DE2345663C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbrechen von Erdformationen mittels einer Sprengstoffladung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbrechen von Erdformationen mittels einer SprengstoffladungInfo
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Description
Ausgehend von diesem nach dem Stande der Tech nik bekannten Verfahren liegt der Erfindung die Aufga
be zugrunde, das Aufbrechen der Bohrlochwandunger in einem genau gezieltsn Niveau und mit sehr große!
intensität zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend vom Verfahren der eingangs genannten Art
vor, daß die Sprengstoffladung mindestens an zwei in Längsrichtung des Bohrloches mit ALstand zueinander
angeordneten Stellen gleichzeitig gezündet wird, wobei die sich ausbildenden Detonationswellen beim Aufeinanderprall
in der Mitte zwischen zwei Zündstellen einen Staudruck erzeugen, welcher zum Aufbrechen
der Formation ausgenutzt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die in der Mitte der langgestreckten Sprengstoffladung akkumulierte Energie auf eine einzige Spaltebene
konzentriert wird, deren Lage genau vorherbestimmbar ist. Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung können
also auch verhältnismäßig dünne Speicherschichtcn genau gezielt aufgebrochen werden. Die nach oben und
unten entweichende Energie ist wesentlich geringer, als beim vorbekannten Verfahren, so daß Beschädigungen
der Bohrlochwandung oder von Erdformationen in nicht beabsichtigten Bereichen vermieden werden.
Zur Erzielung einer möglichst dichten und kompakten Sprengstoffladung wird beim Verfahren gemäß der
Erfindung vorzugsweise ein flüssiger oder pulverförmiger Sprengstoff für die Sprengstoffladung verwendet.
Zur Erhöhung der Sprengwirkung und um nach dem Sprengen sogleich eine für eine eventuelle hydraulische
Nachbehandlung der aufgebrochenen Formation geeignete Flüssigkeit zur Verfügung zu haben, wird die
Sprengstoffladung in einer Laugenlösung angeordnet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die
durch die Sprengung aufgebrochenen Schichten anschließend einem hydraulischen Druck ausgesetzt und
mit einem Stützmittel gefüllt. Diese hydraulische Nachbehandlung, die dem oben erläuterten hydraulischen
Schichtsprengverfahren ähnlich ist, läßt sich mit erheblich niedrigeren Drücken und deshalb mit weniger aufwendigen
Pumpaggregaten durchführen als das herkömmliche hydraulische Schichtsprengverfahren, weil
die Schichten durch die vorangegangene Sprengung bereits aufgespalten und aufgelockert sind. Die durch
die Sprengung erzeugten Spalten und Klüfte brauchen also nur aufgeweitet zu werden und mit Stützmittel gefüllt
zu werden. Wegen der durch die Sprengung bereits aufgerissenen Schichten erübrigt sich bei dieser
hydraulischen Nachbehandlung auch der Ein- und Ausbau von Packern, der sehr arbeitsaufwendig ist.
Die Erfindung hat weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des oben erläuterten Verfahrens zum
Gegenstand, die aus mindestens einer ein Bohrloch zumindest teilweise ausfüllenden, in Längsrichtung des
Bohrloches angeordneten Sprengstoffladung mit mindetens einer elektrisch zündbaren Sprengkapsel besteht
und gekennzeichnet ist durch zwei oder mehr mit Abstand zueinander angeordnete, durch Verbindungsmittel
verbundene Sprengkapseln, wobei zwischen je zwei Sprengkapseln die Sprengstoffladungen angeordnet
sind.
Bei dieser Vorrichtung sind zweckmäßig die Zündflächen je zweier einander gegenüberliegender Sprengkapseln
zur Erhöhung dei lokalen Energiekonzentration gegeneinandergerichtet und jeweils am offenen
Ende einer sonst allseitig geschlossenen Sprengkapselhülse angeordnet. Eine solche Sprengstoffladung kann ft5
auf einfache Weise außerhalb des Bohrloches vorgefertigt werden und mittels einer Seilwinde in das Bohrloch
pinuehänet werden.
Falls die Vorrichtung zur Erzeugung von Rissen in zwei mit Abstand zueinander angeordneten Ebenen
verwendet werden soll, ist weiterhin vorgesehen, daß an beiden Enden der Sprengstoffladungen Sprengkapseln
mit gegeneinandergerichteten Zündflächen angeordnet sind und zwischen diesen Sprengkapseln eine
Zwillingssprengkapsel mit zwei in entgegengesetzten Richtungen weisenden Züudflächen angeordnet ist.
Zweckmäßig haben weiterhin die Sprengstoffladung selbst und/oder ein die Sprengstoffladung enthaltender
Behälter eine die Energiekonzentration steigernde Form.
Um ein Versagen des Sprengsatzes mit großer Wahrscheinlichkeit zu vermeiden, ist weiterhin vorgesehen,
daß jede Sprengkapsel mit zwei parallelgeschalteten elektrischen Zündern versehen ist, deren Zündleitung
doppeladrig ausgeführt ist. Hierdurch wird der Sprengsatz auch bei Ausfall eines elektrischen Zünders
oder bei Bruch einer der Stromzuführungen mit Sicherheit richtig gezündet.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher
erläutert, in der
F i g. 1 einen Schnitt durch die Sprengstoffladung im Bereich der oberen Sprengkapsel,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Sprengstoffladung im Bereich der unteren Sprengkapsel und
Fig.3 einen Schnitt durch eine in der Mitte der
Sprengstoffladung angeordnete Zwillingssprengkapsel zeigen.
In F i g. i ist eine aus zwei Adern bestehende Zündleitung
mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die beiden Adern dieser Zündleitung 1 sind an ein Polpaar 3
einer Zündleitung angeschlossen, die am Bohrlochmund über der Erdoberfläche angeordnet ist. Die beiden
Adern der Zündleitung 1 verlaufen gemeinsam mit einer Nulleitung 0 in einem Kabel, das zu der Sprengstoffladung
führt.
Die Sprengstoffladung weist eine untere Hülse 4, eine in der Mitte angeordnete Zwillingshülse 5 und eine
obere Hülse 6 auf, die durch in kegelförmigen Haltehülsen 7 eingekeilte Drahtseile 8 zusammengehalten werden.
Länge und Durchmesser dieser Drahtseile 8 sind vom Gewicht und der Abmessung der Sprengstoffladung
abhängig.
In die Hülse 4, 5 und 6 sind Sprengkapseln 9 fest eingebaut, die mittels Halteelementen 10 am inneren
Ende der jeweiligen Hülse von einem Querträger 12 festgehalten werden. Durch die Halteelemente 10 treten
elektrische AnschlulJzapfen 14 hindurch, an deren inneren Enden über Verbindungsdrähte 15 je Sprengkapsel
9 zwei elektrische Zünder 2 angeschlossen sind und an deren äußeren Enden die Adern der Zündleitung
1 einerseits und der Nulleiter andererseits angeschlossen sind.
Die untere Hülse 4, die Zwillingshülse 5 und die obere Hülse 6 werden vor dem Einlassen in das Bohrloch
zusammengebaut, wobei zwischen die einzelnen Hülsen 4, 5 und 6 den Sprengstoff enthaltende Preßkörper
eingesetzt werden.
Die Sprengkapseln 9 enthalten in ihrem Innenraum 13 einen Initalsprengstoff, in den die elektrischen Zünder
2 eingebettet sind, und weisen an ihren am Preßkörper 17 anliegenden Ende eine Zündfläche 18 auf.
Zwischen den Sprengkapseln 9 und den Hülsen 4, bzw. 6 ist jeweils ein Ringraum 16 vorhanden, der die
die einzelnen Sprengkapseln 9 verbindenden Zündleitungen 1 bzw. den Nulleiter aufnimmt.
Die gesamte Anordnung wird von einer dünnwandigen Hülle umschlossen, die insgesamt an einem in das
Bohrloch eingehängten Rohr 22 aufgehängt ist.
Bei Zündung der dargestellten Sprengstoffladung wird eine Zündspannung an das Polpaar 3 gegen den
Nulleiter gelegt, wodurch sämtliche Zünder 2 gleichzeitig gezündet werden. Diese Zünder 2 zünden zunächst
den in den Räumen 13 der Sprengkapseln 9 befindlichen Initialsprengstoff. Diese Zündung erfolgt selbst
dann richtig, wenn eine Ader der Zündleitung 1 gebrochen sein sollte oder einer der Zünder ausfällt. In diesem
Falle wird nämlich die Zündspannung über die andere Ader der Zündleitung 1 zugeführt bzw. es zündet
jeweils mindestens einer der beiden in einer Sprengkapsel 9 enthaltenen Zünder 2.
Bei der Detonation des in den Zündkapseln 9 enthaltenen Initialsprengstoffes brennen deren Zündflächen
18 durch, so daß die Detonation der an den Sprengkapseln 9 anliegenden Preßkörper 17 aus Sprengstoff initiiert
wird. An jeder der langgestreckten Sprengstoffladungen (beim Ausführungsbeispiel sind es zwei) erfolgt
die Detonation von beiden Enden her gleichzeitig, so daß die in jeder Sprengstoffladung entstehenden
Detonationswellen in der Mitte der Sprengstoffladung aufeinanderprallen und infolge Stauwirkung einen sehr
hohen Druck auf einem eng begrenzten Raum erzeugen. Dieser Druck ist dazu geeignet, im umliegenden
Gebirge ringsum einen tiefen Spalt zu erzeugen. Mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung werden
also zwei mit Abstand zueinander angeordnete Spalte erzeugt, deren Abstand ebenso groß ist wie der Mittenabstand
der beiden langgestreckten Sprengstoffladungen.
An Stelle der dargestellten Ausführungsform der Sprengstoffladungen können auch anders gestaltete
und angeordnete langgestreckte Sprengstoffladungen verwendet werden. Vorzugsweise werden solche Formen
der Sprengstoffladung verwendet, durch die die
ίο Energiekonzentration noch weiter gesteigert wird. Der
pulverförmige Sprengstoff oder gegebenenfalls auch eine Sprengflüssigkeit können den Bohrlochquerschnitt
auch ganz ausfüllen, d. h. in dieses eingeschüttet sein.
In einem weiteren Verfahrensschritt werden die durch die Sprengung aufgebrochenen Schichten anschließend
einem hydraulischen Druck ausgesetzt und mit einem Stützmittel gefüllt. Dies erfolgt durch Einpressen
von Flüssigkeit in den Bohrlochmund. Hierdurch werden die durch die Sprengung erzeugten Risse
und Spalten weiter aufgeweitet und durch anschließendes Einspülen von Stützmittel, beispielsweise von Sand,
offengehalten. Falls das Aufbrechen mittels einer Sprengung und die anschließende hydraulische Behandlung
in einer Kalksteinformation erfolgen, wird die vorangehende Sprengung vorzugsweise schon in einer
Laugenlösung vorgenommen, die anschließend zum Aufweiten der entstandenen Risse und zum Einspülen
eines Stützmittels verwendet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Aufbrechen von Erdformationen mittels einer im Bohrloch angeordneten, sich in
Längsrichtung des Bohrloches erstreckenden, den Bohrlochquerschnitt zumindest teilweise ausfüllenden
Sprengstoffladung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprengstoffladung mindestens
an zwei in Längsrichtung des Bohrloches mit Ab- J° stand zueinander angeordneten Stellen gleichzeitig
gezündet wird, wobei die sich ausbildenden Detonationswellen beim Aufprall in der Mitte zwischen
zwei Zündstellen einen Staudruck erzeugen, welcher zum Aufbrechen der Formation ausgenutzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet,
daß für die Sprengstoffladung ein flüssiger oder pulverförmiger Sprengstoff verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, zur Anwendung in kalksteinhaitigen Schichten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprengstoffladung in einer Laugenlösung angeordnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Sprengung aufgebrochenen
Schichten anschließend einem hydraulischen Druck ausgesetzt und mit einem Stützmittel
gefüllt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
•us mindestens einer ein Bohrloch zumindest teilweise ausfüllenden, in Längsrichtung des Bohrloches
angeordneten Sprengladung mit mindestens einer elektrisch zündbaren Sprengkapsel, gekennteichnet
durch zwei oder mehr mit Abstand zueinander angeordnete, durch Verbindungsmittel (8)
verbundene Sprengkapseln (9), wobei zwischen je zwei Sprengkapseln (9) Sprengstoffladungen (17)
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündflächen (18) je zweier einander
gegenüberliegender Sprengkapseln (9) zur Erhöhung der lokalen Energiekonzentration gegeneinandergerichtet
und jeweils am offenen Ende einer sonst allseitig geschlossenen Sprengkapselhül-
«e (4,5,6) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Sprengstoffladungen
(17) Sprengkapseln (9) mit gegeneinandergerichteten Zündflächen (18) angeordnet sind und
zwischen diesen Sprengkapseln (9) eine /.willingstprengkapsel
(9, 9) mit zwei in entgegengesetzten Richtungen weisenden Zündflächen (18, 18) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffladung
(17) selbsi und/oder ein die Sprengstoffladung (17) enthaltender Behälter eine die Energiekonzenlration
steigernde Form haben.
9. Vorichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sprengkapsel (9)
mit zwei parallelgeschalteten elektrischen Zündern
(2) versehen ist, deren Zündleitung (1) doppeladrig ausgeführt ist.
65 Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Aufbrechen von Erdformationen mittels einer im Bohrloch angeordneten, sich in Längsrichtung
des Bohrloches erstreckenden, den Bohrlochquerschnitt zumindest teilweise ausfüllenden Sprengstoffladung.
Nach dem Stand der Technik bind verschiedene Verfahren
und Vorrichtungen zum Aufbrechen von Lagerstättenformationen in einer durch ein Bohrloch erschlossenen
Öl-, Gas- oder Wasserlagerstätte bekannt. Diese Verfahren und Vorrichtungen dienen einerseits
dazu, die gegebenenfalls verrohrte und zementierte Bohrlochwandung zu durchbrechen und andererseits
dazu, in der Umgebung des Bohrloches künstliche Risse und Klüfte im Gebirge zu erzeugen, durch die der
Lagerstätteninhalt leichter zufließen kann. Letzteres ist insbesondere in solchen Lagerstätten wichtig, in denen
das Trägergestein nur wenig porös ist.
Neben verschiedenen Verfahren, die mit Perforationsgesckossen,
mit Flammenwerfern, mit Sandstrahl, mit einer Säurebehandlung oder mit nuklearen Sprengsätzen
arbeiten, ist das sogenannte hydraulische Schichtsprengverfahren am weitesten verbreitet. Hierbei
wird der Lagerstättenhorizont mittels Packern abgeschottet
und mittels am Bohrlochkopf angeordneter Hochdruckpumpen einem starken hydraulischen Druck
ausgesetzt, durch den die Lagerstättenformation aufreißt. In die entstehenden langen Spalten und Risse
wird dann ein Stützmittel, zumeist Sand einer bestimmten Kornverteilung, eingespült, durch das diese Risse
und Spalten auch nach Druckentlastung offengehalten werden. Dieses bisher erfolgreichste Verfahren ist jedoch
äußerst arbeitsaufwendig und erfordert zahlreiche Spezialgerätschaften.
Nach dem Stande der Technik (z. B. GB-PS 3 67 858) sind weiterhin Sprengverfahren bekannt, bei denen
eine Sprengstoffladung in das Bohrloch eingehängt wird, die im Bereich des aufzubrechenden Horizontes
gezündet wird. Diese Verfahren sind verhältnismäßig schnell und billig und ohne großen apparativen Aufwand
durchzuführen. Bei einem dieser bekannten Verfahren (US-PS 3118 374) werden in das Bohrloch
Sprengladungen in Form von zwei parallel zueinander angeordneten Sprengstoffstäben in das Bohrloch eingehängt,
die sich in Längsrichtung des Bohrloches erstrecken. Die oberen Enden der Sprengstoffstäbe laufen
zusammen und sind mit einer elektrisch zündbaren Sprengkapsel verbunden, die beide Sprengstoffsläbe
zugleich zündet. Gegebenenfalls können in dem Bohrloch auch mehrere solcher Sprengladungen mit Abstand
zueinander angeordnet sein.
Der Nachteil dieses vorbekannten Verfahrens liegt darin, daß sich die Sprengenergie gleichmäßig über die
Länge des Sprengsatzes verteilt, so daß nicht vorher bestimmt werden kann, an welcher Stelle der langgestreckten
Sprengstoffladung das Gebirge aufgebrochen wird. Außerdem entweicht ein zu großer Teil dei
Sprengenergie nach oben und unten, wodurch eventuel Beschädigungen an der Bohrlochwandung auftreten
die nicht beabsichtigt sind. Eventuell können auch solche Formationen aufgebrochen werden, die mechanisch
weniger widerstandsfähig sind, als das Lagerstät tengestein, deren Aufbrechen jedoch nicht beabsichtigi
ist.
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