DE2345785A1 - Transistorverstaerker - Google Patents
TransistorverstaerkerInfo
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Description
US-Ser.No. 289,355
Filed: September 15, 1972
Filed: September 15, 1972
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.^.
Transistorverstärker
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transistorverstärker mit Transistoren, deren Emitter an Masse liegen
und denen temperatürkompensierte Basis-Emitter-Vorspannungen
zugeführt sind, um ein thermisches "Durchgehen" der Kollektorströme zu verhindern.
Aus der OS-PS 3 102 985 ist bereits eine transistorbestückte Verstärkerschaltung mit einer Stufe bekannt, welche
zwei Transistoren enthält, von denen der erste mit seinem Kollektor erstens mit der Basis des zweiten Transistors, zweitens
über einen Arbeitswiderstand mit einer Betriebsspannungsquelle und drittens über einen weiteren Widerstand mit seiner
Basis verbunden ist. Die Basis des ersten Transistors ist außerdem über einen Kopplungskondensator mit einer Eingangsklemme
und über einen-Basiswiderstand mit Masse verbunden. Der Basis-
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ruhestrom des ersten Transistors kann also sowohl über den nach
Masse führenden Widerstand als auch über den zum Kollektor führenden Widerstand fließen. Eine Temperaturstabilisierung ist
hier nicht gewährleistet.
Ein Transistorverstärker mit zwei Transistoren gleichen Leitungstyps, deren Emitter durch eine vernachlässigbare Impedanz
mit einem Bezugspotentialpunkt verbunden sind, einer ersten Widerstandsanordnung, die zwischen dem Kollektor des ersten
Transistors und eine Klemme einer Betriebsspannungsquelle geschaltet ist, einer Gleichstromkopplung zwischen dem Kollektor
des ersten Transistors und der Basis des zweiten Transistors, einer mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbundenen
Ausgangsschaltung und einer mit der Basis des ersten Transistors
gekoppelten Eingangsschaltung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kollektor und die Basis des
ersten Transistors eine zweite Widerstandsanordnung geschaltet ist, welche die einzige mit der Basis direkt verbundene Schaltungsanordnung,
die Ruhestrom zu führen vermag, darstellt und daß die Eingangsschaltung Eingangssignale zwischen die Basis
und den Emitter des ersten Transistors liefert.
Bei der Verstärkerschaltung gemäß der Erfindung ist also eine temperaturkompensierte Vorspannungsschaltung vorgesehen,
die einen Hilfstransistor mit an Masse liegendem Emitter und
einem zwischen Basis und Kollektor geschalteten Widerstandselement enthält. Im Ruhezustand führt ausschließlich das Widerstandselement
den Basisstrom für den Hilfstransistor. Der Hilfstransistor
bewirkt eine Vorverstärkung der Eingangssignale und liefert außerdem eine temperaturkompensierte BasLs-Emitter-Ruhevorspannung
für den nachfolgenden Verstärker^transistor.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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Fig* 1 das Schaltbild einer bekannten Transistorverstärkerstufe,
auf das zur Erläuterung der der Erfindung zugrundeliegenden Probleme Bezug genommen wird;
Fig. 2 das Schaltbild einer Transistorverstärkerschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 3 ein Schaltbild eines Teiles einer Transistorverstärkerschaltung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. ·
Der Arbeitspunkt einer Verstärkerstufe, die einen Transistor
mit an Masse liegendem Emitter enthält, wird gewöhnlich durch eine Basis-Emitter-Ruhevorspannung von einer in Flußrichtung
vorgespannten Halbleiterdiode stabilisiert. Als Halbleiterdiode wird manchmal ein Transistor verwendet, dessen Kollektor-
und Basiselektrode miteinander verbunden sind und den einen Anschluß der Stabilisierungsdiode bilden, der andere Anschluß ist
dann die Knitterelektrode des Transistors.
In Fig. 1 ist eine solche Schaltungsanordnung mit einem Transistor dargestellt, dessen Emitter an Masse liegt und dessen
Arbeitspunkt durch eine temperaturkompensierte Vorspannung stabilisiert
ist. Die Schaltungsanordnung enthält eine Batterie 1,
die eine Betriebsspannung Vcc liefert und mit einer Reihenschaltung
aus einem Widerstand 2 und einem als Diode geschalteten Transistor 3 verbunden ist. Die Rückkopplung vom Kollektor
zur Basis des Transistors 3, die durch eine direkte Verbindung zwischen der Kollektor- und Basiselektrode gewährleistet ist,
bewirkt, daß die Kollektorelektrode auf dem einfachen Wert der Basis-Emitter-Offsetspannung V-.„ gehalten wird. Die Spannung
VDTn ist bei einem Transistor in einem weiten Betriebsstrombereich
ziemlich konstant und hängt von dem Halbleitermaterial ab, aus dem der Transistor hergestellt ist. Bei einem Siliciumtransistor
beträgt sie typischerweise 0,5 bis 0,7 V. Am Widerstand 2 fällt daher eine definierte Spannung ab, nämlich
V__, - V_,„. Der Kollektor strom I__ des Transistors 3 läßt sich
CC HL· Cj
daher mittels des ohmschen Gesetzes wie folgt bestimmen:
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(D ir, = vcc - vbe3
R2
Dabei bedeuten:
Basis-Emitter-Offsetspannung des Transistors
R2 Widerstandswert des Widerstandes 2 und
V Batterie- oder Betriebsspannung.
Dem zweiten Transistor 5 der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 wird zwischen Basis- und Emitteranschluß die gleiche
Basis-Emitter-Spannung zugeführt wie dem Transistor 3. Wenn der Transistor 5 dem Transistor 3 gleicht und beide Transistoren
im gleichen thermischen Milieu angeordnet sind, fließt im Transistor 5 der gleiche Kollektorstrom I _ wie im Transistor
3. Es gilt also:
(2) Ir. = VCC " VBE3
R2
Da V , V- und R2 jeweils gut definierte Größen sind,
die sich mit der Temperatur nur wenia ändern, und da die Spannung VßE3, die sich noch am ehesten mit der Temperatur ändern
kann, im allgemeinen wesentlich kleiner als Vc_, ist, ist auch
ICc stabil definiert und praktisch temperatürunabhängig. Die
Kollektor-Ruhespannung des Transistors 5 wird durch den vom Kollektorstrom I _ verursachten Spannungsabfall am Widerstand
bestimmt.
Es ist ersichtlich, daß der Transistor 3 in der bekannten Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 nicht zur Verstärkung der
Nutzsignale beiträgt. Die Impedanz an der Kollektorelektrode des Transistors 3 kann wie folgt angegeben werden:
(3)
ΔΙ
C3 gm3
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wobei gm3 die Steilheit des Transistors 3 ist. Die Eingangsr
impedanz eines Transistors in Emitterschaltung, wie des Transistors 5 ist bekanntlich
(4)
gvi5
Hierbei bedeuten:
gm5 die Steilheit des Transistors 5, die gleich gnu ist,
da Ic3 = Ic5 ist und
ßr die Vorwärtsstroinverstärkung des Transistors 5 in
Emitterschaltung ist.
Da der Wert von B5 normalerweise über 35 oder 40 liegt,
ist die Eingangsimpedanz des Transistors 5 um einen entsprechenden Faktor größer als die Kollektorimpedanz des als Diode
geschalteten Transistors 3. Die Kollektoriippedanz des Transistors
3 liegt für das der Basis-'elektrode des Transistors 5
abgewandte Ende einer Sekundärwicklung 7 eines Eingangstransformators
9 für Nutzsignale um wesentlichen auf Masse.
Die Eingangssignale werden von einer Signalquelle 13 einer Primärwicklung 11 des Eingangstransformators9 sugeführt* Durch
die vom Transformator 9 bewirkte Kopplung M werden die Signale auf die Sekundärwicklung 7 des Transformators 9 gekoppelt und
der Basiselektrode des Transistors 5 zur Verstärkung zugeführt. Die verstärkten Signale werden dann von der Kollektorelektrode
des Transistors 5 über einen Kondensator 15 abgenommen und einem Verbraucher oder einer Last 17 zugeführt. Zui: Spännungsverstärkung
G der tekannten Schaltung trägt lediglich der Transistor 5 bei, sie beträgt bekanntlich
(5) G = gm5 RL
wobei Rj. die Impedanz der Kollektorbelastung des Transistors 5
als Ganzes bedeutet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Schaltungselemente, die Schaltungselementen der
bekannten Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 entsprechen, mit den
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gleichen Bezugszeichen vd.e diese versehen.
Die Signalquelle 13 ist bei der Verstärkerschaltung gemäß
Fig. 2 über ein kapazitives Bauelement 19 mit der Easis des
Transistors 3 (Hilfstransistor) verbunden. Die Rückkopplung zv/ischen
Kollektor und Basis dieses Transistors enthält hier ein resistives Schaltungselement, z.B. einen Widerstand 21. Im Ruhezustand,
d.h. wenn die Signalquelle 13 kein Eingangssignal liefert, fließt der Basisstrom für den Transistor (Hilfstransistor)
3 von der Batterie 1 durch den Widerstand 2 und den Widerstand 21 in die Basis des Transistors 3. Der Widerstand 21
führt also dann in diesem Zeitpunkt den gesamten Basisstrom und keinen weiteren Strom. Anders ausgedrückt fließt im Ruhezustand
der Schaltung nur der Basisstrom für den Transistor 3 durch den Widerstand 21 und der Basisruhestrom wird dabei durch den
Ruhespannungsabfall am Widerstand Il bestimmt. Die zwischen dem
Kollektor und dem Emitter des Transistors 3 entwickelte Ruhespannung
wird der Basis-Emitter-Strecke des Verstärker-Transistors 5 als temperalurkompensierte Vorspannung zugeführt. Der
Transistor 3 bewirkt außerdem noch eine Vorverstärkung der von der Signalquelle 13 gelieferten Eingangssignale.
Bei der Analyse der Erzeugung der temperaturkompensierten
Basis-Emitter-Spannung für den Transistor 5 ist die folgende bekannte Transistorgleichung von Nutzen:
ι (,) ν = | bedeuten | kT In Ic | |
lo; VBE | Boltzmann-Konstante | ||
hierin | Ladung des Elektrons | ||
k | absolute Temperatur | ||
q | Leckstrom. | ||
T | |||
I. |
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 ist die Basis-Emitter-Spannung
VßE5 des Transistors 5 etwas größer als die
4 C 9 C1//114 ε
Basis-Emitter-Spannung Vn^0 des Transistors 3. Dies hat seine
L)TjJ
Ursache in dem Spannungsabfall an dem zwischen Kollektor und
Basis geschalteten resistiven Element, also hier am Widerstand
21, infolge des Basisruhestromes des Transistors 3.
Aus der obigen Gleichung (6) folgt:
kT I1. kT
VBE5
Es sei nun wieder angenommen, daß die Transistoren 3 und 5 gleichartig sind und sich im gleichen thermischen Milieu befinden.
Es gilt dann also
1SS - 1S3 Und
VBE5 - VBE3 - ψ
I- ergibt sich aus dem ohmschen Gesetz zu (Vcc - V 5)/R2
und ist auch hier wieder trotz TemperaturSchwankungen einwandfrei definiert, wenn V wesentlich größer als V13x,,- ist. Gemäß
der vorstehenden Gleichung ist also Ip5 als Funktion von
VBE5" VBE3 definiert.
Der Widerstandswert Rp. des resistiven Schaltungselements,
also hier des Widerstandes 21, der erforderlich ist um ein vorgegebenes
Kollektorstromverhältnis 1CS^1CS aufrechtzuerhalten,
ergibt sich aus dem ohmschen Gesetz. Setzt man den Basis--ruhe-
strom des Transistors 3 gleich !(-.3/13T/ wobei S3 die Vorwärts
stromverstärkung des Transistors 3 in Emitterschaltung ist, so ergibt sich;
V _ V , ß- kT I
ιιλ\ ρ _ BEb - BbJ _ Δ
. Cb
UO) R21 =—Tjr
·= — in ■=—
iL ±c3/ Jj3 xc3 q xc3
ß3 nimmt mit der Temperatur zu. Bei festem R2,, festem I- und
zunehmender Temperatur muß Irt. abnehmen. Diese Änderung verläuft
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in einer Richtung, die der beiia thermischen Instakilwerden entgegengesetzt
ist, da dort ja der Kollektor strom hei dem. Temperaturanstieg
mehr als proportional zunirmt. Die Einschaltung des Widerstandes 21 ergibt also eine "'berkompensation der
Temperatureinflüsse, vas iir allgeireinen annehmbar und in vielen
Schaltungen sogar einer genauen Kompensation vorzuziehen ist, wie sie vorliegt, wenn die Basiselektrode des Transistors 3
direkt mit der Kollektorelektrode verbunden ist.
Fig. 3 zeigt einen Teil eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, das im übrigen der Schaltungsanordnung gemäß Fig.
entspricht. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ein
resistives Schaltungselement 31, z.B. ein Widerstand, zwischen die Kollektorelektrode des Transistors 3 und die Basiselektrode
des Transistors 5 geschaltet. Durch die Einschaltung eines Widerstandes in die Kopplung zwischen der Kollektorelektrode
des Transistors 3 und der Basiselektrode des Transistors 5 kann die oben in Verbindung mit Fig. 2 erläuterte Überkompensation
verringert, aufgehoben oder sogar ins Gegenteil verkehrt werden. Auch wenn das Verhältnis Ipe/Ipo groß ist, werden die
Einflüsse des Basisstroms des Transistors 5 auf den Stromfluß durch den Widerstand 2 (Fig. 2) relativ zum Kollektorstrom
I3 mehr ausgeprägt, was ebenfalls zu einer Verringerung, Aufhebung
oder Umkehrung der überkompensation führt.
Der Beitrag des vorgeschalteten Verstärker-Transistors 3 zur GesamtverStärkung läßt sich vrie folgt errechnen, wobei
festzustellen ist, daß der Beitrag des Transistors 5 zur Verstärkung in den Schaltungsanordnungen gemäß Fig. 1 und 2
gleich ist.
Die sich bei offener Schleife ergebende Signalspannungsverstärkung
G_ des Transistors 3 ist:
(11)
0 9 8 1 2/1U8
— Q —
wobei der Term in Klammern der Widerstand der Parallelschaltung
aus R- und ß^/gm^ ist. Eine gute Näherung der sich bei geschlossener
Schleife ergebenden Signalspannunasverstärkung K des vorgeschalteten Verstärker-Transistors 3 läßt sich ausgehend
von der allgemeinen Gegenkopplungsgleichung
(12) K =
1+GH
errechnen, wobei bedeuten:
K die Spannunasverstärkung bei geschlossener Schleife
G die Spannungsverstärkung bei offener Schleife H die Spannunasverstärkung der Gegenkopplungsschaltung
(13) K =*' gm3 [R2 || B5
1 +
gm_ (R jl β,
gmc
21
B1 am.
gm
Diese Gleichung läßt sich für verschiedene Bedingungen auswerten.
Angenommen R , die Ouellenimpedanz der Signalquelle 13, sei klein verglichen mit R21 und die Eingangsimpedanz des Transistors
3 sei ß3/gm3 und ferner R„ sei klein verglichen mit R21
und der Eingangs impedanz des Transistors 5, die ß^/gm,- ist,
dann ist:
(14)
K = gm_ R„
D.h. also, daß die volle Soannungsverstärkung des Transistors 3
in Fmittersnannung erreicht wird.
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BAD ORIGiNAU
Claims (3)
- P a t e η t a η f. ρ r ü c !λ. ο.[1·]) Transistorverstärker mit zv7ei Transistoren gleichen Leitunostyps, deren Firnitter durch eine vernachlnssiabare ImpeJanz mit einem Bezugspotentialpunkt verbunden sind, einer ersten T-Jiderstandsanordnung, die zwischen den Kollektor des ersten Transistors und eine Klemme einer Petrlehsspannunqsnuelle Geschaltet ist, einer Oleichstromkopnlung zwischen dem Kollektor des ersten Transistors und der Basis des zweiten Transistors, einer mit derr Kollektor des zweiten Transistors verbundenen Ausgangsschaltung und einer mit der Basis des ersten Transistors gekoppelten Eingangsschaltung, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Kollektor und die Basis des ersten Transistors (3) eine zweite V-iderstandsanordnung (21) geschaltet ist, die das einziae ηit der Basis direkt verbundene, Ruhestrom führende Schaltungselement darstellt, und daß die Eingangsschaltung Eincrangssignale zwischen die Basis und den Emitter des ersten Transistors liefert.
- 2.) Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Kollektor des zweiten Transistors (5) und eine Betriebsspannung (Vfp) führende Klemme eine dritte Widerstandsanordnung (£) geschaltet ist und daß der widerstandswert sowohl der ersten als auch der zweiten Widerstandsanordnung (2, 21) jeweils mindestens eine halbe Größenordnung größer ist als der der dritten Widerstandsanordnung (6) .
- 3.) Transistorverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleichstromkopplung zwischen den Kollektor des ersten Transistors (3) und der Basis des zweiten Transistors (5) durch ein Widerstandseleirent (31) solchen Wertes gebildet wird, daß die durch den ersten Transistor (2) und die zweite Widerstandsanordnung (21) bewirkte Temperaturkompensation mindestens zum Teil aufgehoben wird./,0981 2/1U8BAD ORIGINAL
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