DE2349502A1 - Exponent-anzeigeschaltung - Google Patents
Exponent-anzeigeschaltungInfo
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- DE2349502A1 DE2349502A1 DE19732349502 DE2349502A DE2349502A1 DE 2349502 A1 DE2349502 A1 DE 2349502A1 DE 19732349502 DE19732349502 DE 19732349502 DE 2349502 A DE2349502 A DE 2349502A DE 2349502 A1 DE2349502 A1 DE 2349502A1
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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- G06F3/14—Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
- G06F3/1407—General aspects irrespective of display type, e.g. determination of decimal point position, display with fixed or driving decimal point, suppression of non-significant zeros
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigesystem für elektronische Rechner und dergleichen, insbesondere auf eine
Exponent-Anzeigeschaltung hierfür.
Bei herkömmlichen elektronischen Tischrechnern wird, wenn ein Rechenergebnis oder eine eingestellte Zahl die Anzahl
der wirksamen Anzeigestellen oder Rechenstellen übersteigt, ein Fehler oder Überlauf angezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung
zu schaffen, mit der der ungefähre Wert einer Zahl angegeben werden kann, deren Stellenzahl größer als die Anzahl der vorhandenen
Anzeigestellen oder Rechenstellen ist.
Erfindungsgemäß wird ein Exponent-Anzeigesystem geschaffen, das ein Dezimalpunktregister enthält, das die Stellung des
Dezimalpunktes eines Rechenergebnisses oder einer eingestellten Zahl speichert, wobei in Übereinstimmung mit dem Inhalt des
Dezimalpunktregisters ein Exponent angezeigt wird, wenn der
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Inhalt einen vorherbestimmten Wert erreicht. Das Dezimalpunktregister
enthält mehr »Speicherstellen als v/irksame Anzeige- oder Rechenstellen der Anzeigeeinrichtung vorhanden sind. Der
Exponent wird unter Verwendung der überschüssigen Stellen angezeigt, so daß der ungefähre Wert einer Zahl dargestellt
wird, die mehr Stellen aufweist als wirksame Anzeige- oder Rechenstellen vorhanden sind.
wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 a und die Schaltbilder einer Exponent-Anzeigeschaltung, die den Exponenten inform der Stellung eines
Komma bzw. inform einer Ziffer.anzeigt;
Fig. 2 ' das Schaltbild einer Schaltung, die den Exponenten inform der Zahl von Kommas anzeigt;
die den Exponenten in dem Zustand anzeigt, in dem der Dezimalpunkt in der obersten Stelle festgelegt wird;
Fig. 4 das Schaltbild einer Exponent-Anzeigeschaltung, die runde Zahlen anzeigt, wenn ein Exponent auf
"8" (für 10 ) festgelegt ist und der Deziraalpunkt gleitet; und
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm mit verschiedenen Steuerimpulsen für die Schaltungen der Fig. 1 bis 4.
Die Schaltung der Fig. 1a enthält ein Dezimalpunktregister
das die Stellung des Dezimalpunktes einer eingestellten Zahl oder eines Rechenergebnisses speichert. Das Dezimalpunktregister
RGd hat eine Speicherkapazität an Stellen, die die effektive
Zahl der Rechen- oder Anzeigestellen übersteigt. Ist beispielsweise die Anzahl der Rechen- oder Anzeigestellen gleich 8, so
kann die Speicherkapazität des Dezimalpunktregisters RGd
sechzehn Plätzen entsprechen. Zur Vereinfachung der Darstellung
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ist äas Dezimalpunktregister in zwei achtstellige Register
RG1 und RGp unterteilt. Das Register RGp der letzten Stufe
ist zur Anzeige des Exponenten hinzugefügt.
Die Schaltung enthällt ein mit zwei Eingängen versehenes
UND-Gatter AG^q, dem als Eingangssignal ein im Register RG,
gespeichertes Dezimalstellensignal und ein Steuerimpuls TL (Fig. 5) zugeführt wird. Mit dem Gatter AG10 wird abgeschätzt,
welche Dezimalstelle bzw. welcher Exponent angezeigt werden soll.
Mt AG1^ ist ein weiteres mit zwei Eingängen versehenes
UND-Gatter bzeichnet, dem als Eingangssignale das Dezimalpunktsignal
und das Ausgangssignal des UND-Gatteis AG10 zugeführt
werden. Einem mit zwei Eingängen versehenen UND-Gatter AG,, ρ werden als Eingangs signale das Dezimalpunktsignal
und das invertierte Ausgangssignal des UND-Gatters AG10 zugeführt. Die Gatter AG11 und AG12 dienen als Steuergatter,
die die Umschaltung zwischen der Dezimalpunktanzeige und der Exponentanzeige in Übereinstimmung mit dem Inhalt
des Registers RG. bewirken.
Die Schaltung enthält ferner eine Anzeigeeinrichtung 1
aus Anzeigeröhren, Leuchtdioden oder dergleichen. Jeder der acht Anzeigeplätze der Anzeigeeinrichtung DP1 ist mit
Ziffern-Anzeigesegmenten S1 bis S7 versehen, die die Ziffer
8 darstellen, sowie mit einem Dezimalpunkt-Anzeigesegment S, und einem Komma-Anzeigesegment S zur Anzeige des Exponenten.
CL C
Jeweils ein Anschluß der Anzeigesegemente ist.mit einer je
Stelle vorgesehenen Speiseklemme P1 bis Pg verbunden. Die
anderen Anschlüsse sind gemeinsam mit Segmentspeiseklemmen an jedem entsprechenden Segment der acht Stellen verbunden.
Von den Segmentspeiseklemmen sind, nur eine Dezimalpunkt-Segmentspeiseklemme
Ρ, und eine Kommasegment-Speiseklemme P
Gl c
gezeigt. Den Stellen-Speiseklemraen P1 bis Pg werden jeweils
./. • - AO9818/07 90
Stellen-Scbaltsignale (Ziffernsignale) DT1 bis DTg (Fig. 5)
zugeführt.
Eine Dezimalpunkt-Speisesclialtung DR, speist die Dezimalpunkt
segment e S, mit dem Dezi ma Ip unkt signal, das nach der
■Steuerung durch das UND-Gatter AG12 empfangen wurde. Dementsprechend
ist die Ausgangsklemme der Speisestufe DR, an die Dezimalpunkt--Speiseklemme P, angeschlossen. Eine
Komma-Speisestufe DR„ speist die Kommasegmente S_ mit dem
C C
Dezimalpunktsignal, das nach der Steuerung durch das UND-Gatter AG11 empfangen wurde. Demgemäß ist die Ausgangsklemme
der Speisestufe DR. mit der Komma-Speiseklemme P^ verbunden.
C C
Diese Anzeigeschaltung arbeitet folgendermaßen: Wird eine
Zahl eingestellt oder"ein Rechenergebnis gefordert, so
wird ein Dezimalpunktsignal, das die Stellung des Dezimalpunktes
der Zahl darstellt, der vordersten Stufe des Registers RG, zugeführt und in.diesem (umlaufend) gespeichert. Der
im Register RG, gespeicherte Inhalt ist davon abhängig, ob der ganzzahlige Teil der Zahl in die acht Stellen fällt
oder darüberhinaus geht. Zur Vereinfachung der weiteren Erläuterung
wird der Inhalt des, Dezimalpunktregisters RG, im folgenden durch schrittweise Auslesung der Zustände der jeweiligen
Stellen von der obersten Stelle innerhalb einer Bezugszeit ausgedrückt, bevor de-r Steuerimpuls T^ vom niedrigeren
Pegel (logische Null) in den oberen Pegel (logische Eins) umschaltet, d.h., innerhalb einer Zeit, in der die Beziehung
fL·DT8(=Tjj·DTg) = 1 zwischen dem Steuerimpuls TL dem Ziffernsignal
DTg, einem Bitsignal BT^ und einem Taktimpuls ^2 gilt
(Fig. 5).
Wenn der ganzzahlige Teil innerhalb der acht Stellen liegt, wird der Inhalt einer vorherbestimmten Stelle des Registers
RG1 des vorherigen Stufenteils "1" und sämtliche Stellen
des Registers RG2 des folgenden Stufenteils werden "0".
409818/0790 m/'
Beispielsweise wird für eine Zahl 1234.5678 der Inhalt des
Dezimalpunktregisters RGd gleich OOO1OOOO 00000000.
Übersteigt der integrale Teil die acht Stellen, so werden sämtliche Stellen des Registers RG1 der vorausgehenden Stufe
"0" und eine vcrherbestiinmte Stelle des Registers RGp des
folgenden Stufenteils wird "1". Beispielsweise ist für die Zahl 33333333123 der Inhalt des Dezimalpunktregisters RG,
gleich 00000000 00100000.
Das Binärsignal tr1", das den Dezimalpunkt darstellt, erscheint
also in der vorausgehenden Registerstufe RG. für
eine Zahl, deren ganzzahliger Teil innerhalb acht Stellen liegt, während sich das Signal "1" nach rechts verschiebt
und in der nachfolgenden Registerstufe RG2 erscheint r wenn
der ganzzahlige Teil einer Zahl mehr als acht Stellen enthält. Im letzteren Fall wird in den wirksamen Anzeigestellen
eines nicht gezeigten numerischen Registers zur Speicherung numerischer Teile eine Zahl mit den oberen acht Stellen gespeichert
.
Durch·das UND-Gatter AG10 wird unter Verwendung des Steuerimpulses
T^ festgestellt, ob 'das den Dezimalpunkt wiedergebende
Binärsignal "1" in der vorderen oder hinteren Stufe
enthalten ist. Befindet sich das Binärsignal "1" im Register RG2 der folgenden Stufe, so wird es vom Register RG-,
in einer Periode dem UND-Gatter AG10 zugeführt, innerhalb
der der Steuerimpuls TL auf "1" liegt. Befindet sich anderer
seits das Binärsignal "1" in der vorderen Stufe, so wird es
dem UND-Gatter AG^q nur während einer Periode zugeführt,
während der der Steuerimpuls TH auf null liegt. Aus diesem
Grunde wird, wenn das Ausgangssignal des UND-Gatters AG10
"1" wird, angezeigt, daß das den Dezimalpunkt enthaltende Binärsignal im Register RGp der folgenden Stufe enthalten
ist, d.h., daß der ganzzahlige Teil der eingestellten Zahl
./. 409818/079 0
mehr als acht Stellen der v/irksamen Anzeigestellen umfaßt. Ist dagegen das Ausgangssignal des UND-Gatters AG10 stets
"0", so bedeutet dies, daß'der ganzzahlige Teil innerhalb der acht Stellen liegt.
Ob das im Register EG, gespeicherte Dezimalpunkt π ignal der
Dezimalpunkt-Speisestufe DRj oder der Komnia-Speisestufe DR
zugeführt wird, wird in Abhängigkeit vom Meßergebnis des UND-Gatters AG10 bestimmt. Diese Verteilung oder Umschaltung erfolgt
durch die UND-Gatter AG11 und AG12. Übersteigt der ganzzahlige.
Teil der Zahl die vorhandenen Anzeigestellen, d.h., ist das Ausgangssignal des UND-Gatters AG^0 gleich "1", so
schaltet das UND-Gatter AG,.,, durch und das Dezimalpunktsignal
wird der Komma-Speise stufe DR. zur Exponent anzeige zugeführt.
Fällt der ganzzahlige Teil in die vorhandenen Anzeigestellen, d.h., ist das Ausgangssignal des UND-Gatte-rs
AG10 gleich "0", so schaltet das UND-Gatter AG12 durch und
das Dezimalpunkts ignal wird der Dezimalpunkt-Speisestufe DRd zugeführt.
Umfaßt beispielsweise der ganzzahlige Teil einer Zahl elf Stellen (z.B. 33333333123), übersteigt also die vorhandenen
Anzeigestellen um drei Stellen, so wird der Inhalt des Dezimalpunktregisters RGd 00000000 00100000. Das vom Register
RG, abgegebene, in diesem Fall mit dera Ziffernsignal DT,-synchronisierte
Dezimalpunktsignal wird der Komma-Speisestufe DR zugeführt, so daß das Komma-Anzeigesegment S aufleuchtet,
das sich von der obersten Stelle gerechnet an der dritten und von der untersten Stelle an der fünften Stelle befindet,
wobei das Ziffernsignal DT1- den Anschlüssen einer Seite zugeführt
wird. Der ungefähre Wert der Zahl wird in der Anzeigeeinrichtung DP1 mit 33333333 angezeigt. Auch wenn der ganzzahlige
Teil aus drei Stellen besteht, wird das mit dem Ziffernimpuls DTc synchronisierte Dezimalpunktsignal vom
Dezimalpunktregister RG, abgegeben. Es v/ird jedoch über das
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UND-Gatter -AG^2 ö-er' Dezimalpunkt-Speisestufe DR^ zugeführt.
In diec-em Fall leu*
fürften Stelle auf.
fürften Stelle auf.
In diec-sm Fall leuchtet das Dezimalpunktsegment S. in der
Bei der Anzeißcejarichtung DP. der Fig. 1a erxolgt, wenn der
ganzzahlige Teil die Anzeigestellen um η Stellen übersteigt,
die IBxponentanzeige derart, daß das Koffirna-Anzeigesegment von
der obersten, an der η-ten Stelle aufleuchtet., Zur Erleichterung
der Ablesung !tonnen die Korima-Anzeigesegmente S durch getrennte
Nummern-Anseigeelemente ersetzt werden, die in den
jeweiligen Stellenplätzen angeordnet sind (Fig. 1b). In diesem Fall wird bei einer Anzeige von beispielsweise
43^78245 die Zahl 43678245 · 103 abgelesen.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Exponent-Anzeigeschaltung.
Bei der Schaltung der Fig. 2 sind der· Exponent-Anzeigeschaltung der Fig. 1a ODER-Gatter OGp bis OGg,
UND-Gatter AG^ bis AGg und Register RG^ und RG^ hinzugeschaltet.
Mit der Schaltung wird der Exponent inform der Anzahl von Kommas angezeigt. D.h., bei der Exponent-Anzeigeschaltung
der Fig. 2 wird der Exponent η der runden Zahlen A χ 10n durch das Aufleuchten von η Kommas angezeigt.
Das i-te ODER-Gatter OG. empfängt als Eingangssignal die Ausgangssignale eines Flip-Flops FF. in der untersten Stufe
und v/eiterer Flip-Flops bis zum Flip-Flop FF. in der i-ten Stelle (insgesamt sind acht Flip-Flops FF,, bis FFg vorgesehen),
die das Dezimalpunktregister der nachfolgenden Stufe.
RG2 bilden. Beispielsweise empfängt das fünfte ODER-Gatter
OGc die Ausgangssignale der Flip-Flops FF. bis FFc als Ausgangssignale.
Die UND-Gatter AG. bis AGg werden als Steuergatter
verwendet, die die Zeit zur Zufuhr der Ausgangssignale" der ODER-Gatter OG. bis OGg steuern. Den Steuereingangsklemmen
der UND-Gatter wird ein Steuerimpuls Tg«DTg zugeführt, der das logische Produkt zwischen dem
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ORIGINAL
Steuerimpuls T^ und dem Ziffernsignal DTg ist. Wird ein
Dezimalpunktsignal von sechzehn Stel3.en in das Dezimalpunktregister
RG, eingegeben, so schalten die UND-Gatter AG1 bis
AGg durch.
Die von den UND-Gattern AG. bis AGQ zugeführten Signale
werden in den Registern RG7 und RG/+ gespeichert. Das Ausgangssignal
eines Flip-Flops FF2* in der untersten Stelle
des Registers RG. v/ird der Koinmasegraerit-Siieisestufe DR
(Fig. 1a) zugeführt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops FF1
in der untersten Stelle des Registers RGp wird der Dezimalpunktsegment-Speisestufe
DR, zugeführt, und zwar über das UND-Gatter AC10, das vom Steuerimpuls T_ gesteuert wird.
Die letzte Stufe des Registers RG^ ist über ein UND-Gatter
AG1^, auf die erste Stufe des Registers RG7 rückgekoppelt.
Die Öffnung und Schließung der Rückkopplungsschleife wird durch den Steuerimpuls T^ gesteuert. Bei geöffneter Rückkopplungsschleife,
d.h., wenn der Steuerimpuls T^ "0" wird*
um das UND-Gatter AG1, auszuschalten, so wird der Inhalt
des Registers RG7 gelöscht. Die Register RG7 und RG^ können
ferner als Register zur arithmetischen Steuerung verwendet werden, beispielsweise als Register zur Steuerung einer fortschreitenden
Multiplikation und Division. In diesem Fall können die UND-Gatter AG1 bis AGg während der Rechnung ausgeschaltet
werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Register RG, und RG^ in Kaskade geschaltet,
so daß die Einschaltung d der Anzeige verstärkt wird (d = 1/8).
Wird die Verringerung der Schaltungselemente bevorzugt, auch wenn dies für die Einschaltung d nachteilig
ist (d= 1/16), so braucht nur das Register RG7 derart verwendet
zu werden, daß sein Inhalt über das UND-Gatter zirkuliert.
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BAD
• tr
-Im folgenden sei nun.die Arbeitsweise dieser Exponent-Anzeigcschaltung
erläutert. Das UND-Gatter AG12 wirkt im
wesentlichen ebenso wie das UND-Gatter AO^n dor Fig. 1.
Ist das Binärsignal "1" im Dezimalpunktregister der vorherigen Stufe RG. enthalten, wenn der ganzzahlige Teil innerhalb
der acht Stellen liegt, so wird es vom Register RGp
.während des Pegels "1" des Steuerimpulses T^ dem UND-Gatter
AG12 zugeführt. Da zu dieser Zeit das UND-Gatter AG.ρ durchgeschaltet
ist, läuft das Binärsignal "1" anschließend durch das UND-Gatter AG,.ρ u*"i zur Dezimalpunkt-Treiberstufe DR·,.
Ist andererseits das Binärsignal "1" im Dezimalpunktregister
der nachfolgenden Stufe RG2 enthalten (wenn der ganzzahlige
Teil mehr als acht Stellen enthält), so wird es vom Register RGp beim Pegel "1" des Steuerimpulses T-, bzw. beim Pegel "O"
des Steuerimpulses TH dem UND-Gatter AG12 zugeführt. Da
jedoch zu dieser Zeit das UND-Gatter AG12 sperrt, kann das
Binärsignal "1" das UND-Gatter AG12 nicht passieren und
wird somit nicht der Dezimalpunkt-Speisestufe DR, zugeführt.
Das UND-Gatter AG12 läßt also das Dezimalpunktsignal
passieren, wenn der ganzzahlige Teil innerhalb acht Stellen
liegt und sperrt es, wenn der ganzzahlige Teil mehr als acht Stellen enthält. Im ersteren Fall leuchtet ein vorherbestimmtes
Dezimalpunktsegment S-, auf. Im letzteren Fall
leuchtet kein Dezimalpunktsegment S^ auf..
Das i-te ODER-Gatter OG. spricht an, wenn das Ausgangssignal
eines der Flip-Flops zwischen dem ersten und i-ten Flip-Flop FF1 bis FF± den Wert "1" annimmt. Mit anderen
Worten, wenn das Ausgangssignal des Flip-Flops der i-ten Stelle FF^ "1" wird, nehmen die Ausgangssignale der i ODER-Gatter
OG1 bis OG. den Wert "1" an. Die Ausgangssignale der
ODER-Gatter OG1 bis 0G0 werden durch die UND-Gatter AG. bis
ΊΟ Ί
gesteuert und parallel den Flip-Flops FF2g bis FF^g zugeführt.
Die UND-Gatter AG1 bis AGQ v/erden durchgeschaltet, wenn
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der Steuerimpuls T^-DTq "1" wird. Daher wird nur dann, wenn
der ganzzahlige Teil mehr als acht Stellen enthält, das Signal "1" einigen der Flip-Flops FF2g bis FF~ß zugeführt.
So wird beispielsweise zur den. ganzzahligen Teil einer zwölfstelligen-Zahl 3A5673443213, die die acht Stellen um
vier Plätze übersteigt, der Inhalt des Dezimalpunktregistors
RGd 00000000 00010000. Dann wird das Signal »1» den vier
Flip-Flops FF2Q bis FF32 zugeführt. D.h., der Inhalt des
Registers Rfr, wird 00001111 von der obersten Stelle (vom
Flip-Flop FF-g). Das ,Signal wird der Komma-Speisestufe DR
zugeführt. Somit wird die zwölfstellige Zahl als "34567844"
angezeigt, die näherungsweise als 34567844 χ 10 abgelesen werden kann. Der Exponent wird also so angezeigt, daß die
Kommas in den unteren Plätzen aufleuchten.
Zirkuliert der Inhalt des Registers RG5. in entgegengesetzter
ο »> 1 s
Richtung, so wird die zwölf stellige Zahl als 34567844 angezeigt. Abweichend vom Fall der Fig. 2 wird also der Exponent
4 so angezeigt, daß die Kommas in den oberen Stellen aufleuchten.
Fig. 3 zeigt ein gegenüber der Schaltung der Fig. 1 etwas abgewandeltes weiteres Ausführungsbeispiel. Hier wirds der
Exponent durch eines der Exponent-Anzeigeelemente (§)"bis (TB)
angezeigt, die oberhalb der jeweiligen, die Zahl 8 darstellenden Ziffernsegmente angeordnet sind. Bei der Exponentanzeige
ist die Stellung des Dezimalpunktes auf den obersten Platz festgelegt.
Die Exponent-Anzeigeschaltung da· Fig. 3 unterscheidet sich
von der der Fig. 1 dadurch, daß Präferenz-RS-Flip-Flops
und FF^1, ein UND-Gatter AG14 und ein ODER-Gatter OG10 und anstelle
der Komma-Anzeigesegemente S . als Exponent-An-
Zeigeelemente die Anzeigeelemente(8)bism) enthält.
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Das Setz-Präferenz-RS-Flip-Flop FF^0 der Fig. j5 ist ein
Verzögerungs-Flip-Flop, dessen Schreiboperation durch einen Taktimpuls φ ^ (Fig. 5) und der-sen Leseoperation
durch einen Taktimpuls φ~ durchgeführt wird. Die Setz-Eingangsklemme
S des Flip-Flops FFaq wird mit dem Ausgangssignal
dos UND-Gatters AG^0 gespeist* d.h. mit einem Signal,
das anzeigt, daß der ganzzahlige Teil die acht Stellen der
Anzeigeplätze übersteigt. Das verzögerte RS-Flip-Flop FF^1,
dessen Schreiboperation mittels eines Steuerimpulses (Wortimpulses) W (Fig. 5) durchgeführt wird, ist mit seiner
Setz-Eingangsklemnie S an den Ausgang Q des Flip-Flops
angeschlossen. Die Flip-Flops FF^0 und FF^ werden durch
den Wortispuls W rückgesetzt. Diese Flip-Flops speichern
das Ausgangssignal des UND-Gatters AG.q für feste Zeitperioden
(die Periode des Impulses φ.* für FF. ~ und die ,Periode
des Impulses W für FF«.) auf der Basis von nicht gezeigten
¥ahrheitstabellen der Präferenz-Setz-Flip-Flops. D.h., die
Flip-Flops FF»Q und FF» . speichern, wenn der ganzzahlige
Teil die vorhandenen Anzeigeplätze übersteigt. Bei Überschreitung der vorhandenen Anzeigeplätze wird ein Ausgangssighal
"1" erzeugt, während andererseits, wenn die Anzahl der Plätze nicht überschritten wird, ein Ausgangssignal
"O" abgegeben wird.
Einer Eingangsklemme des UND-Gatters AG^ ι wird das Ziffernsignal
DTg zugeführt, durch das der Dezimalpunkt in der achten
Stelle dauernd aufleuchtet, während der anderen Steuer-Eingangsklemme das Ausgangssignal des Flip-Flops FF»* zugeführt
wird. Den Eingängen des ODER-Gatters OG,, q wird das
Ziffernsignal DTg (Festpunkt-Leuchtsignal) zugeführt, das
nach der Steuerung durch das UND-Gatter AG.^ empfangen wird,
sowie ein Gleitpunkt-Leuchtsignal, das nach der Steuerung durch das UND-Gatter AG^ empfangen wird. Das Ausgangssignal
des ODER-Gatters OG1Q wird der Dezimalpunkt-Speisestufe
zugeführt.
./. 409818/0790
Eine Anzeigeeinrichtung DP75 ist mit den Exponent-Anzeigesegmenten(Q)bis
(\5; versehen. Diese Segmente v/erden aufeinanderfolgend
von der untersten Stelle durch die Ziffernsignale DT. bis DTp gespeist.
Die Exponent-Anzeigeschaltung arbeitet folgendermaßen:
Liegt der ganszeijxge Teil innerhalb der acht Anzeigestellen,
so ist das Ausgangssignal des Flip-Flops FF., stets "0",
so daß das UND-Gatter AG1^ gesperrt bleibt. Infolgedessen
wird ähnlich wie bei der Schaltung der Fig. 1 nur der Dezimalpunkt
und nicht der Exponent angezeigt.
Übersteigt die Stellenzahl des ganzzahligen Teils die Anzahl
der vorhandenen Anzeigeplätze, so ist das Ausgangssignal des Flip-Flops FF^1 stets "1". Das UND-Gatter AG12 wird damit
gesperrt gehalten, so daß das Gleitpunktsignal nicht vom Dezimalpunktregister RG^ der Dezimalpunkt-Speisestufe
DR. zugeführt wird. Andererseits wird das UND-Gatter AG,, λ
durchgeschaltet, so daß das Festpunktsignal DTq über das
UND-Gatter AG^ und das ODER-Gatter OG10 der Dezimalpunkt-Speisestufe
DR, zugeführt wird. Damit leuchtet das Dezimalpunktsegment in der obersten, also achten Stelle dauernd
auf. Ferner wird auch das UND-Gatter ACj1 durchgeschaltet,
so daß das Dezimalpunktsignal über das UND-Gatter AG11 der
Exponent-Speisestufe DR^ zugeführt wird. Somit leuchtet
ein bestimmtes Exponent-Anzeigeelement auf. Falls also der
ganzzahlige Teil die Zahl der vorhandenen Anzeigeplätze um m Stellen übersteigt, leuchtet, von der obersten Stelle gerechnet wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, das m-te
Exponent-Anzeigeelement auf. Beispielsweise wird die Zahl 45678324283 als 4.5678324 angezeigt und als runde Zahl
4.5678324 χ 1010 abgelesen.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Exponent-Anzeigeschaltung. Falls bei diesem Ausführungs-
A 0 9 8 1 8 / 0 7 9 0 WAD
beispiel der ganzzahlige Teil die Anzahl der Anzeigeplätze
übersteigt, erfolgt die Anzeige mit auf 8 festgelegtem Exponenten. Der Dezimalpunkt wird entsprechend der Anzahl
der überschreitenden Stellen verschoben.
Die Exponent-Anzeigeschaltung der Fig. 4 unterscheidet sich
folgendermaßen von der der Fig. 3:
1. Es ist ein Anzeigeelement "x 10 " vorgesehen. Einer Klemme
Pq, die an die Anschlüsse der Anzeigeelemente auf einer Seite angeschlossen ist, wird eine Gleichspannung oder ein Steuerimpuls
als Ziffernsignal zugeführt.
2. Zum Anheben der Anzeigeeinschaltung der DezimalpunktSegmente
wird das Dezimalpunktsignal von einem Dezimalpunktregister der ersten Stufe RG., und dem Dezimalpunktregister der zweiten
Stufe RG2, entnommen und der Dezimalpunkt-Speisestufe DR', zugeführt.
-3. Die Anzahl der Plätze jedes Dezimalpunktregisters RG., und
RGp, ist zur Erfassung eines Überlaufs um 2 erhöht, wobei Brüche über 1/2 als 1 dargestellt und der Rest unterdrückt
wird usw. Ist daher die Anzahl der Stellen des ganzzahligen Teils größer als 8, d.h. größer als die Anzahl der vorhandenen
Anzeigeplätze, wenn die Exponent-Anzeige erfolgt, so wird das Dezimalpunktsignal von der dritten Stelle jedes Registers
der Dezimalpunkt-Speisestufe DR^ zugeführt. Aus dem gleichen
Grund ist die Anzahl der voneinander phasenverschiedenen Ziffernsignale von 8 auf 10 erhöht (nicht gezeigt).'
Die Exponent-Anzeigeschaltung der Fig. 4 arbeitet folgendermaßen: Wenn der ganzzahlige Teil innerhalb der acht Anzeigestellen
liegt, ist das Ausgangssignal des Flip-Flops FF,.
stets "0". Damit arbeitet die Exponent-Speisestufe DR. nicht
Q 1
und das Anzeigeelement "x 10 " leuchtet nicht auf. Das UND-Gatter
AG11 ist durchgeschaltet, während das UND-Gatter
4 09818/0790
sperrt. Das Dezimalpunktsignal wird daher nur von der untersten
Stelle des ersten und zweiten Stufenregisters über das ODER-Gatter
OG11, das UND-Gatter AG11 und das ODSR-Gatter OG13 der
Dezimalpunkt-Speisesturce DR. zügeführt, so daß ein bestimmtes
Dezimalpunktsegnient aufleuchtet.
Enthält der ganzzahlige Teil mehr als Anzeigeplätze VorhandGi
sind, so ist das Ausgangssignal des Flip-Flops FF,. stets
"1". Die Exponent-Speisestufe DR. läßt somit das Anzeige-
8
element "x 10 " aufleuchten. Dabei sperrt das UND-Gatter und das UND-Gatter AG1 2 ist durchgeschaltet. Das Dezimalpunktsignal wird von den dritten Plätzen (von unten gerechnet) der ersten und zv/eiten Registerstufe über das ODER-Gatter OG10, das UND-Gatter AG12 und das ODER-Gatter OG1^ der Dezimalpunkt-Speisestufe DR, zugeführt. Damit leuchtet ein bestimmtes Dezimalpunktsegment entsprechend der überschreitenden Stellenzahl auf. Die Anzeigeeinsschaltung oder -leistung (indication duty) d der Dezimalpunktsegmente beträgt dabei 1/10 (ohne die ODER-Gatter OG11 und OG12 ist d = 1/20).
element "x 10 " aufleuchten. Dabei sperrt das UND-Gatter und das UND-Gatter AG1 2 ist durchgeschaltet. Das Dezimalpunktsignal wird von den dritten Plätzen (von unten gerechnet) der ersten und zv/eiten Registerstufe über das ODER-Gatter OG10, das UND-Gatter AG12 und das ODER-Gatter OG1^ der Dezimalpunkt-Speisestufe DR, zugeführt. Damit leuchtet ein bestimmtes Dezimalpunktsegment entsprechend der überschreitenden Stellenzahl auf. Die Anzeigeeinsschaltung oder -leistung (indication duty) d der Dezimalpunktsegmente beträgt dabei 1/10 (ohne die ODER-Gatter OG11 und OG12 ist d = 1/20).
Die Stellung, an der das Dezimalpunktsignal von jedem Register abgegriffen wird, wird zwischen der untersten Stelle
und der dritten Stelle (von der untersten aus gerechnet) umgeschaltet, und zwar in Abhängigkeit davon, ob der ganzzahlige
Teil die vorhandenen Anzeigestellen übersteigt oder nicht. De-r Grund für die Umschaltung wird im folgenden näher erläutert.
Die Umschaltung erfolgt deshalb, weil, da die zwei zusätzlichen Plätze für die Erfassung eines Überlaufs usw.
im ersten und zweiten Dezimalpunktregister vorgesehen sind, sich die Stellung des Dezimalpunktes nach links verschiebt,
wenn die Stellenzahl des ganzzahligen Teils über der Zahl der wirksamen Anzeigestellen liegt. Wenn also das Dezimalpunktsignal
stets von der untersten Stelle jedes Registers abgegriffen wird, wird der Inhalt des Deziiaalpunktregisters
RG^ für den ganzzahligen Teil von acht Stellen 0000000001
0000000000.. Das Dezimalpunktsegment in der ersten Stelle
409818/0790 ./
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leuchtet somit auf, so daß keine Schwierigkeiten entstehen.
Übersteigt jedoch der ganzzahlige Teil aclit Stellen um vier
Stellen, beiEpielsv/else bei der Zahl 333333333333, so wird
der Inhalt den Dezirasapunktregisters RGd 0000000000 0001000000.
Da von der mrtersten Stelle in der siebten das Signal "1"
vorhanden ist, erscheint das mit dem Ziffernsignal DT7 synchronisierte
Deziinalpunktsignal in der untersten Stelle des
Registers RGp' oder RG.'. Schließlich leuchtet das Deziraalpunktsegment,
von der obersten Stelle aus gerechnet, in der zweiten Stelle auf, und zeigt somit die Zahl 33.333333 χ 10
an, die um zwei Stellen kleiner als tatsächlich ist. Das
Dezimalpunktsignal wird also bei diesem Ausführungsbeispiel
bei der Exponent-Anzeige zwei Stellen vorher abgegriffen.
Wenn also das Dezimalpunktregister RG-, als Speicherregister
nur für den Dezimalpunkt und den Exponenten verwendet wird, wie in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3, so sind
bei der Exponent-Anzeigeschaltung der Fig. 4 das OÜER-Gatter
OG.. ρ, die Umkehrstufe IK1, die UND-Gatter AG11 und AG^2 und
das ODER-Gatter OG., überflüssig.
Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß die Kapazität (Anzahl der Speicherplätze) des Dezimalpunktregisters höher
als die Anzahl der tatsächlichen Rechenplätze oder Anzeigeplätze. Die Exponentanzeige erfolgt unter Ausnützung der
Stellenerhöhung. Daher kann eine Zahl, deren Stellenzahl größer als die Zahl der Anzeigestellen oder Rechenstellen
ist, in angenäherten Werten angezeigt werden.
Die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführun^»eispiele
können in verschiedener Weise abgewandelt werden. Beispielsweise können die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 4 zu
einer Exponent-Anzeigeschaltung kombiniert werden. Beispielsweise kann die Anzeigeleistung derart erhöht werden, daß
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die ODER-Gatter OG^ usw. der Schaltung der Fig. 4 den
Schaltungen der Fig. 1 und 3 hinzugefügt werden.
Obwohl in den vorstehenden Ausführungsbeispielen ein nicht-:
codiertes Dezimalpunktsignal im Dezimalpunktregister RG^
gespeichert wird, kann das gleiche Ziel ebenso erreicht werden, wenn ein in Binärsignale 1, 2, 4, 8 .... codiertes
Dezimalpunktsignal im Register gespeichert wird. In diesem Fall sind Zugriffsschaltungen, z.B. ein Decoder erforderlich,
die Kapazität des gesamten Dezimalpunktregisters kann jedoch,
verringert werden.
Darüberhinaus ist die Erfindung auch auf Anzeigeeinrichtungen
von Druckern und dergleichen anwendbar.
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Claims (1)
- PATENTANSPRUCHExponent-Anzeigeschaltung, gekennzeichnet
durch ein Dezimalpunktregister (RG·,) zur Speicherung der Stellung des Dezimalpunktes eines Rechenergebnisses oder einer eingestellten Zahl, wobei, wenn der Inhalt des
Dezimalpunktregisters einen vorherbestimmten Wert erreicht, übereinstimmend mit dem Inhalt des Dezimalpunktregisters ein Exponent angezeigt wird.409818/0 790Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47099044A JPS4958718A (de) | 1972-10-04 | 1972-10-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2349502A1 true DE2349502A1 (de) | 1974-05-02 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (5)
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JP (1) | JPS4958718A (de) |
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GB (1) | GB1443056A (de) |
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- 1972-10-04 JP JP47099044A patent/JPS4958718A/ja active Pending
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- 1973-10-03 IT IT29688/73A patent/IT994000B/it active
- 1973-10-04 US US403442A patent/US3878380A/en not_active Expired - Lifetime
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GB1443056A (en) | 1976-07-21 |
IT994000B (it) | 1975-09-30 |
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