DE2344910A1 - Maschine zum wirken von insbesondere zum herstellen von broetchen bestimmten teigstuecken - Google Patents
Maschine zum wirken von insbesondere zum herstellen von broetchen bestimmten teigstueckenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C7/00—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
- A21C7/01—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands
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Description
5. September 1973 Z P 6146
Heinz Rottner, 7123 Sachsenheim-Häfnerhaslach, Braunäcker
"Maschine zum Wirken von insbesondere zum Herstellen von Brötchen bestimmten Teigstücken"
Die Erfindung betrifft eine Maschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Gattung.
Bei der Maschine der bekannten Gattung ist die Wirkeinrichtung als in seiner Ebene exzentrisch angetriebener Wirkteller und
die Halteeinrichtung als ein unmittelbar über dem Wirkteller angeordneter stationärer Wirkkäfig ausgebildet. Der Wirkteller
und der Wirkkäfig können zusätzlich noch als Teilapparat benutzt werden. Die bekannte Maschine muß von Hand gefüllt und
auch entleert werden. Dies macht sie für den automatischen Betrieb unbrauchbar.
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Eine andere bekannte Maschine hat eine quer zu ihrer Achse exzentrisch antreibbare Wirktrommel, deren Mantel von einen
in Achsrichtung stationären, jedoch mit gleicher Drehzahl wie die Wirktrommel antreibbaren Wirkkäfig umgeben ist. Der V/irkkäfig
wird wie ein oberschlächtiges Wasserrad auf seiner Oberseite beschickt und führt die Teigstücke auf einem Zentriwinkel
von etwa 18O° mit sich, was durch Anordnung eines den jeweilipen
Mitnahmeteil des Wirkkäfigs umschlingenden Haltebands erreicht wird. Bei dieser Maschine ist von Nachteil, daß der Wirkschluß
zwischen dem Teigstück und der Wirktrommel und die Schwerkraftkomponente des Teigstückes im Verlaufe der Umdrehung der Wirktrommel
ihre gemeinsame Lage verlieren, wodurch sich der Wirkeffekt gepenüber der vorbeschriebenen bekannten Maschine verringert
und sich eine ungleichmäßige Belegung auf dem Abfuhrbandförderer ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung einer
maschinell beschickbaren Maschine zum Wirken von Teip;stücken zugrunde,
bei welcher der Wirkschluß zwischen den Teipstücken und der Wirkeinrichtung einerseits und die Schwerkraftkomponente des
Teigstückes andererseits -ihre wie bei der zuerst genannten bekannten
Maschine im wesentlichen gemeinsame Lage während des Wirkvorganges beibehalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst. Die besondere Ausbildung der Wirkeinrichtung und der Halteeinrichtung
erlauben eine Bearbeitung des Teigstückes wie bei der de; Wirkteller und den Wirkkäfig aufweisenden, vorstehend zuerst
gewürdigten Maschine. Während des Wirkvorganges liegt der V/irkschluß ständig in der Komponente der Schwerkraft. Es ist eine
genau definierte Lage des Wirkschlusses vorhanden, die während des Wirkens gleich bleibt. Das ausgeworfene Teigstück hat daher
auch eine bestimmte Lage seines vorherigen Wirkschlusses. Die Maschine ist wegen guter Zugänglichkeit ihrer Teile einfach zu
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reinigen. Während des Wirkvorganges sind die Teigstücke zugäng-Iich
und können z.B. durch Warmluft behandelt werden, um ihre Außenfläche abzutrocknen, wodurch weiche Teige verarbeitet werden
können.
Eine bevorzugte raumsparende Weiterbildung ergibt sich bei einer "laschine mit den Merkmalen des Anspruches 2.
Wenn die auf das Teigstück einwirkenden Wirkkräfte entsprechend den Merkmalen des Anspruches 5 auf einer bestimmten Strecke
gleich gehalten werden, wird der Wirkvorgang auf das Teigstück
verstärkt.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist
eine Wirkmaschine als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt nach Linie I-I in'Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht unter Auslassung von in Fig. 1 eingezeichneten Teilen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf in Fig. 1 dargestellte Teile, Fig. U einen Schnitt nach Linie IV-IV tin Fig. 1,
Fig. 5 eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles in der Darstellung nach Fig. 4.
Die Wirkmaschine hat eine Wirkeinrichtung 1 und eine Halteeinrichtung
2. Die Wirkeinrichtung 1 ist nach Art eines Bandförderers ausgebildet und hat zwei waagerechte Umlenkwalzen
3 und *». Die Achse 5 der Umlenkwalze 3 ist stationär angeordnet
und die Achse 6 der Umlenkwalze 1J kann eine Kreisbewegung in
einer durch die Achse 5 verlaufenden waagerechten Ebene ausführen,
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wie in Pip:. 3 dargestellt ist. Die beiden Umlenkwalzen 3 und '♦
sind von einem federnd nachgiebigen und vorgespannten F^rderbani,
insbesondere aus Gummi, als Wirkband 7 umschlungen, das eine Vielzahl von e3 durchdringenden Löchern 8 aufweist. Das Wi rieb and
7 kann im Bereich der Umlenkwalze Ü in Richtung: zur Umlenkwalze
über ein bestimmtes Stück mittels Führungsbacken derart seitlich geführt werden, daß die von der Umlenkwalze ü ausgeführte Kreisbewegung
im Bereich des geführten Stückes des Wirkbandes 7 i-i
wesentlichen erhalten bleibt.
Die Umlenkwalze U ist entsprechend Fir. ^ in einem Larerbock S
seitlich gelagert, dessen Boden von zwei im gegenseitigen Abstand
angeordneten achsparallelen Exzenterzapfen 9, 9a durchsetzt ist, von denen je einer auf einem Zahnrad 10 bzw. IQa exzentrisch angeordnet
ist. Die Zahnräder 10 und 10a sind in einem Gehäuseteil 11 drehbar gelagert und kämmen mit einem dazwischen angeordneter.
Antriebsrad 12, das durch einen am Gehäuseteil 11 befestigten
und zur Berücksichtigung unterschiedlicher Teigarten steuerbaren Antriebsmotor antreibbar ist, dessen Antriebsweile den Gehäuseteil
11 durchsetzt. In den Fig. 3 und 4 sind unterschiedliche Larren der Umlenkwalze 4 und des Lagerbockes 8 strichpunktiert
eingezeichnet.
Die Halteeinrichtung 2 ist nach Art eines Gliederbandförderer
ausgebildet, dessen Glieder 14 sich quer zum Wirkband 7 erstrecken
und an ihren Enden bzw. seitlich des Gliederbandes an Ketten 15, 15a geführt sind, die über Kettenräder 16, 16a und 17, 17a laufen.
Die Achsen der koaxial angeordneten Kettenräder 16, l6a liefen koaxial zur Achse 5 der Umlenkwalze 3. Die Achsen der koaxialen
Kettenräder 17, 17a liegen parallel zur Achse 6 der Umlenkwalze U und auf der von der Umlenkwalze 3 abgewandten Seite der
Umlenkwalze 4 in der gleichen Ebene wie die Achsen 5 und 6.
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Die Achsen der Kettenräder l6, l6a; 17, 17a sind wie die Achse
ier Umlenkwalze 3 stationär. Das obere Trum des Gliederbandf-'rderers
befindet sich mit gerinpem Abstand über dem oberen Trum
des ".\Ti*Scbandes 7. In den Gliedern 14 sind vier nebeneinander
liegende sechseckförmige Kammern 18 vorgesehen, die an ihren
beiden Enden offen sind. Es kennen auch mehr oder weniger Kammern vorgesehen sein.
Die Umlenkwalze 3 und die Kettenräder-16, l6a sind in Pichtung
der Pfeile A und B jeweils in gleicher Richtung und mit gleicher Drehzahl bzw. Winkelgeschwindigkeit antreibbar. Oberhalb der
"lieder 14 ist im Bereich der Fördernder 17, 17a ein Zufuhrbandf^rderer
19 und unterhalb der Umlenkwalze 3 ist ein Abfuhrbandfnrderer 20 vorgesehen. 111Ut dem Zufuhrbandförderer 19 werden
Teigstücke 21 der Wirkvorrichtung 1 und der Haltevorrichtung 2
oberhalb der Umlenkwalze 4 zugeführt. Die Teigstücke fallen im Bereich der Umlenkwalze 4 in die Kammern lB der Glieder 14 des
Gliederbandes und liegen auf dem Wirkband 7 der Wirkvorrichtung 1 auf. Die auf dem Wirkband 7 aufliegenden Teigstücke 21 werden
durch die durch die Kreisbewegung der Umlenkwalze 4 und des
Wirkbandes 7 auftretende Fliehkraft nach außen an die Winde der Kammern 18 getrieben. Da der Querschnitt der Kammer lB etwas
grafter als der Querschnitt des Teigstückes 21 ist, wird das in
der Kanner 18 befindliche Teigstück 21 während des Wirkvöreanges
an seiner Auflagestelle auf dem Wirkband 7 in Wirkschluß mit dem Wirkband 7 gehalten und auf seiner Außenseite durch die
WMnde der Kammern 18 bearbeitet. Hierbei wird dem Teigstück eine
Form nach Art einer Kugel aufgezwungen. Die Schwerkraftkomponente des Teigstückes 21 geht während des Wirkvorganges im
wesentlichen durch dessen Wirkschlußauflage auf dem Wirkband 7 hindurch. Die dem Teigstück aufgezwungene Kreisbewegung inner-
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halb der Kammer 18 wird entsprechend Fig. 3 un so kleiner "e ren:
sich das Teigstück 21 der Umlenkwalze 3 n?ihert, wo die .Kreisbewegung
praktisch null 13t. Das gewirkte Teigstück wird unterhalb
der Umlenkwalze 3 auf den Abfuhrbandförderer 20 abrelert.
Das die Zahl 1 übersteigende Verhältnis zwischen der lichten Weite der Kammer 18 und dem Durchmesser des Teigstückes 2Z sowie
die Exzentrizität r des Zapfens 9 zur Achse des Zahnrades 10
hängen von der Festigkeit des Teiges ab und sind nach der zu verarbeitenden Teigart zu bestimmen.
Wie in'Fig. 1 dargestellt, ist der Gehäuseteil 11 zur "pennen
des Wirkbandes 7 gegenüber den übriren Gehnuseteilen mittels
einer Schraube 22 einstellbar. Auch die ?Iettenr*ider 17, ITa
können in der durch die Achsen 5 und 6 bestimmten Ebene zur. Spannen dee Gliederbandes eingestellt werden, wozu ihre Lagerwände
23, 23a ebenfalls entsprechend verschiebbar ausgebildet
sind.
Entsprechend Fig. 5 kann das Wirkband 7 durch eine Reihe nebeneinander
angeordneter Keilriemen 2k ersetzt werden, wozu hierfJr
geeignete Umlenkwalzen *ia vorgesehen werden.
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Claims (6)
- 23A4910- 7 - 5. September 1973 ZP 6146Ansprache[Ii Maschine zum Wirken von insbesondere zum Herstellen von Brötchen bestimmten Tei^sficken mit einer einer Hin- und Herbewegung, insbesondere Exzenterbewegung, unterworfenen und die Teigstücke abstützenden Wirkeinrichtung und mit einer die Teigstücke in nur Seitenwinde aufweisenden Kammern haltenden Halteeinrichtunrr, dadurch gekennzeichnet , daß die Wirkeinrichtunp; (1) nach Art eine3 ein federni nachgiebiges und vorgespanntes Wirkband (7) aufweisendenden Bandförderers ausgebildet ist, von dem ein-e Umlenkwalze (1O mindestens in ihrer Achsrichtung hin- und heröewegbar und die andere Umlenkwalze (3) mit ihrer Achse (5) stationär angeordnet ist, und daß die Halteeinrichtung (2) nach Art eine3 Gliederbandf*rderers (I1O ausgebildet ist, dessen die Kammern (18) aufweisendes Gliederband mit seinem oberen Trum unmittelbar oberhalb des Wirkbandes (7) gefihrt ist.
- 2. "a3chine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da3 das Gliederband (I1+) das Wirkband (7) umgibt und daß die eine Umlenkachse des Gliederbandes zur Umlenkachse des Wirkbandes (5) koaxial und die andere Umlenkachse des Gliederbandes zur andern Umlenkachse (6) des Wirkbandes mindestens im Abstand von der Umlenkwalze (U) des Wirkbandes parallel angeordnet ist und daß die Achsen des Wirkbandes und des Gliederbandes in einer Ebene liegen.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Wirkband (7) als einstückiges Band mit einer Vielzahl gleichmSSig verteilt angeordneter Locher (8) ausgebildet ist.509812/0089 ~8~BAD ORIGINAL23U910- 8 - 5. September 1973 ZP 61U6
- 4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Wirkband aus einer Reihe nebeneinander angeordneter Keilriemen (2*4) besteht.
- 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das nachgiebige Wirkband (7, 21J) im Bereich seiner hin- und herbewegbaren Umlenkachse (6) mittels Führungsbacken seitlich geführt ist.
- 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Glieder (14) des Oliederbandes nebeneinander angeordnete sechseckige Kammern aufweisen.$09812/0089Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344910 DE2344910A1 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Maschine zum wirken von insbesondere zum herstellen von broetchen bestimmten teigstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732344910 DE2344910A1 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Maschine zum wirken von insbesondere zum herstellen von broetchen bestimmten teigstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344910A1 true DE2344910A1 (de) | 1975-03-20 |
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ID=5891785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732344910 Pending DE2344910A1 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Maschine zum wirken von insbesondere zum herstellen von broetchen bestimmten teigstuecken |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2344910A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0119826A2 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-26 | The Procter & Gamble Company | Verfahren zur Herstellung von Keksen |
EP0119824A2 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-26 | The Procter & Gamble Company | Verfahren zum Rundwirken von blätterigen Keksen |
-
1973
- 1973-09-06 DE DE19732344910 patent/DE2344910A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0119826A2 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-26 | The Procter & Gamble Company | Verfahren zur Herstellung von Keksen |
EP0119824A2 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-26 | The Procter & Gamble Company | Verfahren zum Rundwirken von blätterigen Keksen |
EP0119824A3 (de) * | 1983-03-16 | 1986-03-26 | The Procter & Gamble Company | Verfahren zum Rundwirken von blätterigen Keksen |
EP0119826A3 (de) * | 1983-03-16 | 1986-03-26 | The Procter & Gamble Company | Verfahren zur Herstellung von Keksen |
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