DE2349097B2 - Vorrichtung zur entnahme jeweils eines einzelnen filmblattes von einem stapel aufeinanderliegender filmblaetter - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme jeweils eines einzelnen filmblattes von einem stapel aufeinanderliegender filmblaetter

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DE2349097B2
DE2349097B2 DE19732349097 DE2349097A DE2349097B2 DE 2349097 B2 DE2349097 B2 DE 2349097B2 DE 19732349097 DE19732349097 DE 19732349097 DE 2349097 A DE2349097 A DE 2349097A DE 2349097 B2 DE2349097 B2 DE 2349097B2
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    • B65H2301/42322Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from bottom of the pile

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Description

parallel zu dieser Kante ausgerichteten Stufenwalze eert kmäßi Ausgestaltung der Erfindung kann
zum Vereinzeln des jewe.ls untersten F.lmblattes des n Bo*e eMfzins g mit Ausn:hme schmaler, sich in
Stapels durch den Entnahmeschhtz. Fntnahmerichtung bis zum Entnahmeschlitz hin erstreb
Es ist eine für die Verwendung an Röntgenaufnahme- EntnahmenchtunjW Filmblätter. ausgefräst einrichtungen bestimmte Anordnung an einem Vorrat 65 kejto ^^^ nur gegenüber den Auflageflä-
magazin fur Blattfilme bekannt (DT-Ob 20 Il lUJj, Dei unu u . piimuiätter kalibriert sein. H erdurch lassen
d il Filblätt on einem im Vorraumagnn chen ^^^^^L bl d
magai.111 IUl UiailllUUV U»r>u v~ ,
der einzelne Filmblätter von einem im Vorratsmagazin chen für die Filmblätter kalibriert sein, nieraurun ia»cu befindlichen Stapel lose aufeinanderliegender Filmblät- sich die Reibungsflächen zwischen Filmblatt und
'i
Magazinboden und kalibrierten Entnahmeschlitz deutlich herabsetzen. Zugleich wird auch die Gefahr elektrostatischer Aufladungen vermindert. Bei der Verwendung einer einzigen Filmbreite können so die Reibungsflächen sogar vollständig auf die Randbereiche des Filmblattes, die später nicht im Aufnahmebereich liegen, beschränkt werden.
Bei der Entnahme des äußersten Filmblattes lassen sich die Reibungswiderstände herabsetzen, wenn in Weiterbildung der Erfindung anstelle der dem Entnahmeschlitz zugeordneten Begrenzungskante des Bodens des Magazins eine Walze verwendet ist Eine Herabsetzung der Reibung bedeutet geringere, durch die Stufenwalze zu übertragende Kräfte und damit letztendlich höhere Blattfilmentnahmefrequenzen. Zugleich wird so auch die Bildung von Emulsionsrückständen vermindert.
Aufgrund von Versuchen hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn der kalibrierte Entnahmeschlitz in Ausgestaltung der Erfindung senkrecht zur Ebene des Bodens des Magazins etwa 1,5 Filmstärken weit ist. Obwohl alle Weiten des Entnahmeschlitzes zwischen einer und zwei Filmstärken denkbar sind, wurde bei etwa 1.5 Filmstärke ein Optimum ermittelt, bei dem ein zweites, dem äußersten Filmblatt anhaftendes Filmblatt hinreichend sicher zurückgehalten wird und bei dem trotzdem noch kein Verkratzen der Filmoberflächen am Entnahmeschlitz auftritt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von drei in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine aufgeschnittene Darstellung einer Vorrichtung zur Entnahme jeweils eines einzelnen Filmblattes von einem Stapel unmittelbar lose aufeinanderliegender Filmblätter,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung des mit II bezeichneten Bereiches der Fig. 1,
F i g. 3 eine Darstellung des in der F i g. 2 vergrößert dargestellten Bereiches bei einer Vorrichtung, bei der eine Begrenzungskante des Entnahmeschlitzes durch eine Walze gebildet wird.
In der aufgeschnittenen Darstellung der F i g. 1 erkennt man in einer Vorrichtung 1 zur Entnahme einzelner Filmblätter 2 von einem Stapel 3 aufeinanderliegender Fiimblätter ein durch einen Deckel 4 verschlossenes Magazin 5 für die Aufnahme des Stapels Filmblätter. Die Filmblätter werden im Magazin 5 von einer Andruckplatte 6, die sich mit einer Andrückfeder 7 am Deckel 4 des Magazins abstützt, gegen den Boden 8 des Magazins 5 gedrückt. In die eine Seitenwand 9 des Magazins 5 ist unmittelbar über dem Boden des Magazins ein Entnahmeschlitz 10 eingelassen. Der Boden 8 des Magazins 5 ist an der dem Entnahmeschlitz 10 gegenüberliegenden Seite mit einem Fenster U versehen. In dieses Fenster ragt eine Stufenwalze 12 hinein, die an der dem Entnahmeschlitz 10 abgewandten Kante des unmittelbar am Boden 8 des Magazins anliegenden äußersten Filmblattes 2 anliegt. Die Stufenwalze 12 ist mit ihrer Achse 13 und ihren Längsstufen 14, 15 parallel zu dieser Kante des Filmblattes ausgerichtet. Die Stufenwalze 12, die aus zwei um 0,8 Filmstärken gegeneinander versetzt zusammengeschraubten Walzenhälften besteht, wird über einen motorischen Antrieb 16 mit ihrer dem Stapel 3 Filmblätter zugewandten Seite in Richtung auf den Entnahmeschlitz 10 zu angetrieben. In Entnahmerichtung hinter dem Entnahmeschlitz 10 sind zwei durch eine Feder 17 aneinander gepreßte, motorisch angetriebene Transportrollen 18,19 zu sehen, durch die das aus dem Entnahmeschlitz 10 beförderte Filmblatt 2 weitertransportiert wird.
In der vergrößerten Darstellung der F i g. 2 sind die Einzelheiten des kalibrierten Entnahmeschlitzes 10 zu erkennen. So wird durch die F i g. 2 deutlich, daß der Boden 8 des Magazins 5, der zugleich die eine Begrenzungskante des kalibrierten Entnahmeschlitzes 10 bildet, im Bereich des kalibrierten Entnahmeschlitzes entgegen der Transportrichtung der Filmblätter verschoben ist. Ferner ist in der F i g. 2 gut zu sehen, daß der Boden 8 des Magazins 5 mit einer Ausfräsung 20 versehen ist, so daß die Filmblätter im Ausführungsbeispiel der Fig.2 mit an ihren beiden senkrecht zum Entnahmeschlitz 10 verlaufenden Kanten sowie längs des Entnahmeschlitzes am Boden 8 des Magazins aufliegen. Außerdem liegen die Filmblätter, wie aus der Fig. i zu entnehmen ist, mit ihrer dem Entnahmeschlitz abgewandten Kante an der Stufenwalze 12 an. Die Andruckplatte 6 ruht mittels Rollen 21, 22 (nur zwei gezeichnet) auf dem Stapel 3 Filmblätter, die genau gegenüber den Auflageflächen der Filmblätter am Boden 8 des Magazins im Bereich des Entnahmeschlitzes 10 bzw. des Stufenrades 12 am Stapel anliegen.
Die Vorrichtung 1 wird durch Einschalten des Antriebes 16 der Stufenwalze 12 in Betrieb genommen. Die der Stufenwalze 12 gegenüberliegende Rolle 21 der Andruckplatte 6 drückt das jeweils unterste am Boden 8 des Magazins 5 anliegende Filmblatt 2 gegen die durch das Fenster 11 im Boden 8 des Magazins 5 in das Magazin hineinragende Stufenwalze 12. Die Stufenwalze greift mit ihren etwa 0,8 Filmstärken hohen hinterschliffenen Stufen 14, 15 hinter die dem Entnahmeschlitz 10 abgewandte Kante des jeweils am Boden 8 des Magazins 5 und an der Stufenwalze 12 anliegenden Filmblattes an und schiebt dieses durch den Entnahmeschlitz 10 und zwischen die federnd aneinanderliegenden, angetriebenen Transportrollen 18, 19 hindurch. Sobald dieses Filmblatt 2 von den Transportrollcn 18, 19 erfaßt ist, wird es von diesen aus dem Magazin 5 herausgezogen. Zur besseren Lösung des Filmblattes von der Stufe der Stufenwalze 12 ist die Umfangsgeschwindigkeit der Transportrollen 18, 19 etwas größer gewählt als die Umfangsgeschwindigkeit der Stufenwalze 12. In den Fällen, in denen ein zweites Filmblatt am äußersten am Boden 8 anliegenden Filmblatt 2 anhaftet, erfolgt beim Angreifen einer der Stufen 14,15 der Stufenwalze 12 am äußersten Filmblatt 2 infolge Anstoßens des anhaftenden Filmblattes an der Oberkante des Entnahmeschlitzes 10 eine Stauchung und Durchwölbung der beiden aufeinanderliegender! Filmblätter in Richtung auf den Boden 8 des Magazins zu. Diese Durchwölbung, die infolge der etwas zurückgezogenen unteren Begrenzungskante des Entnahmeschlitzes 10 in unmittelbarer Nähe des Entnahmeschlitzes 10 kein Widerlager findet, führt zur Durchwölbung und damit Verschiebung und Auffächerung der beiden Filmblätter im Bereich des Entnahmeschlitzes 10. Dieses Auffächern begünstigt die Trennung der beiden Filmblätter voneinander. Dies gilt besonders in all jenen Fällen, in denen die Filmblätter infolge eines Stanzgrates aneinanderhaften. Nach der Entnahme des letzten Filmblattes kann das Magazin 5 meiner Dunkelkammer durch Zurückschieben des Deckels 4 und Entnahme der Andruckplatte 6 mitsamt an der Andruckplatte befestigter Andruckfeder 7 geöffnet und mit einem frischen Stapel unbelichteter Filmblätter aufgefüllt werden. Nach dem Wiedereinsetzen der Andruckplatte 6 und
dem Schließen des Deckels 4, wobei die Andruckfeder 7 unter den Deckel 4 geschoben wird, ist das Magazin 5 erneut betriebsbereit. Über einen der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Verschluß des Entnahmeschlitzes 10 wird ein vorzeitiger Lichteinfall während des Transports des Magazins ausgeschlossen.
Die F i g. 3 zeigt in einer vergrößerten Schnittdarstellung des Bereiches eines Entnahmeschlitzes 23 eine Variation der Vorrichtung 1 der Fig. 1, bei der an der dem Entnahmeschlitz 23 zugewandten vorderen Begrenzungskante des Bodens 24 des Magazins 25 eine Walze 26 eingezogen ist. Diese Walze 26 hat die Aufgabe, die Reibung des untersten zu entnehmenden Filmblattes 27 am Boden 24 des Magazins 25 zu verringern, denn bei aneinanderhaftenden Filmblättern erhöht sich die Anpreßkraft an dieser durch den Boden 24 des Magazins 25 gebildeten Begrenzungskante des Entnahmeschlitzes 23 durch Stauchen des anhaftenden zweiten Filmblattes 28 an der oberen Begrenzung 29 des kalibrierten Entnahmeschlitzes 23 beträchtlich. Durch diese im Boden 24 längs des kalibrierten Entnahmeschlitzes 23 eingelassene Walze 26 wird daher sowoh ein Verkratzen der Filmblätter am kalibrierten Entnahmeschlitz 23 verhindert, als auch die Reibungskraft, die durch die Stufen 14, 15 der Stufenwalze 12 zu überwinden ist, verringert. Das führt schließlich dazu daß die Stufenwalze 12 mit höherer Drehzahl umlaufen kann und größere Blattfilmentnahmefrequenzen möglich werden.
Es ist auch möglich, den Entnahmeschlitz 10, 23 mit Ausnahme seiner beiden Endbereiche zu weiten. In diesem Fall müssen aber auch die Auflageflächen für die Filmblätter mit den ihnen zugeordneten Andruckmitteln sich in Transportrichtung unmittelbar vor diesem Endbereich befinden, in dem der Entnahmeschlitz 10,23 kalibriert ist. Für die Anpassung an unterschiedliche Filmtypen, wie auch für die Feineinstellung des kalibrierten Entnahmeschlitzes 10,23 kann es zweckmäßig sein, die Weite des kalibrierten Teiles des Entnahmeschlitzes z. B. über an den Lagern der Walze 26 oder am Boden 8 des Magazins angreifende Stellmittel 30 veränderbar zu gestalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

eines hin- und herbewegten Saugers LeSn und durch einen kalibrierten Entnahme-Patentansprüche: £μ~ befördert werden. Diese Anordnung, die einen - Saraten Unterdruckerzeuger, eine Vorrichtung zur
1. Vorrichtung zur Entnahme jeweils eines ^ des Unterdruckes am Sauger und eine einzelnen Filmblattes von einem Stapel aufeinander- 5 ^? e zur Bewegung des Saugers erfordeit, ist liegender Fdmblätter, insbesondere für die Verwen- vorn, a6fwendjg Darüber hinaus erfordert sie zur dung Ln Röntgenaufnahmegeräten, mit einem Maga- ^nwandfreien Funktion eine nicht immer gegebene zin für die Filmblätter, mit Andruckmitteln zur ^™„hfrrihei, weil die Haltekraft des Saugers sehr stark Anpressung des Stapels Filmblätter an den Boden JJJ^ Aufliegen auf dem Filmblatt abhängt und des Magazins, mit einem von einer Seitenwand und io vom ^ d_nne Staubschicht nennenswert dem Boden des Magazins gebildeten kalibrierten P1ächti t werden kann.
Entnahmeschlitz und mit einer im Bereich der dem oee *h schon vorgeschlagen worden, an einer
Entnahmeschlitz abgewandten Kante des Bodens in 1T fnahmeeinrichtung mit einem Vorratsmagaden Boden eingelassenen, mit ihrer Achse parallel zu *£"* Aufnahme eines Stapels deckungsgleich dieser Kante ausgerichteten Stufenwalze zum 15 ^"inanderiiegender loser Filmblätter einen Mitneh-Vereinzeln des jeweils untersten Fümblanes des ™ε'η<1 m 6 verwenden, der das jeweils äußerste Stapels durch den Entnahmeschhtz, dadurch ",,'.Λ, des Stapels an einer Kante umfaßt und durch gekennzeichnet, daß die eine Begrenzung- ™™° vom Stape] ablöst. Diese Röntgenaufnahmekante des kalibrierten Entnahmeschlitzes (10, 23) Z-Ir:cutunz schließt aber die gelegentliche Entnahme bildende Kante des Bodens (8, 24) bis zu 10 mm » emnchtung der Filmb,ätter nicht völlig
entgegen der Entnahmerichtung gegenüber der zweier au
Seitenwand (2,27) zurückgeschoben ist ^Schließlich ist durch die US-PS 16 80 863 eine
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- ^ Emnahme einzelner in einem Magazin zeichnet daß der Boden (8,24) des Magazins (5,25) dornen g aufeinanderliegender Karteikarten bemit Ausnahme schmaler, sich in Entnahmenchtung 25 **P*" » das jeweiis unterste Karteiblatt mit seiner bis zum Entnahmeschlitz (10, ZV hin erstreckender !"η£" hmericntung rückwärtigen Kante an einem Aufladeflächen für die Filmblätter ausgefräst und in trnna ^ ^ ^^ durch ejnen .p dep der Entnahmeschlitz (10, 23) nur gegenüber den Jj"-«"™ Magazinbodens in einer Seitenwand des Auflageflächen für die Filmblätter kalibriert ist tf en.e einge|assenen kalibrierten Entnahmeschlitz
3. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekenn- 30 Wlagazms emg Verwendung derartiger Vorrichzeichnet. daß eine Walze (26) anstelle der dem gehoben m ,nsbesondere für die beidseitig Entnahmeschlitz (23) zugeordneten Begrenzung- jungen mr f ,me setzt sich der kalibrierte
zeichnet. daß eine Walze () g m ,nsbesondere für die beidseitig
Entnahmeschlitz (23) zugeordneten Begrenzung- jungen mr f ,me setzt sich der kalibrierte
kante des Bodens (24) des Magazins (25) verwendet ^J™,^ m B it der Zeit mit abgeriebenen
ist· , . . u „ « Materialresten zu. Das führt bei den teuren Röntgen-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch,gekenn- 35 ^™^" aten zu Stillstandszeiten.
zeichnet, daß der kalibrierte Entnahmeschhtz (10, un^c£Wng liegt die Aufgabe zugrunde, eine 23) senkrecht zur Ebene des Bodens (8 24) des ^ f™ÜJ Enfnahrne jeweils eines einzelnen Magazins (5,25) etwa 1.5 Filmstarken weit .st. FHmSattes von einem Stapel unmittelbar aufeinander-
5. Vorrichtung nach Anspruci1. gekf,nnzef.^ ,„ η'^ FiLblätter zu entwickeln, bei der e,ne durch einen in semer Weite über Stellmittel (30) 40 he*™ -f r un^1^ Entnahmeschlitzes vermieden und das veränderbaren kalibrierten Entnahmeschhtz (23). ,f[T„d« untersten Bogens vom darüberliegenden
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennze.chnet Losen des unters
durch Andruckmittel (6, 7, 21 22). die,genau erleichtert wird. der eingangs genannten Art ist
gegenüber den Auflageflachen fur-die F.Imblatter »e einf a|die eine Begrenzungskante des
am Boden (8,24) des Magaz.ns (5, 25) am Stapel (3) 45 ^^"„E^ahmeschlitzes bildende Kante des Filmblätter angreifen. ßodens bj$ m 10 mm entgegen der Entnahmerichtungen
gegenüber der Seitenwand zurückgeschoben.
Hierdurch wird eine Verstopfung des kalibrierten
Die Erfmdung bezieht s.ch auf e.ne Vorrichtung zur 50 ^^^^^^^^tZ^ Z
Entnahme jeweils eines emzelnen Filmblattes von Swhernei ,^c imbiatt an dem äußersten
einem Stapel aufeinanderliegender Filmblätter. insbe- Falleit'"«nenein^J infol der
sondere für die Verwendung in Röntgenaufnahmegera- zu en nenen ^J™ pLbiattes an der Oberkante
ten. mit einem Magazin für die/ümb^tter mjt S«^^ ^SmeShiittes sich die beiden
Andruckmitteln zur Anpressung des Stapels Filmblätter 55 des !™^}™ d Fl,mblättcr mangels Anlagemög-
den Boden des Magazins, mit einem von einer Jn^nrh^Jn des „rückgezogenen Bodens am
DE19732349097 1973-09-29 1973-09-29 Vorrichtung zur Entnahme jeweils eines einzelnen Filmblattes von einem Stapel aufeinanderliegender Filmblätter Expired DE2349097C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2351541A1 (de) * 1973-10-13 1975-04-17 Siemens Ag Vorrichtung zur entnahme jeweils eines einzelnen filmblattes von einem stapel unmittelbar lose aufeinander liegender filmblaetter
DE3442123A1 (de) * 1984-11-17 1986-05-22 Luther & Maelzer Gmbh, 3050 Wunstorf Vorrichtung zum vereinzeln gestapelter platten

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DE2351541A1 (de) * 1973-10-13 1975-04-17 Siemens Ag Vorrichtung zur entnahme jeweils eines einzelnen filmblattes von einem stapel unmittelbar lose aufeinander liegender filmblaetter
DE3442123A1 (de) * 1984-11-17 1986-05-22 Luther & Maelzer Gmbh, 3050 Wunstorf Vorrichtung zum vereinzeln gestapelter platten

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DE2349097A1 (de) 1975-04-17
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