DE2347260A1 - Selbstfahrrasenmaeher mit fahrersitz - Google Patents

Selbstfahrrasenmaeher mit fahrersitz

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DE2347260A1
DE2347260A1 DE19732347260 DE2347260A DE2347260A1 DE 2347260 A1 DE2347260 A1 DE 2347260A1 DE 19732347260 DE19732347260 DE 19732347260 DE 2347260 A DE2347260 A DE 2347260A DE 2347260 A1 DE2347260 A1 DE 2347260A1
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lever
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brake
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Jun Edward Freier
Igor Kamlukin
Wis Mequon
William Lee Stevenson
George Jerry Vertanen
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Simplicity Manufacturing Inc
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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Description

DR. MÜLLER-BORE 0IPL.-PHYS. DR. MANiTZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DiPL.-lNG. GRÄMKOW PATENTANWÄLTE
A 2327 H SEI» W3
SIMPLICITY MANUFACTURING COMPANY, INC.
500 North Spring Street
Port Washington., Wisconsin / USA
Selbstfahrrasenmäher mit Fahrersitz
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kombination eines Riemenantriebes und eines Getriebes, wobei das Getriebe zur Veränderung der Richtung geschaltet werden kann, indem ein einziger Steuerhebel bewegt wird.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines einfachen Getriebes für zwei Vorwärtsgänge und zwei Rückwärtsgänge.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Selbstfahrmähers mit einem Getriebe,
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welches zur Veränderung der Richtung geschaltet werden kann, indem ein einziger Hebel geschaltet wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Selbstfahrmähers mit einer Fußsteuerung, welche, wenn betätigt, gleichzeitig die Fahrtbewegung des Mähers auf den Erdboden bremst und sein Getriebe in die Ruhestellung bzw. in den Leergang schaltet.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Selbstfahrmähers mit einer Fußsteuerung, welche, wenn betätigt, gleichzeitig die Fahrtbewegung des Mähers auf den Erdboden bremst und auch sein Getriebe in den Leergang schaltet, wobei dann, wenn diese Fußsteuerung entkuppelt wird, gleichzeitig die Kraftübertragungseinrichtung in das Getriebeglied schaltet, welches sie vor dem Stoppen betätigt hat, und die Getriebebremse auslöst.
Diese und weitere Ziele erhellen dem Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Selbstfahrmähers mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Mäherklingenantriebes, wobei verschiedene Teile zwecks Klarheit der Veranschäulichung entfernt sind;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Riemenantriebs des Mähers, wobei einige Teile zwecks Klarheit der
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Veranschaulichung entfernt sind;
Fig. 5 eine vergrösserte Draufsicht im Schnitt durch das Getriebe;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Steuerungen des Mähergetriebes; und
Fig, 7 eine Draufsicht der Fig. 6,
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2, zeigen diese Figuren einen Selbstfahrrasenmäher 10 mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung, der ein Chassis 11, eine angefügte drehbare Mähereinrichtung 12, eine Kraftübertragungseinrichtung bzw. ein Getriebe 13 und einen Motor 14 aufweist. Das Chassis 11 hat eine horizontale Plattform 16 zum Stützen des Motors 14 und des Getriebes 13. Das Chassis 11 weist ein Paar Seitenwände 17 und 18 auf, die in Abständen durch eine Hinterachsenkonstruktion 19 gestützt sind, welche ein geeignetes Untersetzungsgetriebe aufweist,, das im Gehäuse 21 eingeschlossen ist.
Der Motor 14 ist mit einer herunterhängenden Antriebswelle 22 versehen, an welcher Riemenantriebsscheiben 2 3 und 24 angefügt sind. Die Antriebsscheibe 23 ist mittels eines Keilriemens 26 mit der angetriebenen Scheibe bzw. der Abtriebsscheibe 27 zum Antreiben der angefügten Mähereinrichtung 12 verbunden. Ein Paar Scheiben 28, 29 (Fig.l, 2 und 3) sind um Bolzen 31 drehbar gelagert, welche durch herunterhängende Arme 32 und 33 des 0-förmigen Gliedes 34 getragen sind, das am Drehzapfen 35 verschwenkbar gelagert ist, der mit dem Chassis 11 zur Bewegung um eine Querach-
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se herum drehbar verbunden ist. Der Keilriemen 26 läuft um die Scheiben 28 und 29, welche den Riemen anspannt, um eine Antriebsverbindung zwischen dem Motor IH und der angetriebenen Scheibe 2 7 der angefügten Mäheranordnung 12 zu erhalten. Eine (nicht gezeigte) herkömmliche Kniehebeleinrichtung, welche durch die Bedienungsperson gesteuert wird, ist vorgesehen, um die Riemenscheiben 28 und 29 in einer Lage zu halten, in welcher sie in Bezug auf den Keilriemen 26 spannend oder entspannend sind.
Die Antriebsriemenscheibe 24 ist durch den Keilriemen 3 6 mit der Riemenspannrolle 37 verbunden, welche vom Bauglied 38 (Fig. 2) mittels einer Feder verstellbar getragen ist, das zwischen den Seitenwänden 17 und 18 durch das Querglied 40 festgehalten wird. Zwischen der Riemenantriebsscheibe 24 und der Riemenspannrolle 37 läuft der Riemen 36 halbwegs um eine Kupplungs- und Getriebeeinrichtung 39 herum, welcher um eine Eingangs- bzw. Abtriebswelle 41 herum vorgesehen ist, welche im Gehäuse 21 drehbar gelagert ist. Ein mittiges Halbscheibenglied 4 2 (siehe Fig. 4 und 5) ist an der Welle 41 verkeilt. Die Riemenscheiben 4 3 und 44 sind an der Welle 41 zur Relativdrehung gegenüber dieser Welle gelagert, wobei sie neben dem HaIbscheibenabschnitt 42 angeordnet sind.Die Riemenscheibe 43 ist mit der Oberfläche 46 neben ihrem Kreisumfang versehen, welche mit der Oberfläche 47 am Halbscheibenabschnitt 42 einen Sitz für einen Keilriemen 48 bildet, der um die Riemenspannrolle 49 (Fig. 4) angeordnet ist, welche durch einen Schenkel 51 eines U-förmigen Trägers 5 2 drehbar getragen ist, welcher an einer Kurbel 5 3 befestigt ist, welche in den Seitenwänden 17 und 18 (Fig. 2) drehbar gelagert ist. Die Riemenscheibe 44 (Fig. 5) ist mit einer
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Oberfläche 54 neben ihrem Kreisumfang versehen, welche mit der Oberfläche 56 des Halbschexbenabschnittes 42 einen Sitz für einen Keilriemen 54 bildet, der um die Riemenspannrolle 58 herum vorgesehen ist, welche durch den anderen Schenkel 59 des U-förmigen Trägers 5 2 getragen ist. Hierbei ist zu beachten, daß die Riemenscheibe 49 und 58 in verschiedenen Höhen am U-förmigen Träger 52 angeordnet sind, so daß, wenn die Kurbel 53 gedreht wird, die Riemenscheiben 49 und 58 abwechselnd in Richtung auf die Welle 41 bzw. weg von dieserWelle bewegt werden. Mit anderen Worten ist die Stellung, wenn die Kurbel 53 mit den Riemenscheiben 4 9 und 48 in gleichem Abstand von der Welle 41 angeordnet ist, eine neutrale Stellung bzw. Ruhestellung, so daß weder der Riemen 48 noch der Riemen 57 eine Antriebsverbindung zwischen den Scheiben 49 und 5 8 mit dem Halbscheibenabschnitt 42 herstellen wird. Wenn die Kurbel 5 3 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in Fig. 4 gezeigt, wird ein Verhältnis zum Anspannen des Riemens zwischen der Scheibe.5 8 und dem Halbscheibenabschnitt 42 durch den Keilriemen 57 hergestellt, so daß der Riemen 36 den Halbscheibenabschnitt 42 und somit die Welle 41 und die verbundene Kraftübertragungseinrichtung in der Vorwärtsrichtung antreibt. Wird die Kurbel 5 3 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie in Fig. 4 gezeigt, so wird ein Riemenanspannverhältnis zwischen der Scheibe 43 und dem Halbscheibenabschnitt 42 hergestellt, welches dazu führt, daß die Halbscheibe 42 durch den Riemen 46 in einer Richtung angetrieben wird, welche jener entgegengesetzt ist, in welcher sie zuvor angetrieben worden ist, wobei dies dazu führt, daß die Welle 41 und das Getriebe 13 in umgekehrter Richtung angetrieben werden.
Ein Fußhebel 59 ist am Drehzapfen 61 drehbar gelagert, der vom Chassis 11 (siehe Fig. 1, 2, 6 und 7) getragen ist.
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Eine Stange 62 hat ein umgebogenes Ende 63, das im Fußhebel 59 schwenkbar aufgenommen ist. Das andere Ende der Stange 62 erstreckt sich durch ein U-förmiges Glied 64, wobei ihr Ende ein Gewinde hat, um die Schraubenmutter 66 aufzunehmen. Eine Druckfeder 67 ist zwischen der Schraubenmutter 6 6 und den U-förmigen Glied 64 im Vorspannungsverhältnis zum letztgenannten Glied zwischengeschaltet. Das Glied 64 ist am oberen Ende eines Bügels 65 schwenkbar gelagert, der in einem Mittelabschnitt desselben an der Kurbel 5 3 zur Bewegung mit derselben befestigt ist. Eine Stange 68 (Fig. 6) hat ein Vorderende, welches beispielsweise durch Schweissen mit einem Mittelabschnitt der Stange 52 verbunden ist, wobei das hintere Ende der Stange
58 sich durch Öffnungen in einer Stangenführung 6 9 erstreckt, welche am unteren Ende des Bügels 65 drehbar gelagert ist. Das Hinterende der Stange 68 hat-ein Gewinde zur Aufnahme einer Schraubenmutter 71, Eine Druckfeder 72 ist zwischen der Schraubenmutter 71 und der Stangenführung 69 um die Stange 68 herum in Vorspannverhältnis zur Führung 69 angeordnet.
Mit anderen Worten, wenn die Bedienungsperson den Fußhebel
59 niederdrückt, so wird ein Zug auf die Stange 62 ausgeübt, wodurch entweder die Feder 6 7 oder 72 oder beide zusammengedrückt werden und der Bügel 65, die Kurbel 5 3 und die Schiebescheibe 49 und 58 in die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung bewegt werden, in welcher weder die Scheibe noch die Scheibe 58 denRiemen 48 bzw. 57 anspannt, um ein Antriebsverhältnis mit der Halbscheibe 42 herzustellen, und einen Antrieb vom Riemen 36 zur Welle 41 und dem mit ihr verbundenen Getriebe 13 zu erzielen.
Im Fußhebel 59 ist auch ein umgebogener Teil 7 3 der Stange 74 drehbar aufgenommen. Das andere Ende der Stange 74
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erstreckt sich durch einen umgebogenen Endabschnitt
76 einer Z-förmigen Stange 77 und weist ein Gewinde zur Aufnahme einer Mutter 78 auf. Eine Feder 79 ist um die Stange 74 herum zwischen dem Teil 76 und der Mutter 78 vorgeaäien. Die Z-förmige Stange 7 7 ist an einem Ende
des Bremsbandes 81 befestigt, dessen anderes Ende mit
dem Drehzapfen 52 verbunden ist, der von dem Getriebegehäuse 21 getragen ist. Das Bremsband 81 umgibt eine Bremsscheibe 53, welche auf der Bremswelle 8t eingekeilt ist, welche einen Teil der Kraftübertragungseinrichtung 13 bildet, wie später beschrieben wird.
Eine Vorwärts^ Rückwärts- und Leerlaufschaltung wird durch die Bewegung des Handhebels 8 6 erzielt, welche zur Bewegung um die Welle 8 7 drehbar angeordnet ist, welche
vom Chassis 11 drehbar getragen ist. Der Handhebel 86
ist mit einem zusammenarbeitenden Quadrantglied 88 versehen, der ebenso am Chassis 11 vorgesehen ist und eine (nicht gezeigte) herkömmliche Einrichtung zum Festhalten des Hebels 86 in jeder beliebigen eingestellten Stelle ergibt. Wie gezeigt, befindet sich der Hebel 86 in einer Ruhestellung, wobei dann, wenn er vorwärtsbewegt wird, sich in einer Vorwärtsantriebsstellung befindet, während dann, wenn er rückwärts bewegt wird, sich der Hebel 86 in einer umgekehrten Antriebsstellung befindet.
Der Hebel 86 ist mit einem herunterhängenden Teil 89 versehen, welcher einen umgebogenen Endabschnitt 91 der Stange
92 drehbar aufnimmt. Das andere Ende der Stange 92 ist in der Stangenführung 9 3 gleitbar aufgenommen, welche
am unteren Teil des Bügels 65 drehbar angebracht ist.
Die Stange 92 ist mit einem Stellring 9 4 versehen, der auf der Stange zwischen den Schenkeln 96 und 97 der Stangen
93 befestigt ist. Die Federn 98 und 99 sind um die Stangen
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herum und zwischen dem Schenkel 96 und dem Ring 94 bzw. zwischen dem Schenkel 97 und dem Ring 9 4 angeordnet, so daß dann, wenn die Bedienungsperson wünscht, den Mäher nach vorwärts zu bewegen, er den Hebel 8 6 nach vorne bewegt. Dies führt dazu, daß sich der herabhängende Abschnitt 8 9 rückwärts bewegt. Diese Rückwärtsbewegung des Teiles 8 9 bewegt die Stange 92 rückwärts, wodurch die Feder 9 8 gegen den Schenkel 96 gedilbkt wird, bis die Kurbel 5 3 im Uhrzeigersinn bewegt wird, wie in Fig. 4 gezeigt, wodurch der Riemen 57 gespannt und somit ein Antriebsverhältnis zwischen der Scheibe 44 und der Halbscheibe 42 in der Vorwärtsrichtung hergestellt wird, so daß die Welle 41 in der Vorwärtsrichtung angetrieben wird. Wünscht die Bedienungsperson, den Mäher rückwärts zu bewegen, so bewegt er den Hebel 8 6 rückwärts, was dazu führt, daß sich der herunterhängende Abschnitt 8 9 nach vorne bewegt. Diese Vorwärtsbewegung des Abschnittes 89 bewegt die Stange 9 2 und drückt die Feder 9 9 gegen den Schenkel 97, bis die Kurbel 5 3 gegen den Uhrzeigersinn bewegt wird, wie in Fig. 4 gezeigt, wodurch der Riemen gespannt und damit ein Antrxebsverhältnis zwischen der Scheibe 43 und der Halbscheibe 4 2 in der Rückwärtsrichtung hergestellt und die Welle 41 in der Rückwärtsrichtung angetrieben wird, so daß diese Drehung der Welle 41 bewirkt, daß sich der Mäher 10 in einer umgekehrten Richtung bewegt.
Wird nun der Hebel 8 6 in die mittlere oder neutrale Stellung bewegt, so wird die Stange 92 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt, in welcher die beiden Federn 98 und 99 den Ring 94 um die Kurbel 5 3 in die gezeigte neutrale Stellung bzw. Ruhestellung treiben, in welcher weder der Riemen 48 noch der Riemen 5 7 gespannt ist, so daß keine Antrxebsverbindung entweder zwischen der Scheibe ^3 oder der Scheibe 44 mit der Halbscheibe 42 gewährleistet ist.
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Zur Bewegung um die Welle 87 ist auch der Parkbremshebel 101 angeordnet, der mit einemBügel 102 versehen ist, der daran befestigt ist und ein Ende eines umgebogenen Teiles 103 der Stange 104 drehbar aufnimmt. Das andere Ende der Stange 104 erstreckt sich durch eine Öffnung in den umgebogenen Teil 106 der Z-förmigen Stange 7 7 hindurch. Dies andere Ende der Stange 104 weist ein Gewinde zur Aufnahme einer Mutter 107 auf. Eine Feder 108 ist um die Stange 104 zwischen der Mutter 107 und dem umgebogenen Teil 106 vorgesehen. Der Bremshebel 101 ist relativ zur Welle 8 7 gelenkig angeordnet, so daß, wenn der Bremshebel 101 genügend niedergedrückt wird, er den umgebogenen Teil 106 über den Mittelpunkt bewegt. Dies führt zu einem Zug auf die Z-förmige Stange 77, wobei die obenerwähnte Gelenkanordnung die Z-förmige Stange 7 7 in einer Stellung hält, in welcher sie eine Spannung des Bremsbandes 81 um die Bremsscheibe 8 3 ausübt.
Ein Schiebe- bzw. Schaltmechanismus (Fig. 1 und 5), der im allgemeinen mit 109 bezeichnet ist, wird durch einen von Hand betätigbaren Getriebeschalthebel 111 betätigt, zu welchem die Bedienungsperson am Sitz 112 leichten Zugang hat, wobei ein Verbundgetriebe 113 an der Antriebsbzw. Eingangswelle 41 hin- und hergleitet, um seine hohen bzw. niedrigen Abschnitte 114 bzw. 116 mit dem zweiten bzw, ersten Gangrad 117 bzw. 118 auf der Bremswelie 84 in Eingriff zu bringen. Somit erfolgt ein Niedergeschwindigkeitsvortrieb des Mähers 10, wenn das Verbundvorwärtsgetriebe bzw. Zahnrad von der neutralen Stellung nach rechts verschoben wird, um das Niedergeschwindigkeitszahnrad 116 mit dem ersten Geschwindigkeitszahnrad 118 inEingriff zu bringen» Auf ähnliche Weise wird ein Hochgeschwindigkeitsvortrieb erzielt, indem das Verbundge-
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triebe von der neutralen Stellung nach links verschoben wird, um das Hochgeschwindigkeitszahnrad 114 desselben in Eingriff mit dem zweiten Geschwindigkeitszahnrad 117 an der Bremswelle 81J zu bringen.
Das" Differentialgetriebe gehört dem Stirnrädergetriebetyp und weist ein Hauptzahnrad 119 auf, welches mit einem Zahnrad 121 in Eingriff steht, welches die Zahnräder 117 und 118 verbindet. Das Hauptrad 119 ist um die gemeinsame Achse der Achswellen 122, 12 3 drehbar, und zwar sowohl mit denselben als auch mit Bezug auf dieselben. Eine im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 124- bezeichnete Getriebeeinrichtung weist ein Planetengetriebe mit einem Paar Stirnrädergetrieberädern 126 bzw. 127 auf, die an den Wellen 122 bzw. 123 befestigt sind, sowie zwei Paare Planetengetrieberäder 128 und 129. Eines der Planetenzahnräder jedes Paares ist in Eingriff mit einem der Stirnräder, wobei das andere jedes Paares von Planetenzahnrädern mit den anderen Stirnrad in Eingiff steht. Zusätzlich stehen die Planetenzahnräder in Eingriff miteinander, wobei zu diesem Zweck die Planetenzahnräder breiter als die Stirnräder sind.
Sämtliche Planetenzahnräder sind vom Hauptgetrieberad getragen, welches an Hülsen 131 drehbar gelagert ist, die in Zugbolzen oder Verankerungsbolzen 132 geschoben sind, durch welche das Hauptzahnrad 119 und eine Scheibe 133 in Abstand und koaxial, dazu verbunden sind, wobei die Hülsen 131 als Abstandshalter für die Scheibe von dem Hauptzahnrad dienen. Das Hauptzahnrad zusammen mit den Scheiben 133 und den sie verbindenden Zugbolzen bilden somit eine Krafteingangseinrichtung, durch welche das Getriebe mit einer Kraftquelle verbunden ist. Die beschriebene Konstruktion bildet ein herkömmliches Differential-
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getriebe.
Zur Betätigung des Mähers wird der Motor 14 gestartet,
wenn sich sowohl der Steuerhebel als auch der Schalthebel 111 in der Neutral- bzw. Ruhestellung befindet. Die
Parkbremse 101 wird ausgelöst und der Schalthebel 111
entweder in niedrigen oder hohen Gang bewegt, während
der Steuerhebel 86 in die Vorwärtsstellung bewegt wird, wodurch die Scheibe 58 an der Kurbel 5 3 in einem Riemenspannungsverhältnis mit dem Keilriemen 57 bewegt wird.
Eine Seite des Keilriemens 57 kommt mit der Oberfläche der Transmissionsscheibe 4 4 in Kontakt, während die
entgegengesetzte Seite des Keilriemens 57 mit der Oberfläche 56 der Scheibenkupplung 42 in Kontakt kommt,
wodurch bewirkt wird, daß die Scheibenkupplung 42 durch diesen Reibungseingriff angetrieben wird. Die Scheibenkupplung 42 ist an der Welle 41 verkeilt und bewegt den Mäher in der Vorwärtsrichtung seiner Fahrt. Um die Richtung der Mäherfahrt umzukehren, wird die Steuerung 86 in die umgekehrte Stellung gezogen, wodurch die Scheibe 58 an der Kurbel 53 aus dem Rxemenspannverhältnxs mit dem
Keilriemen 57 bewegt und somit der Antrieb unterbrochen wird, der zwischen der Scheibe 44 und der Scheibenkupplung 42 besteht, wobei die Scheibe 49 in ein Rxemenspannverhältnxs zum Keilriemen 48 bewegt wird, der an einer Seite sich in Reibungseingriff mit der Seite 47 der Scheibenkupplung 42 und mit der Seite 46 der Scheibe 43 bewegt, die sich gegen den Uhrzeigersinn dreht, so daß sich der Mäher in einer umgekehrten Richtung bewegt.
Sobald der Steuerungshebel 8 6 eingekuppelt zur Erzielung der Fahrt in jeder Richtung und der Fußhebel 59 niedergedrückt ist, führt die Kurbel 5 3 die Scheibe 49 und 58 in
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die Ruhestellung zurück. Sobald der Fußhebel 59 freigegeben wird, kehren die Scheiben M-9 und 5 8 in die Stellung zurück, in welche sie zuvor durch den Steuerhebel 8 6 gebracht worden sind, so daß es ersichtlich ist, daß der Fußhebel 59 als herkömmliche Kupplung zur Steuerung der Fahrtbewegung des Mähers auf dem Erdboden verwendet werden kann.
Ungeachtet dessen, in welche Stellung der Hebel 8 6 eingestellt ist, ob in einer Vorwärts-, Rückwärts- oder Neutralstellung, übt die Bremsstange 74, sobald der Fußhebel 59 niedergedrückt ist, gleichzeitig einen Zug auf die Z-förmige Stange 7 7 aus, wodurch das Bremsband 81 um die Bremsscheibe 8 3 angezogen und somit die Welle in der angeschlossenen Kraftübertragungseinrichtung 13 gebremst wird, wobei auch die Scheiben 4 9 und 5 8 in die in Fig. 1 gezeigte Neutralstellung geschoben werden.Ganz gleich, in welche Stellung der Hebel 8 6 eingestellt ist, ob in einer Vorwärts-, Rückwärts- oder Neutralstellung, kehren die Scheiben 49 und 5 8, sobald der Fußhebel 59 freigegeben wird, in die Stellungen zurück, in welchen sie sich befanden, bevor der Fußhebel 59 niedergedrückt wurde.
Hierbei ist zu beachten, daß diese Vorwärts- und Rückwärtsgangriementransmission in Kombination mit dem hier gezeigten Zweiganggetriebe eine kombinierte Kraftübertragungseinrichtung mit zwei Vorwärtsgangen und zwei Rückwärtsgängen ergibt.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Pate ntansprüche
    Selbstfahrrasenmäher mit Fahrersitz, der ein von Rädern getragenes Chassis aufweist, auf welchem eine drehbare Schneideinrichtung befestigt ist, wobei eine verschiebbare Transmission vorgesehen ist, welche einen ersten Antriebsriemenmechanismus, der mit der Transmission zum Antreiben des Mähers in der Vorwärtsrichtung, und einen zweiten Antriebsriemenmechanismus aufweist, der mit der Transmission zum Antreiben des Mähers in der umgekehrten Richtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transmission eine Kurbel (53) aufweist, die am besagten Chassis verschwenkbar gelagert ist, wobei ein Paar Riemenspannrollen (4-9, 58) an der Kurbel zur Bewegung mit derselben vorgesehen und für Zusammenarbeit angeordnet sind, um den ersten Antriebsmechanismus in Abhängigkeit von der Kurbel in einer erstenRichtung und um den zweiten Antriebsmechanismus in Abhängigkeit von der Bewegung der Kurbel in einer zweiten Richtung zu betätigen, wobei eine Vorspannein- * richtung (94, 98, 99) zum Halten der Spannrollen in einer Ruhestellung sowie ein Betätigungshebel (86) vorgesehen sind, der durch eine erste Verbindungseinrichtung (8 7, 89, 91) mit der Kurbel verbunden ist, um die Kurbel in die besagte erste Richtung zu bewegen, und um zu bewirken, daß der Mäher in einer Vorwärtsrichtung bewegt wird, und in eine zweite Richtung, um zu bewirken, daß der Mäher in einer umgekehrten Richtung
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    angetrieben wird.
    Selbstf ahrr asenmäher mit Fahrersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mäher mit einem Fußhebel (59) und mit einer zweiten Verbindungseinrichtung (62, 6 4, 65) versehen ist, welche den Fußhebel mit der Kurbel zum Bewegen der Kurbel in eine Neutralstellung verbunden ist, wenn der Fußhebel niedergedrückt ist.
    3. Selbstfahrrasenmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung ein Verbindungsglied (65) aufweist, welches mit jeder der besagen Scheiben verbunden ist, so daß nach Niederdrücken des Fußhebels diese Scheiben in die Neutralstellung zurückgeführt wurden und zwar ungeachtet ihrer Stellung, wobei nach Freigabe des Fußhebels die besagten Scheiben in ihre frühere Stellung zurückkehren .
    4. Selbstfahrrasenmäher mit Fahrersitz nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine dritte Verbindungseinrichtung (73, 74, 77), welche den Fußhebel (59) mit einer Bremsvorrichtung (81, 83) für den Mäher antriebsmäßig verbindet, wobei die dritte Verbindungseinrichtung wirksam ist, um den Mäher zu bremsen, wenn der Fußhebel niedergedrückt wird, während die besagte zweite Verbindungseinrichtung gleichzeitig die Kurbel in die Neutralstellung bewegt.
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    Selbstfahrrasenmäher mit Fahrersitz nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen von Hand betätigbaren Hebel (IOD zur Betätigung der Parkbremse, der am besagten Chassis schwenkbar gelagert ist, sowie durch eine vierte Verbindungseinrichtung (102, 103, 1OU, 77), welche zwischen den besagten Hebel und die besagte dritte Verbindungsexnrichtung geschaltet ist, um die Bremse anzuziehen, wenn der Betätigungshebel in einer Richtung bewegt wird.
    Selbstfahrrasenmäher mit Fahrersitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (IOD und die vierte Verbindungsexnrichtung ein Kniegelenk aufweisen, welches wirksam wird, wenn der besagte Hebel in die besagte eine Richtung genügend weit bewegt wird, um über den Mittelpunkt des Hebeldrehpunktes hinüber zu kommen und den besagten Hebel in einer Stellung zu halten, in wacher die Bremse angezogen wird.
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