DE2349523A1 - Elektronenstrahlablenkschaltung - Google Patents

Elektronenstrahlablenkschaltung

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DE2349523A1
DE2349523A1 DE19732349523 DE2349523A DE2349523A1 DE 2349523 A1 DE2349523 A1 DE 2349523A1 DE 19732349523 DE19732349523 DE 19732349523 DE 2349523 A DE2349523 A DE 2349523A DE 2349523 A1 DE2349523 A1 DE 2349523A1
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voltage
windings
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DE19732349523
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William Henry Barkow
Josef Gross
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

RCA 66553
GB-PA 45403/72
vom 2. Oktober 1972
RCA Corporation, iS?ew York, H. Y. (V.St.A.)
Elektronenstrahlablenkschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf Ablenkschaltungen von Fernsehempfängern und betrifft insbesondere eine Schaltung zur Herabsetzung der momentanen Spitzenspannung zwischen den Horizontal- und Vertikalablenkv/icklungen des Empfängers und zxvischen der Korizontalablenkwicklung und dem Kern des AblenkJoches, auf welchen die Viicklungen aufgev/ickelt sind.
Ijeuere Entwicklungen auf dein Gebiet der Fernsehablenkschaltungen haben dazu geführt, daß man die Horizontal- und Vertikalablenkwicklungen mit präziser Ineinanderschachtelung auf einen "geraeinsamen Toroid jochkern wickelt. Da die Vertikalablenkfrequenz mit 6O Kz (US-Norm) relativ niedrig ist, entstehen in den Vertikal ab lenkwicklungen für die senkrechte .Ablenkung des Elektronenstrahles, v/elcher die Information auf den Schirm der Bildröhre übertragt, relativ niedrige Spannungen (weniger als 100 V), Die Horizontalablenkfrequenz ist jedoch wesentlich größer, nämlich etwa 15,75 kHz (US-Norm) und demzufolge entstehen in den Horizontalablenkwicklungen hohe Spannungen (in der Größenordnung von 15OO V), damit der Elektronenstrahl nach der Horizontalablenkung über den Bildschirm für den Beginn des nächsten Horizontalablenkzyklus in kurzer Seit, etwa 10,5 Mikrosekuiiden, die
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für die Strahlrückkenr zur Verfügung stehen, zurückgesetzt wird. Dieser kurze Zeitraur wird als Horizontalrücklaufzeit bezeichnet,
Da die Vertikalablenkfrpulen nit einer erheblich niedrigeren Spannung als diese Rucklaufspannung, die in den Horizontalablenkspulen während c-es Rücklauf.intervalles auftritt, batrieben weruen, haben Spannungsunterschiede zv/iochen diesen beiden T-Jicklun-9'en, welche während des Horizonta.lrücklaufintervalles auftreten, zur Folge, daß die ineinandergeschachtelten Vertikal- und Korizontalwicklungen hohen elektrischen Spitzenpotentialen ausgesetzt sind. Weiterhin bestehen ähnlich hohe Potentialunterschiede zxYXschen den Iiorizontalablenkwicklungen und deru gemeinsamen Toroidkern, auf welchen die Vertikal™ und Korizontalwicklungen aufgewickelt sind.
Die Iiorizontalablenkwicklungen können in Reihe oder parallel geschaltet sein. Die Reihenschaltung hat den offensichtlichen Vorteil niedrigeren Strombedarfs, da parallelgeschaltete Spulen doppelt so viel Strom benötigen wie in Peihe geschaltete Spulen. Jedoch besteht bei der Reihenschaltung der erhebliche wachteil, daß während des Rücklaufintervalles eine hohe Spannung über den Wicklungen induziert wird. Dadurch ergibt sich das Problem eines möglichen uurchbruches der Isolation der Horizontalablenkwicklungen .
2ur Verringerung dieser Möglichkeit eines Isolationsdurchbruches der iiorizontalablenkwicklungen ist es bekannt, die Horizontalablenkwicklungen aus einer abgeglichenen Transformatorwicklung mit Hilfe einer geeigneten Vakuumröhre oder eines Festkörperbauelementes (Transistor, gesteuerte Siliziumgleichrichter oder dgl.) der Horizontalausgangsstufe anzusteuern. Bei einer solchen abgeglichenen Schaltung tritt zwischen den iiorizontalwicklungen und dem Toroiclkern des Joches bzw.zwischen den ineinandergeschachtelten Horizontal- und Vertikalablenkwicklungen eine erheblich niedrigere Spannung als diese Gesamtspannung auf, da bei einer solchen abgeglichenen oder erdsym-
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inetrischen Schaltung die gegenüberliegenden Enden der in Reihe geschalteten Ilorizontalablenkwicklungen auf entgegengesetzter Polarität liegen. Auch bei Anwendung einer solchen Schaltungstechnik zur Verminderung der zwischen den Spulen auftretenden Spannungen ist jedoch die Möglichkeit eines Isolierdurchschlages und einer Funkenbildung nicht ausgeschlossen.
Es ist auch häufig erforderlich, in der die. Horizontalablenkwicklungen enthaltenden Schaltung einen S-Formungskondensator vorzusehen, der bei modernen Weitwinkelröhren mit relativ flachen Bildschirm Nichtlinearitäten bei der Horizontalablenkung korrigiert. Zwei bekannte Schaltungen für diesen Kondensator liegen in seiner Einfügung zwischen einer Hittelanzapfung der symmetrischen Wicklung und Masse oder in der Einfügung des Kondensators zwischen einen Anschluß der symmetrischen Wicklung, äer von der ilittelanzapfung entfernt liegt und einen Anschluß der beiden in Reihe geschalteten Horizontalablenkwicklungen.
Jedoch treten auch bei diesen bekannten Schaltungen, welche symmetrische Transformatoren zur Ansteuerung der Horizontalablenkwicklungen verwenden, noch maximale Spannungen zwischen den Spulen bzw. zwischen Ilorizontalablenkspule und Joch in der Größenordnung von 300 V auf, welche die Spitzenspannung, für die die Ablenkspulen ausgelegt sind, um 100 V oder mehr überschreiten können.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der weiteren Verringerung dieser unerwünschten Spitzenspannungsimpulse zwischen den Korizontalablenkwicklungen und den benachbarten Toroidkernabschnitten, v/elche auf Kassepotential oder dicht dabeiliegen können, nämlich der Kern selbst und die daswischengeschachtelten Verti-kalablenkuicklungen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die erfinäungsaemäße Ablenkschaltung enthält demzufolge
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eine erste und eine zweite, miteinander in Reihe geschaltete Lhlenkv/icklung, die in Reihe mit einer Wicklung geschaltet sind, v?elche sich während des Ablenkzyklus von einem Ab lenk strom erregen läßt. Zwischen die in Reihe geschalteten Ablenkwicklungen ist eine Kapazität eingefügt, derart, daß während des Rücklaufintervalls des Ablenkzyklus der Spannungsabfall an der Kapazität mit entgegengesetzter Polarität v/ie an den in Reihe geschalteten Ablenkwicklungen auftritt, so daß die Spitzenpotentialunterschieöe zwischen den der Kapazität abgewandten Enden der in Reihe geschalteten Äblenkspulen durch das an der Kapazität liegende entgegengesetzte Potential vermindert werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Iiorizontalablenkschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3a und 3b Signalformen zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Schaltungen gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 3c bis 3f Kurvenformen, wie sie bei der früheren Schaltungsweise von S-Formungskondensatoren aufgetreten sind; und
Fig. 4 ein Vektordiagramm von Spannungen und Strömen wie sie in den Schaltungen nach Fig. 1 und 2 auftreten.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung werden von einer nicht dargestellten üblichen Horizontaloszillator- und Treiberschaltung gelieferte geeignet geformte Horizontaltreibersignale 80 über eine Koppelschaltung aus einem Kondensator 10 und einem Widerstand 11 an das Steuergitter einer Zeilenendverstärkerpentode 20 geliefert. Die Kathode dieser Röhre liegt über ein Parallel-
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RC-Glieci 12, 13 an Hasse. Ihre Anode ist über die Wicklung 25b eines Zeilentransformators sowie durch eine Spule 43, die Anoden-Kathoden -S tr ecke einer Dämpferdiode 41 und eine weitere Spule
42 an eine Gleichspannung B+ geführt. Die Induktivitäten 42 und
43 dienen der Unterdrückuncr von Schwingungen, die während des Rücklaufintervalles durch Zusammenwirken der Streukapazitäten der verschiedenen Schaltungselemente entstehen können. Die Anode der Röhre 20 ist ferner über die Wicklung 25b an einen Anschluß eines Kondensators 40 angeschlossen, dessen anderes Ende an Masse liegt. Der Verbindungspunkt der Anode der Röhre 20 mit der Wicklung 25b des Transformators 25 ist ferner an einen Anschluß einer Hochspanriungswicklung 25d angeschlossen, deren anderer Anschluß an einer Spannungsverdreifacherschaltung 30 liegt, deren Ausgangsanschluß U die Beschleunigungsspannung für die Laidanode der nicht dargestellten Bildröhre liefert. Sin Widerstand 31 und ein Rücklaufkondensator 32 sind in Reihe über die Transformatorwindung 25 geschaltet. Das Schirmgitter der Röhre 20 ist über einen Widerstand 15 mit dem Verbindungspunkt äer Spannung sexuelle B+ mit der Induktivität 42 angeschlossen. Das Brensgitter tier Rohre 20 liegt über einen Widerstand 16 an einer zweiten Quelle B positiver Spannung. Eine Sekundärwicklung 25c des liorisontalausgangstransformators 25 liegt riit einer *;ittelanzapfung an ."lasse, so daß ihre gegenüberliegenden Anschlüsse C und D bei Erregung an gleich großen entgegengesetzten Potentialen bezüglich Hasse liegen.
Horizontalablenk- und Hochspannungstransformatorwicklung 25a des Zeilentransformator 25 ist mit einem Anschluß an den Verbindungspunkt des Kondensators 40 mit dem Pücklaufkondensator 32 und der Wicklung 25b angeschlossen. Ihr anderer Anschluß liegt über zwei viidersteüide 58 und 59 an einem Anschluß eines Einstel!potentiometers 57 für die Boosterhochspannung. Der ande re Anschluß des Eioostereinstellpotentiometers 57 liegt über einon v'icierstanä 19 am Verbindungspunkt des Kondensators 10 dem vJiöerstand 11 iia Rteuergittereingangiskreis der Röhre
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Der gemeinsame Anschluß des VJioerstanäes 19 mit dein Potentiometer 57 ist an einen TlnscMuß eines s-i-annungsabhKngigen Ficlerstsndes GC für die Hochspannungsstabilisierurig angeschlossen, und die an\ I-.iderstand 1 9 auftretende Spannung h."ngt von der Größe der Rücklauf impulse ab, die aiu spannungsabhiingigen Kider-stand SO auftreten und werden auf das Steuergitter der Röhre zur Stabilisierung der lochst-annung zurückgekoppelt.
iin Uiclerstand 50 liegt zwischen den Potential B+ und einer Diode 51, deren Kathode mit eineip Kxc.erstanö 5O verbunden ist. Ferner liegt die Kathode der Diode 51 an einem Anschluß eines Kondensators 53 und an einem Anschluß eines Widerstandes 54-Cas andere Ende des Kondensators 53 liegt an Masse, das andere linde des Widerstandes 54 liegt an der "node einer Diode 52 und an einem Anschluß eines Kondensators 55, der mit seinein anderen Lnde an i'asse liegt.
Die Kathode der Diode 52 ist an dasjenige Ende des spannungsabhängigen Widerstandes GO angeschlossen, welches dem VerfoincTunggpunkt des VJiderstandes 19 mit dera Boostereinstellpotentiometer 57 abgev;indt ist. Die Dioden 51 und 52 dienen ip.it ihrer zugehörigen Schaltung der weiteren Stabilisierung der Hochspannung und der Verhinderung, daß diese nicht einen vorbestimmten Wert überschreitet, selbst wenn ein Kursschluß oder eine Unterbrechung des spannungsabhangigen Widerstandes 60 eintritt, indem die Spannung am Widerstand 6O geklennt wird.
Der Anschluß D der Sekundärwicklung 25c ist mit der Kathode der Diode 52 verbunden. Der Anschluß C der Wicklung 25c liegt über einen ersten Boosterkondensator 61 air* Verbindungspunkt des Potentiometers 57 mit dein Widerstand 53, -and über einen zweiten Boosterkonaensator 62 am VerbindungspirJct. der üicklung 25a mit deia Widerstand 59. Die Booster spannung kann vom Punkt E abgenommen werden. Ein Einstellpotentiometer 81 für die Fokussierspannung ist mit einem Ende mit dem Anschluß D verbunden, das
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— Π —
andere Ende des Potentiometers 81 liegt über einen Kondensator 82 an einem Ende eines Widerstandes 87, welches ferner mit einem Widerstand 84, dessen anderes Ende auf iTasse liegt, und der Kathode einer Fokussierspannungsgleichrichterdiode 85 verbunden ist. Die Anode der Diode 85 ist über einen Widerstand 83 an eine Versorgungsspannungsquelle für die Fokussierschaltung angeschlossen, nämlich den Verbindungspunkt der Seilentransformatorwicklungen 25a und 25b mit einem Spannungsteiler aus dem Rücklaufkondensator 32 und dem Kondensator 40.
Eine Linearitätskorrekturschaltung 72 aus einer geeigneten Spule 70 und einem parallel dazuliegenden Widerstand 71 ist mit einem ilnde an den Anschluß C der Wicklung 25c und mit dem anderen Ende an einen Punkt G an die in Reihe geschalteten Horizontalablenkwicklungshälften 35a und 35b angeschlossen. Zwischen die Wicklungen 35a und 35b ist ein S-Formungskondensator 38 eingeschaltet.
Während des HinlaufintervalIs des Horizontalablenkzyklus entlädt sich der Kondensator 32, der während des RücklaufinterxaLls aufgeladen worden ist, über die Wicklung 25b und läßt x^ährend der ersten Hälfte des Kinlaufzyklus einen linear abnehmenden Strom in das durch einen Punkt gekennzeichnete Ende der Wicklung 25b fließen. Etwa in der Mittejdes Hinlaufintervalles wird das Steuergitter der Zeilenendröhre 20 durch die dem Anschluß A zugeführte Spannung 8O ins Positive gesteuert. Der linear ansteigende Teil der Spannung 80 bringt die Röhre 20 zunehmend mehr zum Leiten, so daß ein etwa linear ansteigender Strom aus dem durch den Punkt gekennzeichneten Anschluß der Uicklung 25b und ein entsprechend linear ansteigender Strom in das durch den Punkt gekennzeichnete Ende der Sekundärwicklung 25c und durch die Eorizontalablenkv/icklungen 35a und 35b fließt, wie dies die Kurvenform 90 beim Aufladen des S-Formungskondensators 38 zeigt.
v.'enn die EingangssSgezahnspannung 80 am Ende des Hinlaufintsr-
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valles schnell ins Negative abfällt, wird die Zeilenendröhre 20 gesperrt. Dadurch wird der von der Spannungsquelle B+ durch die Diode 41 und die Wicklung 25b des Transformators 25 fließende Strom unterbrochen. Im Moment der Stromunterbrechung durch die Wicklung 25b baut sich an den durch die Punkte gekennzeichneten Lnden der VJicklungen 25b und 25c des Transformators eine hohe positive Spannung auf. Dieser Augenblick entspricht dem Beginn des HorizontalrücklaufIntervalls. Infolge der Induktivität der wicklung 25b wird sehr schnell Energie zum Kondensator 32 übertragen, wenn die Wicklung 25b mit dem Kondensator 32 für eine positive Halbwelle während des Rücklaufintervalles schwingt. Dann beginnt die Dämpfungsdiode 41 zu leiten und der Kondensator 32 beginnt sich über die Wicklung 25b zu entladen, wenn das nächste HinlaufIntervall beginnt.
Wenn der Zeilenrücklaufimpuls an der Wicklung 25b des Zeilentransformators 25 auftritt, dann entsteht an dem durch den Punkt gekennzeichneten Ende der Sekundär v/i cklung 25c eine erhebliche positive Hochspannung gegenüber dem anderen Wicklungsende. Da die beiden Hälften der Wicklung 25c symmetrisch sind, weil die Mittelanzapfung der Wicklung 25c geerdet ist, steigt die Spannung an den Punkten C und D auf etwa gleiche, aber entgegengesetzte Potentiale.
Es muß sichergestellt v/erden, daß diese entgegengesetzt gleichen Potentiale innerhalb der vorgesehenen maximalen Spannungstoleranzen der Wicklungen 35a und 35b, der Ablenkwicklungen, bleiben, ohne daß die Betriebsspannung an einer der Hälften 35a oder 35b der Ablenkwicklung unter die minimale Betriebsspannung sinkt. Da die maximal vorgesehene Spannung an den Ablenkwicklungen in der Größenordnung von 650 V liegen kann, wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Spannung an einer Induktivität dem Strom durch die Induktivität in der Phase um 90° voreilt, während die Spannung an einem Kondensator dem den Kondensator durchfließenden Strom um 90° nacheilt. Diese Verhältnisse sind in Fig. 4 darge-
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stellt, wo ein Vektordiagramm des Stromes I in der horizontalen Achse in positiver Richtung liegt und die dem Strom um 9O voreilende Spannung EL an der Induktivität sowie die dem Strom um 90° nacheilende Spannung E_ an der Kapazität dargestellt ist. Es ist ferner bekannt, daß die Horizontalablenkwicklungen 35a und 35b in Reihe mit dem S-Formungskondensator 38 liegen und derselbe Strom durch die Wicklungen 35a und 35b sowie den Kondensator 38 fließt. Unter Ausnutzung dieser Verhältnisse ist der Kondensator 38 zwischen die in Reihe geschalteten Horizontalablenkwicklungen eingefügt.
Da die Spannung am Kondensator 38 um 18O° gegenüber der Spannung an den Wicklungshälften 35a und 35b verschoben ist, ist die Spannung am Kondensator 38 entgegengesetzt der den Wicklungshälften 35a und 35b eingeprägten Spannung gerichtet. Wegen dieser entgegengesetzten Polarität ist die Spannung am unteren Ende der oberen Spulenhälfte 35a des Ablenkwicklungspaares 35 negativ gegen Masse, und zwar um die Hälfte der Spannung am Kondensator 33. In gleicher Weise ist die Spannung am oberen Ende der unteren Hälfte 35b des Ablenkwicklungspaares etwa um die halbe Spannung am Kondensator 33 positiv gegen Masse. Auf diese Weise wird die gesamte Spannung an dem Spulenpaar durch die Kondensatorspannung 38 verringert, ohne daß die für einen richtigen Betrieb an den beiden TJicklungshälften liegenden Spannungen erniedrigt würden.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 kann die Spannung am Punkt G, dem oberen Ende der unteren Eälfte 35a der Horizontalablenkwicklungen, und Masse auf etwa 64OV verringert werden, wenn man die kleine Spannung an der Linearitätskorrekturschaltung 72 vernachlässigt, gegenüber einer Spannung von etwa 800 V, wie sie an der vorerwähnten Schaltung gemäß dem Stande der Technik auftritt, wo der S-Formungskondensator in der Treiberschaltung mit symmetrischer Wicklung vorgesehen ist. Die Spannung zwischen dem Punkt D, dem negativen Ende der unteren Hälfte 35b der Horizontalablenkwicklung 35, und Masse beträgt ebenfalls
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etwa 64O V, wobei der Punkt D unterhalb von Massepotential liegt. Die maximale Spannung zwischen Punkten der Horizontalablenkwicklung 35 und den benachbarten Komponenten des Empfängers (Toroidjochkern und eingeschachtelte Vertikalablenkwicklungen) ist dar bei von etwa 800 V auf ca. 640 V erniedrigt worden. Dieser niedrigere Wert liegt innerhalb eines akzeptablen Betriebsbereiches für das Toroidjoch.
Die Spannung zwischen Punkt G, dem positiven Ende der unteren Wicklungshälfte 35a der Horizontalablenkwicklung, und Hasse ist in Fig. 3a dargestellt. Die Spannung zwischen dem Punkt D, dem negativen Endejder unteren Hälfte 35b, ist in Fig. 3b dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, daß diese beiden Spannungen gleich groß sind, und daß während des Hinlaufintervalles (also zwischen zwei Rücklauf impuls en) die Spannung am Punkt G etwas negativ und umgekehrt die Spannung am Punkt D etwas positiv ist. Diese Spannungen entstehen aufgrund des praktisch linear abnehmenden Stromes, der in das markierte Ende der Wicklung 25b hineinfließt, wenn sich der Kondensator 32 während der ersten Hälfte des Hinlaufintervalls entlädt, und des praktisch linear ansteigenden Stromes durch die Wicklung 25b, der aus dem markierten Ende herausfließt, wenn die Zeilenendröhre 2O während der zweiten Hälfte des HinlaufIntervalls einen von der Spannungsquelle B+ gelieferten Strom führt.
Aus diesen Überlegungen ergibt sich, daß der Rücklaufimpuls den Anschluß G, den oberen Anschluß der unteren Hälfte 35a der Ablenkwicklung 35 positiv von einem etwas negativen Wert ansteuert, nämlich etwa 75 V unter Massepotential, die am Anschluß G während des Hinlaufintervalles gelegen haben. Entsprechend steuert der Rücklauf impuls den Anschluß D, den unteren Anschluß der unteren Hälfte 35b der Ablenkwicklung 35 negativ von einem etwas positiven Wert an, nämlich etwa 75 V oberhalb Masse, der am Anschluß D während des Hinlauf intervalles lag. Da der Anschluß G von einem negativen Potential auf ein positives Potential
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ansteigt und das Potential an der Ablenkwicklungsh?'lfte 35a auf dem VJert bleibt, den es auch bei der üblichen Schaltung hat, ist es einleuchtend, daß der Anschluß G während des Rücklaufintervalles ein niedrigeres positives Spitzenpotential erreicht.
Da der Anschluß D von einem positiven Potential absinkt und das Betriebspotential an der Ablenkv/icklungshälfte 35b so bleibt, wie es bei der üblichen Schaltung ist, versteht sich umgekehrt, daß der Anschluß D kein so großes negatives Spitzenpotential während des Rücklaufintervalles erreicht.
Die Vorteile der Schaltung, bei welcher der Kondensator 38 schen den Wicklungen 35a und 35b liegt, ist leicht anhand der Fig. 3c und 3d erkennbar, welche die Potentiale veranschaulichen, die sich zwischen dem Punkt G und I'asse, mit Null bezeichnet, sowie zwischen dem Punkt D und Masse ergeben, wenn der S-Fornungskondensator irgendwo anstatt zwischen den Wicklungshälften angeordnet ist, beispielsweise zwischen den Anschlüssen C und G wie beim Stande der Technik. Es sei darauf hingewiesen, daß der Anschluß G auf ein positives Spitz^npotential von etwa 800 V gebracht wird, ein Wert, der um etwa "i3C "T größer ist als die für einen Toroidkern vorgesehene Spannung.
Entsprechend zeigen die Fig. 3e und 3f die Potentiale, welche sich an den Anschlüssen G und D gegenüber Masse einstellen, wenn der S-Forraungskonderisator zwischen den Anschlüssen D und J angeordnet wird. Der Anschluß J der Wicklung 35b wird auf ein negatives Spitzenpotential von ca. 800 V gebracht, also um etwa 150 V mehr als die maximal für den Toroidkern vorgesehene Spannung .
Bei einer zweiten, in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung ist der Horizontalverstärker, die Hochspannungsschaltung und die Hilfsspannungsversorgungsschaltung der Fig.1 insgesamt mit 8 bezeichnet. Die Zeilentransformatorv/icklungen
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bad
25b und 25c sind dargestellt. Die Linearitytskorrekturschaltung 72 ist hier weggelassen, sie kann jedoch ohne Beeinträchtigung der Funktion der Schaltung ebensogut auch vorgesehen sein.
Der Schaltungsblock 8 kann in Fig. 2 entweder ebenso wie in Fig. 1 mit einer Röhre bestückt sein oder aber auch als Festkörperschaltung ausgebildet sein und die anband von Fig. 1 beschriebenen erfindungsgemäßen Merkmale aufweisen. Das an der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 25c des Zeilentransformator s auftretende Massepotential ist derart verschoben, so daß es nun zwischen den beiden Hälften 35a und 35b der Horizontalablenkwicklung 35 auftritt. Der S-Formungskondensator 38 ist auf zwei Kondensatoren 3 8a und 38b aufgeteilt worden.
Es soll nun das maximale Potential zwischen den Anschlüssen C und D erniedrigt werden, so wie auch das maximale Potential zwischen den Punkten G und D der Fig. 1 verringert werden sollte, ohne daß die Betriebsspannung über der Wicklung 3 5a oder eier Wicklung 3 5b beeinflußt würde. Dies macht es erforderlich, daß während des Rücklaufintervalles die Wicklung 35a von einem etwas negativen Wert im HinlaufIntervall ins Positive getrieben wird, während dLe Wicklung 35b von einem etwas positiven Wert ins Negative gesteuert wird. Ferner soll der Anschluß C während des Rücklaufintervalles so weit positiv v/erden, wie der Anschluß D negativ wird. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wurde dies durch Verwendung einer symmetrischen Transformatorwicklung 25c mit geerdeter Mittelanzapfung erreicht.
Die Wicklung 25c ist bei Fig. 2 jedoch nicht mittelangezapft. Damit nun der Anschluß C während des Rücklaufs soweit positiv werden kann, wie der Anschluß D negativ wird, wird der S-Foriiiungskondensator in zwei S-Formungskondensatoren 3 8a und 38b aufgeteilt, die in Reihe geschaltet sind und deren Verbindungspunkt an Masse liegt. Da die Wicklung 35a und der Kondensator 3 8a
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dieselbe Impedanz zwischen Ilasse und dem Punkt C haben wie die Wicklung 35b und der Kondensator 38b sie zwischen dem Punkt D und Masse haben, steuert die Spannungsquelle, nämlich die Hochspannungswicklung 25c des Zeilentransformators, die entgegengesetzten Enden der symmetrischen Last vom Massepotential in entgegengesetzte Richtungen, und die Punkte C und D werden daher auf entgegengesetzt gleiche Potentiale gebracht»
Die Kondensatoren 33a und 3 8b sind diejenigen Elemente, welche die Spannungspolarität um 180° in entgegengesetzte Richtung drehen, wie dies der Kondensator 38 bei der Schaltung nach Fig.1 tut. Während des Rücklaufintervalles wird der Anschluß C auf ein ebwas positives Potential gebracht. Wegen der Polaritätsumkehr infolge des Kondensators 3 8a wird der Verbindungspunkt der Wicklung 35a mit dem Kondensator 38a in negative Richtung gezogen, v?ährend der Anschluß C positiv wird. Auf diese Weise braucht der Anschluß C nicht auf ein so hohes positives Potential gebracht zu werden, uiri an der Wicklung 35a <2as gleiche Betriebspotential entstehen zu lassen, was ohne den Kondensator 38a notwendig wäre.
Uagen der Polaritätsumkehr der Spannung durch den Kondensator 38b wird andererseits der Verbindungspunkt des Kondensators 30b mit der Wicklung 35b positiv, wenn der Anschluß D während des Rücklaufintervalles negativ wird. Daher braucht der Anschluß D nicht so weit auf negatives Potential gebracht zn werden, um dieselbe Betriebsspannung an der Wicklung 35b entstehen zu lassen, wie es ohne den Kondensator 38b notwendig we're.
Die Spannungen an den HeIften 35a und 35b der Horizontalablenk-T-7icklung gemäß Fig. 2 bleiben die gleichen wie in den Fig. 3a und 3b, und auch die erläuterte Betriebsweise ist dieselbe wie in Fig. 1. Uährend des Horizontalrücklaufintervalles ist wiederum der untere Anschluß der oberen Spulenhälfte 35a der Ablenkwicklung 35 etwas negativ, und damit ist auch der Verbindungs-
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puiikt der Wicklung 35a mit dem Kondensator 3 8a negativ gegen Masse. In gleicher Ueise ist der obere Anschluß der unteren Spulenhc'lfte 35b der fiorizontalablenkwicklung 3 5 positiv gegenüber Masse, und daher ist der Verbindimgspunkt der TJicklung 35b mit dem Kondensator 3 8b etwas positiv gegenüber Hasse. So ist die gesamte Spannung zwischen den Anschlüssen C und D um die gesamte Spannung an dem Kondensatorpaar 3 8a und 3 8b erniedrigt.
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Claims (5)

Patentansprüche
1)vElektronenstrahlablenkschaltung mit zwei in Reihe gescHaiteten Ablenkwicklungen und einer mit diesen gekoppelten und durch einen Ablenke tr oin erregbaren Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zwischen die beiden in Reihe geschalteten Kicklungen (35a,35b) eine Schaltungsanordnung (33) derart eingefügt ist, daß während des Rücklaufintervalls eines Ablenkzyklus der Spannungsabfall an dieser Schaltungsanordnung in seiner Polarität entgegengesetzt dem Spannungsabfall an den beiden in Reihe geschalteten Wicklungen (35a,35b) ist, so daß die Spitzenpotentialdifferenz zwischen denjenigen Anschlüssen der beiden in Reihe geschalteten Ablenkwicklungen (35a,35b) welche der dazwischengeschalteten Schaltungsanordnung (3 8) abgewandt sind, infolge des gegenpoligen Potentials an dieser Schaltungsanordnung verringert wird.
2) Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Ablenkstrom erregbare Wicklung eine Sekundärwicklung (25c) eines Spannungs- und Stromtransformators (25) ist, dessen Primärwicklung (25a,25b) an einen AusgangsanscüLuß eines Ablenkstromgenerators angeschlossen ist, v/elcher in die Primärwicklung einen den Ablenkstrom darstellenden Strom einspeist, so daß in der Sekundärwicklung (25c) des Transformators der Äblenkstrom induziert wird.
3) Ablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (25c) des Transformators (25) eine Mittelanzapfung hat, die an eine Bezugsspannungsquelle (Masse) angeschlossen ist, derart, daß die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung auf gleich große, aber entgegengerichtete Potentiale gegenüber dem Bezugspotential gebracht werden, wenn die Sekundärwicklung durch den in der Primärwicklung (25a,25b)
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-16-cles Transformators (25) fließenden Strom erregt wird.
4) Ablenkschaltung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (38) zwei in Reihe zwischen die Ablenkwicklungen (35a,35b) geschaltete Kondensatoren (38a,38b) aufweist, deren gemeinsamer Verbindungspunkt an der Bezugsspannungsquelle liegt.
5) Ablenkschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (3 8) einen einzigen zwischen die beiden Ablenkwicklungen (35a,35b) geschalteten Kondensator (38) enthält.
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Leerseite
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