DE2349220A1 - Brennschneidmaschine zum wahlweisen aufteilen von straengen - Google Patents

Brennschneidmaschine zum wahlweisen aufteilen von straengen

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DE2349220A1
DE2349220A1 DE19732349220 DE2349220A DE2349220A1 DE 2349220 A1 DE2349220 A1 DE 2349220A1 DE 19732349220 DE19732349220 DE 19732349220 DE 2349220 A DE2349220 A DE 2349220A DE 2349220 A1 DE2349220 A1 DE 2349220A1
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cutting machine
strand
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flame cutting
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DE19732349220
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Bridget M A Mcdonald
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

BLUMBAOH · WESER ■ BERGEN & KRAMER
PATENTANWÄLTE IN WlESBADKN UND MÜNCHEN
DIPL-Ih1G V. G. BlUMBACH · DiPL-FHYS. Dr. V/. WESER · DIPL.-ING. DR JUK. P. BERGEN DIPL-IiVO. R. KRAMER
WICSBADlN · SGNNENEERGLR SISASSE 43 . TEL (06121) 542943, 561998 MQNCHCH
I.P.U. Limited · Fall 3
5o Shirley Street
Nassau / Bahamas
Brennschneidmas chine zum wahlweisen Aufteilen von Strängen (Zusatzamneldung zu P 22 62 949. 8)
Die Erfindung betrifft eine Brennschneidmaschine zuna wahlweisen Aufteilen von Strängen in Stranggießanlagen, die eine die Strangbewegung abgreifende Meßeinrichtung umfaßt.
Um eine bestmögliche Verwertung von gegossenen Strängen zu erzielen, ist es erwünscht., diese mit möglichst geringen Verluststücken in die benötigten Teillängen aufzuteilen. Mit einer Brermschneidmaschine werden die gewünschten Stücldängen vom Strang abgetrennt. Bei Gießende wird die Re st stranglänge mit allen benötigten Teillängen und Teillängenstückzahlen verglichen. Die Strangfestlänge wird in der Stückzahlen- und Stücklängenkombination aufgeteilt, die das geringste Verluststück ermöglicht. Um eine jsolche Aufteilung zu ermöglichen, ist es nötig, jederzeit genaue Meßwerte
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über den aufzuteilenden Strang vorliegen zu haben.
Bei den üblicherweise verwendeten Festlängenmeßsystemen werden ortsfest installierte ,Meßrollen und Signalschranken verwendet. Zu dem wird die jeweilige Position der Brennschneidmaschine durch ein Meßrad am Verfahrweg der B renn schneidmaschine verwendet. Solche Systeme haben den Nachteil der relativen Ungenauigkeit, d.h., daß das gewünschte Meßergebnis nur bei bestimmten Betriebs zuständen oder nach ungünstigen Zeitlängen verfügbar ist. Außerdem sind solche Anlagen zur Restlängenbestimmung teuer, störungsempfindlich und ungenau.
Eine Verbesserung wurde durch einen früheren Vorschlag geschaffen, durch den eine Brennschneidmaschine verfügbar gemacht worden ist, bei der die jeweilige Position der Brennschneidmaschine durch eine mit der verfahrbaren Brennschneidmaschine mitbewegbare und mit Reibungsberührung auf dem Strang laufende Meßrolle, die eine Relativbewegung zwischen Strang und Brennschneidmaschine erfaßt, messbar ist. Bei diesem verbesserten Restlängenmeßsystem sind jedoch noch immer ortsfeste Meßrollen und Signalschranken nötig, welche die Störanfälligkeit, den Wartungs- und Kostenaufwand der Anlage stark beeinflussen.
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23Λ9220
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Brennschneidmaschinc der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, die ohne ortsfest installierte Meßeinrichtungen und somit bei geringem Aufwand eine genaue und einfache Strangrestlängen ermittlung auf billige Weise ermöglicht. ■
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl die absolute Bewegung der Brennschneidmaschine erfassende als auch die Relativbewegung zwischen Strang und verfahrbarer Brennschneidmaschine abgreifende Meßorgane synchron mit der Brennschneidmaschine mitbewegbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ergibt sich dadurch, daß an der verfahrbaren Brenn schneidmaschine eine erste, mit Reibungsberührung auf dem Strang laufende Meßrolle, und eine zweite, auf einer etwa parallel zum Strang ausgerichteten Schiene laufende Meßrolle angeordnet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Brennschneidmaschine läßt sich somit eine relativ hohe Genauigkeit erreichen, da die Messung nicht auf verschiedene, an unterschiedlichen Stellen den Strang berührenden
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Meßrollen zurückgeführt zu werden braucht, die sich im allgemeinen aufgrund der verschiedenen, hauptsächlich auf unterschiedlichen Temperatureinflüssen beruhenden Erscheinungen verschieden verhalten. Im wesentlichen ergeben sich die erfiidungsgemäßen Vorteile aus folgenden Betrachtungen:
1. Alle zur Messung erforderlichen Vorrichtungen befinden • sich auf der B renn schneidmaschine. ,
2. Ortsfeste Meßrollen sind aufwendiger, da sie wärmegeschützt und wassergekühlt auszuführen sind. Sie benötigen Tragkonstruktionen, liegen oft schwer zugänglich am Eisenstrang und müssen oftmals angedrückt werden. Dagegen benötigt die zweite Meßrolle an der Brennschneidmaschine keine besondere Tragkonstruktion und ist, auf der Schiene laufend, wärmegeschützt und liegt mit ihrem Eigengewicht auf der Schiene.
3. Da die beiden Meßrollen, einerseits die auf dem Strang, andererseits die auf der Schiene laufende, an der Brennschneidmaschine angeordnet sind, können durch die Verwendung von Vorwärts- und Rückwärtszählern ohne die Notwendigkeit von Signalschranken auf einfachere Weise sichere
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Messungen und Auswertungen erzielt werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme einer Zeichnung näher erläutert werden.
Aus einer Kokille 1 wird ein Strang 3 gegossen, der mit Hilfe einer Brennschneidmaschine 5 in Strangteile bestimmter Längen aufgeteilt werden soll. Die Brennschneidmaschine 5 ist längs des Stranges 3 verfahrbar und trägt einen Schneidbrenner 7, der zum Durchtrennen des Stranges dient. Um den Strang zerteilen zu können, während er sich von der Kokille wegbewegt, muß die Brennschneidmaschine 5 während des Schneidvorgangs snychron. mit dem Strang 3 mitbewegt werden. Dies ermöglicht eine (nicht dargestellte) Anklemmvorrichtung, die am Strang 3 angeklemmt wird und somit die Brennschneidmaschine 5 synchron mit-dem Strang mitbewegt. An der Brennschneidmaschine 5 ist eine erste Meßrolle 9 angeordnet, die sich synchron mit der Brennschneidmaschine mitbewegt, auf dem Strang läuft und von diesem durch Reibungsberührung angetrieben wird. Ebenfalls an der Brennschneidmaschine angeordnet ist eine zweite Meßrolle 11, die auf einer etwa parallel zum Strang ausgerichteten Schiene 13 läuft. Während mit der zweiten Meßrolle 11 die zum Beispiel auf den Gießspiegel bezogene
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absolute Bewegung der verfahrbaren Brennschneidmaschine 5 erfaßt wird, kann mit der ersten Meßrolle 9 die Relativbewegung zwischen Strang und verfahrbarer Brennschneidmaschine gemessen werden. Beiden Meßrollen sind entsprechend der Bewegungsmöglichkeit Vorwärts-Rückwärts-Zähler zugeordnet. Die erste Meßrolle 9 wirkt mit einem Stücklängenzähler zusammen, die zweite Meßrolle 11 mit einem Zusatzzähler.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Brennschneidmaschine beschrieben.
Zum Beginn eines Schneidzyklus befindet sich die Brennschneidmaschine 5 in einer Ausgangsstellung, in der sich der Schneidbrenner 7 an der Ausgangs stelle 0 befindet und vom Gießspiegel in der Kokille (GK) einen Abstand aufweist, der als Festwert F in einen Restlängenzähler eingegeben ist. Beginnt ein Schneidzyklus aus der Ausgangsstellung 0, dann ist in diesem Augenblick die Restlänge R gleich dem Festwert F. Während des Synchronlaufes von Strang und Brennschneidmaschine werden mit Hilfe der auf der Schiene 13 laufenden zweiten Meßrolle 11 Impulse erzeugt, mittels derer der Mitlaufweg M der Brennschneidmaschine 5 aufaddiert wird. Ab Schnittende läuft die Brennschneidmaschine zurück in die Ausgangsstellung 0 und mit Hilfe der zweiten Meßrolle 11 wird
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der Rücklauftveg der Brennschneidmaschine berücksichtigt, d. h. durch die zweite Meßrolle wird laufend der momentane Abstand A des Schneidbrenners 7 von der Ausgangs stelle 0 gemessen. Hat die Brennschneidmaschine 5 wieder die Ausgangsstellung erreicht, so. ist A wieder gleich 0. Ab Schnittende hat die erste Meßrolle 9 am Strang 3 einen Momentanwert S der Stücklänge gemessen, der sich durch den weiterlaufenden Strang ständig erhöht bis zur gewünschten Stücklänge. Wenn die gewünschte Stücklänge erreicht ist, setzt ein neuer Schneidzyklus ein.
Die jeweilige Restlänge stellt sieh bei Signalgießende folgendermaßen dar:
1. Brennschneidmaschine in Ausgangsstellung, im Moment des Schneidbeginns: Restlänge R = Festwert F.
2. Brennschneidmaschine im synchronen Mitlauf : Restlänge R = Festwert F + Mitlaufweg M.
3. Brennschneidmaschine im Rücklauf nach Schnittende: Restlänge R = Festwert F + Abstand A + angezählte Stücklänge S.
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4. Brennschneidmaschine wieder in Ausgangsstelle 0: Reetlänge R = Festwert F + angezählte Stücklänge S.
5. Beim Schneidbeginn in Ausgangs stelle 0 wird der zur gewünschten Stücklänge ange\vachsene Momentan wert S abgezogen, indem automatisch gelöscht und wieder R = F gesetzt wird.
Ist die gewünschte Stücklänge S erreicht, bevor der Schneidbrenner ' die Ausgangs st eile 0 erreicht hat, wird an der entsprechenden Stelle A ein neuer Schneidzyklus eingeleitet. Bei Schnittbeginn ist dann die Restlänge des Stranges die Summe aus Festwert F und Abstand A.
Besonders vorteilhaft ist es bei der erfindungsgemäßen Brennschneidmaschine, daß zu jedem Zeitpunkt bei Erscheinen des Gießende-Signals die richtige^hzerteilte Restlänge angezeigt wird. Bei jedem nachfolgenden Schneidbeginn wird diese um die Stücklänge reduziert. Beim Schneidbeginn aus der Ausgangs stelle 0 wird die Restlänge durch Vergleich mit dem Festwert F berichtigt. Die gesamte Restlängenmessung ist mit der Stücklängenmessung integriert. Alle Meßgeräte befinden Sich an der Brennschneidmaschine.
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Die beiden Meßrollen müssen nicht unbedingt an der Brennschneidmaschine 5 befestigt sein. Sie können auch auf einem mit der Brennschneidmaschine immer synchron laufenden Bauteil, beispielsweise einem angehängten Wagen, angeordnet sein.
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Claims (1)

  1. BLÜMBACH - WESER ■ BERGEN & KRAMER
    PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN
    DIPL-ING. f. G. BLUMBACH · DIPL-fHYS. Dr. W. WESER . DIPL-ING. DR. JUR. f. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMER
    WIESBADEN · SONNENBERGER STRASSE 43 · TEL. (06121) 562943, M19 98 MÜNCHEN
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Brennschneidmaschine zum wahlweisen Aufteilen von Strängen in Stranggießanlagen, die eine die Strangbewegung abgreifende Meßeinriqhtung umfassen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sowohl die absolute Bewegung, der Brennschneidmaschine (5) erfassende als auch die Relativbewegung zwischen Strang (3) und verfahrbarer Brennschneidmaschine abgreifende Meßorgane synchron mit der Brennschneidmaschine mitbewegbar sind.
    2. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der verfahrbaren Brennschneidmaschine (5) eine erste (9), mit Reibungsberührung auf dem Strang (3) laufende und eine zweite (11) auf einer etwa parallel zum Strang ausgerichteten Schiene (13) laufende Meßrolle angeordnet sind..
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    3. Brennschneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens eine der Meßrollen auf einem mit der Brennschneidmaschine synchron verfahrbaren Bauteil, vorzugsweise einem Wagen, angeordnet ist.
    4. Brennschneidmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Meßrolle ein Impulsgeber zugeordnet ist, daß die Impulsgeber Impulse verursachen, die in einen Vorwärts-Rückwärts-Längenzähler einführbar sind, und daß mit der ersten Meßrolle (9) die jeweils abzutrennende Strangteillänge und mit der zweiten Meßrolle (11) jeweils der sich aus einem von der Ausgangsstellung der Brennschneidmaschine abhängigen Festwert (F) und dem jeweiligen Mitlaufweg (M) der Brennschneidmaschine mit dem Strang ergebende Abstand zwischen dem Gießspiegel und dem Schneidbrenner der Brennschneidmaschine meßbar ist. ·
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    Leerseite
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