DE2347627C3 - Imido-aminoäthansulfonsäure-Derivate - Google Patents
Imido-aminoäthansulfonsäure-DerivateInfo
- Publication number
- DE2347627C3 DE2347627C3 DE2347627A DE2347627A DE2347627C3 DE 2347627 C3 DE2347627 C3 DE 2347627C3 DE 2347627 A DE2347627 A DE 2347627A DE 2347627 A DE2347627 A DE 2347627A DE 2347627 C3 DE2347627 C3 DE 2347627C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- imido
- acid derivatives
- aminoethanesulfonic acid
- general formula
- unsaturated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D291/00—Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen, oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms
- C07D291/02—Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen, oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
- C07D291/06—Six-membered rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
- Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
- Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
R3
in der R! eine Vinylgruppe und R2 und R3
Wasserstoffatome oder Methylgruppen bedeuten.
2. imido-aminoäthansulfonsäure-Derivate nach
Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der R2 und R3 Methylgruppen bedeuten.
3. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 und 2, gegebenenfalls zusammen mit Acryl-
oder Methacrylsäure, deren niederen Alkylestern, Amid oder Nitril, zur Herstellung von Polymerisaten.
Die Nomenklatur entspricht der allgemeinen Formel III. Die Verbindungen werden als Sulfonsäuren
bezeichnet, obwohl ihr chemisches Verhalten vermutlich
besser durch die allgemeinen Formeln I, II und IV wiedergegeben ist
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden durch Umsetzen einer heterocyclischen Verbindung der
allgemeinen Formel V
10
R2
\ N
R1
SO2
(V)
Die Erfindung betrifft Imido-aminoäthansulfonsäure-Derivate
der allgemeinen Formel 1
NH-,
R2
Il I
R1—C — NH—C-CH2
R'
(D
in der R1 eine Vinylgruppe und R2 und R3 Wasserstoffatome
oder Methylgruppen bedeuten. Vorzugsweise bedeuten R2 und R3 Methylgruppen.
Die Imido-aminoäthansulfonsäure-Derivate werden der Einfachheit halber mit der allgemeinen Formel I
bezeichnet. Sie liegen jedoch in mesomeren und tautomeren Formen vor, die durch die allgemeinen
Formeln II, III und IV ausgedrückt werden können.
in der R1 bis R3 die vorstehende Bedeutung haben, mit
Ammoniak hergestellt Die Herstellung dieser heterocyclischen Verbindungen ist in der US-PS 32 35 549 und in
der GB-PS 10 90 779 beschrieben. Im allgemeinen wird 1 Mol der heterocyclischen Verbindung mit 1 Mol
Ammoniak umgesetzt Es ist auch möglich, einen Oberschuß des einen oder anderen Reaktionsteilnehmers
zu verwenden. Die Umsetzung wird im allgemeinen bei Temperaturen von -700C bis +500C in einem
inerten Lösungsmittel, wie in einem aliphatischen, aromatischen oder halogenierten Kohlenwasserstoff,
durchgeführt
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können auch durch Umsetzen von Schwefeltrioxid in reiner
oder in mit Pyridin, Dioxan, Thioxan oder Alkylphosphaten
komplexierter Form mit einem Nitril der allgemeinen Formel R1CN und einem Olefin der
allgemeinen Formel
R2
C=CH,
NH2
R2
R1—C—NH—C—CH2-SO3
ti
NH2 R2
R1—C = NH-C-CH2-SO3 (H)
R3
ti
NH R2
NH R2
R1—C — NH—C—CH2-SO3H (Hl)
R3
ti
NH R2
Il I.
R'—C—NH2-C-CH2-SO? (IV)
R3
zu einer Zwischenverbindung, die dann mit Ammoniak weiter behandelt wird, hergestellt werden. Diese
Zwischenverbindung hat wahrscheinlich die allgemeine (I) Formel V und sie wird vorzugsweise bei Temperaturen
von -85° C bis Raumtemperatur, insbesondere bei Temperaturen von -85 bis -3O0C bei Verwendung
von reinem Schwefeltrioxid, und bei etwas höheren Temperaturen, vorzugsweise bei —20 bis 00C bei
Verwendung eines SOj-Komplexes, hergestellt. Bei der Umsetzung des Nitrils mit dem Olefin und Schwefeltrioxid
werden im allgemeinen äquimolare Mengen des Olefins und des Schwefeltrioxids mit einem Überschuß
von Nitril vorzugsweise bis zu lOfachem und größerem Überschuß eingesetzt.
Vorzugsweise wird die Zwischenverbindung in demselben Lösungsmittel hergestellt, in dem anschlie
ßend die Umsetzung mit Ammoniak erfolgt. Die Zwischenverbindung muß nicht isoliert werden, sondern
kann unmittelbar mit Ammoniak zum Imido-aminoäthansulfonsäure-Derivat
umgesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Imido-aminoäthansulfonsäure-Derivate
sind amphoter und wasserlöslich und finden als Netzmittel Verwendung.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I lassen sich entweder allein oder mit anderen polymerisierbaren Monomeren nach einem radikalischen Mechanismus zu Homo- oder Mischpolymerisaten polymerisieren.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I lassen sich entweder allein oder mit anderen polymerisierbaren Monomeren nach einem radikalischen Mechanismus zu Homo- oder Mischpolymerisaten polymerisieren.
Die Polymerisation kann in Masse, Losung, Suspension oder Emulsion durchgeführt werden, wobei man
das Monomer oder die Monomeren mit einem Polymerisationsinitiator entweder in Abwesenheit oder
Gegenwart eines Verdünnungsmittels bei Temperaturen von etwa 0 bis 200° C zusammenbringt. Beispiele für
geeignete freie Radikale bildende Polymerisationsinitiatoren sind Benzoylperoxid, terL-Butylhydroperoxid,
Acetylperoxid, Wasserstoffperoxid oder Azoisobuttersäuredinitril,
sowie Redox-Katalysatoren, wie Persulfat-Bisulfit, Persulfat-Natriumformaldehyd-Sulfoxylat und
Chlorat-Sulfit
Zur Herstellung von Copolymerisaten können die verschiedensten Comonomeren eingesetzt werden.
Gewöhnlich s>nd diese Monomeren polymerisierbare Vinylverbindungen. Zu diesen gehören (1) Ester
ungesättigter Alkohole, (2) Ester ungesättigter Säuren, (3) Ester ungesättigter mehrwertiger Alkohole, (4)
cyclische Vinylverbindungen, (5) ungesättigte Äther, (6) ungesättigte Ketone, (7) ungesättigte Amide, (8)
ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe, (9) Vinylhalogenide, (10) ungesättigte Säuren, (11) ungesättigte
Säureanhydride, (12) ungesättigte Säurechloride und (13) ungesättigte Nitrile.
Die Homo- und Copolymerisate der erfindungsgemäßen Verbindungen eignen sich in wäßrigen Systemen als
Ausflockungshilfsmittel und sind dabei herkömmlichen Zusatzflockmitteln überlegen. Besonders bevorzugt
sind Homopolymerisate sowie die Mischpolymerisate mit Acrylverbindungen, insbesondere Acryl- und Methacrylsäure
und deren Estern, Amiden und Nitrilen.
88,4 g (1,1 Mol) Schwefeltrioxid werden bei -45°Cin 1100 ml Methylenchlorid gelöst. Die Lösung wird
innerhalb 30 Minuten bei -75 bis -69°C unter Rühren in 1100 ml Acrylnitril eingetropft. Sodann werden 77 g
(1,34 Mol) Isobutylen-Gas innerhalb 50 Minuten bei
— 75 bis -69°C in die erhaltene klare gelbe Lösung unter Rühren eingeleitet. Das Rühren wird IV2 Stunden
bei —75° C fortgesetzt. Danach wird das Reaktionsgemisch auf 20°C erwärmt und filtriert. Das Filtrat wird
mit Stickstoff gespült und auf - 30° C abgekühlt. Sodann werden 20 g (1,2 Mol) Ammoniak oberhalb der
Flüssigkeitsoberfläche zugegeben. Während der Ammoniakzugabe erwärmt sich das Reaktionsgemisch auf
40°C. Der entstehende weiße Niederschlag wird abfiltriert, mit Aceton gewaschen und unter vermindertem
Druck getrocknet. Ausbeute 214 g (97% d. Th.) 2-Acrylimidoamino-2-methylpropansulfonsäure.
1440 ml Acrylnitril werden innerhalb 5 Minuten bei
- 70 bis - 60° C mit einer Lösung von 115 g (1,44 Mol)
Schwefeltrioxid in 600 ml Trichlorfluormethan versetzt. Sodann werden 73 g (1,73 Mol) Propylen innerhalb 25
Minuten bei - 75 bis - 65°C eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wird auf 20°C erwärmt und mit 25 g (1,45 Mol)
Ammoniak versetzt. Der weiße Niederschlag wird abfiltriert, mit Acrylnitril gewaschen und unter vermindertem
Druck getrocknet. Die Ausbeute beträgt 227 g (82% d. Th.) 2-Acrylimido-aminopropansulfonsäure.
Gemäß Beispiel 2 wird 2"AcrylimidoaminobutansuI-fonsäure
durch Umsetzen von 117,3 g (1,46 Mol) Schwefeltrioxid in 600 ml Trichlorfluormethan mit
1460 ml Acrylnitril 87 g (1,54 Mol) 1-Buten und 26 g (1,5
Mol) Ammoniak hergestellt Die Ausbeute beträgt 241 g (80%cLTh.).
Anschließend wird die Herstellung der Polymerisate unter Verwendung von 2-Acrylimidoamino-2-methylpropansulfonsäure
erläuterL Wenn nichts Gegenteiliges angegeben, werden die Eigenviskositäten an einer
Lösung von 0,25 g Polymerisat in 100 ml einer 1 Oprozentigen wäßrigen Kochsalzlösung bei 30° C
bestimmt.
Eine Lösung von 20 Gewichtsteilen 2-Acrylimidoamino-2-methylpropansulfonsäure
und jeweils 0,25 Teilen Kaliumpersulfat und Natrimnmetabisulfit (als 0,02molare
wäßrige Lösungen zugegeben) in 150 Teilen Wasser wird 3 Stunden bei 500C unter Stickstoff erhitzt und
gerührt. Es fällt ein Homopolymerisat aus, das mit Wasser und Aceton gewascnen und unter vermindertem
Druck getrocknet wird. Es hat eine Eigenviskosität von 3,40.
Versuche B-E
Gemäß dem Verfahren D werden Copolymerisate aus unterschiedlichen Mengen von 2-AcryIimidoamino-2-methylpropansulfonsäure
(A) und Acrylamid in wäßriger Lösung unter Verwendung von Kaliumpersulfat-Natriummetabisulfit
als Initiator hergestellt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt:
Beispiele | Gewichts | Gewichts | Eigen- |
prozent der | prozent | viskosiläl des | |
Verbindung A | Acrylamid | Copolymerisate | |
B | 50 | 50 | 4,92 |
C | 75 | 25 | 5,86 |
D | 90 | 10 | 5,60 |
E | 95 | 5 | 4,26 |
Gemäß dem Verfahren A wird ein Copolymerisat aus 20 Gewichtsteilen 2-Acrylimidoamino-2-methylpropansulfonsäure
und 5 Teilen von Natrium-2-acrylamido-2-methylpropansulfonat in wäßriger Lösung unter Verwendung
von Kaliumpersulfat-Natriummutabisulfit als Initiator hergestellt. Durch Zugabe von Aceton wird das
Copolymerisat ausgefällt; es hat eine Eigenviskosität von 4,88.
5 g 2-Acrylimidoamino-2-methylpropansulfonsäure und 90 g einer 50prozentiger wäßrigen Lösung von
Natrium-2-acryIamido-2-methylpropansuIfonat werden in einer Flasche mit 500 ml Benzol versetzt. Sodann
werden 5 ml einer 0,01 molaren Lösung von Bis-(4-tert.-butylcyclohexyfj-peroxydicarbonat
in Benzol und 0,5 g Matriumlaurylsulfat zugegeben. Die Fällungspolymerisation
findet unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre bei 50°C statt. Das Polymerisat wird isoliert und
pulverisiert. Es hat in einer 3prozentigen Natriumchloridlösung eine Eigenviskosität von 8,43.
Die durch Homo- oder Copolymerisation der erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen
Formel I erhaltenen Polymerisate sind in wäßrigen
Systemen Ausflockungshilfsmittel (Zusatzflockmittel). Wasserunlösliche Polymerisate können durch Zusatz
geringer Mengen anorganischer Salze, wie Natriumchlorid oder Natriumcarbonat, oder durch Erhöhung
des pH-Wertes mit Ammoniak, Aminen oder Alkalihydroxiden in Lösung gebracht werden. Beispielsweise
wird Kaolin schnell aus einer wäßrigen Suspension ausgeflockt durch die Zugabe von 10 ppm Alaun und
0,2 ppm des Polymeren erhalten nach A (die Zugabe erfolgt als wäßrige Lösung, die 20 ppm Natriumcarbonat
und 100 ppm des Polymeren enthält) oder durch Zugabe von 2 ppm Eisen(III)-chlorid und 0,2 ppm des
Mischpolymerisates gemäß C
In einem Vergleichsversuch werden erfindungsgemäß hergestellte Polymerisate, nämlich die Produkte, die
gemäß B, C und F erhalten wurden, mit den bekannten
Flockungsmitteln »Dow A-23« und »Calgon ST-269«, die von den Herstellern als anionische Polyelektrolyte
bezeichnet werden, verglichen. Die Trübung wird nach
einer Lichtstreuungsmethode gemessen. Die Ergebnisse der Fiockungsversuche unter Verwendung einer Kombination
von Alaun, einem der erfindungsgemäßen Polymerisate, die gemäß B, C und F erhalten wurden
bzw. dem Flockungsmittel »Dow A-23« zeigen, daß bei entsprechenden Konzentrationen die erfindungsgemäß
hergestellten Polymerisate ein rascheres Absetzen verursachen als »Dow A-23«.
Identische Versuche, bei denen anstelle von Alaun Eisen(III)-chlorid als Hauptflockungsmittel und »Calgon
ST-269« als bekanntes Coflockungsmittel verwendet wird, ergeben ebenfalls eine bessere Wirkung der
erfindungsgemäßen Polymerisate.
Claims (1)
1. Imido-aminoäthansulfonsäure-Derivate der allgemeinen
Formel
NH, R2
Il " I
R:—C—NH-C— CH2-SO3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29142472A | 1972-09-22 | 1972-09-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347627A1 DE2347627A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2347627B2 DE2347627B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2347627C3 true DE2347627C3 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=23120236
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2347627A Expired DE2347627C3 (de) | 1972-09-22 | 1973-09-21 | Imido-aminoäthansulfonsäure-Derivate |
DE2362777*A Pending DE2362777A1 (de) | 1972-09-22 | 1973-09-21 | Polymerisate aus imido-aminoaethansulfonsaeure-derivaten und ihre verwendung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2362777*A Pending DE2362777A1 (de) | 1972-09-22 | 1973-09-21 | Polymerisate aus imido-aminoaethansulfonsaeure-derivaten und ihre verwendung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPS5335055B2 (de) |
CA (1) | CA973200A (de) |
DE (2) | DE2347627C3 (de) |
FR (1) | FR2200266B1 (de) |
GB (1) | GB1409181A (de) |
IT (1) | IT997852B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5586948U (de) * | 1978-12-12 | 1980-06-16 | ||
JPH04158209A (ja) * | 1990-10-22 | 1992-06-01 | Fuji Electric Co Ltd | 放射線厚さ計及び放射線を用いた厚さ測定方法 |
-
1973
- 1973-09-10 GB GB4252173A patent/GB1409181A/en not_active Expired
- 1973-09-13 CA CA181,039A patent/CA973200A/en not_active Expired
- 1973-09-18 FR FR7333439A patent/FR2200266B1/fr not_active Expired
- 1973-09-20 JP JP10643173A patent/JPS5335055B2/ja not_active Expired
- 1973-09-20 IT IT52622/73A patent/IT997852B/it active
- 1973-09-21 DE DE2347627A patent/DE2347627C3/de not_active Expired
- 1973-09-21 DE DE2362777*A patent/DE2362777A1/de active Pending
-
1977
- 1977-05-25 JP JP5997977A patent/JPS52136125A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5335056B2 (de) | 1978-09-25 |
DE2347627B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2362777A1 (de) | 1974-04-25 |
FR2200266A1 (de) | 1974-04-19 |
GB1409181A (en) | 1975-10-08 |
IT997852B (it) | 1975-12-30 |
FR2200266B1 (de) | 1978-06-30 |
JPS4969616A (de) | 1974-07-05 |
CA973200A (en) | 1975-08-19 |
JPS52136125A (en) | 1977-11-14 |
JPS5335055B2 (de) | 1978-09-25 |
DE2347627A1 (de) | 1974-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2557451C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen kationischen Polymerisaten | |
US3780092A (en) | Monomeric emulsion stabilizers | |
DE1495520B2 (de) | Verfahren zum Polymerisieren | |
DE1595680A1 (de) | Sulfonsaeuregruppen enthaltende Polymerisate | |
DE1189275B (de) | Verfahren zur Herstellung von loeslichen, kationenaktiven Copolymerisaten | |
DE832680C (de) | Verfahren zur Polymerisation von Amiden von Saeuren der Acrylsaeurereihen | |
US2576502A (en) | Polymers of reaction products of alkyl amines and methylene-bismethacrylamide | |
US4622356A (en) | Polyacrylamide and polyacrylic acid polymers | |
US3426104A (en) | Dye receptive acrylonitrile polymers comprising copolymerized alkyl allyloxy benzene sulfonates | |
US2677699A (en) | Quaternary ammonium salts of oxygen containing strong sulfur acids in the cation of which there are no more than two aryl groups and one group having a methacrylyloxy substituent | |
US2491472A (en) | Polymerization of vinylpyridines | |
US2840550A (en) | Process for polymerizing vinyl compounds containing a basic nitrogen atom | |
DE2347627C3 (de) | Imido-aminoäthansulfonsäure-Derivate | |
US3249595A (en) | Aqueous emulsion polymerization process employing water-soluble peroxides | |
US3936492A (en) | Monomeric emulsion stabilizers | |
DE1643144B2 (de) | Halogenierte Acryl- oder Methacrylsäureester und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2704768A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer vorpolymerisierten methylmethacrylat- giessloesung und ihre verwendung zur kontinuierlichen herstellung von tafeln | |
DE2403629C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylsäureamidmischpolymerisaten und deren Verwendung als Sedimentationsmittel | |
US2572560A (en) | Copolymers of acrylonitrile and quaternary ammonium salts containing polymerizable vinyl substituents | |
US2572561A (en) | Copolymers of acrylonitrile and quaternary ammonium salts containing polymerizable allyl or methallyl substituents | |
DE1040244B (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha, ß-ungesättigten Aldehyden | |
EP0014767B1 (de) | Quartäre Gruppen enthaltende Acrylyl- bzw. Methacrylylharnstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1301084B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten | |
US2771461A (en) | Process for copolymerizing acrylonitrile and acrylate esters | |
DE1131407B (de) | Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter Verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |