DE2347685B2 - Bandsperre fuer elektrische schwingungen - Google Patents
Bandsperre fuer elektrische schwingungenInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandsperre für elektrische Schwingungen in Form eines als überbrücktes
T-Glied ausgebildeten AUpaßgliedes zweiter Ordnung mit Kapazitäten in den Längszweigen, einer Spule
im Querzweig und einem Parallelschwingkreis und einem zweikreisigen Quarzinonolithen im überbrückungszweig.
Bekanntlich werden in den überwachungs- und Regeleinrichtungen der Trägerfrequenztechnik Bandsperren
mit schmalem Sperrbereich benötigt, um die in solchen Einrichtungen mitübertragenen Pilotsignale
im Bedarfsfalle von den eigentlichen Ubertragungsbändern trennen zu können. Solche Bandsperren bestehen
meist aus Allpässen, in die zur Erzeugung eines schmalbandigen Sperrbereiches Quarze einbezogen
sind. Bekannte Bandsperren dieser Art sind beispielsweise angegeben in dem Buch von W. H e r ζ ο g
»Siebschaltungen mit Schwingkristallen«, Verlag Friedr. Vieweg und Sohn, Braunschweig, 1962 und
dort insbesondere die Schaltung auf den Seiten 328 und 329. Diese Schaltung ist jedoch mit Hilfe eines
sogenannten Drei-Elektrodenquarzes aufgebaut und hat deshalb die Eigenschaften einer einwertigen Bandsperre.
Weitere bekannte Schaltungen sind in der Zeitschrift »NTZ«, 1964, Heft 10, S. 515 bis 519 und
S. 640 beschrieben. Die Verwendung monolithischer Quarze ist bei diesen bekannten Schaltungen jedoch
nicht vorgesehen.
In dem Bestreben, neben Bandpässen auch Bandsperren mit zweikreisigen monolithischen Quarzen
zu realisieren, sind weiterhin Schaltungen bekanntgeworden, bei denen zweikreisige Quarzmonolithe
in Tiefpaßschaltungen einbezogen sind. Diese Schaltungen sind im »IEEE International Symposium on
Circuit Theory«, Dez. 14 bis 16, 1971, Atlanta, beschrieben
worden^ Abgesehen von der Begrenzung des oberen Durchlaßbereiches durch den Tiefpaß
lassen sich bei diesen Schaltungen nur mühsam kleine Reflexionsfaktoren durch itemative Methoden im
gesamten Übertragungsband erreichen. Die übersetzung
auf das Impcdanzni\'eau der Quarzmonolithe
erfolgt durch vor- und nachgeschaltete über-
trager, die zusätzlich im unteren und oberen Durchlaßbereich
bandbegrenzend wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorerwähnten Schwierigkeiten nach Möglichkeit abzuhelfen
und eine Bandsperre anzugeben, die sich einerseits mit einem zweikreisigen Quarzmonolithen
realisieren läßt und bei der andererseits das Impedanzniveau der Quarze möglichst ohne Störung lies Ubertragungsbandes
an das Impedanzniveau der Schaltung angepaßt werden kann
Ausgehend von einer Bandsperre für elektrische Schwingungen in Form eines als überbrücktes T-Glied
ausgebildeten AUpaßgliedes zweiter Ordnung mit Kapazitäten in den Längszweigen, einer Spule im
Querzweig und einem Parallelschwingkreis und einem zweikreisigen Quarzmonolithen im überbrückungszweig
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Uberbrückungszweig der zweikreisige Quaramonolith
derart einbezogen ist, daß seine statischen Kapazitäten parallel zu den im Längszweig des AUpaßgliedes
liegenden Kapazitäten geschaltet sind, und daß zur übersetzung der Impedanz des zweikreisigen Monolithen
die im Uberbrückungszweig des AUpaßgliedes liegende Spule als Sparübertrager ausgebildet ist.
Bei der Erfindung wird von der Überlegung ausgegangen, den Vorteil des breitbandigen Ubertragungsverhaltens von Allpaßgliedern auch hei solchen Bandsperren auszunutzen, die einen zweikreisigen Quarzmonolithen enthalten. Zugleich soll! sichergestellt sein, daß sich das Impedanzniveau der Quarze in einfacher Weise an das Impedanzniveau der Schaltung anpassen läßt.
Bei der Erfindung wird von der Überlegung ausgegangen, den Vorteil des breitbandigen Ubertragungsverhaltens von Allpaßgliedern auch hei solchen Bandsperren auszunutzen, die einen zweikreisigen Quarzmonolithen enthalten. Zugleich soll! sichergestellt sein, daß sich das Impedanzniveau der Quarze in einfacher Weise an das Impedanzniveau der Schaltung anpassen läßt.
An Hand eines Ausführungsbeispieles wird nachstehend die Erfindung noch näher erläutert:.
Es zeigen in der Zeichnung
Es zeigen in der Zeichnung
F i g. 1 bis 3 die Ersatzschaltbilder eines gleichphasig bzw. gegenphasig geschalteten zweikreisigen
Quarzmonolithen sowie den zugehörigen Reaktanzverlauf des Kurzschlußwiderstandes,
F i g. 4 ein Allpaßglied zweiter Ordnung mit einbezogenem zweikreisigem Quarzmonolithen,
F i g. 4 ein Allpaßglied zweiter Ordnung mit einbezogenem zweikreisigem Quarzmonolithen,
F i g. 5 die Kurzschlußreaktanz XK und die Leerlaufreaktanz
X1 des zur Schaltung nach F i g. 4 zugehörigen
Kreuzgliedes,
F i g. 6 Abstimmschemata der Kreuzglied reaktanzen nach F i g. 5, gekennzeichnet durch die Wellenparameterklassifikation nach Oswald und D u b ο s (»Cables & Transmission«, 9, 1955, S. 177 bis 201), F i g. 7 die Äquivalenz zwischen symmetrischem
F i g. 6 Abstimmschemata der Kreuzglied reaktanzen nach F i g. 5, gekennzeichnet durch die Wellenparameterklassifikation nach Oswald und D u b ο s (»Cables & Transmission«, 9, 1955, S. 177 bis 201), F i g. 7 die Äquivalenz zwischen symmetrischem
Brücken-T-Glied mit Längsübertrager und Kreuzschaltung,
F i g. 8 ein Ausführungsbeispiel einer Bandsperre mit zweikreisigem Quarzmonolithen der Klasse C12.
F i g. 9 äquivalente Zweipole zur Realisierung weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die Berechnung der elektrischen Eigenschaften und der Schaltelementewerte wird mit Hilfe der Wellenparametertheorie
durchgeführt, weil diese auf ein fache Weise zu expliz'ten Ergebnissen führt und einer
^chen Überblick über den Einfluß der verschiedenen
Parameter - wie z. B. der Bandbreite, der AHpaß-
gSSär£
TSgS£SS£är£™ Varianten des
zW^reTsigen Quarzmonolithen werden die in F i g. 1 5 sachten,
uud ->
gezeigten Strukturen verwendet. Bezieht man q"«« «
Ethltungen wit in Fi g 4 dar-
uud >
gezeigten Strukturen verwendet. Bezieht man q. V J
e ne dteer Ersatzschaltungen - wit- in Fi g. 4 dar- sind die= in>
berehs^wähnten ^^,^
10, S^Sl5JtaM9 un r'esonanzfrequenz 0>a Un-
SÄ oberhalb Js durch die Qua^verur-
^^^ Voraussetzung Abstimmschemata für
h F i 5
6n Abstimms n und Χχ nach F i g. 5
»basig und gegenphasig geschalteten zweihreisigen
Ouarzmonolithen sowie die zugehöngen elektrischen
Ersatzschaltbilder dargestellt. Man erkennt in den
Ersatzschaltbildern die den beiden mechanischen Recnnatoren des Monolithen zugeordneten Serien-SSngkreise
mit der Induktivität L und der Kapazit'ät C9, den die Verkopplung der baden Resonatoren
symbolisierenden Kapazüatsstern Q/2, -C4, C1/2
krw -C1" C4, -Ct/2 sowie an den äußeren Wem- ^
Spaaien die"1 Belegungskapazitäten C0. Dk Schalt-Sie,
welche die Serienresonanzen/, bzw. J, gemäß F i g. 3 erzeugen, sind in den F ι g. 1 und 2
durch Klammern zusammengefaßt. f4 it di Schaltung ei
,. > z (tIjJ = zt(oj = 0,
C,2: ωβ
< <»„„ ZK(o,m) - Z,.(o,,„)
^. > z^ , = zL(t-i,„) = x,
C,2*: ,„.
< „,„„ ZK(o,J = ZL(o,J = x ■
Konstanzgründen zweckmäßig, die ts ist au bevorzugen Nachdem d.e
Klassen C1-
stanzgründen zweckmäg,
bevorzugen. Nachdem d.e
1 Nullstellen der Kreuz-
de Pok und ^ ^
η d h nparametertheom.aus
der theoretischen Bandbre,te
" Aiißsonanzfrequenz ι«
äß F i g. 3 erzeugen, sind in den F g \^J^nz der theoretischen Band
h Klammern zusammengefaßt. aer 1V^1 ^ "der Aiipaßresonanzfrequenz ι«.
Ffg.4 zeigt die Schaltung eines AllpaßgUedes 25 ,,, -,em +1 We "mviderstandsgrenzwert Z(x) die
zweiter Ordnung mit einbezogencm zweikre.sigem und dem Wellen wer(Jen ln d nach.
Qua zmonolithen, wobei die gestrichelt eingerahmte Sch^telementewe le t, BemeSsungsformel
Sk d Ersatzschaltbild des 0»™°^«*« Kf l " Kliedreaktanzen X1 un
nolithen, wobei die gest das Ersatzschaltbild des Schaltelementewerte berecnnei wtiuv..,. ... — ._.
folgenden Tabelle sind die exakten Bemessungsformeln für die Elemente der Kreuzgliedreaktanzen X1 und
XK nach F i g. 5 mit der Abkürzung
or C und im Querzweig der Schaltung hegt
D llmeinen Fall mit fre.er Para
und im Querzweig der Schalg g SpukL, Dem allgemeinen Fall mit fre.er Parameterwahllegt
man TUr die Berechnung die Kreuzgl.edren
mit unterschiedlichen Quaranduktivitaun™L,
^ nach F i g. 5 zugrunde. Wie in der 35 angegeben.
Hl =
m('"T„ — '"I1)
(1) (2) (3)
"K
m (ei,,,
•»i. - «ft
C4
2m Z (X)(CC1-"';,)
. . -i 21
2in "',,,
vT
•"Tu LqK
ί"ΐ+'"2,~"'2+ι>
i-„/>V ~ "'2J
(ci-'-i) _
/Il Ci111Z (X )K +
'" "'»'_-_.,■
2 Z YxMc''2, - "V
2 Z YxMc''2, - "V
2 C111 Zl xMc.;-in c.„, Z(X)
2('c.:,"'-~ci,i "1~"Z"
(4) (5) (6)
(9) (10)
Voraussetzung für die richtige Wahl der theoretischen
Bandbreite/1W1 bzw. der Grenzfrequenzen m + 1
und <»_! ist die Kenntnis des Zusammenhanges zwischen
A O)1 und der geforderten Sperrbreite ! my
Im Bereich um die .Mittenfrequenz o>,„ ist für den
symmetrischen Fall m = 1 der Verlauf der Betriebsdämpfung αΒ(Ω) und der Reflexionsdämpfung ar(ü)
durch die Formeln
aB(ü) * In /1 +
4fl*
ar(ü) * In |/1 + 4 if
mit guter Näherung festgelegt, wobei
mit guter Näherung festgelegt, wobei
ü = 2
If-I1
(H)
(12)
(13)
'4(e2u». - 1),
LqK « zw_t
(15)
In Fig. 7 ist ein überbrücktes T-Glied mit den Impedanzen Z in den Längszweigen und Z2 im Querzweig
dargestellt. Im Uberbrückungszweig liegt die ImpedanzZ1 sowie der symmetrisch ausgebildete
Sparübertrager mit dem Übersetzungsverhältnis 1 : ü. Die dazu äquivalente Kreuzgliedschaltung zeigt, daß
durch den Längsübertrager nur die jeweils in den Längszweigen liegende Kurzschlußimpedanz übersetzt
wird, während die in den Diagonalzweigen liegende Leerlaufimpedanz unverändert erhalten bleibt.
Wendet man diese Äquivalenz nach F i g. 7 auf die Sperrenschaltung nach F i r. 4 an und wählt als
übersetzung ti = yL^jL^K, so erhält man die realisierbare
Sperrenschaltung nach F i g. 8 mit der Quarzinduktivität Lq. Die Schaltelementewerte können der
vorstehenden Element wert-Tabelle entnommen werden. Es hat sich lediglich der Wert der überbrückungskapazität
Cp in
ist. Aus den Gleichungen (11) und (13) lassen sich bei
gegebener Sperrbreite /I cm, leicht die theoretische Bandbreite
/I CM1 und daraus die Grenzfrequenzen cm + 1 und
oj_, ermitteln. Es ist iJs = AiJiJA(O1 und damit
(14)
wenn aBs die innerhalb der Sperrbreite I t-iv geforderte
Sperrdämpfung ist.
Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß die Quarzinduktivitäten LqL und LqK der Kreuzgliedreaktanzen
abhängig von o>„ ■m allgemeinen stark
unterschiedliche Werte annehmen. Für den praktisch wichtigen symmetrischen Fall m = 1 gilt näherungsweise
(17)
geändert.
F i g. 8 zeigt die elektrische Ersatzschaltung und die tatsächlich realisierbare Bandsperren-Schaltung der
Klasse C1I mit dem Quarzmonolithen M im Uberbrückungszweig.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ">a < ">,„ ur|d die Koppelkapazität Ck
< O.
Für die Klasse C12 ist Cpü unabhängig von der
Wahl der Parameter stets negativ. Um auch in diesem Fall eine realisierbare Schaltung zu erhalten oder um
bei der Klasse CxI den Wert von Cpiizu ändern, muß
die Leerlaufreaktanz in der in F i g. 9 gezeigten Weise modifiziert werden. Bei vorgegebenen Cpü erhält man
für die gestrichenen Größen folgende Beziehungen:
C = -—
40 2 LqKC
mit C = 2Cp + C5
c,
45
Der Faktor U2 läßt sich durch die Wahl der Allpaßresonanzfrequenz
o>„ unter der Voraussetzung einer den Quarzeigenschaften entsprechenden theoretischen
Bandbreite Λ ω, immer so festlegen, daß LqL ohne zusätzliche
übersetzung einen realisierbaren Wert annimmt. Da die Sperre als überbrücktes T-Glied realisiert
werden soll, die Schaltung nach F i g. 4 jedoch zwingend die Gleichheit der Induktivitäten
1—1—1
cc
L-ql. ~~ *-qK ~ *-q
verlangt, muß das Widerstandsniveau der Kurzschlußreaktanz XK durch eine geeignete Transformationsschaltung mit der übersetzung U = ]/LqlJLqK angehoben
werden, die Leerlaufreaktanz XL darf dadurch
jedoch nicht verändert werden. Diese Art der Übersetzung läßt sich durch einen Längsübertrager
verwirklichen. Es gilt allgemein für symmetrische Vierpole die in F i g. 7 gezeigte Äquivalenz, was, wie
der Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen ergaben) mit Hilfe eines struktursymmetrischen Ersatzschaltbildes
des Längsübertragers un d Anwendung des Satzes von B a r 11 e 11 nachweisbar ist.
C" =
CC
C — C
U,l = L*
(18)
(19)
(20)
'2 _
C'K =
L'
Kl - '41
(22)
Durch die in F i g. 9 dargestellte Äquivalenz un< die Formeln (18) bis (22) läßt sich die Leerlaufimpe
danz XL (vgl. F i g. 5) umwandeln in die Leerlaul
impedanz X{. Zur Ermittlung der Elementewert einer Sperren-Schaltung der Klasse C_,2 sind dem
zufolge die Kurzschlußreaktanz XK und die Leei
iaufreaktanz X', zu verwenden. Gegenüber der Schal tung nach F i g. 8 ergibt sich dadurch ein zusätzliche
Kondensator C" der in Serie zur Spule L, im Quei zweig liegt.
2
Eine für die Praxis nicht uninteressante Variante erhält man, wenn man die Gleichheit der Induktivitäten
L.L und LqK durch eine unsymmetrische Anordnung
der Mittenfrequenz u>m innerhalb der Grenzfrequenz
oj_! und Oi+1, also für m# 1, teilweise oder
ganz erzwingt. In diesen Fällen kann die übersetzung des Kurzschlußwiderstandes reduziert oder im Grenzfall
ganz beseitigt werden.
Im Gegensatz zu den bereits einleitend beschriebenen, bekannten Quarzsperren, bei denen zweikrei- to
sige Quarzmonolithe in unversteuerte Tiefpaßglieder einbezogen sind, werden hier Sperren angegeben, die
als Basisschaltung einen Allpaß zweiter Ordnung verwenden. Diese Sperrenschaltungen besitzen gegenüber
den bekannten den Vorteil hoher Reflexionsdämpfung und großer Übertragungsbandbreite auch
oberhalb des Sperrbereiches. Im Vergleich zu Sperrenschaltungen mit Einzelquarzen nach »NTZ«, 1964,
liegen die erreichbaren Sperrdämpfungen bei vorgegebener theoretischer Bandbreite Δ ω, und Sperrbreite
Λ cüs etwa zwischen den durch die eingliedrigen
bzw. zweigliedrigen Sperren realisierbaren Dämpfungswerten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 509 584/387
Claims (3)
- Patentansprüche:.■%$. Beadsperre fiir elektrische Schwingungen in Form eines als überbrücktes T-Glied ausgebildeten AUpaßgliedes zweiter Ordnung mit Kapazitäten in den Längszweigen, einer Spule im Querzweig und einem Parallelschwingkreis und einem zweikreisigen Quarzmonolithen im überbrückungszweig, dadurch gekennzeichnet, daß in den überbrOckungszweig der zweikreisige Quarzmonolith (M) derart einbezogen ist, daß seine statischen Kapazitäten (C0) parallel zu den im Längszweig des AUpaßgliedes liegenden Kapazitäten (C1) geschaltet sind, und daß zur übersetzung der Impedanz des zweikreisigen Monolithen (M) die im überbrückungszweig des Allpaßgliedes liegende Spule (Lp) als Sparübertrager ausgebildet ist (F i g. 8).
- 2. Bandsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querzweig liegenden Spule (L,) ein Kondensator (C5') in Serie geschaltet ist (F i g. 8,9).
- 3. Bandsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses (ü) des Sparübertragers dadurch erzielt wird, daß die Bauelemente (C5, L5) der T-Schaltung so bemessen sind, daß die Sperrdämpfungscharakteristik frequenzunsymmetrisch verläuft.
Priority Applications (10)
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DE19732347685 DE2347685C3 (de) | 1973-09-21 | Bandsperre für elektrische Schwingungen |
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GB1479171A (en) | 1977-07-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |