DE2347622C3 - Optische Einrichtung mit einer Abbiklungsanordnung für mehrere VergröBerungseinstellungen, Insbesondere für eine xerographische Kopiermaschine - Google Patents
Optische Einrichtung mit einer Abbiklungsanordnung für mehrere VergröBerungseinstellungen, Insbesondere für eine xerographische KopiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Einrichtung, die eine Abbildungsanordnung umfaßt,
welche eine Abbildung eines beleuchteten Objektes auf eine Bildebene projiziert und mehrere Vergrößerangseinstellungen
hat, in welchen der Einfallwinkel der Bildstrahlen auf die Bildebene sich in Abhängigkeit vom
Vergrößerungsmaßstab ändert, sowie eine zwischen der Abbildungsanordnung und der Bildebene angebrachte
Schlitzblende. Eine solche Einrichtung findet bevorzugt, aber nicht ausschließlich, Anwendung bei xerographischen
Kopiermaschinen, die eine Wahl des Vergrößerungsmaßstabes bieten.
Xerographische Kopiermaschinen mit mehreren Vergrößerungsmaßstäben sind bereits im Gebrauch.
Solche Maschinen verwenden in der charakteristischen Ausführung eine xerographische Trommel die sich
durch eine Reihe von Bearbeitungsstationen dreht Eine Form einer optischen Einrichtung für solche Maschinen
umfaßt einen Tisch, auf den ein zu kopierendes Original
gelegt wird. Der Tisch ist durchsichtig und ein Lampensatz beleuchtet das Original, so daß das davon
reflektierte Licht durch eine Abbildungsanordnung fällt Diese enthält einen Abtastspiegel, der in Verbindung
mit einer Lir.se in der Abbildungsanordnung ein fließendes Bild projiziert, d;>s mit der Drehung der
Trommel synchronisiert ist Im allgemeinen ist der Abtastspiegel abgesehen von seiner Abtastbewegung
um eine Schwenkachse fixiert. Bei ei;ier Maschine mit
wählbarem Vergrößerungsm°ß3iab ist es daher üblich,
die Linse der Abbildungsanordnung entlang dem Lichtweg zwischen dem Abtastspiegel und der Trommel
zu bewegen. Solche Verschiebungen der Linse entlang dem Lichtweg verursachen entsprechende Änderungen
der Gesamtlänge des Systems. Deshalb ist es notwendig, einen zweiten Abbifdungsspiegel zu verwenden, der
gemeinsam mit der Linse beweglich ist um so eine entsprechende Kompensation der Längenänderung des
Lichtwegts zu erzielen. Das letzte Element in dem optischen System ist eine Schlitzblende, die sehr nahe an
der Trommeloberfläche angeordnet ist, um eine scharfe Abbildung auf der Trommeloberfläche zu begrenzen.
Ein System der oben beschriebenen Art bringt das
Problem mit sich, daß ohne entsprechende Vorkehrungen die Intensität der auf die Trommel fallenden
Beleuchtung, d. i. die in der Zeiteinheit auf die Flächeneinheit fallende Lichtmenge, sich mit dem
Vergrößerungsmaßstab ändert. Je größer die Vergrößerung,
desto kleiner is", natürlich die Beleuchtungsintensität.
In manchen Fällen kann eine derartige Änderung
der Beleuchtungsintensität toleriert werden, besonders wenn das xerographische System einen weiten Belichtungsspielraum
hat und die Vergrößerungen in den verschiedenen Vergrößerungseinsiellungen nicht sehr
unterschiedlich sind. In anderen Fällen jedoch können die Schwankungen der Beleuchtungsintensität nicht
hingenommen werden, weil sie zu Überbelichtungen bei Einstellung der kleinsten Vergrößeri'ng und zu Unterbelichtungen
bei Einstellung der stärksten Vergrößerung führen. Ein Weg zur Beseitigung dieser Schwierigkeit
wäre, die Intensität der Lich'qutlle, die zur Beleuchtung des Orginals dient, zu variieren. Ein
solches System bedingt jedoch eine zusätzliche elektrische Schaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine optische Einrichtung zu schaffen, in der die oben
dargelegten Probleme und Mängel weitgehend überwunden sind. Um dies zu erreichen, bildet erfindungsgemäß
die Schlitzblende einen Schlitz, dessen wirksame Ebene zur Bildebene derart geneigt ist, daß der S.'hlitz
für die Bildstrahlen je nach deren Einfallwinkel (und damit je nach dem Vergrößerungsmaßstab) eine
unterschiedliche effektive Schlitzbreite bietet, die um so breiter ist, je größer der Vergrößerungsmaßstab ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer optischen Einrichtung mit mehreren Vergrößerungseinstellungen
gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine vergrößerte schematische Ansicht eines
Teils der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung;
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Ansicht, die
jedoch eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In F i g. 1 ist die erfindungsgemäße optische Einrichtung in einem Beispiel als das optiscne System einer
xerographischen Kopiermaschine !argestellt. Die optisehe
Einrichtung dient dazu, ein fließendes Bild eines Objektes, etwa eines (nicht gezeigten) Dokumentes, das
auf einem Tisch 1 liegt, auf der bewegten Oberfläche einer xerographischen Trommel 2 zu erzeugen. Der
Tisch 1 ist transparent, so daß das Original von einigen Lampen 3 beleuchtet wird. Eine Linse 4 gehört zu der
Abbildungsanordnung, die ein Bild des auf dem Tisch liegenden beleuchteten Objektes durch eine Schlitzblende
5 auf die Oberfläche der Trommel 2 projiziert. Im Betrieb der Maschine dreht sich die Trommel, so daß
aufeinanderfolgende Abschnitte ihrer photoleitenden Oberfläche eine Bildebene passieren, die von einer
Tangentialebene zur Trommeloberfläche unmittelbar unter dem Schlitz der Schlitzblende 5 gebildet wird. Ein
Abtastspiegel 6, der ebenfalls /ur Abbildungsanordnung gehört und um eine Schwenkachse schwenkbar
gehaltert isi. projiziert zusammen mit der Linse 4 auf die
Trommeloberfläche ein fließendes Bild. Dabei ist die
Winkelgeschwindigkeit der Abtastbewegung des Spiegels 6 mit der Drehung der Trommel derart
synchronisiert, daß auf der Trommel eine Abbildung des
Objektes auf dem Tisch 1 entsteht. Zur Vervollständigung der Abbildungsanordnung ist noch ein Bildspiegel
7 vorgesehen.
Die Maschine kann so eingerichtet sein, daß das Original auf dem Tisch 1 in mehreren Vergrößerungs-(oder
Verklemerungs-) maßstäben kopien werden kann. In vorliegender Beschreibung sei unter »Vergrößerung«
sowohl eine positive als auch eine negative Vergröße rung verstanden. Negative Vergrößerungen sind Ver
kieinerungen. Zur Erklärung sind nachfolgend drei Vergrößerungseinstellungen beschrieben. Gemäß der
Erfindung können jedoch in einer Maschine eine beliebige Anzahl von Vergrößerungseinsiellungen von
zwei aufwärts vorgesehen sein.
Um den Vergrößerungsmaßstab Jer Maschine zu
ändern, wird die Linse 4 entlang dem Licht weg durch die
Abbildungsanordnung verschoben. Die drei Stellungen der Linse sind mit 41, 42, 43 bezeichnet. Der größte
Vergrößerungsmaßstab ist durch die Linsenstcllung 41 gegeben. Um Veränderungen der Gesamtlänge des
Systems, die von der Bewegung der Linse entlang dein
Lichtweg herrühren, zu kompensieren, wird die Lage des Bildspiegels 7 um ein entsprechendes Maß
verändert. Die drei Stellungen des Bildspiegels 7. die den Linsenstellungen 41,42 und 43 entsprechen. <md mit 71,
72 und 73 bezeichnet. Damit in jedem FhII die Bildstrahlen durch die Schlitzblende 5 fallen, muß der
Bildspiegel auch noch gekippt werden, wenn er von einer Stellung in die nächste verschoben wird, wodurch
sich seine Neigung zum Lichtweg durch die Linse ändert, siehe die Abb. Aus den Abb. ist auch ersichtlich,
daß sich der Einfallwinkel der Bildstrahlen auf die Bildebene mit dem Vergrößerungsmaßstab ändert.
Aus F i g. 2 wird deutlich, auf welche Weise aus der
Veränderung des Einfallwinkels der Bildstrahlen Nutzen gezogen wird, um die effektive Schlitzbreite der
Schlitzblende 5 zu verändern. Die Schlitzblende 5 besteht aus einem im wesentlichen ebenen Grundteil 8,
das praktisch in der Bildebene liegt. Statt daß nun in das Grundieil unmittelbar ein Schlitz eingeschnitten ist, wie
dies bei den bisherigen Schlitzblenden für solche Maschinen üblich ist. ist der gemäß F i g. 2 rechte Rand
des Schlitzes im Grundteil 8 nach oben gebogen, so daß er eine vorstehende Lippe 9 bildet. Die obere Kante der
Lippe 9 und der linke Rand des in das Grundteil 8 eingeschnittenen Schlitzes bilden zwischen sich einen
Schlitz, der in einer effektiven Ebene liegt, die zur
Bildebene geneigt ist. Die effektive Schlitzöffnung kann also auch in einem Grundteif 10 angebracht sein, das
seinerseits zur Bildebene geneigt ist, wie dies in der /weiten Ausführungsform der F i g. 3 geschehen ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, haben, wenn der Bildspiegel 7 die dem größten Vergrößerungsmaßstab
entsprechende Lage 71 einnimmt, die Bildstrahlen einen
solchen Einfallwinkel, daß die effektive Schlitzbreite der Schlitzblende 5 verhältnismäßig groß und praktisch die
gleiche ist. wie wenn die Lippe 9 nicht vorhanden wäre. Beim andeien F.xtrem. wenn die Maschine auf den
kleinsten Vcrgrößertingsmaßstab eingestellt ist, nimmt
der Bildspiegel 7 die Lage 73 ein. In diesem Fall haben die Bildstrahleii einen solchen Einfallwinkel, daß die
Lippe 9 einen Teil der Strahlung abdeckt, der sonst, wenn die Lippe nicht vorhanden wäre, durch den Schlitz
im Grundteil 8 fallen würde. Dadurch wird die Beleuchtungsstärke in der Bildebene reduziert.
Die tatsachliche Breite des von dom linken Rand des
Schlitzes im Grundteil 8 und der oberen Kante der Lippe 9 begrenzten Schlitzes und die Neigung diese*
Schlitzes zur Bildebene wird so berechnet, daß man den günstigsten Kompromiß zwischen den relativen Beleuchuingsintensitäten
in der Bildebene für die verschiedenen Vergrößerungseinstcllungen erhält. Es mag zwar
nicht immer möglich sein, ungeachtet des Vergrößerungsmaßstabes immer eine exakt konstante Beleuchtur^'sintensität
zu erreichen, es ist jedoch durch geeignete Wahl der Schlitzkotifiguration möglich, eine
im wesentlichen konstante Beleuchtungsintensität zu erzielen. Auf jeden Fall ist es möglich, die Arbeitsweise
einer Maschine mit der allgemeinen Anordnung der Fig. 1, aber mit einer herkömmlichen Schlitzblende in
der Bildebene durch die Anwendung der neuen Schlit/konfiguration wesentlich zu verbessern. Außerdem
gestattet die Konfiguration der Fig. 2 für die Schlitzblende 5 einen unmittelbaren Austausch der
Schlitzblende, ohne daß hierzu andere Teile der Maschine verändert werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Optische Einrichtung mit einer Abbildungsanordnung
zum Projizieren einer Abbildung eine» beleuchteten Objektes auf eine Bildebene, die
taehrere Vergrößerangseinstellungen hat. in welchen
der Einfallwinkel der Bildstrahlen aui die Bildebene sich in Abhängigkeit vom Vergrößerungsmaßstab
ändert und mit einer Schlitzblende ίο zwischen der Abbildungsanordnung und der Bildebene,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzblende (5) einen Schlitz bildet dessen wirksame Ebene zur Bildebene derart geneigt ist.
daß der Schlitz für die Bildstrahlen je nach deren Einfallwinkel — und daher je nach der Vergrößemngseinstellung
— eine unterschiedliche efiektive Schlitzbreite bietet, die um so breiter ist. je größer
der Vergrößerungsmaßstab ist.
2. Einrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet daß die Breite des Schlitzes in seiner
wirksamen Ebene und die Neigung der wirksamen Ebene zur Bildebene so gewählt sind, daß für alle
Vergrößerungseinstellungen eine im wesentlichen konstante Beleuchtungsintensität erzielt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schlitzblende ein Grundteil
(8) aufweist, in dem eine längliche Öffnung vorgesehen ist, deren einer Rand den einen Rand des
Schlitzes bildet und deren anderer Rand eine zur Ebene des Grundteils geneigte Lippe (9) bildet,
deren äußere Kante den zweiten Rand des Schlitzes darstellt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungsanord- 3s
nung einen Abtastspiegel (6), eine Linse (4) und einen Bildspiegel (7) umfaßt und daß zur Einstellung der
verschiedenen Vergrößerungsmaßstäbe die Linse (4) entlang dem Lichtweg durch die Abbildtingsanordnung
in mehrere Stellungen (4J, 42,43) bewegbar ist und der Bildspiegel (7) in Abstimmung mit den
Verschiebungen der Linse ebenfalls bewegbar ist, um die Änderungen der Gesamtlänge der Anordnung
zu kompensieren.
5. Anwendung der optischen Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 auf eine xerographische
Kopiermaschine, wobei die Bildebene mit der Abbildungsposition einer xerographischen Abbildungsfläche
der Kopiermaschine zusammenfällt.
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Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347622 DE2347622C3 (de) | 1973-09-21 | Optische Einrichtung mit einer Abbiklungsanordnung für mehrere VergröBerungseinstellungen, Insbesondere für eine xerographische Kopiermaschine | |
US501944A US3917393A (en) | 1973-09-21 | 1974-08-30 | Varioslit |
GB40547/74A GB1485034A (en) | 1973-09-21 | 1974-09-17 | Optical apparatus |
SE7411666A SE398166B (sv) | 1973-09-21 | 1974-09-17 | Optisk anordning med spaltblendare |
IT27445/74A IT1022092B (it) | 1973-09-21 | 1974-09-18 | Apparecchiatura ottica particolarmente per macchine copiatrici xerografiche |
NL7412375A NL7412375A (nl) | 1973-09-21 | 1974-09-18 | Optische inrichting. |
JP10865374A JPS5427259B2 (de) | 1973-09-21 | 1974-09-20 | |
FR7431916A FR2245007B1 (de) | 1973-09-21 | 1974-09-20 | |
BE148714A BE820132A (fr) | 1973-09-21 | 1974-09-20 | Appareil optique |
CA209,713A CA1024388A (en) | 1973-09-21 | 1974-09-20 | Optical apparatus for projecting an image onto an object plane |
ES430264A ES430264A1 (es) | 1973-09-21 | 1974-09-20 | Aparato optico que incluye un dispositivo de formacion de imagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347622 DE2347622C3 (de) | 1973-09-21 | Optische Einrichtung mit einer Abbiklungsanordnung für mehrere VergröBerungseinstellungen, Insbesondere für eine xerographische Kopiermaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347622A1 DE2347622A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2347622B2 DE2347622B2 (de) | 1976-08-26 |
DE2347622C3 true DE2347622C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=
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