DE2346377C2 - Verfahren zum Einsetzen von Meßgeräten zur Messung mechanischer Bodeneigenschaften - Google Patents

Verfahren zum Einsetzen von Meßgeräten zur Messung mechanischer Bodeneigenschaften

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DE2346377C2
DE2346377C2 DE19732346377 DE2346377A DE2346377C2 DE 2346377 C2 DE2346377 C2 DE 2346377C2 DE 19732346377 DE19732346377 DE 19732346377 DE 2346377 A DE2346377 A DE 2346377A DE 2346377 C2 DE2346377 C2 DE 2346377C2
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Jean-Francois Binic Jezequel
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ETAT FRANCAIS REPRESENTE PAR LE MINISTERE DE L'AMENAGEMENT DU TERRITOIRE DE L'EQUIPEMENT DU LOGEMENT ET DU TOURISME
LABORATOIRE CENTRAL DES PONTS ET CHAUSSEES PARIS FR
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ETAT FRANCAIS REPRESENTE PAR LE MINISTERE DE L'AMENAGEMENT DU TERRITOIRE DE L'EQUIPEMENT DU LOGEMENT ET DU TOURISME
LABORATOIRE CENTRAL DES PONTS ET CHAUSSEES PARIS FR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D1/00Investigation of foundation soil in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B49/00Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einsetzen von Meßgeräten zur Messung mechanischer Bodeneigenschaften, bei dem ein Sondenrohr von gleichbleibendem Querschnitt, das wenigstens einem Meßgerät als Gehäuse dient, selbstschneidend mit Hilfe eines zweiten Rohres, das mit dem Sondenrohr verbunden ist, in den Boden eingebracht wird.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt (US-PS 34 57 778). Dabei bildet das selbstschneidende Sondenvohr ein Außenrohr, das das ein Innenrohr bildende zweite Rohr aufnimmt. Dieses Innenrohr dient nicht nur dem Einpressen des Sondenrohrs bis in die vorgesehene Tief5, sondern auch dem Entfernen des Bohrkerns, wozu das Innenrohr nach vollständigem Einpressen aus dem Sondenrohr nach oben herausgezogen wird, das im Boden verbleibt. Danach wird das erste Meßgerät in das Sondenrohr eingeführt, worauf die erste Messung durchgeführt wird. Weiteren Messungen geht jeweils in entsprechender Weise ein Austausch des Meßgeräts bei im Boden verbleibendem Sondenrohr voraus.
Die Verwendung eines selbstschneidenden Sondenrohrs, das während der Messungen im Boden verbleibt, hat den Vorteil, daß der zu untersuchende Erdboden gegenüber dem ausgebildeten Bohrloch abgeschirmt ist, so daß der die Bohrung umgebende Boden sich nicht unter seinem Eigengewicht verlagert und Veränderungen erfährt, welche die Meßergebnisse verfälschen könnten. Jedoch erfordert das bekannte Verfahren nach dem Einbringen des Sondenrohres noch eine ganze Reihe von einzelnen Schritten, um mehrere Messungen durchführen zu können, nämlich das Hochholen des Innenrohres mit dem Bohrkern sowie das Absenken und Hoclrholen der Meßgeräte innerhalb des Sondenrohrs. Diese Vorgänge sind nicht nur zeitaufwendig, sondern können doch zu gewissen Bodenveränderungen im Laufe der Messungen beitragen.
Es ist zwar bekannt, in ein Bohrloch ein gekapseltes kombiniertes Meßgerät mit verschiedenen Detektoren zur Messung verschiedener Bodeneigenschaften abzusenken, so daß nicht für jede einzelne Messung ein Meßgerät abgesenkt und hochgeholt werden muß (DE-AS 12 93 928). Hierbei handelt es sich jedoch um ein mit Flüssigkeit gefülltes Bohrloch, dessen Wand nicht durch eine Sonde bzw. ein Rohr abgestützt ist. Dementsprechend sind Bodenveränderungen sowohl durch Verlagerungen wie durch ein Eindringen der Bohrlochflüssigkeit zu befürchten, so daß die erhaltenen Meßwerte fehlerhaft sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so durchzuführen, daß mit geringem Aufwand schnell mehrere gewünschte Bodenmeßdaten erhalten werden, ohne daß Verfälschungen durch Bodenveränderungen im Zusammenhang mit den Messungen zu befürchten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Einbringen des Sondenrohrs in den Boden mehrere verschiedene Meßgeräte an dem Sondenrohr
ίο angebracht werden, das diesen Meßgeräten als gemeinsames Gehäuse dient, und daß beim Einbringen des Sondenrohrs das Bohrgeröll oberhalb der Meßzone entfernt wird.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß nach dem
t5 Niederbringen des Sondenrohrs sofort mehrere verschiedene Messungen nacheinander ausgeführt werden können, ohne daß zunächst noch ein Bohrke* ? entfernt werden muß und Meßgeräte der Reihe nach abgesenkt und hochgeholt werden müssen. Somit ist das Verfahren ersichtlich einfacher und schneller durchzuführen. Darüber hinaus besteht auch nicht die Gefahr, daß es während des Hochholens oder Absenkens zu Bodenveränderungen im Meßbereich kommt. Das Einpressen des Sondenrohrs verursacht lediglich ein seitliches Glätten des Bodens, dessen Einfluß auf die Messungen vernachlässigbar ist
Auch wenn eine selbstschneidende Drucksonde eingebracht wird, kommt es zu keiner Veränderung der Beschaffenheit des zu untersuchenden Bodens durch Bentonite und Preßwasser, da der zu untersuchende Boden nicht mit der eingepreßten Flüssigkeit in Berührung kommt. Dementsprechend kann die Messung bei im wesentlichen unverändertem Zustand des das Sondenrohr umgebenden Bodens durchgeführt werden.
Entsprechende Verhältnisse sind beim Einsatz eines Seismometer genannten Scherfcstigkcitsrnesscrs gegeben, dessen Gehäuse vom Sondenrohr gebildet wird, in dem ein Antriebsmotor für ein scherend auf den Boden einwirkendes Scherteil angeordnet ist, das einen Durchmesser wie das Sondenrohr und eine geringe Höhe aufweist und sich an das obere Ende des Sondenrohres anschließt. Da der Boden am Rand des eingebrachten Sondenrohres nur geglättet und im wesentlichen unverändert ist, können im Interesse exakter Meßergebnisse die vom Umfang des Scherteils vorstehenden Rippe? besonders dünn und kurz ausgeführt sein, so daß der Boden durch die kurzen Rippen nur gering beansprucht und in einem Geringstmaß verändert wird. Dafür kann mit einer im Vergleich zu den bisher benutzten Scissometern vergrößerten Anzahl von Rippen gearbeitet werHen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich auch zum Einsetzen eines Ödometers, mit dem Messungen in situ durchgeführt werden können. Das odometer kann ein nach Art eines Bohrlochprobennehmers über einen stationären Kolben hinweg einpreßbares dünnes Rohr aufweisen, das durch Zuganker od. dgl. mit dem Sondenrohr verbunden ist. Für den Einsatz des Ödometers weist das Sondenrohr Streifen aus durchlässiger Sinterbronce auf, die untereinander verbunden sind, um eine Entwässerung des gebildeten Bohrringes sicherzustellen.
Selbstverständlich können am Sondenrohr auch andere Meßgeräte angebracht werden, die der jeweils durchzuführenden Art der Messung entsprechen. So kann auch ein selbstschneidender Druckmesser mit Filterteil eingesetzt werden, ohne die Durchlässigkeit des Bodens zu verändern. Durch Einbringen einer starren
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selbstschneidenden Reibungssonde kann das Einram
men eines Pfahls simuliert und die Reibung am unbe
rührten Boden ohne Veränderung des Bodens gemessen
werden. Ferner kann beispielsweise mit einem selbst
schneidenden Druck-Scissometer der innere Reibungs- 5
winkel des Bodens gemessen werden.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Einsetzen von Meßgeräten zur Messung mechanischer Bodeneigenschaften, bei dem ein Sondenrohr von gleichbleibendem Querschnitt, das wenigstens einem Meßgerät als Gehäuse dient, selbstschneidend mit Hilfe eines zweiten Rohres, das mit dem Sondenrohr verbunden ist, in den Boden eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen aes Sondenrohrs in den Boden mehrere verschiedene Meßgeräte an dem Sondenrohr angebracht werden, das diesen Meßgeräten als gemeinsames Gehäuse dient, und daß beim Einbringen des Sondenrohrs das Bohrgeröll oberhalb der Meßzone entfernt wird.
DE19732346377 1972-09-15 1973-09-14 Verfahren zum Einsetzen von Meßgeräten zur Messung mechanischer Bodeneigenschaften Expired DE2346377C2 (de)

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DE2346377A1 DE2346377A1 (de) 1974-04-25
DE2346377C2 true DE2346377C2 (de) 1985-10-24

Family

ID=9104557

Family Applications (1)

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DE19732346377 Expired DE2346377C2 (de) 1972-09-15 1973-09-14 Verfahren zum Einsetzen von Meßgeräten zur Messung mechanischer Bodeneigenschaften

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BE (1) BE804795A (de)
CA (1) CA999455A (de)
DE (1) DE2346377C2 (de)
FR (1) FR2199777A5 (de)
GB (1) GB1446754A (de)
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NO140868C (no) 1979-11-28
DE2346377A1 (de) 1974-04-25
FR2199777A5 (de) 1974-04-12
NO140868B (no) 1979-08-20
GB1446754A (en) 1976-08-18
BE804795A (fr) 1974-01-02
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