DE2345072A1 - Verfahren zum sammeln, aufbewahren und transportieren von muell und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum sammeln, aufbewahren und transportieren von muell und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2345072A1
DE2345072A1 DE19732345072 DE2345072A DE2345072A1 DE 2345072 A1 DE2345072 A1 DE 2345072A1 DE 19732345072 DE19732345072 DE 19732345072 DE 2345072 A DE2345072 A DE 2345072A DE 2345072 A1 DE2345072 A1 DE 2345072A1
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DE19732345072
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Antonius Nikolaus Bozovits
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BOZOVITS ANTONIUS NIKOLAOS
Original Assignee
BOZOVITS ANTONIUS NIKOLAOS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/14Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members
    • B65B51/148Hand-operated members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1244Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by mechanisms for temporarily closing the mouth of the sack, e.g. pedal-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B2067/1283Means for gathering, closing or sealing the sacks

Description

  • Verfahren zum Sammeln, Aufbewahren und Transportieren von müll und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Sammeln, Aufbewahren und Transportieren von Müll in Plastiksäcken oder Papiersäcken oder plastiküberzogenen Säcken und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Müll, insbesondere Hausmüll, in Säcken aus Plastik, Papier oder ähnl. Material zu sammeln, aufzubewahren und zu transportieren. Hierbei treten jedoch folgende Probleme auf. Beim Sammeln des mülls, der nur selten in der Menge für eine vollständige Sackfüllung anfällt, muß der Sack zum Nachfüllen öffenbar bleiben, Andererseits soll er zum Aufbewahren des mülls luftdicht verschlossen sein, um Geruchsbelästigungen zu vermeiden, Das Öffnen und Schließen des zu füllenden Sackes erfordert einen erheblichen Zeitaufwand. Außerdem ist der luftdichte Verschluß sehr in Frage gestellt. Beim Lagern und Transportieren der gefüllten Säcke, die bei dieser Gelegenheit erheblichen Belastungen ausgesetzt sind, tritt wiederum die Frage des luftdichten Verschlusses auf. Ist dieser nicht gewährleistet, so gibt es erneut Geruchsbelästigungen, es besteht aber auch die Gefahr, daß sich der Verschluß öffnet und sich der Sack dadurch an unerwünschter Stelle entleert, Das Verfahren gemäß der Erfindung schafft hier Abhilfe dadurch, daß die Säcke während des Sammelns durch eine Vorrichtung luftdicht verschlossen gehalten und nur zum Einwerfen von müll geöffnet und nach dem Vollfüllen zum Lagern und Transportieren luftdicht verschweißt oder verklebt werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß sie an einem Küchenmöbelstück, beispielsweise an der Türe eines Küchenunterschrankes in der Art von bekannten mülleimern befestigt wird.
  • Sie unterscheidet sich jedoch insofern ganz erheblich von mülleimern, in die Plastiksäcke eingelegt werden und deren luftdichter Verschluß, wenn überhaupt, dann nur mit erheblichem Aufwand erreicht werden kann, dadurch, daß an der Oberseite eines aus zwei voneinander abklappbaren Teilen bestehenden Rahmens zur Aufnahme der Säcke während des Sammelns eine sich über nahezu die gesamte Rahmenbreite erstreckende Folienschweißeinrichtung angeordnet ist.
  • Für Papiersäcke kann eine entsprechende Klebeeinrichtung vorgesehen werden. Durch Anordnung der Schweiß- bzw. Klebeeinrichtung an einem kastenförmig ausgebildeten Kopf an der Oberseite eines Rahmenteiles, vorzugsweise an der Oberseite eines feststehenden Rahmenteiles, kann der von der Vorrichtung aufgenommene Sack nach dem Füllen luftdicht zugeschweißt bzw. geklebt werden. Dies erfolgt mit Hilfe einer- Heizleiste aus elastischem, nicht verschweißenden Werkstoff, der an einem Vorsprung des Kopfes angeordnet ist, wobei eine weitere Leiste aus gleichem Werkstoff, die an einem Vorsprung eines am abklappbaren Rahmenteil angeordneten Kopfes angebracht ist, die beim Schweißen erforderliche Anpreßkraft aufbringt.
  • Dazu werden die Köpfe mit Hilfe eines lösbaren Verschlusses, beispielsweise mit Hilfe eines Hebelverschlusses mit Vorspannung gegeneinander verspannt. Dieses Verspannen dient gleichzeitig dem unbedingt luftdichten Verschließen der Sacköffnung, solange müll in dem Sack gesammelt wird, d.h., dieser noch nicht unlösbar verschlossen ist.
  • Der Sack wird in der Vorrichtung an Einrichtungen, beispeilsweise an Haken oder zugespitzten Nocken aufgehängt, die gleichzeitig der Perforierung zwecks Aufhängung dienen.
  • Das Verfahren gem. der Erfindung läuft wie folgt ab: Aus einem vorzugsweise in einem Rahmenkopf ausgebildeten Vorrats-Behälter wird von einer Endlos-Schlauchfolie ein entsprechendes Stück abgeschnitten und an einer Seite mit der Folienschweiß-Einrichtung zugeschweißt. Es entstsht so ein Sack. Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch vorgefertigte Säcke verwendet werden. Der in der Vorrichtung angefertigte, bzw. der vorgefertigte Sack wird nun mit Hilfe der an der Vorrichtung angeordneten Einrichtungen durchlöchert und gleichzeitig an diesen Einrichtungen aufgehängt, so daß er sich frei nach unten in die Vorrichtung hineinerstreckt. Zum Einfüllen von müll wird der Hebel-Verschluß gelöst, wobei sich gleichzeitig der Sack öffnet, wenn ein Rahmenteil abgeklappt wird. Der Hub des Rahmenteiles ist durch Einrichtungen begrenzt, die seitlich an dem Rahmen angeordnet sind und gleichzeitig der Bestimmung der seitlichen Lage des Sackes in der Vorrichtung dienen.
  • Nach dem Mülleinfallen werden die beiden Rahmenhälften mit Hilfe des Hebels wieder gegeneinander gepreßt, so daß der Sack luftdicht verschlossen ist und keinerlei Geruchsbelästigungen auftreten können0 Ist der Sack gefüllt, so wird bei geschlossener Vorrichtung die Schweiß-Einrichtung beispielsweise durch Knopfdruck betätigt, wobei die Heizung auf elektrischem Wege erfolgt. Ein Zeitschalter sorgt dafür, daß nach entsprechender Zeit der Schweiß-Vorgang beendet wird. Hiernach wird die Vorrichtung geöffnet und der luftdicht verschweißte Sack entnommen. Er kann nun an beliebiger, geeigneter Stelle in der Wohnung oder außerhalb der Wohnung gelagert werden, ohne.daß irgendeine Geruchsbelästigung erfolgt oder die Gefahr eines unerwünschten Öffnens des Sackes besteht. Auch beim Transport zur müllablagerungsstelle, bzw. zur müllverbrennungseinrichtung gibt es weder Geruchsbelästigungen noch unerwünschtes Öffnen der Säcke.
  • Das Verfahren hat gegenüber der herkömmlichen methode, bei der der müll in mülleimern eingepreßt wird, die dann in bestimmten Abständen in Spezialfahrzeuge entleert werden, den Vorteil, daß auf mülleimer ganz verzichtet werden kann und auch die sehr teuren müllwagen überflüssig werden, in denen die mülleimer ausgeleert werden. Die dicht verschweißten, bzw.-verklebten Säcke können auf normalen Lastwagen befördert werden.
  • Bemerkenswert ist, daß die beschriebene Vorrichtung nicht nur zum Verschweißen von müllsäcken, sondern auch zum luftdichten Verpacken von Lebensmitteln, beispielsweise zur Einlagerung im Kühlschrank oder in der Tiefkühltruhe oder zum Verpacken von Re-iseproviant benutzt werden kann.
  • Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, zum Sammeln, Aufbewahren und Transportieren von müll, wird anhand der Zeichnungen, beispielsweise näher erläutert. Aus dieser Beschreibung und den Patentansprüchen gehen weitere Merkmale der Erfindung hervor.
  • Es sind Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine verkleinerte schematische Darstellung einer zur Aufnahme von Müll geöffneten Vorrichtung und Fig. 4 eine zur Entnahme eines gefüllten und verschweißten Müllsackes weiter geöffente Vorrichtung.
  • Die vorrichtung besteht aus einem feststehenden Rahmenteil 1, welcher beispielsweise durch nicht dargestellte Schrauben an einer möbelwand 2 befestigt ist. Schwenkbar zu dem Rahmenteil 1 ist ein abklappbares Rahmenteil 3 angeordnet.
  • Das Rahmenteil 1 weist einen kastenförmig ausgebildeten Kopf 4 auf, der einen Vorsprung 5 hat. Das Rahmenteil 3 hat einen Kopf 6, der ebenfalls kastenförmig ausgebildet ist und dem Kopf 5 am Rahmenteil 1 spiegelbildlich entspricht. Im Kopf 5 ist eine Folienschweißeinrichtung, bestehend aus einer Sicherung 7, einem Transformator 8 und einem Heizdraht 9, untergebracht. Durch Betätigung des Druckknopfes 10 wird die Schweißeinrichtung in Gang gesetzt, Ein nicht dargestellter Zeitschalter sorgt für automatisches Abschalten, wenn die Schweißung jiendet ist. Eine Kontroll-Leuchte 11 zeigt an, wenn die Schweiß-Einrichtung in Betrieb ist. Die Verschweißung des Sackes 12, der an Nocken 13 an den vorsprüngen 5 und 14 der Köpfe aufgehängt ist, erfolgt durch die Heizleiste 15 aus elastischem, nicht verschweißenden Material. Gegen die Heizleiste 15 wird eine Leiste 16 am Vorsprung 14 des Kopfes 6 mit Hilfe des Hebel-Verschlusses 17 angepreßt. Die beiden Leisten 15 und 16 dienen auch zum luftdichten Verschließen des Sackes 12, solange dieser noch nicht vollständig gefüllt ist.
  • Zum Nachfüllen von müll in den Sack 12 wird der Hebelverschluß 17 wie in rig. 3 dargestellt, geöffnet und der Rahmenteil 3 abgeklappt. Es entsteht dadurch eine Sacköffnung, in die der müll eingefüllt werden kann. Durch zwei Lenker 20 und 21, die durch einen Zapfen 22 drehbar miteinander verbunden sind und von denen der Lenker 20 durch den Zapfen 23 drehbar mit dem Rahmenteil 3 verbunden ist und der Lenker 21 mit einem hakenförmigen Ende 24 in einen Zapfen 25 am Rahmenteil 1 eingreift, wird der Abklappweg des Rahmenteiles 3 vom Rahmenteil 1 begrenzt, um eine ausreichende Einfüllöffnung des Sackes zu schaffen. Die Lenker 20 und 21 bestimmen gleichzeitig die seitliche Lage des Sackes in der Vorrichtung. Der Kopf 6 des Rahmenteiles 3 ist ebenfalls kastenförmig ausgebildet und hat eine Verschlußklappe 30. Hinter dieser Verschlußklappe ist entweder ein Vorrat an vorgefertigten Säcken oder eine Endlos-Schlauch-Folie 31 untergebracht, von der Stücke von geeigneter Länge abgeschnitten und mit Hilfe der vorliegenden Schweiß-Einrichtung zu Säcken verschweißt werden können.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Sammeln, Aufbewahren und Transportieren von müll in Plastiksäcken oder Papiersäcken oder plastiküberzogenen Säcken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Säcke während des Sammelns durch eine Vorrichtung luftdicht verschlossen gehalten und nur zum Einwerfen von müll geöffnet und nach dem Vollfüllen zum Lagern und Transportieren luftdicht verschweißt oder verklebt werden.
  2. vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Oberseite eines aus zwei voneinander abklappbaren Teilen (1, 3) bestehenden Rahmens zur Aufnahme der Säcke (12) während des Sammelns ein sich über nahezu die gesamte Rahmenbreite erstreckende Folienschweiß-Einrichtung (8,9, 15,16) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Oberseite eines aus zwei voneinander abklappbaren Teilen (1, 3) bestehenden Rahmens zur Aufnahme der Säcke (12) während des Sammelns eine sich über nahezu die gesamte Rahmenbreite erstreckende Klebeeinrichtung angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schweiß- bzw. Klebeeinrichtung in einem kastenförmig ausgebildetez Kopf (4) an der Oberseite eines Rahmenteiles (1) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kopf'(4) zur Aufnahme der Schweiß- ~. Klebe-Einrichtung an der Oberseite eines feststehenden Rahmenteiles (1) angeordnet worden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 - 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Heizleiste (15) aus elastischem, nicht verschweißenden Werkstoff an einem Vorsprung (5) des Kopfes (4) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 - 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das abklappbare Rahmenteil (3) einen dem Kopf (4) am feststehenden Rahmenteil (1) gegenüberliegenden Kopf (6) aufweist, der zum Kopf (4) spiegelbildlich ausgebildet ist und eine Leiste (16) aus elastischem, nicht verschweißenden Werkstoff an einem Vorsprung (14) aufweist, der demjenigen (5) des Kopfes (4) gegenüberliegt0
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Köpfe (4, 6) und damit die Leisten (15, 16) mit Hilfe eines lösbaren Verschlusses (17) mit Vorspannung gegeneinander verspannbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an beiden Köpfen (4, 6) oberhalb der Leisten (15, 16) Einrichtungen (13) zur Perforierung und zum Anhängen eines Sackes angebracht sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kopf (6) am abklappbaren Rahmenteil (3) öffenbar ausgebildet ist und der Aufnahme eines Vorrates (31) an Säcken oder Endiosschlauch-Folien dient.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die seitliche Lage des Sackes (12) in der Vorrichtung durch Mittel (20, 21) bestimmt ist, die gleichzeitig der Begrenzung des Abklappweges der Rahmenteile (1, 3) voneinander dienen.
  12. 12. vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel (20, 31) zur Begrenzung des Abklappweges zwecks Aufhebung der Begrenzung lösbar sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997025262A1 (de) * 1996-01-08 1997-07-17 Tils, Peter Verfahren zum verpacken von gefriergut, zu entsorgendem gut wie beispielsweise hausmüll u. dgl.
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IT996676B (it) 1975-12-10

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