DE1779588A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Formen von geschaeumten Erzeugnissen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Formen von geschaeumten Erzeugnissen

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DE1779588A1 DE19681779588 DE1779588A DE1779588A1 DE 1779588 A1 DE1779588 A1 DE 1779588A1 DE 19681779588 DE19681779588 DE 19681779588 DE 1779588 A DE1779588 A DE 1779588A DE 1779588 A1 DE1779588 A1 DE 1779588A1
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    • B29C44/324Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being elongated inserts, e.g. cables the preformed parts being tubular or folded to a tubular shape

Description

  • "Vorrlochtuag und Verfahren zun Formen ven geschäumten Erzeugoissen" Priorität: 5. Januar 1968, V.St.A.
  • Anm.-Nr.: 696 070 Die Erfindung betrifft insbesondere die kontinuierliche Formung zur Herstellung von langgestrecktem geschäumtem Gut aus Pelyuräthan mit grossem, z.B. zylindrischem Querschnittsunriss und von beliebiger Länge und stellt in diesem Zusanmenhang gewissermassen eine Erweiterung des Gergenstandes der U.S. Patente 3 281 894 und 3 296 658 und der korrespondierenden deutschen Patentanmeldung P 15 04 313.7 vom 21. Dezember 1964 gleichen Anmelders dar.
  • Wie in diesen Paterterj beschrieben ist, werden Zylinder gros sen Durchmessers aua geechäumtem Polyuräthin dadurch hergestellt, dass eine Peaktionsmischösung auf eine Fläche, z.B. ein Papierband bzw. eine Papierbahn gegossen wird, welches sich langsam und kontinuierlich in einer leicht geneigten Bahn von der Gie#station wegbewegt. Während dieser Bewegung wird das Band z.B. durch in Abschnitte unterteilte Förderein richtungen abgestützt und so gestaltet, dass es eine Hohlform in Gestalt eines teilweise geschlossenen Zylinders bildet. Beim Weiterbefördern wird die Reaktionsmischlösung in verschiedenen Anordnungen unterstützt und läuft. über verschiedene Flächen, auf denen eine Reihe von Reaktionsstufen auftritt; diese kennzeichnen sich durch Ansetzen, Verdicken, Schäumen, Hochsteigen und Erhärten der Wirkstoffe, 80 dass stromabwärts bzw. am abgabeseitigen Ende der Form ein ge@ schäumtes Erzeugnis mit zellenartigem Aufbau hergestellt ist, das die Gestalt der Formbettinnenseite aufweist. Der auf die se Weise hergestellte Vollzylinder wird dann in Einzelabschnitte aufgeschnitten und diese Abschnitte werden auf Maschinen gespannt und gegen ein Messer gedreht, das eie achraubenförmig in langen Tafeln abschält.
  • Mit Hilfe der Erfindung können geschäumte Erzeugnisse grossen Querschnitts mit einer glatten und ri#freien Aussenfläche hergeetellt werden. Die Erfindung beruht z.T. auf der Erkenntnis, dass wegen der Pnrm, in der sich das Anschwellen der Wirkstoffe vollzieht, z.B. durch einen "Plizeffekt", der aufsteigende Schaum als solcher nicht in der Lage ist, Falten in dem die Schaumwirkstoffe tragenden Band zu glätten. Infol gedessen überbrückt der aufsteigende. Schaum die Zwischenräume zwischen nach innen ragenden Teilen solcher Bandfalten und schliesst dabei Luft oder Gas in diesen Zwischenräumen ein.
  • Als Folge können Risse, Gastaechen und andere Verwerfungen auftreten Diese wurden ausserdem an oder nahe an der Aussenfläche des geschäuvuten Zylinders entqteh'en und einen grossen Materialverschleiss verursachen.
  • Bandfalten entstehen dadurch, dass das gewöhnlich aus Papier bestehende Band, das jedoch aus Polyäthylen oder dergl. bestehen kann, von der Zuführungswelle, auf der es auf, gespult ist, in einer Richtung, (z.B. in Längsrichtung), abgezogen und danach in einer anderen Richtung (z.B. ;tn der Querrichtung) zu einer gekrümmten Umrissform gebogen wird. Ausser~lam kann es notwendig sein, das Band gleichzeitig in verschiede nen Ebenen zu biegen. Wegen der begrenzten Biegsamkeit und Dehnbarkeit des Bandes führen diese Formänderungen oft zu Faltenbildungen, wodurch die Güte des durch das Band zu formenden Gutes beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung löst das Problem der Paltenbildung durch neue Einrichtungen zur Fiihrung des Bandes.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Band, z.B. aus einem che@@ misch behandelten ablösbaren Papier, das kontinuierlich von einer Rolle abgezogen und an der Bewegungsbahn der Reaktionamischlösung entlang geführt wird. Besondere Leitelemente sind vorgesehen, um die anfänglich ebene Umri#form des Papiers in eine gekrümmte oder andersartig gestaltete Umrißform für die Bildung des aufsteigenden Schaumes zu ändern. Aufstellungsort und Ausrichtung Jedes der verschiedenen Leitelemente für das Band sind so gewählt, dass Formänderungen des Bandes so vorsichgehen, dass spannungsunterschiede über die Breite des Bandes eliminiert oder doch auf einem Minimalbetrag gehalten werdtn. Dies wird erreicht, indem das Band so geführt. wird, dass über die gesamte Bandbreite der Bahnverlauf für Jedes Teilchen des Bandes von gleicher oder nahezu gleicher Gesamtlänge ist, wenn dae Band von er Station mit der einen Umri#form zu einer Station mit der neuen Umrißform wandert.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine besondere innere und äussere Abstützungseinrichtung für das Band, durch welche das Band an beiden Seiten nahezu an seinem ganzen seitlichen Umfang entlang ständig abgestützt wird, um ein kuaknicken und daraus herrührende Faltungen zu vermeiden.
  • Hierbei hat sich gezeigt, dass das Band, wenn es nur von aussen durch eine äussere, das Formbett begrenzende Stütze abgestützt wird, einknickt, sobald das Formbett in seinen Ab messungen und in seiner Form so gestaltet ist, dass die Ränder des Bandes zwangsläufig zu nach oben hervortretenden Wänden von wesentlicher Höhe geformt werden. Dieses Problem des Eiziknickens ist durch das Vorsehen einer besonderen Abstützung von innen her gelöst, welche die gleiche allgemeine Umri#form aufweist, wie die Au#enstütze, um auf diese Weise zwischen den beiden Abstützungen einen spaltähnlichen Kanal zu begrenzen, durch den das Band ohne zu knicken laufen dann, Diese besondere Innenstütze ist so gestaltet, dass ihre an steigenden Unterkanten gerade bis an den nach oben steigende expandierenden Schaum herabreichen. Auf diese Weiseruht das Band längs des gesamten Schaum-Formbettes teils auf dem innen befindlichen Schaum, teils auf der Innenabstützung.
  • Weiter gehört zum rfindungagegenstand eine Anzahl auf eine neue Weise zu dem kompletten Band fUr die abformung des Schaumes zusammensetzbarer Einzelbänder. Gemäss der später folgenden zeichnerischen Darstellung sind drei selbständige Einzelbänder vorgesehen, ein Bodenband, auf das die Reaktionsmischlösung vergossen wird, und zwei Seitenbänder, welche die beiden Ränder des Bodenbandes leicht übergreifen.
  • Die Seitenbänder werden in einer einfachen gewö#bten Umrißform längsgeführt, während das Bodenband beim Überführen einer Giessfläche, einer Stauwehrkonstruktion und einer eine endgültige Form des Bandes aufnehmenden Oberfläche Veränderungen seiner Umri#form erfährt. Wegen dieser Formveränderung in Querrichtung weichen die Ränder des Bodenbandes, das eine gleichbleibende Breite hat, zurück und erstrecken sich seitlich hoch, wenn sich das Eand längsbewegt. Die sélbständigen Seitenbänder werden Jedoch von den Formänderungen, welche die seitliche Orientierung der Ränder des Podenbandes bestimmt, nicht beeinflusst. Die seitlichen Bewegungen der Bodenbandränder werden daher leicht aufgenommen, so dass keine Falten entstehen, weil die übergreifenden Ränder der Boden-und Seitenbänder leicht aufeinander gleiten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Äusführungsbeispiel näher erläutert. Aus der Beschreibung ergeben sich dann weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht de.
  • Hauptteils einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Abformen des Schaumes; Fig. 2 eine ebenfalls teilweise geschnittene Seitenanrsicht der Vorrichtung nach Pig. 1; Fig. 3 eine vergrössert dargestellte Teilansicht eines Teils der Vorrichtung zum Abformen des Schaumes nach Fig.2; Fig. 4 eine vergrössert dargestellte Ansicht eines Schnitts längs der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 eine vergrössert dargestellte Ansicht eines Schnitts Längs der Linie 5-5 in Fig. 2; Pig. 6 eine perspektivische Teilansicht des Eingabeteils der Vorrichtung zum Abformen des Schaumes nach den vorhergehenden Figuren; Pig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Stauwehrausführung, verwendet in der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 6 und Fig. 8A, B u. Grafische Darstellungen des Verfahrens sur Fig. 9A, B Vermeidung der Faltenbildung im Band litteis der erfindungsgemässen Bandführungsanordnungen.
  • In der Vorrichtung zum Abformen des Schaumes nach Fig. 1 und 2 wird eine Wirkstofflösung 10, wie sie in den eingangs erwähnten Patenten beschrieben ist, durch eine Düse 12 auf eine tragende Fläche 14 gegossen und mit dieser weiterbefördert, wobei die Wirkstoffe eine Reaktion eingehen und ein Schaumerzeugnis 16 mit welliger Struktur bilden. Die fläche 14 ist aus einer Papierbahn bzw. einem Papierband 18 gebildet. Das Band 18 setzt sich aus einem Bodenband 18a und zwei Seitenbändern 18b und 18c zusammen. Sie können aus Papier bestehen und sind mit einem Uberzug veraehen, der nach Beendigung der Formungstätigkeit ein Ablösen des geschäumten Erzeugnisses erlaubt.
  • Das Bodenband 18a wird von einer (nicht gezeigten) Vorratsrolle mittels eines angetriebenen Quetschwalzempaares 20 abgezogen. Die Bahnen oder Bänder laufen durch eine Pforte 22 und unter der Düse 12 her. Die Pforte 22 ist eine Konstruktion, die dazu dient, die Düse 12 und die verschiedenen Rohrleitungen und andere Zuleitungseinrichtungen zu tragen. Von der Düse rückt das Band durch eine Eintrittsführung 23 und über eine Stauwehrkonstruktion 24 weiter.
  • Da Formbett 26 satzt sich aus eines Bandförderer 18 itlr die Bodenbahn (ftg. 1) und einen Paar von Seitenförderern 30 susammen. Der Bodenbahn-Bandförderer 28 ist ebenflächig und liefert die Bodenstütze für das Foribett. Die Seitenförderer 30 weisen gemäss Fig. 1 eine Vielzahl von aneinanderstossenden, Fermsegmenten 32 auf, die zusammenwirkend eine durchgehende Auflage für die Bahn 18 bilden. Wie aus Fig. 4 und 5 zu$an ihrer ersehen ist, sind die Segmente 32 Stütz- Zeitenbandförderer fläche al8 Bogen eines Zylinders geformt, welche das Formbett 26 begrenzen. Bodenband- und synchronisierenden 28 bzw.
  • 30 werden mittels einer A von Antriebseinrichtung synchron angetrieben, so dass sich das Formbett 26 kontinuierlich in Richtung des Pfeiles Düse der wegbe- 12 Innenformstütze wegt.
  • In der Nähe des vorderen Endes der Boden- und Seitenförderer 28 und 30 ist eine ortsfeste Kreiszylinder 36 vorgesehen.
  • Diese weist eine allgemeine Röhrenform auf und legt sich, wie in Fig. 4 erkennbar ist, dicht von innen her an den von den zusammenwirkenden Formsegmenten 32 begrenzten nach an.
  • Aus Fig. 3 ist erkennbar, dass die Formbettstütze 36 sich nr ein kurzes Stück als Voll zylinder nach hinten erstreckt und dann so beschnitten ist, dass sie oben aben bin abgeschrägt ist, und zwar zunächst ziemlich steil, wie durch 38 angezeigt, und dann flacher, wie durch 40 angedeutet ist. Der obere innere Abschnitt der Formbettstütze 36 ist durch eine Verstrebung 42 ausgesteift. Eine (nicht gezeigte) Anordnung ist vorgesehen, um die Formbettstütze oben zu stützen und in ortsfester Stellung zu den verschiedenen Förderern 28 und 30 zu halten.
  • Die in Fig. 3, 7 und 8 gezeigte Stauwehrausführung 24 kann als Blechkonstruktion ausgebildet sein. Wie zu erkennen ist. ist sie vor dem Formbett 26 hochgeführt, an iii(fl Weil der Reaktionsmisch@bsung bis zum Peginh @er Geibildung zurückal. halten.
  • In Fig. 6 ist erkennbar, dass das stromaufwärts weisende Ende der Innen-Formbettstütze 36 die Stauwehrkonstruktion 24 übergreift. Wie bereits erwähnt, streicht das Bodenband 18a über die Konstruktion 24 hinweg. Diese Situation ist in Fig.
  • 6 dargestellt, in der zu erkennen iHt, wie das Band 18a über das Stauwehr hinweg und in die Formbettstütze 36 hineingefUhrt wird. Das Bodenband 18a ist erheblich breiter als die Stauwehraus führung selbst. Demgemäss werden die Ränder des Bandes nach oben gebogen, um das Band in die Formbettstütze 36 einzuführen. Dies wird durch die Einlaufführung 23 bewerkstelligt. Die Einlaufführung besitzt, wie zu erkennen ist, seitliche Leitwände 56 und 58, welche vor und an beiden Seiten der Stauwehrkonstruktion 24 nach oben ragen. Diese seitlichen Leitwände bilden eine auagesproohene Rutsche, weloho dem Bodenband 18a bei seiner Bewagung über die Stauwehrkonstruktion 24 eine besondere Gestalt gibt, In Fig. 7 ist zu sehen, dass die von den Leitwänden 56 und 38 gebildete Rutsche. zu Anfang eine trapezförmige Querschnittsform aurwsat, die sich dann stromabwärts nach innen verjüngt, und die Leitwande 56 eine grössere Höhe aufweisen, um die gleichbleibende Breite der Bodenbahn lSa ausugleichon.
  • In do Nähe der Stauwehrkonstruktion 24 gehen die geraden Leitwände 56 in die gekrümmten Leitwände 58 über Ausserdem gehen, wie in Fig. 6 erkennbar ist, die Leitwände 58, stromanabw@rte gesehen, nach aussen auseinander, um schliesslich mit der gekrümmten Wäe@e der Fcrmbettstütze 36 zusammenzulaufen.
  • Gemäss den Fig. 1, 2 und 6 werden die Aussenbänder 18b und 18c von seitlichen, mit ihren Wellen vertikal angeordneten vorratsrollen 60 abgezogen. Die Bänder 18b und 18 c laufen dabei je um eine zugeordnete Führungsrolle 620 Die Führungs rollen sind leicht geneigt, um die Bewegungsrichtung der Bän@ der so zu ändern, dass diese zu den Seiten des Formbetts 26 parallel und mit ihnen fluchtend laufen.
  • Wie in Fig. P und 6 erkennbar ist, laufen die Seitenbänder 18b und 18c an der Aussenseite der Leitwände 56 d 58, der Stauwehrkonstruktion 24 und an der Aussenseite der inneren Formbettstütze 36 entlang. Dabei durchlaufen sie jedoch, wie in Fig. 4 gezeigt ist, kreisbogenförmige, von der Formbett. stütze 36 und den Formsegmenten 32 des Seitenförderers 30 e grenze Spalte. Dieser Vorgang bewirkt ein seitliches Aufliegen beider Flächen der Bänder 18b und 18c und verhinder@ so deren Faltenbildung Hinter dem Einlaufende der Fornibet stütze 36, an der Steile, wo diese nach oben abgeschrägt ist, kommen die unteren Ränder der Seitenbänder 18b und 18c mit den Rändern des Bodenbandes 18a in übergreifenden Kontakt und bilden so die vollständige zusammengesetzte Bahn zum Former und Abstützen der reagierenden Mischlösung.
  • Gemäss Fig. J und 2 werden die Quetschwalzen 20 ffir das Bodenband und die Vorratsrollen 60 für die Seitenbänder synchron mit den Förderern 28 und 30 angetrieben. Dies dient dazu, die gleichförmige Bewegung der Binder 18a, 18b und 18c aufrecht zuerhalten und eine Relativbewegung zwischen den Bändern urd den Förderern zu verhindern. Aut diese Weise wird das Auftreten von Spannungen und die dadurch verursachte Faltenbi dung in den Bändern vermieden.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung werden der Boden und die Seiten forderer 28 bzw. 30 sowie die Bodenband-Quetschwalzen 20 und die Seitenband-Vorratsrollen 60 sämtlich durch den synchronisierenden Antrieb 34 synchron betätigt. Dann wird die Reaktionsmischlösung 16 aus der Dse 12 auf das Bodenband ist vergossen. Die Flüssigkeit fliesst zur Stauwehrkonstruktion 24 herunter und in das Staubecken 68. Dann dringt sie über das Stauwehr und läuft durch das Formbett 26 weiter abwärts.
  • Der erste Teil des aufsteigenden Schaumes wird durch die Sei tenwände des Bodenbandes 18a gebunden. Schliesslich wächst der Schaum über die Seitenwände. hinaus und nun übernehmen hauptsächlich die Seitenbänder 18b und 18c die seitliche Eingrenzung des Schaumes.
  • Die Seitenbänder 18b und 18 c werden anfänglich an beiden Seiten von den Formsegmenten 32 und der inneren Formbettstütze 36, wie in Fig. 4 gezeigt ist, im ganzen abgestützt. Wo der Schaum ansteigt, ist, wie Fig. 3 zeigt, die Formbettstütze nach oben, vom Schaum weg, abgeschrägt. Der Teil der nunmehr von der aufwärts abgeschrägten inneren Formbett stütze frelgemachten Seitenbänder wird gleichzeitig von den aufsteigenden Schaum selbst eingenommen, der die Bänder nach aussen gegen die äusseren Fcrmsegmente 32 presst, bevcr die Bänder unter ihrem Eigengewicht einknicken und Falten bilden können. ist einzusehen, dass infolge der verschiedenen Formänderungen, die das Bodenband 18a beim Uberfahren der Stauwehrkonstruktion 24 und Einführen in das Formbett erfährt, die Ränder des Bandes nacheinander in seitlicher Richtung her,ror treten und zurückweichen. Diese seitliche Bewegung des Ban. des wird in der erfindungsgemässen Vorrichtung durch die übergreifende Anordnung der Seitenbänder und des Bodenbandes leicht aufgenommen. Die Seitenbänder 18b und l8e können so mit einer kontinuierlich gekrümmten Umrissform und ohne seitliche Bewegung der Ränder fortschreiten, während die seitliche Bewegung der Ränder des Bodenbandes durch ein mehr oder weniger weites Übergreifen der aneinandergrenzenden änder aufgefangen wird. Auf diese Weise werden die Schwierigkeiten der Übertragung seitlicher Bewegungen der Ränder um den naiezu gesamten Umfang des ormbettes herum und die dadurch von ursachte Faltenbildung im Band verhindert.
  • Die Fig0 8A/B und gA/S erläutern die Wirkungsweise der er findungsgemässen Einrichtung, mittels weicher die Faltenbildung des Bandes während des Wechsels der Bandumri#form redaziert oder gänzlich verhindert wird. Wie in Fig. 8A gezeigt ist; bewegt sich ein in herkömmlicher weise geführtes Band 80 zwischen zwei parallelen Ebenen 1 und IIp wobei ee seine Form von einer ebenen zu einer gekrümmten Umri#form ändert.
  • Die Ebene 1 ist durch rechtwinkligekoordinaten X1 und Y,, die Ebene II durch entsprechende rechtwinklige Koordinaten XII und YII definiert. Die Bewegungsbahn des Bandes entlang einer Ebene III ist durch eine Linie Z zwischen den Ebenen I und II und den Koordinaten KII und IJl markiert.
  • #Bel der Vorwärtsbewegung des Bandes biegen sich dessen Ränder 82 und 84 nach oben und innen zu einer gekrümmten Form, während die Mittellinie 86 des Bandes sich entlang der Mitte der Ebene III bewegt.
  • Aus der Fig0 SB wird jun deutlich erkennbar, dass das Band die Ebene II mit7 der Bandmitte 86 vor den Bandrändern 82 und 84 erreicht. Das hat zur Folge, dass die Bandränder 82 und 84 wie durch die Pfeile 82a und 84a angedeutet, nach oben laufend auseinanderstreben. Um zu gewährleisten, dass das Band längs der ebene III vorrückt und die Bandränder zu die ser Ebene parallelen Eahnen folgen, wie durch die gestrichelten Pfeile angezeigt ist, müssen die Bandränder um einen Betrag #Z gedehnt werden, damit das Band mit dem ganzen Querschnitt gleichzeitig in die Ebene II eintritt. Dies hat jedoch ungleiche Spannungsverhältnisse über der Bandbreite zur folge, so das das Band in der Mittelzone spannungsfrei ist, dagegen erhebliche Spannungen an den Rändern aufweist, mit dem Ergebnis, dass sich infolge dieser ungleichen Spannungsverteilung Falten bilden könnon.
  • Fig. 9 erläutert die erfindungsgemässe Führung des Bandes.
  • Anstatt seine Form in der Ebene III zu ändern, wird hier das Band gezwungen, gleich in einem Abstand Y(1) über der Ebene III anzulaufen und zugleich unter Änderung der Bandform in diese Ebene zurückzulaufen. Bei diesem Verfahren tritt das Band mit der Bandmitte 86 gleichzeitig sowohl. in die Ebene III eis auch in die Ebene ii ein. Mit der erfindungsgemässen Anordnung erreicht das Band, wie in Fig. 9B gezeigt ist, mit den Rändern 82 und 84 zur gleichen Zeit die Ebene II, so dass die ständige Bewegungsbahn des Bandes für die Linien 82, 84 und 86 in Richtung der parallelen Pfeile 82 b, 84 b und 86 a verläuft.
  • Der Abstand Y(1) ist so gewählt, dass die Bewegrungsbahn Jedes Teilchens über der Bandbreite von der Ebene X zur Ebene II im wesentlichen die gleiche Länge hat. Zur Eertimmung desAb standes Y(1) kann jedes bekannte geometrische Verfahren angewendet werden, - wobei jedoch zu beachten ist, dass die Ränder 32 und 84 Verlagerungen sowohl in der X-Richtung als auch an der Y-Richtung unterliegen.
  • Die vorstehenden Gesetzmässigkeiten gelten auch im Zu#ammenhang mit der Änderung der Form des Bodenbandes 18a, wenn die ses über verschieden hohe Erhebungen, wie die Stauwehrkonstruktion, hinwegstreicht. Wie in den Fig. 8 A/B und 9 A/B zu erkennen ist, muss sich die Bewegungsbahn des Bandes än dern, damit das sioh bewegende Rand Formänderungen ausge setzt werden kann, ohne dass Falten auftreten Das bedeutet, dass dort, wo die Ränder des Bandes in X-Richtung nach innen zusammenlaufen, das Band in der Mittellinie seine Bewegung#-bahn in der Y-Richtung ändern muss. Diese Änderung der Bandbewegung in der Y-Richtung erfolgt nun beim Überfahren der Stauwehrkonstruktion 24. Um Faltenbildung zu verhindern, muss die Bewegungsbahn der Ränder des Bandes in X-Richtung geändert werden, d.h1 das Band muss nach innen zu schmaler wer den. Diese Verjüngung wird durch die Wände 56 und 58 der Einlaufrutsche bewirkt, wie in Fig. 6 und 7 zu sehen ist. Ebenso wie zuvor ist der Betrag der Verjüngung so zu wählen, dass gewährleistet ist, dass die Bewegungsbahn für jede Stelle des Bandquerschnitts so weit wie möglich die gleiche länge hat. Wenn dies zutrifft, werden unterschiedliche Spannungen auf ein Mindestmass berabgesetzt und wird eine Faltenbildung des Bandes vermieden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Formen von geschäumten Erzeugnissen mit zellenartigem Aufbau aus einer flüssigen Reaktionsmischlösung, g e k e n n z s 1 c h n e t durch eine ein langgestrecktes, leicht abschüsslges Formbett (26) von gegebenem Querschnitt abgrenzende Einrichtung, ein langes Band (18) zum Leiten der Reaktionsmischung und des aus dieser gebildeten Erzeugnisses durch das Formbett von dessen höheren zum tieferen Ende des Bettes, und durch eine Formbett-Innenstütze (36), um das Band gegen die Seiten des langgestreckten Formbettes zu spannen und ein Knicken und Faltenwerfen des Bandes zu verhindern, wobei sich die Innenstütze am oberen Ende des Formbettes in wesentlichten über die ganze Innenfläche des Formbettes erstreckt und dann nach dessen unterem Ende zu nach oben hin abgeschrägt ist, so daß sich die Innenstütze über der Innenfläche des Formbettes nach unten bis zu einer Stelle hin erstreckt, welche nur wenig über dem von der Reaktionemischung (16) an jeder gegebenen Stelle längs des Formbettes gebildeten aufsteigenden Schaum liegt. se daß das Band an jeder Stelle längs des Formbettes einmal durch den aufsteigenden Schaum und zum anderen durch die Innenstütze gegen die Innenflächen des Formbettcs gespannt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -s e I ¢ h n e t , daß die das Formbett (26) abgrenzende Einrichtung Förderer (30) umfasst, von denen jeder eine vielzahl zusammenwirkender Stützelemente g32) aufweist.
  3. 3. Vorricht@@g nach Anspruch 1 coer 2, d a d u r c h g e-K e n m z e i c h n e t, dass die Innenstütze (36) gegenäder den sich bewegenden Förderern (30) stillsteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d e d u r c h g e K e n n z e i c h n e t, dass sie eine Einrichtung umfasst, um mittels dieser wenigstens einen. Teil des Bandes zwischen der Innenstütze (36) und den Förderern (30) zu führen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2,@ d a d u r c h g e -k e n n z e i c c h h n n e e t t, dass die Stützelemente (32) der Förderer (30) eine allgemein zylindrische Form bilden und wenigstens der vordere Teil der Innenstütze (36). einen zylindrischen Umriss aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 d a d u f c h g e k e n n z e i c h n e t, daes das Formbett (26) oben offen ist und die Innenstütze (36) ) von einer über ihr befindlichen Einrichtung unterstützt ist,
  7. 7. Einrichtung zur faltenlosen Überleitung der Querschnittsform eines sich in Längsrichtung bewegenden Bandes in eine andere Querschnittsform, g g e k e n n z e i c h n e t durch einen Einlaufleitteil (23) zum Führen eines anlaufenden, eine erste Querschnittsform aufweisenden Bandes (18a), einen Auslaufleitteil zum Führen des eine zweite Querschnittsform auf weisenden Bandes (18a) und einen zwischen dem Einlauf und dem Auslaufleitteil vorgesehenen, die Bandform ändernden Leitteil (24), wobei die Teile so einander zugeordnet sind, dass die Bewegungsbahn des Bandes während der Überleitung zwischen dem Einlauf- und dem Auslaufleitteil für jede Längslinie des durch dle Einrichtung hindurchlaufenden Bandes im wesentlichen gleich ist so dass keine unterschiedlichen Spannungen über den Bandquerschnitt hervorgerufen werden und das Band glatt und faltenfrei mit der zweiten Querschnittsform weiterläuft.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e tF dass die erste querschnittsform geradlinig ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u u r c h g e k e n n æ e 1 c h n e t, dass die zweite Querachnittsform gekrümmt ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r e h g e k e n n z e S c h n'e t, dass der Auslaufleitteil so auf gebildet ist, dass er eine erste fixierte Bewegungabahn für das Band bildet, und dass der Einlaufleitteil (23) so angel ordnet ist, dass er das Band in Richtung der ersten fixierten Bahn von einer Stelle aus zuführt, die querlaufend mittig zur seitlichen Verschiebung der zweiten Querschnitts form liegt,
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n-e t, dass sie einen Teil einer Vor richtung zum Formen von geschäumten Erzeugnissen mit zellen artigem Aufbau aus einer peaktionsmischlösung bildet, wobei die Vorrichtung zusammenwirkende Förderer (30, 32) umfast, welche so geformt und angetrieben sind, dass sie ein sich bewegendes Formbett (2 (26) für das Band begrenzen.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Einlaufleitteil eine synchronisierte Bandzuführungseinrichtung umfasst, um das Band durch den die Bandforin wandernden Leitteil (24) und in das Formbett (26) hineiii und hindurch mit der Geschwindig@ keit des Formbettes zu treiben.
    23. Einrichtung zum kontinuierlichen Formen von geschäumtem zellenartigem Gut aus einer Reaktionsmischlösung, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Kombination aus einer Düse (12) zum Zuführen der Reaktionsmischlösung, eine ein sich in Str@mabwärtsrichtung von der Zuführdüse weg bewegendes Formbett (26) gegeben Querschnitts begrenzende Fördereinrichtung (28, 30), eine stromabwärts zur Zuführdüse vorgesehene und sieb von der Düse weg und durch das Formbett bewegenden Wirkstoffen ausgesetzte ortsfeste Konstruktion (24) von verschieden gestalteter Form, eine Mehrzahl von Eändern (18a, 18b, 18c) und eine entsprechende Einrichtung (20, 60) zum Abziehen der Bänder von einer Stelle stromaufwärts zur Düse hinter die Düse und abwärts durch das Formbett, WOG bei wenigstens ein Band (L8a) vorgesehen ist, um die ortsfeste Konstruktion zu überbrücken und auf ihr entlang zu gleiten, und die anderen Bänder (18b, 18c) s@ angeordnet sfnd, dass sie mit ihren Rändern das eine Band übergreifen, um die durch das Uberfahren der ortsfesten Konstruktion verursachte seitliche Bewegung der Bandränder auszugleichen.
    14. Einrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h h n e t, dass die Abzugeinrichtung für die Bänder mit der Formbettbewegung synchron arbeitet, um die Bänder mit der Geschwindigkeit des Formbetts (26) zu be wegen.
    15. Einrichtung nach Anspruch 13, d a d u X c h g e k e n n X e i c h n e tr dass das Band (18) drei selb ständige Bänder (18a, 8b, 18c) umfasst.
    16. Einrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die ortsfeste Konstruktion (24) eine ebene, Flüssigkeit aufnehutende, von der zu Zuführdüse (12) ab geneigte Oberfläche, eine am stroma bwärtigen Ende der Flüssigkeit aufnehmenden Fläche aufwärts steigende Stauwehrausführung (24) und eine sich von der Oberkante der Stau wehrausführung stromabwärts erstreckende Fläche für die Schaumbildung aufweist.
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n æ e i Er h n e t, dass die Stauwehrausführung (24) im der Mitte der Anlage nach oben weist.
    18, Einrichtung nach Anspruch 16, d a d u x e h g e k e n n z e i c h n e t, dass die ebener Flüssigkeit aufnehmende Oberfläche und die Stauwehrausführung (24) aufrechtstehende Seitenwände aufweisen.
    19c Einrichtung nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e ich ne t, dass ein Band (18a) über die ortsfeste Konstruktion (24) und zwischen den Seitenwänden dieser Konstruktion gleitet und die anderen Bänder (18b, 18c) aussen -1 den Seitenwänden entlanggleiten.
    20. Einrlchtung nach Anspruch 13 und 19, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die anderen Bänder (18b, 18c) in der Nachbarschaft der ortsfesten Kon struktion (24) seitliche abs@@tzungen an beiden Seiten über nahezu ihre ganze Oberfläche aufweisen.
    21. Verfahren zum kontinul erlichen Formen von geschäumten zellenartigen Erzengnissen aus einer flüssimen Reaktionsmischung g e k e n n e e f i c c h n n a P durch Vergiessen dsr Reaktions mischung auf ein die Lösung bindendes flexibles Band (18) Abstützen der Seitenabschnitte des Bandes an beiden Seiten des Bandes während der ersten Reaktionsstufen der Mischlö-Sung auf aem derart abgestützten Band und anschliessend, während des Aufsteigens der Wirkstoffe aufgrund der Aufschäumung, ein- Verringern der inneren seitlichen Abstützungen in einer allgemein aufwärts weisendes Richtung.
    22. Verfahren nach Anspruch 21, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t. dass das Verringern der inneren seitlichen Abstützungen (36) nach oben bis kanapp über dem ansteigenden geschäumten Material entlang der Bahn erfolgt.
    23. Verfahren zum Ändern dann Querschnittsform eines langgestreckten Papierbandes bei dessen, Bewegung in Längsrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t t. dass die all mähliche Verschiebung der scitlichen Lage der verschiedenen Teilchen im Band. zueinander vorgesehen ist während Änderungen der Teilchen in der Längslage zueinander vermieden werden.
    24. Verfahren nach Anspruch 23, da du r c h g e k e n n s s i ¢ h n e t, dass die Band bewegungsbahn während der Änderung der Bandform in Querrichtung geändert wird.
    25. Verfahren zum Ändern der Bandbewegungsbahn eines in Querrichtung umrißgeformten, sich in Längsrichtung bewegenden Bandes ohne Faltenbildung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass das Band in der Nähe des Ortes der Bandänderung in seiner Richtung senkrecht zur Richtung der Bandänderung verjüngt wird.
    26. Verfahren zum Formen langgestreckter Gegenstände aus geschäumtem zellenartigem Material aus einer Reaktionslömischlösung, d a d u r e h g e k e n n z e t c h n e t, dass die Reaktionsmischlösung auf ein erstes Band.(18a) ver gossen, das Band von der Gielatation (12) weg längsbewegt und das laufende Band su einer Formänderung in Querrichtung veranlasst wird, welche eine seitliche Verschiebung seiner Ränder bewirkt, und dase gleichseitig ein zweites Band (18b, 180) mit seinem Rand den Hand des ersten Bandes übergreifend entlang bewegt wird, so dass das zweite Band eine seitliche Begrenzung für das schäumende Gemisch bildet, ohne dass es durch seitliche Verschiebung der Ränder des ersten Bandes beeinflusst wird.
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