DE2349544C3 - Verfahren zum Herstellen einer Halbleiter-Lumineszenzdiode - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Halbleiter-LumineszenzdiodeInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleiter-Lumineszenzdiode, bei dem auf einem
cinkristallinen Substrat aus Halbleitermaterial eine epitaktische Schicht mit einer mit wachsendem Abstand
von dem Substrat monoton abnehmenden Breite des verbotenen Bandes abgeschieden, danach das Substrat
zumindest teilweise entfernt und in der epitaktischen Schicht ein PN-Übergang derart erzeugt wird, daß
mindestens ein Teil der Fläche dieses PN-Übergang« parallel zur Grenzfläche zwischen dem Substrat und der
epitaktischen Schicht verläuft, und bei dem schließlich beiderseits des PN-Überganges je eine sperrfreie
Flektrode angebracht wird. Ein derartiges Verfahren ist in >>APP1. Phys. Letters.« » (1971]I 4 S. 98-,00
beschrieben. Dabei wird auf ein GaAs-Substrat eine zwischen 0,03 cm und 0,06 cm dicke epitaktische
GaixAlx-Schicht aufgebracht. Die Schicht wird aus einer
Lösung von Aluminium und Galliumarsenid in Gallium durch Abkühlen der Lösung abgeschieden, wobei
zunächst bevorzugt Aluminium in den Kristall eingebaut wird, so daß die Lösung an Aluminium verarmt. Deshalb
nimmt in der abgeschiedenen Schicht mit wachsendem Abstand vom Substrat der Al-Gehalt und damit der
Bandabstand ab. Sodann wird jenem Verfahren gemäß das Substrat und die epitaxiale Schicht auf beiden Seiten
bis zu den Bereichen mit den gewünschten Aluminium-Konzentrationen so abpoliert, daß sie eine Halbkugetform
erhält, bei der die ebene Grundfläche an dem Bereich mit der geringeren Al-Konzentration liegt. Von
einem Teilbereich dieser Grundfläche her w ird dann /ur
Erzeugung einer PN-Grenzschicht Zink durch eine Schutzschicht aus SiO2 eindiffundiert. Diese Schutzschicht
soll bei dem Diffusion^prozeß eine Zersetzung
der Oberfläche der epitaxialen Schicht verhindern. Das
P-Gebiet und das N-Gebiet werden mit Metallkontakten versehen. Die für den Diffusionsprozeß notwendigen
Masken werden ebenso wie die anschließend aufgebrachten Metallkontaktschichten fotolithografisch
hergestellt. Beim Betrieb der so hergestellten Lumineszenzdiode verläßt das in der P\ Grenzschicht erzeugte
Licht die GaixAUAs-Schicht durch deren kugelförmige
Oberfläche, da in dieser Richtung der Bandabstand in der Schicht zunimmt und dann; die Absorption für das
emittierte Licht in dieser Richtung gering ist.
Da bei diesem bekannten Verfahren das Substrat und die auf dem Substrat aufgebrachte epitaxiale Schicht
durch Abpolieren auf die gewünschte Größe und Form gebracht werden, ist die Durchführung dieses Verfahrens
insbesondere wegen der geringen Dicke der epitaxialen Schicht schwierig. Überdies muß jede Diode
hierbei einzeln bearbeitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach durchzuführendes Verfahren zur Herstellung einer Lumineszenzdiode
anzugeben, bei dem mehrere Dioden auf einem Substrat gleichzeitig gefertigt werden können und bei
dem für eine einzelne Diode ein mechanisch stabiler und leicht zu handhabender Aufbau erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß nach der
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I angegebenen Weise gelöst.
Die nach dem Abätzen des Substrates verbleibenden ring- oder rahmenförmigen Teilbereiche dieses Substrates
geben der dünnen epitaxialen Schicht mechanische Festigkeit und erleichtern die Handhabung im weiteren
Fertigungsverfahren, 1. B. beim Aufteilen eines größeren Kristalles in Einzeldioden und beim Anbringen von
Kontakten und Anschlußdrähten.
Im folgenden wird das Verfahren nach der Erfindung anhand der Figur beschrieben und näher erläutert.
Den Ausgang des Verfahrens bildet in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein scheibenförmiger
Einkristall 1 aus semiisolierendem GaAs, der in üblicher Weise mit einer epitaktischen Schicht 2 aus N-Ieitendem
GaAlAs versehen wird. Ein hierzu geeignetes Verfahren
ist oben beschrieben. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, die epitaktische Schicht aus der Gasphase abzuscheiden und dabei die Zusammensetzung des das
Halbleitermaterial abscheidenden Reaktionsgasgemisches so zu ändern, daß eine epitaktische Schicht mit
monoton sich änderndem Al-Gehalt und in entsprechend umgekehrter Weise sich ändernden Ga-Gehalt
abgeschieden wird.
Die Dicke der epitaktisehen Schicht 2 wird vorzugsweise
auf einen Wert von etwa ΙΟΟμιτι und ihre
Dotierung auf einen Wert von 2 - 1018 cm -3 eingestellt.
Als Dotierungsstoff dient beispielsweise Te, so daß die Schicht N-Ieitend wird.
Nach der Erzeugung der epitaktisehen Schicht 2, die durchaus im Rahmen des Üblichen liegt, wird dem
Substrat aus semiisolierendem GaAs 1 ein mindestens zum Material der epitaktisehen Schicht 2 durchgehendes
Fenster 3 eingeälzi. Gegebenenfalls kann das Fenster 3 bis in die epitaktische Schicht 2 hineingeführt
werden. Das Fenster 3 ist dann von einem ring- oder rahmenförmigen Rest 4 des ursprünglichen Substrates 1
umgeben.
Werden mehrere Dioden aus dem aus dem Substrat 1 und der epitaktisehen Schicht 2 bestehenden 1 hilbleiterkörper
zu gleicher Zeit gefertigt, so hat man mehrere der Fenster 3 nebeneinander. Der rahmcnförmige Rest
4 ist dann gitter- oder wabenförmig ausgestaltet. fUwbsichiigi man dann, die Anordnung nach Fertigsicllung
in die ein/einen Dioden aufzutrennen, so erfolgt die Auftrennung längs der Kämme des Restes an semiisolierenciem
GaAs derart, daß die erhaltenen Teilanordnunjfen
das aus der Figur ersichtliche Aussehen erhalten.
Die Erzeugung der Fenster 3 erfolg! in üblicher Weise. Man wird hier zweckmäßig die epitaktische
Schicht 2 völlig und das seir.iisolierende Substrat 1 an den Stellen der beabsichtigten Rahmen 4 mit Fotolack
abdecken und die Abtragung des semiisolierenden Substrates 1 an den ungeschützten Stellen, z. B. mittels
eines Gemisches uus H2SO4, H2O2 und H2O (z. B. in der
Zusammensetzung H2SO4 : H2O2 : H2O = 3:1:1).
voi nehmen.
Die erhaltene Anordnung wird nun an der Substratseite
der Einwirkung von Zink, /.. B. von Zinkdampf, bei erhöhter Temperatur ausgesetzt, so daß eine P+-leitende
Zone 5 sowohl in der epitaktischen Schicht 2 am Grund der Fenster 3 als auch an der Oberfläche des
ring- oder rahmenförmigen Restes 4 aus scmiisolicrendeni GaAs gebildet ist, die gegen den nicht umdotierien
Teil der epitaktisehen Schicht 2 einen pn-übergang 6
bildet. Die Kontaktierung der p-leitendcn Zone 5 erfolgt
durch eine sperrfreie Elektrode 7, die an der Oberfläche des ring- oder rahmenförmigen Restes 4 aus semiisolierendem
GaAs aufgebracht ist und die die auch dort
vorhandene Zone 5 kontakticrt. Die gegenüberliegende Rückseile der epitaktisdicn Schicht 2 wird mit einer
schichiförmigen Elektrode 8 sperrfrei kontakticrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen einer Halbleiter-Lumineszenzdiode, bei dem auf einem einkristalünen
Substrat aus Halbleitermaterial eine epitaktische Schicht mit einer mit wachsendem Abstand vor. dem
Substrat monoton abnehmenden Breite des verbotenen Bandes abgeschieden, danach das Substrat
zumindest teilweise entfernt und in der epitaktischen Schicht ein PN-Übergang derart erzeugt wird, daß
mindestens ein Teil der Fläche dieses PN-Überganges parallel zur Grenzfläche zwischen dem Substrat
und der epitaktischen Schicht verläuft, und bei dem schließlich beiderseits des PN-Überganges je eine
sperrfreie Elektrode angebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus semiisolierendem Halbleitermaterial bestehende Substrat mti
Ausnahme eines ring- oder rahmenförmigen Randbereiches bis mindestens an die epitaktische Schicht
heran abgetragen, dann die hierdurch neu entstandene Oberfläche der epitaktischen Schicht einschließlich
der Oberfläche des Restes des Substrate«· der Einwirkung eines in das Halbleitermaterial eindiffundierenden
und den gewünschten PN-Übergang in der epitaktischen Schicht erzeugenden Dotierungsstoffes ausgesetzt und schließlich die hierdurch
umdotierte Zone der epit.iktischen Schicht mit einer
an der umdotierten Oberfläche des Restes des Substrates aulgebrachten Elektrode kontakliert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß als Substrat eine Scheibe aus einkristallinem Gas verwendet wird, auf deren einen
Seite eine dotierte Schicht aus GaAIAs mit einem sich mit wachsendem Abstand von dem Substrat
monoton abnehmenden Verhältnis von Al zu Ga abgeschieden wird und in dieser der PN-Übergang
durch Eindiffundieren von Akiivatormaterial erzeugt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die epitaktische
Schicht aus N-Ieitendem Material abgeschieden und der PN-Übergang durch Eindiffundieren von Zn
erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zn-Dotierung auf eine Oberflächenkonzentration
von etwa 1019 cm -3 und auf eine
Eindringtiefe von etwa 2 μιτι eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grunddotierung
der epitaktischen Schicht auf einen Wert von etwa 2 · 1018Cm-3 eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die epitaktische
Schicht in Stärke von 100 μπι bis 150 μιτι eingestellt
wird.
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