DE2347952A1 - Kleinstfahrzeug zur vermeidung von unfaellen, entlastung von strassen, park- und abstellplaetzen und dezimierung der treibstoff- und abgasmenge, insbesondere fuer jugendliche - Google Patents

Kleinstfahrzeug zur vermeidung von unfaellen, entlastung von strassen, park- und abstellplaetzen und dezimierung der treibstoff- und abgasmenge, insbesondere fuer jugendliche

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DE2347952A1
DE2347952A1 DE19732347952 DE2347952A DE2347952A1 DE 2347952 A1 DE2347952 A1 DE 2347952A1 DE 19732347952 DE19732347952 DE 19732347952 DE 2347952 A DE2347952 A DE 2347952A DE 2347952 A1 DE2347952 A1 DE 2347952A1
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Josef Strakata
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DIE ERBEN DES STRAKATA JOSEF
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DIE ERBEN DES STRAKATA JOSEF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/02Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with two road wheels in tandem on the longitudinal centre line of the vehicle
    • B62D61/04Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with two road wheels in tandem on the longitudinal centre line of the vehicle with two other wheels which are coaxial

Description

Kleilistfahrzeug zur Vermeidung von Unfällen, Entlastung von Strassen, lark- und Abstellplätzen and Dezimierung' der Treibstoff- und Abgasmenge, insbesondere für «Jugendlicheο
Josef Strakata, G-iessen«,
Städte, Siedlungen, Industriegebiete und amen Bevölkerung wachsen, die Verkehrswege werden langer, dem Menschen aber fehlt es an Zeitο Die Folge ist dme Motorisierung äe sich aber mehr und mehr zur Ilage unserer Zeit entwickelt. Die grosse Zahl der fahrzeuge und deren Abmessungen verursacht Verkehrsstauungen, Seitverlust, Arger und Unfälle, letztere insbesondere durch das hohe Gewicht der Jagen, die bei Gefahr nur sciraa* abzubremsen sind0 Hinzukommt die Verunreinigung der Luft durch Schadstoffe der Abgase, deren Menge wiederum infolge hohen Gewichtes und hoher Geschwindigkeiten erheblich sindo
liier Abhilfe zu schaffen, ist das Gebot unserer Zeitoßtrassenneu· und-umbauten gehen am Kern des Übels vorbei, da die Wurzel der Verkehrsnot nicht die Verkehrswege sondern eiazig und/allein die Verkehrsmittel sindo he± der grossen Zahl an fahrzeugen ist die Durchschnittsbesetzung von 1,7 Person pro Wagen zu niedrig, da alle Wagen für vier und mehr I-ersonen gebaut sind und werden«, Solche Fahrzeuge etwa für sicherer zu halten weil sie schwer sind ist ein Trugschluß, wie ein Vergleich erkennen lässt, wiegt ein jileinstfahrzeug ein Viertel eines Wcgens der iiittelklai se, haben beide Fahrzeuge pjleiche Bremsstrecke und gleiche Fahrgeschwindigkeit am Beginn derselben und kann das Eleinstfahrzeug auch nur auf ein Viertel jener Geschwindigfeit abgebremst werden mit der der große Wagen zum Aufprall kommen muß, so ist seine Aufprall -!Energie nur 1,56 fo jener Wucht des grossen Wagens 0 Gegenstand vorliegender Drfinching, ist deshalb ein Vehikel für Bimannbesetzung mit minimalem 3au- und j?krgewicht, geringer Baubreite und -länge, geringem !luftwiderstand, schwachem Motor und mehrfachen Sicherheitseinrichtungen,, sowohl für die Wucht des Ft Fahrzeugs als auch getrennt hiervon für die Eigenwucht des Fahrei Bs ist vorzugsweise für Jugendliche bestüubt um diese vom Viersitzer fernzuhalten«, Bin hoher Grad von Sicherheit, wenig llatzbedarf auf Strassen und Plätzen, geringer Treibstoffverbrauch, wenig Abgase, wendiges Fahren, gute Strassen- und Kurven-lage
509837/0001
weil vier von einander unabhängige Räder, Allwetter-Karosserie mit abnehmbarem Dach und minimale Kosten aller Art sind dem Fahrzeug eigene In beiliegender Zeichnung ist das Vehikel im Skelett schematisch angedeutedo Die Lenkung erfolgt durch das Vorderrad, der Antrieb mit Heckmotor auf das Hinterrad„ Sicteres fahren auf nasser Fahrbahn sowie in Kurven und bei Seitenwind wird durch zwei seitliche Räder gewährleistet, die ebenso wie das Hinterrad in Schwinggabeln mit Federbein-Abstützung den Unebenheiten der Fahrbahn folgen können. Auch am Lenkrad ist das Fahrgestell mit zwei Federbeinen abgestützt. Bremsen können in den Seitenrädern eingebaut sein»
Das Fahrgestell besteht aus zwei gleichen Bodenrohren 1 die durcl Jochbögen 2 mit einem in Stoßctangenhöhe liegendem Ringrohr 3 unc einem darüber befindlichem Ring 4 zu einem starrem System hoher Festigkeit verschweißt sein können,, Stahlrohre hoher Festigkeit und Dehnung ergeben ein geringes Gewicht des Fahrgestells»Die Boe denrohre sind nach unten, Ringrohre und Jochbögen nach auswäts etwas vorgebogen derart, dass sie sich bei einem Aufprall in Fahrtrichtung vorn oder rückwärts vom Fahrer weg deformieren, daf Fahrgestell also als Schutzkorb dient der auch bei einem seitlici Aufschlag wirksam wircL
Zur Aufnahme des Vorderrades, sind beide Bodenrohre oben mit einem Quer stück 5 verbunden das auch als Halslager für den Schaf i der Lenkgabel sowie zur Abstützung des Fahrgestells auf den Fedea beinen derselben dient, die sowohl an den 3odenrohren als auch am Ringrohr 3 erfolgte Der Schaft der Len&abel ist im Halslager achsial etwas beweglich um eine erschütterungsfreie Handhabung es Lenkbügels tu erreichen,.
Das Hinterrad läuft in der Scliwinggabel 7 die um einen, beide Bodenrohre verbindenden Zapfenlager 8 schwenkbar ist. Die Radachse ist beiderseits zur Aufnahme je eines Fedsbeines eingerichtete Die Seitenräder laufen in Schwinggabeln 11,rille um Zapfen 12 unterhalb des Ringrohres schwenkbar tua.4 mit Federbeinen 13 das Fahrgestell am Ringrohr tragen» Die Seitenräder sollen auch ei^Umkippen des Fahrzeugs verhindern, wenn dieses etwa beim Überholen von einem anderen Wagen gestreift werden sollte o Zweiräder sind hier oft von schweren Unfällen bedrohte Die Federbeine oberhalb der Seitenrads: gestatten auch ein leichtes Neigen des Fahrzeugs in Kurven, ähnlich wie beim Zweirad»
509837/0001
Der Antrieb bekannter Bauart erfolgt zVecÄBig durch einen Heckmotor, der auf einer Tragplatte 14 gelagert sein kann,die mit !Federbeinen 15 am Querrohr 10 und mit einem Gelenk am den Bodenrc rohren befestigt ist.Ein um den Lagerzapfen 8 schwenkbares Distanz stück lässt die Tragplatte nur konzentrisch um den Tragzapfen bewegen, sodass Kette oder Keilriemen stets in gleicher Spannung bleibt 9 ebenso wie die übersetzung von der Lagerwelle 8 auf das Hinterrad die mit dem Zapfen für die Schwinggabel gleiche AcI se hati Die leistung des Hotors ksnn so vorgesehen werden, dass führerseheinplichtige !Fahrzeuge nur der reiferen Jugend, führersc-i einfreie Yehikel aber auch jüngeren Jahrgängen zugänglich sin(
Die Karosserie soll einen ausreichenden Wetterschutz bieten, dem !Fahrzeug ein geschlossenes Äußeres mit geringem Luftwiderstei geben, im Winter einen temperierten Sitzraum gewährleisten und eine leichte Reinigung gestatten,, Sie besteht aus einem doppelw WBÄigem Vorderteil und dem einwandigem Heckteil, die beide in der Längsachse des !Fahrzeugs geteilt und am Skelett des !Fahrgestells lösbar befestigt sein kö'nnen0 Als Werkstoff bietet sich Ki Kunststoff an, Blech kann vermieden werden weil es teuer ist in Herstellung, Verarbeitung und Oberflächenbehandlung gegen Rosto Zwischen Außen- und Innenhaut des Vorderteiles kann Isolierwolle ei$.gefütillt sein0 Als Boden kann ein leichter Rost mit Gummibelag eingelegt werdeno Der Sitz kann etwas tiefliegend eingeordnei werden um eine gute Schwerpunktslage, Stand- und ?findsicherheit zu erreichen«, Das Skelett desselben kann am£ingrohr federnd aufgehängt und die Sitzplatte zum Ein- und Aussteigen hochstellbar sein. Im Heckteil der Karosserie bleibt oberhalb von Motor und Tank eine Nieche 18 zur Ablage von Handtaschen usw.Aktentaschen j finden unter dem Sitz Platz, Einkaufstaschen oder kleine Koffer können auf einer aufklappbaren Brücke 19 untergebracht werden«.
Das Dach 16 ist um ein Scharnier 17 nach rückwärts hochstelD und vorne am !Fahrgestell absperrbaro Das Stahl rohr skelett desselben schützt den !Fahrer bei einem Überschlagen des Fahrzeugs weshalb auch die Decke gepolstert ist 0Die Wände können aus einem spü splitterfreiem, transparent em Kunststoff besteken„Für schönes Wet* ter kann das Dach durch das Scharnier vom Fahrgestell getrennt werdene
Die Schutzeinrichtungen sind für Fahrzeug und Fahrer getrenr Brsteres besitzt vorne und rückwärts zwischen Ringrohr 3 und
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234795?
-A-
Stoßstange je einen Deformator 20 in Form eines Schlauches aus Ι-Ϊ Metallgewebe der mit einer unelastischen Kasse gefüllt ist,!Bei einem Aufprall wird die Kasse durch, die Maschen des Gewebes gepreßt und die hierzu notwendige Formänderungsarbeit vernichtet Aufprallwucht als Bewegungsenergie» Die !üHEirt des Deformators isi aus gäbrennten Unterlagen bekannto
Der Schutz des Wahrers erfolgt einmal durch das sich "beim Aufpral in vo rbe stimmt er Richtung deformierende Fahrgestell, das auch bei seitlichem Aufschlag und "überschlagen durch Ringrohre und Jochbö£ gen als Schutzkorb wirksam ist» Die Eigenwucht des Fahrers wird durch einen Brustschutz 21 und !Nackenschutz 22 in Formänderungsarbeit umgesetzt» Euerer ist zum Bin- und Aussteigen an einer Seite des !Fahrgestells lösbare Ein Stirnschutz ist weniger notwendig, weil die Spritzwand oben in ei.em Falz der G-ummihalterung schon bei leichtem Auftreffen der Stirn lösbar isto
Bedienungseiemente können für Gas im Handgriff des ÜLenkbugels, für Kupplung, Schalten, Bremsen, licht- und Signal einrichtungen in üblicher Weise am Fahrgestell eingeordnet sein0
ijagat eil schaden kann durch seitlichem Gummibelag 23 in Höhe der Stoßstangen vorgebeugt werden«
Abschließend zusammengefasst soll das Vehikel inbesondere die Jugend vom unterbesetzten "Viersitzer abhalten, überforderte Fahrbahnen, lark- und Abstellplätze entlastan,Unfälle vermeiden oder doch in solche leichteren Grades umaiawandeln, durch minimale treibstoffverbrauch einer Energie-Krise vorbeugen und die Abgasmenge in etwa zu dezimieren.Allwetter-karosscrie, hohe Fahr- unefc Standsicherheit durch vier Räder, insbesondere bei nasser !Fahrbahn sind Vorteile gegenüber dem Zweirad, minimale Anschaffungs- !Betriebs-, Versiehe rungs-, Reparaturkost en wirtschaftliche Iluspunkte dieses jederzeit griffbereiten Vehikelse
/—ä-at ent -insprüche:
/ 1 o/fCLeinstfahrzeug zur Vermeidung von Unfällen, Entlastung der Nferkehrswege und Dezimierung der Treibstoff- und -^bgasmenge, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Fahrgestell mii/mmtorischem Antrieb, einer Allwetter-Karosserie und Schutzeinrichtungen sowohl für das Fahrzeug als auch für die Eigenwucht des Fahrers bestehende Vehikel mit minimalem Bau- und durch Einmannbesetzung auch minimalem Fahrgewicht, tief et Schwerpunktslage, lenkbarem Vor-
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der- sowie angetriebenem. .....lire er rad. und zusätzlichen zwei Seitens?; rädern eine gute Strassen- und Kurvenlage sowie Standsicherheit besitzt, durch geringe Baumaße wenig Strassen-, lark- und Abstellfläche erfordert, durch geringe Baubreite und -höhe wenig Luftwiderstand verursacht, durcl· diesen ttnd das niedrige Fchrgewicht wenig Treibstoffbedarf und Abgasmenge ergibt,das JPahrrresfcell als Schutzkorb ausgebildet rad mit Schutzeinrichtungen zur Umsetzung von Bewegungsenergie in Formänderungsarbeit für fahrzeug und fahrer versehen und durch ein Abnehmbares Bach "mit Stahlskelett iur eine --escxaossene Allwetter-Karo aserie eingerichtet ist ο
2. Ivleinstfahrzeug nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass das Fahrgestell aus zwei gleichen Sodenrohren 1,zwei Ringrohren 3,4 und ioehbögen 2 besteht, die jiouenrohre nach unten,, dio Hing· rohre vorne, hinten und an beiden Seiten elliptisch nach außen vorgebogen sind, derart, dass bei einem Aufprall vorn oder rückwärts die Bodenrohre nach unten, die Ringrohre und Jochbögen nacl auswärts deformie>rbar und letztere auch bei seitlichem Aufschlag schützend wirksam sind, alle ieile aus hochfesten Stahlrohren gefertigt und zu einem starrem System hoher [Festigkeit bei geringem Gewicht verschweißt sein können0
3oixleinstfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, adurch gekennzeichnet, dass das Pahrgc :,tell durch ein Querstück 5a^ Aufnahme der Lenkgabel mit Vorderrad, durch ein Zapfenlager 8 zur Aufnahme der Schwinggabel 7 mit Hinterrad sowie durch äpfenlager 12 zur Aufnahme der bchwinggabeln 11 mit Seitenrädern eingerichtet, der ochaft der Lenkgabel im hai si age r achsial etwas beweglich und mi*t Lenkbügel 6 schwenkbar sowie das ii'ahrge stell am Vorderrad durch zv/ei Federbeine am Querstück, am. hinterrad ±t .Federbeinen 9 am Querrohr 10 und auf den Seitenrädern mit je einem. !Federbein 13 am Riiigrohr abgestützt isto
4. Ll,-instl'shrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, aass der Antiäb bekannter Bauart von einem Heckmotor über Getriebe, ketten- oder Keilriementrieb auf den Lagerzapfen 8 und von hier mit nochmaliger übersetzung achsgleich mit dem Drehpunkt der Dchwinggabel auf das Hinterrad erfolgt,der i-lotor mit x'ank unc batterie auf einer am !Fahrgestell gelenkig befestigten und am Querrohr 1ü mit .Federbeinen 15 aufgehängten Tragplatte 14 angeordnet, diese zixip. Lagerzapfen 8 konzentrisch beweglieh ist und die
509837/0001 BAD ORIGINAL
-ο-
leistung des ilotors infolge niedrigen I? ahr gewicht es und mäßigen luftwiderstandes abgesenkt werden kann,äBB*9dass Trcibstoffverfers brauch und Abgasmenge ine etwa dezimierbar ist«,
5. Kl einst fahr zeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet:, dass die Karosserie aus einem in der Längsachse geteiltem Vorderteil mit doppelter Jand und einem einwandigem Heckteil besteht, zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt ist,der zum Ein- und Aussteigen hochstellbare Sitz am Fahrgestell fedsfl. auf gelängt, ws.ä der Si1 Sitzraum wärmeisoliert und heizbar sein kannpsowie das Dach als Stahlrohr Skelett mit splitterfreien Vvänden etwa aus traisp ar entern Kunststoff nach rückwärts hochstellbar unt^vom Fahrgestell trennbar eingerichtet sein kann«,
6 ο Kl einst fahr zeug nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass Sicherheitseinrichtungen für das Fahrzeug vorne und rückwärts zwischen Fahrgestell und Staüstangen,für die Eigenwucht des Fahrers oberhalb des Lenkbügels und der Sitzlehne eingebaut und als Deformatoren mit knetbarer Masse gestaltet sein können, zustfclich auch das Fahrgestell als sich in vorbestimmter Richtung deformierender Schutzkorb ausführbar ist und als Stirnschutz die KLastik-Spritzwand aus ihrer Halterung leicht lösbar ist0 7. Kleinst fahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet f dass durch geringe Abmessungen und Leichtbauweise ein minimales Bau.yewicht, durch Einmannbesetzung das minimale Fahrgewicht und durch dieses die Endgeschwindigkeit bei einem Aufprall entscheidend niedrig erreichbar ist, derart, dass die Aufprallwucht beim 1 Kleinstfahrzeug nur wenige Prozente joner lebendigen Energie betre mit welcher ein Viersitzer zum Aufprall körnen muß0
BAD 509837/00 01
DE19732347952 1973-09-24 1973-09-24 Kleinstfahrzeug zur vermeidung von unfaellen, entlastung von strassen, park- und abstellplaetzen und dezimierung der treibstoff- und abgasmenge, insbesondere fuer jugendliche Pending DE2347952A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2526745A1 (fr) * 1982-05-12 1983-11-18 Motobecane Ateliers Vehicule motorise du type comprenant quatre roues dont deux laterales stabilisatrices sont blocables a volonte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2526745A1 (fr) * 1982-05-12 1983-11-18 Motobecane Ateliers Vehicule motorise du type comprenant quatre roues dont deux laterales stabilisatrices sont blocables a volonte
EP0094855A1 (de) * 1982-05-12 1983-11-23 M B K INDUSTRIE Société Nouvelle MOTOBECANE Société Anonyme française Vierrädriges Fahrzeug

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