DE2346945C3 - Verfahren zur direkten elektrolytischen Herstellung von Natriumperoxodisulfat - Google Patents
Verfahren zur direkten elektrolytischen Herstellung von NatriumperoxodisulfatInfo
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Description
Aus R. Müller »Elektrochemie nichtmetallischer Stoffe«, Wien 1937, S. 32 und DE-PS 1 72 508 ist ein
Elektrolyt für die Herstellung von Natriumpersulfat bereits bekannt, welcher ziemlich hohe Schwefelsäurekonzentrationen
enthält. Bei diesem Elektrolyt fällt das Natriumperoxodisulfat in einer praktisch nicht mehr
filtrierbaren Form an, und dieses Verfahren hat daher in die Praxis keinen Eingang gefunden. Sogar eine
Nacharbeitung des dort angegebenen Beispiels im Labormaßstab erwies sich als nicht durchführbar.
Es wurden bereits mehrere Versuche beschrieben, Natriumperoxodisulfat, im folgenden als Natriumpersulfat
bezeichnet, durch Direktelektrolyse herzustellen. Diese Verfahren konnten sich jedoch in der Praxis nicht
einführen. Zwar erreicht man bei der Elektrolyse von z. B. Natriumhydrogensulfatlösungen am Beginn der
Elektrolyse relativ hohe Stromausbeuten von ca. 80% und mehr; jedoch beobachtet man bald, d. h. innerhalb
von einigen Stunden, einen zunehmenden Abfall der Stromausbeute, der bis zu — rechnerisch — negativen
Werten führen kann. Verschiedene Maßnahmen, wie sie in der Literatur beschrieben sind, etwa Verwendung von
Quecksilber als Kathode, führten nicht zu brauchbaren Ergebnissen. Diese entmutigende Sachlage wurde z. T.
als Wirkung des Na +-Ions auf den anodischen Oxidationsvorgang interpretiert. Man ist daher allgemein
der Ansicht, daß die direkte Elektrolyse zur Herstellung von Natriumpersulfat unter Verwendung
von Natriumsulfat technisch nicht möglich bzw. unwirtschaftlich ist.
Zur technischen Herstellung von Natriumpersulfat wird daher ein vierstufiger Prozeß benutzt, der mit den
folgenden Gleichungen beschrieben werden kann:
(NaJ2SO4 + H2SO4 ^* (NH4)JS2O8 (ef) + H2 (1)
Durch Elektrolyse bildet sich aus Ammoniumbisulfat-Lösung eine Ammoniumpersulfatlösung mit Stromaus-
beuten von im Mittel 70% sowie Wasserstoff und Sauerstoff. Die hierzu verwendeten Elektrolysezellen
müssen kathodenseitig, z.B. durch Abdeckung mit Asbestschnur o. ä, eine apparative Einrichtung gegen
die Zu-Diffusion der Anionen besitzen, damit die
Reduktion der Persulfationen in Grenzen gehalten bzw.
unterbunden werden kann. Eine Ausfällung von (NH4J2S2Oe ist dabei im allgemeinen störend und führt
zu beträchtlicher Erhöhung der Zellenspannung und damit des Energiebedarfes.
Aus der nach Gleichung (1) erzeugten, möglichst säurefreien Lösung von Ammoniumpersulfat wird durch
Eindampfen oder Ausfällen das Salz in kristallisierter Form gewonnen
(NII4J2S2O8,„„
+ aq,
durch geeignete Separierungsaggregate abgetrennt und anschließend getrocknet. Nunmehr wird nach
(NH4)JS2O8(^1,, + 2NaOH
VNa2S2O8 + 2NH3 + 2 H2O (3)
mit Natriumhydroxid bzw. Natronlauge umgesetzt. Diese Reaktion muß unter Aufwendung von Wärme
und unter vermindertem Druck durchgeführt werden, wobei NH3 und H2O als Gas bzw. Dampf abzuführen
sind. Der entstehende Ammoniak ist schließlich in einer H2SO4-VorIage zu absorbieren
+ H2SO«(U„
> (N H^SO410,, (4)
und wieder in den Elektrolyseprozeß (1) zurückzuführen.
Die Bilanzgleichung dieses Prozesses läßt sich somit 4r>
wie folgt darstellen:
2NaOH + 2H2SO4
-Na2S2O8^,.,,, + H2 + 2H2O + TQ (1/4)
Zusätzlich zur Elektrolyse-Einrichtung für Teilprozeß (1) sind beträchtliche apparative Aufwendungen vor
allem für die kombinierten Vorgänge (3+4) erforderlich. Hierbei müssen gewisse Bedingungen, vor allem
hinsichtlich Temperatur und Druck exakt eingehalten werden. Dann erreicht man 95 bis 98% Umsatz nach (3),
d. h. die Verluste an Aktiv-Sauerstoff sind wirtschaftlich tragbar. Gerade bei diesem Teilprozeß muß außerdem
peinlichst darauf geachtet werden, daß keine Zerset-
bo zungskatalysatoren in der Lösung vorhanden sind. Ihre
Gegenwart bewirkt Ausbeuteminderungen und eine Gefährdung des Betriebes; im Extremfall führt die
katalytische Zersetzung zur Explosion mit verheerenden Folgen für Anlage und Personal.
b") Als Rohstoffe dienen bei diesem technischen Verfahren
Natronlauge und Schwefelsäure. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
direkten elektrolytischen Herstellung von Natriumper-
su'fat zu schaffen, welches sich für die großtechnische
Durchführung eignet und bei dem das gebildete Produkt möglichst ohne thermische Kristallisationsprozesse und
Eindampfoperationen gewonnen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur direkten elektrolytischen Herstellung
von Natriumperoxodisulfat aus Nacriumhydrogensulfat, bei dem die Lösung im Kreislauf geführt wird, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß bei 0,3 bis 1,2 A/cm2
eine Lösung mit 2,6 bis 3,1 Mol/l Na2SO4 und 2,8 bis
3,5 Moi/1 H2SO4, die einen wenigstens 0,1 molaren
Oberschuß an Schwefelsäure gegenüber Natriumsulfat sowie potential erhöhte Stoffe enthält, elektrolysiert
wird und die Konzentration von Na2SO4, H2SO4 und
potentialerhöhenden Stoffen während der Elektrolyse konstant gehalten und ausfallendes kristallisiertes
Natriumperoxodisulfat abgetrennt wird.
Aus der DE-OS 23 05 381 ist ein Verfahren zur Herstellung von Na2S2O8 aus Natriuirbisulfat bekannt,
bei welchem die 5,2 Mol/l Bisulfatlösung mit kurzer Verweilzeit bei einer Kathodenstromdichte von 0,2 bis
0,3 A/cm2 durch die Elektrolysezelle geschickt wird bis eine Na2S20s-Konzentration von 250 g/l erreicht wird.
Der Energieverbrauch liegt dabei noch unterhalb 1,8 kWh/kg. Offenbar wird die Lösung dabei im
Kreislauf geführt. Die Konzentration des Bisulfat liegt jedoch schon von anfang an an der Untergrenze der
Erfindung und nimmt laufend weiter ab, da keine Konstanthaltung der Konzentrationen angegeben wird.
Da auch kein Schwefelsäureüberschuß vorliegt, ist nicht zu erwarten, daß Na2S2O8 wegen Überschreitung der
Löslichkeitsgrenze ausfallen kann und wird auch nicht
behauptet. Dem angegebenen Energieaufwand für die Elektrolyse muß daher noch der Energieaufwand für das
Eindampfen, Abtrennen und Umkristallisieren hinzugerechnet werden.
Das Verfahren der Erfindung läßt sich durch folgende Gleichung wiedergeben:
Na2SO4 + H2SO4
2e~
Na2S2O8
+ H,
Als wesentlich für die erfolgreiche Durchführbarkeit des elektrolytischen Verfahrens nach Gleichung (5)
erwies sich die Erkenntnis, daß die Konzentration des im Elektrolyten gelösten Natriumpersulfats möglichst
gering gehalten werden muß, um die Verluste durch Reduktion des S2O8 2" an der Kathode (Umkehrung von
Gleichung 5) in Grenzen zu halten. Andererseits ist die anodische Oxidation der Schwefelsäure bei hohen
Konzentrationen an HSO4-Ionen (schematisch nach)
2 HSO4-
•2 H+ + S2O8 2- + 2 βbegünstigt; überraschenderweise macht sich jedoch
unter den erfindungsgemäßen Bedingungen die zu erwartende negative Wirkung der nach Gleichung (6)
gebildeten H+-Ionen im Sinne einer Hydrolyse des Persulfat-Ions entsprechend
H2O
HSO4- + HSOr
kaum bemerkbar.
Zur Durchführung des Elektrolyseprozesses wird eine Lösung verwendet, die
2,6 bis 3,1 Mole Na2SO4 pro 1 und
2,8 bis 3,5 Mole H2SO4 pro 1
2,8 bis 3,5 Mole H2SO4 pro 1
enthält In diesem Elektrolyten hat Na2S2O8 eine
Löslichkeit von 0,2 bis 0,6 MoL Während der Elektrolyse müssen die Einsatzstoffe dauernd in solchem Maße
zugegeben werden, daß die Konzentration an Säure, Sulfat und Natrium-Ionen möglichst konstant bleibt
Dann fällt (nach Erreichen der Sättigungsgrenze in der Anfahrphase der Elektrolyse) neu gebildetes Natriumpersulfat
sofort in kristallisierter Form aus und wird dadurch weiteren Umsetzungen entzogen. Es wird
zweckmäßig in einem Teilstrom kontinuierlich über geeignete Separierungsaggregate abgetrennt Nach
dem Waschen und Trocknen erhält man ein sehr reines Salz.
Um eine optimale Ausbeute zu erreichen, erwies sich als günstig, die Gesamtmenge an gelöstem Natriumpersulfat
in Grenzen zu halten, da die nach Gleichung (7) der Hydrolyse ausgesetzte Menge Persulfat, die dem
Prozeß verloren geht, relativ klein bleibt Dementsprechend sollen die in einer Elektrolyse-Anlage eingesetzten
Elektrolytmengen, bezogen auf die installierte Stromstärke, Werte von ca. 2001 pro kA nicht
übersteigen. Vorzugsweise arbeitet man in einem Bereich von 80 bis 1601/lcA.
Als Anodenmaterial wird vorzugsweise reines Fiatin
in Form von Folien, Drähten oder Bändern bzw. als Überzug auf geeigneten Trägerkörpern verwendet.
Diese Trägerkörper dienen außerdem als Stromzuführung zu dem alleine elektrochemisch wirksamen Platin.
Die für die anodische Oxidation des Hydrogensulfat-
jo Ions notwendige anodische Stromdichte beträgt mindestens
0,3 A/cm2; sie kann bis auf 1,2 A/cm2 gesteigert werden, wenn für ausreichende Küh'.ung gesorgt wird.
Die Elektrolyttemperatur kann bis ca. 28° C, kurzfristig auch mehr erreichen. Beste Ausbeuten werden erhalten,
j-, wenn 22° C nicht wesentlich überschritten werden. Ein
Zusatz von polarisationserhöhenden Verbindungen, wie z. B. Chlorid, Borat, Cyanid, Rhodanid usw. ist für
optimale Ergebnisse erforderlich. Auch ihre Konzentration wird konstant gehalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der folgenden Beispiele und der Zeichnung näher erläutert:
Ein Elektrolyt, bestehend aus 3,0 Mol Na2SO4/l, 3,3
Mol H2SO4/1 und 0,5 g NaCl+ 0,8 g NaCN/1 wurde aus
dem Behälter (4) mit Hilfe einer Pumpe (5) durch die Elektrolysezelle (1) gefördert, wo der elektrochemische
Prozeß entsprechend Gleichung (5) abläuft, in dem Behälter (2) von dem Elektrolysegas-Gemisch (3)
getrennt und wieder in den Behälter (4) zurückgeführt. Aus diesem wurde ein Teilstrom in den Aufsättigungsbehälter
(6) geleitet, wo die Rohstoffe (8) nach Maßgabe des elektrochemischen Umsatzes kontinuierlich eindosiert
wurden. Die Elektrolyse wurde in einer Durchflußzelle mit einer Stromdichte von 0,5 A/cm2 bei 60 A
Stromaufnahme betrieben, die Verweilzeit des Elektrolyten in der Zelle war 0,37 Sekunden, seine Temperatur
200C; das Elektrolytvolumen war 81. Nach 6 Std.
Laufzeit begann aus dem Elektrolyten kristallisiertes
bo Na2S2Oe auszufallen, wobei sich eine stationäre Stromausbeute
von 62% einstellte. Der für die Sauerstoffbildung eliminierte Stromanteil war hierbei 10%. Nach
weiteren 6 Std. Elektrolysedauer wurde das Persulfatcalz
(7) durch Zentrifugieren abgetrennt.
""' B e i s ρ i e 1 2
In der im 1. Beispiel beschriebenen Anordnung wurde ein Elektrolyt, bestehend aus 2.8 Mol Na?SOi/l. 3.1 Mol
H2SCVl und 0,4 g NaSCN/1 bei 0,6 A/cm2 elektrolysiert.
Es ergaben sich stationäre Stromausbeuten von ca. 60% über die Laufzeit des Versuches von 6 Tagen. Die
Zellenspannung war 5,1 Volt. Daraus ergibt sich ein Elektrolyse-Energiebedarf von ca. 1,9 kWh pro kg
Natriumpersulfat.
Vergleichsweise müssen für die derzeit üblichen bzw. bekannten technischen Elektrolyseverfahren zur Herstellung
von Ammoniumpersulfat 1,5 bis 2,0 kWh/kg in Rechnung gesetzt werden. Hinzu kommt noch der
Energieaufwand für die Umsetzungen nach den
Gleichungen (3) und (4), so daß der Gesamtaufwand 3 kWh/kg erreicht. Das erfindungsgemäße Verfahren
ermöglicht also trotz wesentlich einfacherer Verfahrensschritte eine sehr beträchtliche Herabsetzung des
Energiebedarfs. Außerdem vermeidet die Erfindung die beim bekannten chemischen Verfahren notwendigen
Vakuumanlagen und erhöhten Temperaturen in der Gleichung (3) entsprechenden Stufe. Auch vom
sicherheitstechnischen Standpunkt aus besteht daher ein Fortschritt gegenüber diesem bekannten technischen
Verfahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur direkten elektrolytischen Herstellung von Natriumperoxodisulfat aus Natriumhydrogensulfat, wobei die Lösung im Kreislauf geführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei 03
bis 1,2 A/cm2 eine Lösung mit 2,6 bis 3,1 Mol/l
Na2SO4 und 2» bis 3,5 Mol/l H2SO4, die einen
wenigstens 0,1 molaren Oberschuß an Schwefelsäure gegenüber Natriumsulfat sowie potentialerhöhende
Stoffe enthält, elektrolysiert wird und die Konzentration von Na2SO4 und H2SO4 und potentialerhöhenden Stoffen während der Elektrolyse konstant
gehalten und ausfallendes kristallisiertes Natriumperoxodisulfat abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als potentialerhöhende Stoffe Chlorid,
Borat, Cyanid oder Rhodanid zugesetzt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei 0,4 bis
0,7 A/cm2 elektrolysiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
weilzeit des Elektrolyten in der Zelle auf 1,0 Sekunden oder weniger gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
des Elektrolyten unter 280C, vorzugsweise zwischen 16 und 22° C gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch
die Stromaufnahme der Elektrolyseanlage bedingte Elektrolytvolumen kleiner als 2001/kA gehalten
wird.
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