DE2349253A1 - Programmgesteuerte rechenanlage - Google Patents
Programmgesteuerte rechenanlageInfo
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Description
7593-73 Dr, G/bgr
RCA 65 348
USSN 293,680
Filed'October 2, 1972
RCA Corporation New York, N.Y., V.St.A.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechenanlage mit gespeichertem
Programm und insbesondere auf die Bauart einer derartigen Rechenanlage. Die Erfindung ist insbesondere
für die Anwendung bei "Mini-Mini"- oder "Mikro"-Rechenanlagen vorgesehen, die wirkungsvoller als die bestehenden
elektronischen Rechner und weniger teuer als die bestehenden Mini-Rechenanlagen sind. Wirkungsvolle Techniken zur Herstellung
von integrierten Bausteinen sind inzwischen soweit vorangeschnitten, daß Halbleiterspeicher mit direktem Zugriff
mit einer großen Anzahl von Speicherplätzen auf einem einzigen integrierten Baustein (Chip) nunmehr verfügbar
sind. Man möchte daher eine Rechenanlagen-Bauart anwenden, die für eine kleine zentrale Recheneinheit (Prozessor)
eingerichtet ist, und auf einem oder zwei zusätzlichen Chips enthalten ist, so daß die Kosten für eine zentrale Recheneinheit
soweit verringert werden können, daß ein derartiger Rechner zusätzlich zu kommerziellen Zwecken auch für alle
Arten persönlicher, schulischer und freizeitlicher Anwendung
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genutzt werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Dabei ist eine Rechner-Bauart vorgesehen, bei der der
Inhalt eines P-Registers dazu benutzt wird, einen Befehlszähler an irgendeinem Speicherplatz im Zwischenspeicher
zu adressieren, und bei dem der Inhalt des Befehlszählers dazu benutzt wird, einen Befehl von irgendeinem
Speicherplatz in einem Arbeitsspeicher abzurufen. Die Inhalte des P-Registers können mittels eines Befehles im
Programm geändert werden, so daß der Zwischenspeicher jede gewünschte Zähl von Befehlszählern für entsprechend
verschiedene Programm-Routinen enthalten kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Rechenanlagen-Systems gemäß den Lehren der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Teilschaltung des Schaltbildes nach Fig. 1 in vergrößerter Ansicht und
Fig. 3 eine Reihe von Signalformen, auf die bei der
Beschreibung der Arbeitsweise des Systems nach Fig. 1 und 2 bezug genommen werden wird.
In Fig. 1 ist ein Computersystem mit einem Haupt- oder Arbeitsspeicher aus einer oder mehreren Speicherbänken Ml-Mn
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gezeigt. Jede Arbeitsspeicherbank kann aus einem Halbleiter-Speicher
mit direktem Zugriff (Randomspeicher) bestehen, der derart angeordnet ist, daß er von einem
8-Bit oder ein Byte-Datenübertragungsweg ein 8-Bit-Wort zur Speicherung erhält, und ein 8-Bit-Wort dem 8-Bit-Datenübertragungsweg
B vom Speicher zuführt.
Der einzelne Wortspeicherplatz im Arbeitsspeicher, der zur
Aufnahme oder Abgabe eines Wortes adressiert wird, wird durch eine 16-Bit-Adresse bestimmt, die über eine Leitung IQ
von einem Register A zugeführt wird, das zwei 8-Bit- oder ein-Byte-Teile A und A besitzt. Das Register A erhält
zwei-Byte-Worte, die aus einem Halbleiter-Zwischenspeicher R mit Speicherplätzen für sechzehn zwei-Byte-(16-Bit) Wörtern
ausgelesen wird. Jede der sechszehn 16-Bit-Speicherplätze
im Zwisc-henspeicher R kann vom Datenübertragungsweg B in zwei aufeinanderfolgenden 8-Bit-öbertragungen Information
zur Speicherung erhalten, die über die Leitungen 14 und 16 den Teilen R1 bzw. RQ des Speichers R zugeführt werden.
Weiterhin kann jeder der sechszehn Speicherplätze im Zwischenspeicher vom 16-Bit-Register A über ein 16-Bit-Inkrement-Register
C Information zur Speicherung erhalten, wobei das Inkrement-Register C die Teile C1 und CQ hat, die über
Leitungen 22 und 24 mit den Teilen R1 und R des Speichers
R verbunden sind.
Die einzelnen Speicherplätze der sechszehn Wortspeicherplätze im Zwischenspeicher R, der zum Auslesen oder zum
Eingeben von Information adressiert wird, werden durch vier Adressenbits bestimmt, die dem Adressen-Decoder 11 des
Zwischenspeichers R von einem der drei 4-Bit-Register X, P
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und N über Leitungen 12 zugeführt werden. Das Register P wird zur Adressierung eines der sechszehn Wortspeicherplätze
im Zwischenspeicher R benutzt, der hier als Befehlszähler verwendet wird. Die Inhalte der zwei 4-Bit-Register X und P
können über Leitungen 26 einem 8-Bit-Zwischenregister τ übertragen werden, bevor sie dem 8-Bit-Datenübertragungsweg
B über Leitungen 28 übertragen werden. Die Inhalte des 4-.BIt-Registers N können dem Datenübertragung.sweg über Leitungen
30 zugeführt werden.
Das Computersystem besitzt ein Befehlsregister mit einem
4-Bit-Teil I für einen Operationscode und mit einem 4-Bit-Teil
N, das, wie zuvor beschrieben, eines der Register X, P und N ist und zum Adressieren des Zwischenspeichers R1, RQ
benutzt wird. Der Inhalt des Operationscode-Registers I wird der allgemein mit dem Bezugszeichen 33 versehenen Takt-
und Steuereinheit zugeführt, die den Datenfluß durch die in Fig. 1 gezeigten Datenübertragungswege steuert.
Es ist eine Arithmetik- oder Funktionseinheit F vorgesehen, die Additionen, Subtraktionen,"Und"-Funktionen und die
"exklusiv ODER"-Funktionen eines 8-Bit-Operanden ausführen kann, der von dem Datenübertragungsweg B über Leitungen 34
und von einem 8-Bit-Akkumulator-Register D über Leitungen 36 zugeführt wird. Das Register D erhält die Ergebnisse der
Funktionaleinheit F über die Leitungen 38 und kann die Ergebnisse dem Datenübertragungsweg B über Leitungen 4O
weitergeben.
Fig. 2 zeigt den Mittelteil von Fig. 1 auszugsweise in vergrößertem
Maßstab, bei dem Torschaltungen in den Datenwegen
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angebracht sind, wobei die Torschaltungen von Steuersignalen bedient werden, die aus der Takt- und Steuereinheit 32 zugeführt
werden» Jedes Torsignal in Fig. 2 stellt eine Vielzahl einzelner Torschaltungen dar, deren Anzahl gleich der
Zahl der Datenleitungen dSb, die durch die steuernden Signale
gesteuert werden, Fig. 3 zeigt die Zeitverhältnisse bestimmter
Signale während eines Befehls-Abrufzyklusses und während eines Befehls-Ausführungszyklusses.
Die Arbeitsweise des Computersystems soll nun mit bezug auf
die Fig. 1, 2 und 3 beschrieben werden. Das Computersystem wechselt zwischen einem Befehlsabrufzyklus und einem Befehlsausführungszyklus.
Ein Befehl wird aus dem Arbeitsspeicher M in das Befehlsregisterteil I und N abgerufen.
Der Befehlsabrufzyklus schließt die Verwendung eines 4-Bit-Inhaltes des P-Registers ein, um einen Befehlszähler-Speicherplatz
im Zwischenspeicher.R zu adressieren. Dies wird dadurch
bewirkt, daß die Torschaltungen 51 mit einem Signal R(P) von
der Steuereinheit 32 gesteuert werden^ wie dies in Fig„ 3a
dargestellt ist, um den Inhalt des Registers P dem Decoder 11 über die Leitungen 12 zuzuführen. Der Decoder erhält
vier Bits vom Register P und greift einen entsprechenden Speicherplatz der sechszehn Speicherplätze im Zwischenspeicher
R heraus. Der Inhalt des Zählers im adressierten Speicherplatz im Zwischenspeicher R wird an das Register A
über die Torschaltung 52 ausgelesen* wobei diese Torschaltung 52 von dem in Fig. 3b dargestellten Signal R-A
gesteuert wird. Der sechszehn Bitinhalt des Registers A
wird dem Arbeitspeicher M über Leitungen 10 angelegt, um einen darin enthaltenen Befehlswort-Speicherplatz zu
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adressieren. '
Während der Arbeitsspeicher M während des in Fig. 31 angezeigten Intervalls zugänglich geworden ist, wird die 16-Bit-Arbeitsspeicher-Adresse
in Register A ebenfalls dem Register C über die Torschaltung 53 angelegt, die, wie
Fig. 3d zeigt, durch das Signal A-C gesteuert wird. Die
Arbeitsspeicheradresse wird dann im Register C durch das
Signal INCR (Fig. 3d) geändert (erhöht oder erniedrigt}, so daß der Inhalt danach die Adresse des nächsten Befehls
in einer Befehlsliste im Arbeitsspeicher M darstellt. Der veränderte Inhalt von Register C wird dann über eine
gesteuerte Torschaltung 54 geleitet und durch die Signale Set R1 und R (vergl. die Fig. 3f und 3g) im Register R
an dem Platz gespeichert, der noch vom Inhalt des Registers P adressiert war. Dieses Weiterzählen des Inhalts des
adressierten Befehlsspeicherplatzes im Zwischenspeicher bedeutete daß der Speicherplatz als "Befehlszähler" wirkt.
Mitäerweile ist der zuvor im Arbeitsspeicher M adressierte
Befehl vom Speicher auf den Datenübertragungsweg B ausgelesen worden. Danach werden vier Bit des Befehles vom
Datenübertragurtgsweg B dem Befehlsregister-Operationscode— Teil I über die Torschaltung 55 zugeführt, die durch das
Signal B-I (Fig. 3.1) gesteuert wird. Zur gleichen Zeit
werden die vier anderen Bits des Befehls vom Datenübertragungsweg B dem Befehlsregisterteil N über die Torschaltung
56 zugeführt, die durch das Signal B-N (Fig. 3j) gesteuert wird. Nunmehr ist ein Befehl vom Arbeitsspeicher M abgerufen
und auf das Befehlsregister IN übertragen worden.
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Der Computer tritt dann in einem Befehlsausführungszyklus
ein, bei dem der Befehls-Operationscode im Register I in
der Takt- und Steuereinheit 32 decodiert wird. Die Einheit 32 erzeugt dann Signale, die den Informationsfluß in den
Datenübertragungswegen steuern. Beispielsweise kann der Operationscode im Register I die Steuereinheit 32 veranlassen,
ein Steuersignal N-B (Fig. 3k) der Torschaltung zuzuführen, ,wodurch der Inhalt des Befehlsregisterteils N
auf den Datenübertragungsweg B übertragen wird. Danach geht von der Steuereinheit 32 ein Steuersignal B-P (Fig; 3m)
an die Torschaltung 58, so daE der Inhalt des Registers N von dem Datenüberträgungsweg B auf das Register F übertragen
wird. In diesem Beispiel handelt es sich um einen Befehl, der den Inhalt des Registers P· ändert, so daß damit
ein neuer Befehlszähler im Zwischenspeicher R geschaffen wird. Der neue Zähler kann an jedem Speicherplatz des
Speichers R sein. .
Es folgt nun eine Befehlsliste, die bereits in einem vorhandenen
und betriebenen Computer benutzt wurde. Der mit Il bezeichnete Befehl bedeutet, daß die Ziffernstelle
im Register I einen Wert 1 besitzt und 12 bedeutet, daß die Ziffernstelle im I einen Wert 2 besitzt und so weiter.
R(N) wird dazu benutzt, das R-Register zu bezeichnen, das durch die im N-Register enthaltenen vier Bits spezifiziert ist. M(R(N)) bezeichnet einen ein-Byte-(8-Bit)-Speicherplatz,
der durch den Inhalt von R(N) adressiert wird:
Il - R(N)+1*R (N)
Il - R(N)+1*R (N)
Die. 16 Bits in R-Register, die durch die laufende Ziffernstelle in N spezifiziert sind, wird weitergezählt.
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- R(N)-I^R(N) Die 16 Bits von R(N) werden um 1 erniedrigt.
14- M(R(N) )*I), R(N)H-IfR(N)
Das durch R(N) adressierte M-Byte wird aus M ausgelesen und nach D gebracht. R(N) wird um 1 erhöht.
- D^M(R(N)) Das Byte in D wird dem von R(N) adressierten M-Byte-Platz
eingegeben.
- R0(N)*D Das geringst signifikante Byte von R(N) wird nach
D gebracht.
- R1(N)-»D Das höchst signifikante Byte von R(N) wird nach D gebracht.
IA - D»R0(N) Das Byte in D ersetzt das geringst signifikante Byte
von R(N). " - -
IB - D»R1(N) Das Byte in D ersetzt das höchst signifikante Byte
von R(N).
IC - D0»R00(N) Die geringst signifikanten 4-Bits (Ziffernstellen) in
D ersetzen die geringst signifikante Ziffernstelle von
R(N). ID - N*P
Die 4 Bit-Ziffernstelle in N wird nach P gebracht.
Dies ändert den laufenden Befehlszähler und legt
eine Verzweigung fest. IE - N#X
Die .4-Bit-Ziffer in N wird nach X gebracht.
4 0-9 8 1 5/0.869
IF - Die durch die Ziffernstelle in N spezifizierte Lauffunktion:
N0 - M(R(X))*D
Nl - M(R(X)) "ODER" D-D
N2 - M(R(X)) "DND" D-D
N3 - M(R(X)) "EXKLUSIVES ODER" D-D N4 - M(R(X)) +D*D (BIN.ADD, danach übertragen">BF) N5 - M(R(X)) -D*D (BIN.SUBT., danach übertragen+DF) N6 - verschiebe D nach rechts 1 Bit (LSB-DF)
N0 - M(R(X))*D
Nl - M(R(X)) "ODER" D-D
N2 - M(R(X)) "DND" D-D
N3 - M(R(X)) "EXKLUSIVES ODER" D-D N4 - M(R(X)) +D*D (BIN.ADD, danach übertragen">BF) N5 - M(R(X)) -D*D (BIN.SUBT., danach übertragen+DF) N6 - verschiebe D nach rechts 1 Bit (LSB-DF)
Es sei angemerkt, daß ein Kennzeichen-Bit (DF) vorgesehen
ist. Dieses Kennzeichen kann durch den folgenden Verzweigungsbefehl getestet werden.
- Bedingte Verzweigung
N spezifiziert die zu testende Bedingung N0 - unbedingte Verzweigung
Nl - Byte in D nicht alle Null
N2 - Byte in D alle Null
N3 - D Kennzeichen (DF) gleich 1
N4 - äußeres Byte-Kennzeichen gesetzt
N5 - äußeres Programm-Kennzeichen gesetzt N6 - äußeres Fehler-Kennzeichen gesetzt
N7 - äußeres Direkt-Kennzeichen gesetzt
Die letzte-n vier Tests betreffen die äußere Schnittstelle.
Wenn die durch N spezifizierte Bedingung vorhanden ist, wird, der dem I3-Befehl folgende M-Byte von M ausgelesen und es
ersetzt das geringst signifikante Byte von R(P). Dies ermöglicht die Direktverzweigung innerhalb einer 256-Byte
Miniplatte (mini-page). Wenn die spezifizierte Testbedingung nicht vorhanden ist, wird das auf 13 folgende M-Byte
übersprungen und der nächste Befehl innerhalb der Befehls-
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folge wird abgerufen. 10, 16 und 17 betrifft die externe
Steuerung.
In der zuvor angegebenen Auflistung von Befehlen ist zu ersehen, daß der vier Bit-Inhalt des Teiles N vom Befehlsregister
2um Register P übertragen wird, wenn die vier Bits im Teil I des Befehlsregisters den Wert 13
hexadecimal D) haben. Dies ändert den Befehlszähler und bewirkt eine Abzweigung auf eine andere Befehlsiolge,
die im Arbeitsspeicher M gespeichert ist. Der nachfolgend abgefragte Befehl wird an. einem Platz im Arbeitsspeicher
M sein, mit der Adresse, die im Zwischenspeicher R an einem Platz gespeichert ist, die die Adresse hat, die jetzt im
Register P vorhanden ist.
Es ist deutlich geworden, daß jeder Speicherplatz im Zwischenspeicher als Befehlszähler benutzt werden kann.
Der Platz, der als Befehlszähler benutzt wird, wird durch die gerade im Register P vorhandene Adresse bestimmt.
Die Adresse im Register P kann zu beliebiger Zeit durch das Programm geändert werden, nämlich durch einen Befehl,
der bewirkt, daß ein neuer Wert in das Register P eingesetzt wird. Der Rechner kann auf diese Weise veranlaßt
werden, innerhalb einer Anzahl von Routinen von einer zu einer anderen überzuspringen. Eine unterbrochene Routine
wird an dem Punkt später wieder aufgenommen, an dem sie unterbrochen würde.
40 98 15/0869
Claims (1)
- PatentanspruchProgrammgesteuerte Rechenanlage mit einem System, das einen Arbeitsspeicher,einen Zwischenspeicher mit Speicherplätzen für Arbeitsspeicheradressen und Operanden,ein P-Register zum Aufnehmen der Adresse irgendeines Speicherplatzes im Zwischenspeicher, der gerade als Befehlszähler benutzt wird,ein Befehlsregister mit einem Teil I für einen Operationscode und einen Teil N für die Adresse irgendeines Speicherplatzes im Zwischenspeicher, undEinrichtungen enthält, um einen Befehlsabrufzyklus auszuführen, wobei Einrichtungen vorhanden sind, die den Inhalt des P-Registers dazu benutzen, den gerade verwendeten Befehlszählerplatz im Zwischenspeicher zu adressieren dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Durchführung eines Befehlsabrufzyklusses weitere Einrichtungen enthält, die den Befehlszählerplatz dazu verwenden, den Arbeitsspeicher (M) zu adressieren und einen Befehl vom Arbeitsspeicher (M) auf das Befehlsregister zu übertragen, sowie Einrichtungen zum Abändern des Inhalts des Befehlszählerplatzes aufweist, und daß weiterhin Einrichtungen zur Durchführung eines Befehlsausübungszyklusses vorgesehen sind, die Einrichtungen umfassen, um den Inhalt des I-Teiles des Befehlsregisters zu dekodieren, so daß eine übertragung des Inhaltes vom409815/08697349253N-Teil des Befehlsregisters auf das P-Register ausgeführt wird.409815/0869Lee rs ei te
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |