DE2344963A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von polymerschaumstraengen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von polymerschaumstraengen

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DE2344963A1 DE19732344963 DE2344963A DE2344963A1 DE 2344963 A1 DE2344963 A1 DE 2344963A1 DE 19732344963 DE19732344963 DE 19732344963 DE 2344963 A DE2344963 A DE 2344963A DE 2344963 A1 DE2344963 A1 DE 2344963A1
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Nicholas Georg Petzetakis
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/28Expanding the moulding material on continuous moving surfaces without restricting the upwards growth of the foam
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/84Conversion of foamed resinous buns into foamed billets having geo metrical crosssections

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Molding Of Porous Articles (AREA)

Description

O 5t P 102
Unifoam AG., Postgasse 21, Glarus, Schweiz
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polymerschaumsträngen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die kontinuierliche Herstellung von Polymerschaumsträngen, z.B. von endlosen Strängen aus Polyurethanschaumstoff.
In der Offenlegungsschrift 2 142 450 ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlichen Polymerschaumstranges aus einer Mischung von flüssigen Reaktanten beschrieben, mit der expandierter Schaum in einem sich kontinuierlich bewegenden, kanalförmigen Förderer gebildet wird, mit einem Behälter, in dem sich flüssige Schaumreaktanten nach oben ausdehnen können, und Mitteln zur Versorgung des besagten Behälters mit flüssigen Schaumreaktanten, mit einem mit besagtem Behälter verbundenen Damm, so daß der durch die Ausdehnung in besagtem Behälter aufsteigende Schaum über besagten Damm fließt, und mit einem mit besagtem Damm verbundenen, kanalförmigen Förderer, der so angeordnet ist, daß er Schaum kontinuierlich von besagtem Damm wegbefördert.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polymerschaum aus einer Mischung von flüssigen Schaumreaktanten vorgeschlagen, mit einem offenen Behälter,
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in dem sich flüssige Schaumreaktanten nach oben ausdehnen können, mit Zuführmitteln zur Aufgabe flüssiger Schaumreaktanten auf den Boden des besagten Behälters, mit einem Damm, der einem vorderen Teil des Randes des erwähnten Behälters so zugeordnet ist, daß durch Ausdehnung in diesem Behälter aufsteigender Schaum als teilexpandierter Schaum über den erwähnten Damm fließt, mit einem kanalförmigen Förderer, der dem erwähnten Damm so zugeordnet und der so angeordnet ist, daß er kontinuierlich teilexpandierten Schaum von dem erwähnten Damm wegbefördert, wobei der Schaum seinen Expansionsprozeß innerhalb des erwähnten kanalförmigen Förderers beendet, die gekennzeichnet ist durch Förderhilfsmittel, welche daau mithelfen, daß der teilexpandierte Schaum über den erwähnten Damm fließt, mit oberen Verlängerungen des erwähnten Behälters, die mit Ausnahme des erwähnten vorderen Teils kontinuierlich um den gesamten Rand des erwähnten Behälters herum gegen den Damm zu bewegbar sind.
Zweckmäßigerweise werden die erwähnten oberen Verlängerungen des Behälters von ebendenselben Materialbahnen (beispielsweise Packpapier) gebildet, welche die beiden Seitenwände des erwähnten kanalförmigen Förderers bilden.
Außerdem wird eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polymerschaum aus einer Mischung von flüssigen Schaumreak tanten vorgeschlagen, mit einem oben offenen Behälter, in dem sich flüssige Schaumreaktanten nach oben ausdehnen können,
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mit Zuführmitteln zur Aufgabe flüssiger Schaumreaktanten auf den Boden des besagten Behälters, mit einem Damm, der einem vorderen Teil des Randes des erwähnten Behälters so zugeordnet ist, daß durch Ausdehnung in diesem Behälter aufsteigender Schaum als teilexpandierter Schaum über den erwähnten Damm fließt, mit einem kanalförmigen Förderer, der dem erwähnten Damm so zugeordnet und der so angeordnet ist, daß er kontinuierlich teilexpandierten Schaum von dem erwähnten Damm wegbefördert, wobei der Schaum seinen Expansionsprozeß innerhalb des erwähnten kanalförmigen Förderers beendet, wobei die beiden Seitenwände des erwähnten kanalförmigen Forderers je eine Materialbahn (beispielsweise aus Packpapier) umfassen, welche von einer Vorratsrolle abgezogen wird und anfänglich so um einen Teil des Randes des erwähnten Behälters verläuft, daß sie eine obere Verlängerung des erwähnten Behälters bildet, die sich in Richtung des erwähnten kanalförmigen Förderers bewegt und bestrebt ist, den teilexpandierten, aus dem Behälter austretenden Schaum gegen den erwähnten Damm zu bewegen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Materialbahnen mit Ausnahme des erwähnten vorderen Teils im wesentlichen um den gesamten Rand des erwähnten Behälters herumlaufen, bevor sie dann weiterhin die erwähnten Seitenwände des kanalförmigen Förderers bilden.
Die Erfindung wird an dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
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-*- 2 3 A 4 S 6
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt; Fig. 2 eine Draufsicht;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2, wobei der Polymerschaum weggelassen ist.
Nach den Zeichnungen umfaßt die Vorrichtung einen Behälter in der Form eines Trogs 12 und ein Förderband 13, das sich horizontal in Richtung des Pfeiles 14 über eine stationäre Stützplattform bewegt. Zwischen dem Förderer 13 und dem Trog sind eine geneigte Fallplatte 16 und ein Stützbauteil 17 in einem minimalen Abstand von einer Lippe 18 des Trogs 12 angeordnet. Eine Bahn aus Material 19, z.B. Packpapier, läuft von einer Vorratsrolle 20 aufwärts und um eine Rolle 21 unter der Troglippe 18 herum, über das Bauteil 17, über die geneigte , Oberfläche der Fallplatte 16, und auf den Förderer 13, um sich dann mit diesem weiter zu bewegen.
Unmittelbar an jeder Kante der Bahn 19 anliegend wird eine vertikale Seitenbahn 22 aus einem Material, das auch Packpapier sein kann, von einer entsprechenden Vorratsrolle 23 durch nicht dargestellte Mittel mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Förderer 13 in Förderrichtung des Pfeiles 14 abgezogen. Die Seitenbahnen 22 werden von entsprechenden festen Seitenwänden 24 gestützt und bilden so zusammen mit der Bodenbahn einen oben offenen Kanalförderer.
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Der Trog 12 umfaßt eine senkrechte Rückwand 25 und Seitenwände 26 etwa gleicher Höhe. Die Vorderwand 27 des Trogs ist so geneigt, daß sie von einer Basis 28 des Trogs bis zur Troglippe 18 ansteigt. Der untere Teil des Trogs kann durch Stauscheiben in Teile geteilt werden und jeder Teil kann so beschickt werden, daß jeder Trogteil eine Mischung aus dem Mischkopf erhält, die gleich alt ist (d.h. über dieselbe Entfernung gelaufen ist) wie diejenige, die allen anderen Teilen zugeführt wird. Die Stauscheiben können sich gegebenenfalls über die Länge des Trogs erstrecken, wobei die Scheiben über die Trogbreite im Abstand voneinander angeordnet sind. Solche Platten können auch von dem Trogboden im Abstand angeordnet werden. Alternativ kann anstelle von Stauplatten ein perforierter falscher Boden quer durch den Trog vorgesehen werden.
Flüssige Schaumreaktanten können aus einem Mischkopf auf den Boden des Troges aufgebracht werden, und zwar in einer Weise, die der in der obenn genannten Offenlegungsschrift beschriebenen entspricht. Alternativ werden die Reaktanten durch Rohre dem Trog zugeführt, die von oben in den Trog hineinragen und sich abwärts gegen die Rückwand 25 des Troges auf den Boden des Troges zu erstrecken. Der Mischkopf und die Zuführmittel für die Reaktanten sind nicht dargestellt, um die Zeichnungen nicht unnötig kompliziert zu machen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird jede Seitenbahn 22 von
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ihrer Vorratsrolle 23 her gegen eine entsprechende senkrechte Führungsschiene 30 gelenkt. Die beiden Führungsschienen 30 liegen so eng wie möglich aneinander, wobei sie aber die beiden Seitenbahnen 22 zwischen ihren benachbarten Kanten hindurchlaufen lassen, und sie sind außerdem vorzugsweise in der Mitte des Trogs und des Kanalförderers (in Draufsicht gesehen) angeordnet. Weiterhin sind die Führungsschienen an die Rückwand 25 des Trogs angrenzend angeordnet.
Nachdem jede Seitenbahn 22 zwischen den Führungsschienen hindurchgelaufen ist, wird sie um die Außenwand des Troges zurückgeleitet, so daß sie danach der Richtung des Kanalförderers folgt. Die Form des Troges 12 (wie in Draufsicht in Fig. 2 dargestellt) ist so gewählt, daß er eine glatte Führung für die Seitenbahn 22 bildet.
Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, müssen sich die Seitenbahnen 22 über die obere Begrenzung des Trogs 12 hinaus erstrecken, damit aus dem Trog aufsteigender Schaum von den Seitenbahnen 22 so bewegt wird, daß er über den Damm mit der Troglippe 18 läuft. Wenn nötig können Sauger vorgesehen werden, die in den Bereichen der oberen Kanten an den Außenflächen der Seitenbahnen 22 angreifen, um sicherzustellen, daß die Kanten nicht nach innen zum Trog hin umkippen.
Obwohl der Schaum, wenn er aus dem Trog 12 aufsteigt, halbflüssig ist, sind die Führungsschienen 30 ausreichend eng so an-
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einander angeordnet, daß der Schaum, der ja auch von den Seitenbahnen 22 nach vorne abtransportiert wird, nicht zwischen den Führungsschienen ausfließt, sondern von dem Spalt zwischen den Schienen weg und über den Damm geleitet wird. Wenn nötig können die oberen Kanten der Seiten des Trogs 12 schräg nach unten gegen den Damm verlaufen (wie in Fig. 1 dargestellt), so daß die Seitenbahnen 22 auf den Schaum eine Mitschleppwirkung ausüben.
Um die freie Bewegung der Seitenbahnen 22 zu erleichtern, können die Schienen 30 mit einem die Reibung reduzierenden Überzug versehen werden, wie beispielsweise aus Polytetrafluoroäthylen. Alternativ können die Schienen durch Rollen ersetzt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellte Vorrichtung beschränkt, sondern kann auch an anderen Vorrichtungen zur Herstellung von Polymerschaumsträngen, wie beispielsweise der in der oben genannten Offenlegungsschrift beschriebenen, benutzt werden.
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Claims (8)

  1. --1
    Patentansprüche y q /, / Q (^
    [ 1.1 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polymerschaum aus einer Mischung von flüssigen Schaumreaktanten, mit einem oben offenen Behälter, in dem sich flüssige Schaumreaktanten nach oben ausdehnen können, mit Zuführmitteln zur Aufgabe flüssiger Schaumreaktanten auf den Boden des besagten Behälters, mit einem Damm, der einem vorderen Teil des Randes des erwähnten Behälters so zugeordnet ist, daß durch Ausdehnung in diesem Behälter aufsteigender Schaum als teilexpandierter Schaum über den erwähnten Damm fließt, mit einem kanalförmigen Förderer, der dem erwähnten Damm so zugeordnet und der so angeordnet ist, daß er kontinuierlich teilexpandierten Schaum von dem erwähnten Damm wegbefördert, wobei der Schaum seinen Expansionsprozeß innerhalb des erwähnten kanalförmigen Förderers beendet, gekennzeichnet durch Förderhilfsmittel (22,30), welche dazu mithelfen, daß der teilexpandierte Schaum über den erwähnten Damm (18) fließt, mit oberen Verlängerungen des erwähnten Behälters (12), die mit Ausnahme des erwähnten vorderen Teils kontinuierlich um den gesamten Rand des erwähnten Behälters herum gegen den Damm (18) zu bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten oberen Verlängerungen des Behälters von ebendenselben Materialbahnen (beispielsweise aus Packpapier) gebildet werden, welche die beiden Seitenwände (22) des erwähnten kanalförmigen Förderers (19,22) bilden.
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    - 9 - 2 3 -U 9 6
  3. 3. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polymerschaum aus einer Mischung von flüssigen Schaumreaktanten, mit einem oben offenen Behälter, in dem sich flüssige Schaumreaktanten nach oben ausdehnen können, mit Zuführmitteln zur Aufgabe flüssiger Schaumreaktanten auf den Boden des besagten Behälters, mit einem Damm, der einem vorderen Teil des Randes des erwähnten Behälters so zugeordnet ist, daß durch Ausdehnung in diesem Behälter aufsteigender Schaum als teilexpandierter Schaum über den erwähnten Damm fließt, mit einem kanalförmigen Förderer, der dem erwähnten Damm so zugeordnet und der so angeordnet ist, daß er kontinuierlich teilexpandierten Schaum von dem erwähnten Damm wegbefördert, wobei der Schaum seinen Expansionsprozeß innerhalb des erwähnten kanalförmigen Förderers beendet, wobei die beiden Seitenwände des erwähnten kanalförmigen Förderers je eine Materialbahn (beispielsweise aus Packpapier) umfassen, welche von einer Vorratsrolle abgezogen wird und anfänglich so um einen Teil des Randes des erwähnten Behälters verläuft, daß sie eine obere Verlängerung des erwähnten Behälters bildet, die sich in Richtung des erwähnten kanalförmigen Förderers bewegt und bestrebt ist, den teilexpandierten, aus dem Behälter austretenden Schaum gegen den erwähnten Damm zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materialbahnen (22) mit Ausnahme des erwähnten vorderen Teils (18) im wesentlichen um den gesamten Rand des erwähnten Behälters (12) herumlaufen, bevor sie dann weiterhin die erwähnten Seitenwände (22) des kanalförmigen Förderers (19,22) bilden.
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    ·■ ic -
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei senkrecnte Führungsschienen (30) mit einem Mindestabstand sowohl zwischen sich als auch von der Rückwand (25) des Randes des Behälters (12) vorgesehen sind, wobei die Schienen (30) außerdem dem Mittelpunkt des Damms (18) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei jede Materialbahn (22) von einer Vorratsrolle (23) kommend um eine der erwähnten Führungsschienen (30) herumgeführt ist und dann um den Rand des erwähnten Behälters verläuft und schließlich eine Seitenwand (22) des erwähnten kanalförmigen Förderers bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche jeder Führungsschiene (30) über welche die zugehörige Materialbahn (22) verläuft, mit Polytetrafluoroäthylen überzogen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stützmittel vorgesehen sind, welche die erwähnten Bahnen (22) senkrecht halten, während sie sich um den Rand des erwähnten Behälters (12) bewegen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des erwähnten Behälters (12) mit Ausnahme des erwähnten vorderen Teils (18) so ausgebildet ist, daß er den Transport der erwähnten Bahnen (22) um den Rand herum erleichtert.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des erwähnten Behälters (12)
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    - li -
    nach vorne unten in den erwähnten vorderen Teil (18) übergeht.
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