DE2347679A1 - Sicherheitsgurt-aufwickler - Google Patents

Sicherheitsgurt-aufwickler

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Toyota Motor Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/343Belt retractors, e.g. reels with electrically actuated locking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

I)It. ING. K. HOFFMANN · DIPL·. INfJ. W. KITLK · DIt RKK. NAT. K. HOFFMANN
O-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha, Toyota-Shi Aichi-Ken / Japan
Sicherheitsgurt-Aufwickler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurt-Aufwickler mit einem Aufwicklergehäuse mit gegenüberliegenden Seitenwänden und einem Boden, sowie einer Aufwicklerwelle, die drehbar zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des Aufwicklergehäuses angebracht ist, mit einer Einrichtung zur Aufnahme eines Sicherheitsgurtes,
Elektrische Sicherheitsgurt-Aufwickler dieses Typs werden grob eingeteilt in den sogenannten Sperr-Typ, wobei der Sicherheitsgurt infolge einer Energiezufuhr zu einem Magneten als Antwort auf die Betätigung eines Kollisionserfassungsgerätes vollständig gegen Abgeben oder Aufrollen gesperrt ist, und den sogenannten Nicht-Sperr-Typ, wobei der Sicherheitsgurt infolge Abschaltens eines Magneten als Antwort auf die Betätigung des Kollisions-Erfassungsgerätes gegen Abgabe oder Aufrollen gesperrt ist.
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Bei einem bekannten elektrischen Sicherheitsgurt-Aufwickler vom Nicht-Sperr-Typ wird der Sicherheitsgurt nicht losgelassen, bis der Magnet unter Spannung steht. Daraus erwachsen Probleme vom Standpunkt der Reduzierung des hohen elektrischen Energieverbrauchs und der Erhaltung der Betriebsbereitschai't, insbesondere, da die Battoriekapazität in Autos klein und begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die-Aufgabe zugrunde, Nachteile bei elektrischen Sicherheitsgurt-Aufwicklern vom Nicht-Sperr-Typ zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird mit einem Sicherheitsgurt-Aufwickler der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß ein Paar Sperrräder entsprechend an den gegenüberliegenden Enden der Aufwicklerwelle angeordnet sind, daß eine Nockenscheibe über Zahnräder mit der Aufwicklerwelle verbunden ist, daß die Nockenscheibe im wesentlichen eine Drehung bei den gesamten Umdrehungen der Aufwicklerwelle aufführt, die zum Abgeben der gesamten Länge eines Sicherheitsgurtes notwendig sind, daß eine Sperrklinke innerhalb eines Aufwicklergehäuses angeordnet ist, die immer mit den Sperrrädern in Eingriff gedrückt wird, um die Drehung der Aufwicklerwelle in Drehrichtung zum Abgeben des Sicherheitsgurtes zu verhindern und daß ein Magnet an dem Aufwicklergehäuse angebracht ist, der zum Halten der Sperrklinke in einerLage geeignet ist, in der sie außer Eingriff mit den Sperrädern steht, wenn der Magnet mit Energie versorgt wird, daß die Nockenscheibe einen Abschnitt aufweist, der zum Eingriff mit der Sperrklinke geeignet ist, um diese in einer Lage zu halten, in der sie nur während eines Anfangszeitraums der Abgabe des Sicherheitsgurtes nicht mit Sperrzähnen in Eingriff steht und einen anderen Nockenabschnitt aufweist, der zum Einwirken auf einen Schalter zum Abschalten des Magneten nur während des Anfangszeitraumes geeignet ist und daß der Magnet mit einem Abschaltschaltkreis versehen ist, der über ein Kollisionserfassungsgerät betätigt wird.
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Bei dieser Konstruktion kann der Sicherheitsgurt durch mechanische Einrichtungen zum Zurückziehen bis zu einer bestimmten Länge losgelassen werden. Er kann ebenfalls zum weiteren Zurückziehen durch elektrische Einrichtungen infolge der Betätigung eines Abtastschalters, der die bestimmte Länge des zurückgezogenen Sicherheitsgurtes abtastet, losgelassen werden. So kann ein zufriedenstellender Betrieb und eine zufriedenstellende Sicherheit gewährleistet werden, und eine besonders hohe Zuverlässigkeit wird im Zeitpunkt eines Autounfalls oder ähnlichem erhalten.
Der Abtastschalter, der die bestimmte Länge des zurückgezogenen Sicherheitsgurtes abtastet, erfordert auch nur geringen Installationsplatz, was im Hinblick auf die Herstellungskosten von Vorteil ist. Auch wenn man den zurückgezogenen Sicherheitsgurt nicht in diesem Zustand beläßt, kann er unmittelbar bei ausgeschaltetem Magneten aufgerollt werden, was zur Verhinderung der Batterieentleerung sehr nützlich ist. So kann das Problem der Batterieentleerung sehr leicht gelöst werden.
Weitere Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in welcher ein Nicht-Sperr-Typ-Sicherheitsgurt-Aufwickler entsprechend der Erfindung dargestellt ist. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Aufwicklers,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie HI-III in Fig. 1,
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Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 1, Fig. 6 eine Vorderansicht der Nockenscheibe,
Fig. 7 einen teilweisen Querschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen teilweisen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 einen teilweisen Querschnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 6, und
Fig. 10 ein Schaltdiagramm eines mit dem Aufwickler benützten elektrischen Schaltkreises.
Der dargestellte Aufwickler umfaßt ein Aufwicklergehäuse 1 mit gegenüberliegenden Seitenwänden 2 und 3 und einem Boden 4.
Eine Hohlwelle 5 mit einem zylindrischen Innenraum 6 und einer Hauptwelle 10 bilden eine Aufwicklerwelle, auf der ein Sicherheitsgurt 12 aufgewickelt ist.
Die Hohlwelle 5 weist einen über die gesamte Länge ausgebildeten axialen Schlitz 7 auf und ist an seinen entgegengesetzten Enden mit entsprechenden Sperrädern 8, die eine Anzahl von Sperrzähnen 9 aufweisen, befestigt.
Die Hauptwelle 10 erstreckt sich innerhalb der Hohlwelle 5 und ist mit ihr aus einem Stück gebildet, und beide sind zwischen den Seitenwänden 2 und 3 des Aufwicklergehäuses 1 drehbar montiert.
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Der Sicherheitsgurt 12 hat eine Schlaufe Ij5, die um die Hauptwelle 10 verankert ist und sich im Raum zwischen der Hohlwelle 5 und der Hauptwelle 10 erstreckt.
Die Enden der Hauptwelle 10 durchdringen die Seitenwände 2 und 5 des Aufwicklergehäuses 1. Eine Nut 11 wird an einem Ende der Hauptwelle 10 gebildet. In dieser Nut 11 ist ein inneres Ende 15 der Spiralfeder Ik verankert, dessen äußeres Ende an der Seitenwand 5 des Aufwicklergehäuses 1 befestigt ist. Mit dieser Konstruktion ist die aus Hauptwelle 10 und Hohlwelle 5 bestehende Aufwicklerwelle in Richtung der Aufwicklung des Sicherheitsgurtes 12 unter Federspannung.
Das andere Ende der Hauptwelle 10, die sich außerhalb der Seitenwand 2 des Aufwicklergehäuses 1 erstreckt, ist mit einem kleinen Zahnrad I7 versehen, das eine. Evolventenverzahnung aufweist und mit der Hauptwelle 10 aus einem Stück geformt ist.
Die Bezugsziffer l8 bezeichnet eine Sperrklinke mit Vorsprüngen 19 zum Eingriff in Sperrzähnen der entsprechenden Sperräder 8, um die Drehung der Aufwicklerwelle in Richtung der Abgabe des Sicherheitsgurtes 12 zu verhindern. Die Sperrklinke 18 ist zwischen den Seitenwänden 2 und 3 des Aufwicklergehäuses 1 derart drehbar gelagert, daß sie eine Lage einnehmen kann, bei der sie in die Sperräder 8 eingreift, und eine andere Lage, bei der sie nicht in die Sperräder eingreift. Sie wird mit einer Blattfeder 26, die an der Außenseite der Seitenwand 2 vorgesehen ist, derart gespannt, daß sie normalerweise die Lage einnimmt, bei der sie in die Sperräder 8 eingreift.
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Die Sperrklinke 18 weist ebenfalls zwei L-förmige Schenkel 20 auf, die sich von dem Abschnitt nahe der Seitenwand 2 des Aufwicklergehäuses 1 aus erstrecken. Diese Schenkel 20 sind über einen Stab 29 mit dem Kern 28 eines Magneten 27 gekoppelt, der an der Seitenwand 2 des Aufwicklergehäuses 1 befestigt ist und im Zeitpunkt einer Gefahr, wie einer später zu beschreibenden Kollision, durch die Wirkung eines Kollisionserfassungsgerätes abgeschaltet wird.
Während der Magnet 27 eingeschaltet ist, hält er die Sperrklinke 18 im Hinblick auf die Sperräder 8 gegen die rücktreibende Kraft der Blattfeder 26 in nicht-eingreifender Stellung fest.
Bezugsziffer 21 bezeichnet eine aus einem inneren Zahnrad 22, das mit dem kleinen Zahnrad I7 kammartig angeordnet ist, gebildete Nockenscheibe, die sich von dem Ende der Hauptwelle 10 aus erstreckt, die dem anderen, geschlitzten Ende gegenüberliegt. Dadurch kann sich die Nockenscheibe 21 im Verhältnis des Betrages der Aufwicklung oder der Abgabe des Sicherheitsgurtes 12 drehen. Sie ist so ausgelegt, um im wesentlichen eine Drehung auszuführen, wenn die gesamte Länge des Sicherheitsgurtes abgegeben ist.
Die Nockenscheibe 21 kann konzentrisch mit der Aufwicklerwelle aufgrund des Eingriffes zwischen einem an der Innenseite seines Nockenabschnittes 21, der später beschrieben •wird, gebildeten bogenförmigen Schlitz 23 und einem bogenartigen Führungskamm 25 drehen, der sich von einer an der Außenseite der Seitenwand 2 des Aufwicklers 1 befestigten Führungsplatte 24 aus erstreckt.
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Der Umfang der Nockenscheibe 21 ist, wie in Fig. 6 gezeigt, in drei Nockenabschnitte 21A, 21B und 21C geteilt. Die einzelnen Nockenabschnitte haben, wie in den Figuren γ, 8 und 9 gezeigt, entsprechende Abschnittprofile. Der Nockenabschnitt 21B umfaßt einen kleineren VJinkelbereich als der Nockenabschnitt 21A, und der Nockenabschnitt 21C umfaßt einen größeren Winkelbereich als der Nockenabschnitt 21A.
Der Nockenabschnitt 21A weist eine dem Anfangs-Abgabeabschnitt des Sicherheitsgurtes 12 zugeordnete Länge des Umfanges auf und hat eine erhabene Umfangsfläche a und c, wie in Fig. 7 gezeigt. Der Nockenabschnitt 21B hat eine Umfangslänge, die einem Endabgabeabschnitt des Sicherheitsgurtes 12 zugeordnet ist, und eine nichterhabene Umfangsfläche e und b, wie in Fig. 8 gezeigt.
Der Nockenabschnitt 21C weist eine Umfangslänge auf, die einem Zwischenabschnitt des Sicherheitsgurtes 12 entspricht, wobei dieser Abschnitt zum Festhalten des Insassen vorgesehen ist, und weist eine Umfangsfläche f in gleicher Höhe wie die Fläche e und b und eine andere Umfangsfläche d in gleicher Höhe wie die Fläche a und c auf, wie in Fig. 9 gezeigt.
Die Höhe der Fläche a ist so festgesetzt, daß sie, wenn die Fläche a bei der Sperrklinke 18 eingreift, die Vor-r sprünge 19 in eine Lage emporheben kann, bei der, wie später beschrieben werden wird, kein Eingriff in die Sperrzähne 9 der Sperräder 8 stattfindet. Auf der anderen Seite ist die Höhe der Flächen e und f so festgesetzt, daß diese Flächen, wenn sie in die Sperrklinke 18 eingreifen, die Vorsprünge in eine Lage erniedrigen können, bei der ein Eingriff in die Sperrzähne 9 der Sperräder 8 stattfindet.
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Die Höhe der Fläche c oder d ist so festgesetzt, daß sie, wenn sie mit einer Betätigungsstange 3I des Abtastschalters 30 eingreift, den Stab drücken kann, um, wie später beschrieben, den Abtastschalter 30 einzuschalten. Andererseits ist die Höhe der Fläche b so festgesetzt, um den Betätigungsstab 31 in eine Lage zu bringen, bei der der Abtastschalter 30 ausgeschaltet wird.
Der Abtastschalter 30 dient dazu, einen gewissen Betrag der Aufnahme oder Abgabe des Sicherheitsgurtes 12 abzutasten. Er ist an der Außenseite der Seitenwand 2 des Aufwicklergehäuses 1 derart angebracht, daß der Magnet 27 mit Energie versorgt wird, wenn das freie Ende 32 seiner Betätigungsstange 31 in Eingriff mit der Fläche c oder d des Nockenabschnittes 21A oder 21C der Nockenscheibe 21 gebracht wird und daß der Magnet 27 abgeschaltet wird, wenn die Betätigungsstange 31 in die Fläche c des Nockenabschnittes 21B eingreift
Die Bezugsziffern 33 und 34 bezeichnen Abdeckungen, und die Bezugsziffer 35 bezeichnet ein Schraubenloch zum Befestigen des Aufwicklergehäuses 1 in einer bestimmten Lage des Fahrzeugsitzes.
Sperrklinke 18, Nockenscheibe 21 und Abtastschalter 30 sind so angeordnet, daß sie in einer lagemäßigen Beziehung stehen, wie in Fig. 3 gezeigt, wenn der Sicherheitsgurt vollständig aufgewickelt ist.
Beim Betrieb der Nockenscheibe 21 1st für einen Anfangszeitraum der Abgabe des Sicherheitsgurtes 12 die Sperrklinke
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l8 in EingriiT mit der Fläche a des Nockenabschnittes 21A der Nockenscheibe 21, so daß die Sperrklinke 18 in erhabener Stellung in einer Lage festgehalten ist, bei der kein Eingriff mit den Sperrädern 8 stattfindet. Ebenfalls ist für diesen Zeitraum die Betätigungsstange 3I des Abtastschalters j50 in Eingriff mit der Fläche d des Nockenabschnittes 21B, so daß der Abtastschalter 30 "aus" ist, um den Magneten 27 im energielosen Zustand zu halten. So kann der zu diesem Zeitraum gehörige Abschnitt des Sicherheitsgurtes 12 frei abgegeben oder aufgewickelt werden
Wenn der Sicherheitsgurt 12 abgewickelt wird, wird die Nockenscheibe 21 in Richtung eines Pfeiles (X) in Fig. 5 gedreht. Wenn die Fläche f des Nockenabschnittes 21C in Eingriffslage mit der Sperrklinke l8 kommt, werden die Vorsprünge I9 der Sperrklinke l8 durch die Wirkung der Blattfeder 26 in Eingriff mit den Zähnen 9 der Sperräder 8 gebracht. Zu diesem Zeitpunkt steigt jedoch die Betätigungsstange 3I des Abtastschalters 30 auf eine Fläche c des Nockenabschnittes 21A an. In dieser Phase ist der Abtastschalter ^O in "Ein"-Stellung und schaltet den Magneten 27 ein, so daß der Stab 29 des Kernes 28 das Niederdrücken der Schenkel 20 der Sperrklinke 18 bewirkt, um ihre Vorsprünge I9 in Nicht-Eingriff-Stellung zu halten. So kann der Sicherheitsgurt 12 fortwährend frei abgegeben oder aufgewickelt werden.
Mit weiterer Drehung der Nockenscheibe 21 kommt der Nockenabschnitt 21C in Eingriffsstellung mit der Sperrklinke Zu diesem Zeitpunkt tritt die gleiche Lage ein wie diejenige, wenn der Nockenabschnitt 21C in Eingriffsstellung mit der Sperrklinke 18 kommt, wobei die Betätigxangsstange 3I
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des Abtastkreises 30 auf der Nockenfläche d des Nockenabschnittes 21C reitet, um den Abtastschalter 30 !^'Einstellung zu halten. So wird der Sicherheitsgurt 12 immer noch dauernd frei abgegeben oder aufgenommen.
Der Insasse wird normalerweise zurückgehalten, wenn die Nockenscheibe 21 in einer Lage ist, bei der die Sperrklinke 18 auf der Nockenfläche c reitet und der Betätigungsstab 31 des Abtastschalters 30 in Eingriffsstellung mit der Nockenfläche d des Nockenabschnittes 21B ist. In dieser Lage kann der Sicherheitsgurt-Aufwickler durch Abschalten des Magneten 27 durch den Eingriff der Vorsprünge I9 der Sperrklinke l8 mit den Sperrzähnen der Sperräder 8 positiv gesperrt werden, um die durch den Kern 28 auf die Sperrklinke 18 ausgeübte Kraft zu entfernen. Der Abschaltvorgang des Magneten 27 kann durch Vorsehen eines Kreises für den Betrieb und für die Abschaltung des Magneten 27 durchgeführt werden, der betätigt wird, wenn ein Kollisionserfassungsgerät eine Kollision anzeigt.
Fig. 10 zeigt einen elektrischen Schaltkreis zur Durchführung dieses Teil-Abschnittes. Wenn der Sicherheitsgurt 12 innerhalb des Aufwicklergehäuses 1 und bei Beginn der Abgabe vollständig aufgewickelt ist, wird der Aufwickler mechanisch losgelassen. Wenn der Sicherheitsgurt 12 in einer bestimmten Länge für die Pesthaltezeit des Insassen abgegeben ist, wird ein Abtastschalter 30a am Fahrersitz und ein Abtastkreis 30b am Beifahrersitz geschlossen, um einen Transistor 35 einzuschalten, der so das Einschalten der Magnete 27a und 27b am Fahrersitz und der Magnete 27c und 27d am Beifahrersitz bewirkt. In dieser Lage wird
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der Aufwickler sowohl mechanisch als elektrisch ausgelöst, wenn der Sicherheitsgurt am Insassen angelegt ist.
Falls in diesem Zeitraum ein Kollisionserfassungsgerät Jf unmittelbar vor einer Kollision zwischen Fahrzeugen oder einer Kollision eines Fahrzeuges mit einem anderen Objekt betätigt wird, wird die Basis des Transistors 36 geerdet, um den Transistor 36 so abzuschalten, daß die Magnete 27a bis 27d abgeschaltet werden, dadurch die Sperrklinke 18 mit den Sperrzähnen 9 der Sperräder 8 in Eingriff bringen und so den Sicherheitsgurt 12 sperren.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. ) Sicherheitsgurt-Aufwickler mit einem Aufwickler-
    ihäuse mit gegenüberliegenden Seitenwänden und einem Boden, einer Aufwicklerwelle, die drehbar zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des Aui'wicklergehauses angebracht ist, mit einer Einrichtung zur Aufnahme eines Sicherheitsgurtes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Sperräder (8) entsprechend an den gegenüberliegenden Enden der Aufwicklerwelle angeordnet sind, daß eine Nockenscheibe (21) über Zahnräder (22) mit der Aufwicklerwelle verbunden ist, daß die Nockenscheibe(21) im wesentlichen eine Drehung bei den gesamten Umdrehungen der Aufwicklerwelle ausführt, die zum Abgeben der gesamten Länge eines Sicherheitsgurtes (12) notwendig sind, daß eine Sperrklinke (18) innerhalb eines Aufwicklergehäuses (1) angeordnet ist, die immer mit den Sperrädern (8) in Eingriff gedrückt wird, um die Drehung der Aufwieklerwelie in Drehrichtung zum Abgeben des Sicherheitsgurtes (12) zu verhindern und daß ein Magnet (27) an dem Aufwicklergehäuse (1) angebracht ist, der zum Halten der Sperrklinke (l8) in einer Lage geeignet ist, in der sie außer Eingriff mit den Sperrädern (8) steht, wenn der Magnet (27) mit Energie versorgt wird, daß die Nockenscheibe (21) einen Abschnitt aufweist, der zum Eingriff mit der Sperrklinke (18) geeignet ist, um diese in einer Lage zu halten, in der sie nur während eines AnfangsZeitraums der Abgabe des Sicherheitsgurtes (12) nicht mit Sperrzähnen (9) in Eingriff steht und einen anderen Nockenabschnitt aufweist, der zum Einwirken auf einen Schalter (^0) zum Abschalten des Magneten (27) nur während des Anfangszeitraums geeignet ist
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    und daß der Magnet (27) mit einem Abschaltschaltkreii versehen ist, der über ein Kollisionserfassungsgerät (37) betätigt wird.
    2. Sicherheitsgurt-Aufwiekler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufwicklerwelle aus einer Hohlwelle (5) mit einem zylindrischen Innenraum (6) und einem sich über die gesamte Länge erstreckenden Schlitz (7) und einer Hauptwelle (10) besteht, die sich innerhalb der Hohlwelle (5) erstreckt und einstückig mit der Hohlwelle ist.
    3· Aufwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptwelle (10) ein kleines Zahnrad (I7) aufweist, das an ihr an einem Ende befestigt is ο und eine Evolventenverzahnung aufweist.
    4. Aufwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwicklereinrichtung aus einer an einem Ende der Aufwicklerwelle gebildeten Nut (11) und einer Spiralfeder (14) besteht und daß ein inneres Ende (15) der Spiralfeder (14) in der Nut (11) und ein äußeres Ende (18) derselben an Seitenwänden (2, 3) des Aufwicklergehäuses (1) verankert ist.
    3. Aufwickler -nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (l8) Vorsprünge (I9) zum Eingriff mit den Sperrädern (8) aufweist.
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    6. Aufwickler nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichne t , daß die Sperrklinke (18) durch eine Blattfeder (26) gespannt ist, so daß sie sich normalerweise mit den Sperrädern (8) in Eingriff befindet.
    7. Aufwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (21) eine mit dem kleinen Zahnrad (17) kämmende Innenverzahnung aufweist.
    8. Aufwickler nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne t , daß die Sperrklinke (18) zwei L-förmige Schenkel (20) aufweist, welche mittels eines Zapfens (29) mit dem Kern (28) des Magneten (27) verbunden sind.
    9. Aufwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (21) einen ersten Umfangsabschnitt (21A) aufweist, der eine dem Anfangszeitraum des Abgebens des Sicherheitsgurtes (12) entsprechende Länge aufweist, einen zweiten Umfangsabschnitt (21B) mit einer Länge, die dem Schlußzeitraum des Abgebens des Sicherheitsgurtes (12) entspricht, und einen dritten Umfangsabschnitt (21C) mit einer Länge, die dem Zeitraum des Haltens eines Insassen entspricht, wobei die Umfangsstrecke des zweiten Abschnittes der Nockenscheibe (21) kleiner ist als die des ersten und die Länge am Umfang des dritten Abschnittes der Nockenscheibe (21) größer ist als die des ersten Abschnittes.
    10. Aufwickler nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der erste Umfangsabschnitt (21A)
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    cine radial erhabene Nockenfläche (a) zum Eingriff mit der Sperrklinke (18) aufweist und eine radial erhabene Nockenfläehe (c) zum Eingriff mit der Betätigungsstange (31) des Abtastschaltcrs (JO), daß der zweite Nockenabschnitt (21B) eine nicht erhabene Nockenfläche (e) zum Eingriff mit der Sperrklinke und eine nicht erhabene Nockenfläche (b) frei vom Eingriff mit der Betätigungsstange (31) des Abtastschalters (30) aufweist, und daß der dritte Umfangsabschnitt (21C) eine nichterhabene Nockenfläche zum Eingriff mit der Sperrklinke und eine radial erhabene Nockenfläche zum Eingriff mit der Betätigungsstange (3I) des Abtastschalters aufweist.
    11. Aufwickler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Nockenfläche (a) des ersten Unifangsabschnitts zum Eingriff mit der Sperrklinke (18) so groß ist, daß die Vorsprünge (I9) zum ' Eingriff der Sperrklinke (l8) auf eine Lage angehoben sind, in der sie nicht dem Eingriff mit den Sperrrädern (8) ausgesetzt sind, wenn die Vorsprünge (I9) mit der Nockenfläche in Eingriff stehen, daß die Höhe (e, b, f) der Nockenfläche des zweiten und dritten Umfangsabschnitts wegen des Eingriffs mit der Sperrklinke so ist, daß die Vorsprünge (I9) der Sperrklinke (18) auf eine Stellung abgesenkt werden, in der sie dem Eingriff mit den Sperrrädern (8) ausgesetzt sind, wenn die Vorsprünge (I9) mit diesen Nockenflächen in Eingriff gebracht werden, daß die Höhe der Nockenflächen (a, c, d) der ersten und dritten Umi'angsabschnitte zum Eingriff mit der Betätigungsstange (31) des Abtastschalters (30) so ist, daß der Abtastschalter (30) eingeschaltet wird, wenn seine Betätigungsstange (31) mit den Nockenflächen in Eingriff gebracht wird und daß die Höhe der Nockenfläche (e, b)
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    des zweiten Umfangabschnitts frei vom Eingriff mit der Betätigungsstange (3I) des Abtastschalters (30) ist, so daß sie den Abtastschalter (30) abschalten kann.
    12. Aufwickler nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Nockenfläche (f) des dritten Umfangsabschnittes in derselben Höhe wie die Nockenflächen (c, b) des zweiten Umfangsabschnitts zum Eingriff mit der Sperrklinke (18) und zum Nichteingriff mit der Betätigungsstange (3I) des Abtastschalters (30) sind und daß die Nockenfläche (d) des dritten Umfangsabschnitts sich in derselben Höhe befindet wie die Nockenfläche (a, c) des ersten Umfangsabschnitts, um die Sperrklinke (18) und die Betätigungsstange (31) des Abtastschalters (30) zu erfassen.
    13· Aufwickler nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Magneteinheit einen parallel zu einer Energiequelle und dem Kollektor-Emitterweg eines Transistors (36) geschalteten Magneten (27) aufweist, daß der Magnet (27) mit der Energiequelle über die zuvor erwähnte Schalteinrichtung verbunden ist und daß der zuvor erwähnte Kollisionserfasser (37) zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors angeschlossen ist.
    14. Aufwickler nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Nockenscheibe (21) aus Kunststoff besteht.
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