DE2346210A1 - Anordnung zum befestigen zweier schaltschlossplatinen eines elektrischen schaltgeraetes - Google Patents

Anordnung zum befestigen zweier schaltschlossplatinen eines elektrischen schaltgeraetes

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DE2346210A1
DE2346210A1 DE19732346210 DE2346210A DE2346210A1 DE 2346210 A1 DE2346210 A1 DE 2346210A1 DE 19732346210 DE19732346210 DE 19732346210 DE 2346210 A DE2346210 A DE 2346210A DE 2346210 A1 DE2346210 A1 DE 2346210A1
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Karl-Heinz Scheibel
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen, 12. SEP, 1973 Berlin und München Werner-von-Siemens-Str.50
Unser Zeichen; VPA 73/3221 La/Syr
Anordnung zum Befestigen zweier Schaltschloßplatinen eines elektrischen Schaltgerätes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen zweier Schaltschloßplatinen am Isolierstoffsockel eines elektrischen Schaltgerätes. Bei einer "bekannten Anordnung der obengenannten Art (R 920 III 25) sind die Schaltschloßplatinen über Abstandshalter miteinander vernietet und durch zwischen den Platinen angeordnete, zusätzliche, mit einem Gewinde versehene, starke Blechteile, die mit Vorsprüngen in Ausnehmungen der Platinen ragen und quer zur Platinenlängsrichtung verlaufen, mit dem Isolierstoffsockel durch Schraubverbindung miteinander verbunden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Anordnung dahingehend zu verbessern, daß die Montage bei geringem Materialaufwand vereinfacht wird und bei der das Nachschwinden des Isolierstoffsockels durch die Befestigungsart im wesentlichen ausgeglichen werden kann» Dieses wird bei der Anordnung der obengenannten Art auf einfache Weise dadurch erreicht, daß Ansätze an den Platinen den Isolierstoffsockel durchdringen und zur Halterung der einen Seite zumindest eines federnden Elementes Absätze oder Abbiegungen vorhanden sind und daß die andere Seite des Elementes am Sockel anliegt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Auflagepunkte der Ansätze der Platinen an der einen Seite des federnden Elementes mit dem Auflagepunkt des Elementes am Sockel die Ecken eines gleichschenkligen Dreieckes bilden. Bedingt durch die entsprechend gewählte Federkraft ergibt sich
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hier eine formschlüssige und elastische Verbindung. Dies hat zur Folge, daß bei auftretenden Querkräften auf das Schaltschloß dieses immer wieder in die Ursprungslage zurückfedert und Beschädigungen verhindert werden. Sind die federnden Elemente Bügelfedern, so lassen sich die Federkräfte den entsprechenden Erfordernissen leichter anpassen. Ein Durchfädeln der federnden Elemente durch die Ansätze der Platinen kann vermieden werden und damit eine weitere Vereinfachung der Montage erzielt werden, wenn hakenförmige Ansätze aus den Platinen herausgestanzt sind, an denen Bügelfedern mit ihrer Längsrichtung quer zur Längserstrekkung der Platinen eingehängt sind. Um sicherzustellen, daß die Bügelfeder nicht seitlich herausrutschen kann, ist es vorteilhaft, wenn die hakenförmigen Ansätze mit einer HInterschneidung von ca. 10° gestanzt sind. Die Zugänglichkeit zum Einbringen der Bügelfedern wird verbessert, wenn die hakenförmigen Ansätze mit der offenen Seite zu den Seitenflächen des Sockels ragen. Ein Schutz der Bügelfedern gegen äußere Einflüsse bei praktisch gleichem Raumbedarf läßt sich erreichen, wenn die Auflage am Sockel in einer Vertiefung des Sockels liegt, die an der offenen Seite der hakenförmigen Ansätze erweitert ist. Eine Überlastung der Feder beim Einbau bei geringem Materialbedarf läßt sich erzielen, wenn zwischen den beiden Armen der Bügelfeder ein Federbegrenzungsanschlag vorgesehen ist.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und die Montage des SchaltSchlosses näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung in perspektivischer Darstellung der Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung bei noch nicht mit dem Isolierstoffsockel verbundenen Schaltschloß,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch ein mit einem Isolierstoff sockel verbundenes Schaltschloß,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Schaltschlnßplatinen mit eingesetzter Bügelfeder und
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Fig. 4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Bügelfedern, wobei für jede Schaltschloßplatine eine getrennte Bügelfeder vorgesehen ist.
Das Schaltschloß, das mit den Betätigungsorganen Eindruck-1 und Ausdruckknopf 2 ausgestattet ist, ninrat zwischen zwei Schaltschloßplatinen 3 und 4 die nicht näher daigestellten Schloßelemente auf, die auf den ebenfalls nicht näher dargestellten elektrischen Schalter einwirken. Die Schaltschloßplatinen besitzen zur Befestigung des Schaltschlosses an dem Isolierstoffsockel 5 Ansätze 6, die in einem Haken auslaufen. Der Haken 7 ragt über die Kontur der Schaltschloßplatinen seitlich hinaus und besitzt eine hinterschnittene Kante 8, auf der die eine Seite des federnden Elementes, ir" νητ-ι < ecrenden Fall der eine Arm 9 der Bügelfeder, aufliegt. Die andere Seite des federnden Elementes, im vorliegenden Fall der Arm 10 der Bügelfeder 11, stützt sich am Sockel 5 ab. In Fig. 1 ist dies durch Pfeil 12 dargestellt. In Fig. 3 trägt der Auflagepunkt des Armes 10 am Sockel 5 das Bezugszeichen 13. Der Arm 9 liegt sowohl am Haken 7 der Platine 3 als auch der Platine 4 an, so daß sich, wie Fig. 3 zeigt, mit dem Punkt 13 ein gleichschenkliges Dreieck für die AbStützungspunkte der Bügelfeder ergibt.
Die in Fig. 4 dargestellte Befestigungsanordnung bedient sich zweier Bügelfedern 14 und 15, die gleich ausgebildet sind, jedoch jeweils lediglich eine Platine 3 bzw. 4 abstützen. Eine derartige Befestigungsanordnung kann dort angewandt werden, wo aus Platzgründen eine lange Bügelfeder nicht untergebracht werden kann.
Die Montage der Bügelfeder kann maschinell vorgenommen werden. Sie kann an der Außenseite des Gehäuses bzw. des Sockels 5 freiliegen, was eine einfache Montage bedeutet, da sie von außen, nachdem sie auf die Haken 7 aufgelegt wurde, zusammengepreßt und in eine Vertiefung des Sockels eingelegt werden kann. Sie kann aber auch, wie Fig. 2 zeigt, in eine Vertiefung 16 des Sockels 5» in der ein
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- '· - VTA 73/7221
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,··. JfJ. agepunkt 13 angeordnet ist, rnit dem Arm 10 eingebracht werden und nachdem die Piaiiner 5 1Ji,Λ U mit ihren Ansätzen 6 durch die Ausnehmungen 17 im ":io -kel hiruiurchgeführt sind, mit einem Werk zeur ^cspaairt werusj ■ :nd hinter die Haken 7 geführt veroe-·", D.,.e .riu«-'c : feuer 1 ' egt hierbei vorteilhaf t erweise, wie οJ es Fi)-'. 2, 'eclit.i- .r'-.ttp, zeigt, in einer Erweiterfing 16 der Vertieiuug \(- ) e'. der Montage an, so daß die Werkzeugführung vf:sen'c1 ; r.h /t-re inf acht wird. Ein seitliches Verschieben der E^g-1.Γ-:.-er 1 wird durch einen Vorsprung 19 erreicht, der zwischen uie beiden Haken 7 greift. Die Vertiefung '6 liegt, wie Pig. Z zeigt, vorteilhafterweise nach außen abgeschlossen, wobei die zur Montage notwendige ('timing durch einen Boden 20 1 der auf den Sockel 5 aufgebracht v»ird, abgedeckt werden kar..n.
Die eri'indungsgemäiie Anordnung laßt eine relativ schmale 3aufor*3i des Schaltschlosse.s zu, wobei eine maschinelle Montage des Gerätes möglich ist.
10 Patentansprüche
4 Figuren
5 0 9 8 2 0 / 0 A 2 Ü BAD ORIGINAL

Claims (10)

  1. - 5 ~ VTA 73/3221
    Patentansprüche
    M. Anordnung zum Befestigen zweier Schaltschloßplatinen am Isolierstoffsockel eines elektrischen Schaltgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß Ansätze (6) an den Platinen (3, 4) den Isolierstoffsockel (5) durchdringen und zur Halterung der einen Seite (9) zumindest eines federnden Elementes (11) Ansätze (7) oder Abbiegungen vorhanden sind und daß die andere Seite (10) des Elementes (11) am Sockel (5) anliegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Auflagepunkte der Ansätze (7) der Platinen (3, 4) an der einen Seite (9) des federnden Elementes (11) mit dem Auflagepunkt des Elementes (11) am Sockel (5) die Ecken eines gleichschenkligen Dreieckes bilden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente Bügelfedern (11) sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß hakenförmige Ansätze (7) aus den Platinen (3,4) herausgestanzt sind, an denen Bügelfedern (11) mit ihrer Längsrichtung quer zur Längserstreckung der Platinen (3, 4) eingehängt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Ansätze (7) mit einer Hinterschneidung von ca. 10° gestanzt sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Ansätze (7) mit der offenen Seite zu den Seitenflächen des Sockels (5) ragen.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage am Sockel (5) in einer Vertiefung (16) des Sockels (5) liegt, die an der offenen Seite der hakenförmigen Ansätze (7) erweitert (18) ist.
    509820/0 /♦ ? ü
    - 5 - VPA 73/3221
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element aus einem Flachteil als Bügelfeder (11) gestanzt ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bügelfeder ein zwischen die beiden Platinen greifender Vorsprung (19) vorgesehen ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 3, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Armen (9, 10) der Bügelfeder (11) ein Federbegrenzungsanschlag (21) vorgesehen ist,
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DE19732346210 1973-09-13 1973-09-13 Anordnung zum Befestigen zweier SchaltschloBplatinen eines elektrischen Schaltgerätes Expired DE2346210C3 (de)

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DE19732346210 DE2346210C3 (de) 1973-09-13 Anordnung zum Befestigen zweier SchaltschloBplatinen eines elektrischen Schaltgerätes
GB3626074A GB1470263A (en) 1973-09-13 1974-08-16 Switches
AR255284A AR201331A1 (es) 1973-09-13 1974-08-22 Dispositivo de montaje de dos platinas de una cerradura de contacto sobre un zocalo aislante integrante de un aparato electrico de maniobra
IT27109/74A IT1021223B (it) 1973-09-13 1974-09-10 Dispositivo per fissare due pia strine del dispositivo di mano vra di un apparecchio di commuta zione elettrico
FR7430778A FR2244247B1 (de) 1973-09-13 1974-09-11
ES429997A ES429997A1 (es) 1973-09-13 1974-09-12 Perfeccionamientos en dispositivos para fijar dos pletinas de una cerradura de conexion a la base del aislante de un aparato de mando electrico.
CA209,035A CA1007348A (en) 1973-09-13 1974-09-12 Fastening arrangement for the switching mechanism cage of an electric switching apparatus
US05/505,385 US3953699A (en) 1973-09-13 1974-09-12 Fastening arrangement for the switching mechanism cage of an electric switching apparatus
SE7411511A SE396842B (sv) 1973-09-13 1974-09-12 Anordning for fastsettning av tva sidoplatar for ett kopplingslas pa en isolatorsockel for en elektrisk stromstellare
BR7643/74A BR7407643D0 (pt) 1973-09-13 1974-09-13 Dispositivo aperfeicoado para a fixacao de duas placas de fechamento para contato de um aparelho de comutacao eletrica

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DE2346210A1 true DE2346210A1 (de) 1975-05-15
DE2346210B2 DE2346210B2 (de) 1975-10-30
DE2346210C3 DE2346210C3 (de) 1976-06-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5138121A (en) * 1989-08-16 1992-08-11 Siemens Aktiengesellschaft Auxiliary contact mounting block

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FR2244247B1 (de) 1981-09-18
US3953699A (en) 1976-04-27
IT1021223B (it) 1978-01-30
AR201331A1 (es) 1975-02-28
CA1007348A (en) 1977-03-22
BR7407643D0 (pt) 1975-07-08
DE2346210B2 (de) 1975-10-30
SE396842B (sv) 1977-10-03
GB1470263A (en) 1977-04-14
SE7411511L (de) 1975-03-14
FR2244247A1 (de) 1975-04-11
ES429997A1 (es) 1976-09-16

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