DE2344441C3 - Verfahren zur Herstellung eines Substrats für die Bestimmung von Desoxyribonuklease und deren Antikörper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Substrats für die Bestimmung von Desoxyribonuklease und deren Antikörper

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DE2344441C3 DE19732344441 DE2344441A DE2344441C3 DE 2344441 C3 DE2344441 C3 DE 2344441C3 DE 19732344441 DE19732344441 DE 19732344441 DE 2344441 A DE2344441 A DE 2344441A DE 2344441 C3 DE2344441 C3 DE 2344441C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Substrats zur Bestimmung von Desoxyribonuklease und deren Antikörpern.
Der Zeitraum zwischen einer bakteriellen Infektion und deren Manifestation, die Inkubationszeit, ist klinisch stumm und auch Laboratoriumsuntersuchungen führen selten zu einer vorzeitigen Diagnose. Durch den direkten Nachweis bakterieller Stoffwechselprodukte wäre eine frühzeitige Erkennung möglich, der nachfolgende Titeranstieg eines gegen diese Stoffwechselprodukte gerichteten Antikörpers gibt eine zusätzliche Bestätigung. Streptokokken der Gruppe A bilden eine Vielzahl solcher extrazellulärer Stoffwechselprodukte mit Enzymcharakter, die zum Teil immunogen wirksam sind, z. B. Streptolysin O, N AD-glycohydrolase, Streptodcirnase, Hyaluronidase und Streptokinase. Die Bestimmung des Amisu-eptolysintiters bei A-Streptokokkenerkrankungen gehört zu den eingeführten Methoden; bei dem gleichzeitigen Vorliegen von anderen Erkrankungen wie Hepatitis, Lupus erythematodes, Nephrose und anderen kann allerdings durch unspezifische Störungen ein erhöhter Titer des Antistreptolysins vorgetäuscht wierden.
Züchtet man Α-Streptokokken in einem geeigneten Nlhrmedium, so kann man im bakterienfreien Kulturüberstand Desoxyribonukleasen verschiedener elektrophoretischer Beweglichkeit nachweisen, die als Streptodornase A, B, C und D (DN ase A, B, C und D) bezeichnet 6;, werden. Die Streptodornase B macht mengen- und aktivitätsmäßig den größten Anteil aus, so daß dieses knenzvm bei StreDtokokkeninfektion durch Antikörperbildung am deutlichsten in Erscheinung tritt.
In verschiedenen künisch-chemischen Untersuchungen ist gezeigt, daß bei durch A-Streptokokken verursachten Hautinfektionen der Antistreptolysin-Titer wenig oder gar nicht verändert, während der Serumspiegel der Antistreptodornase B deutlich erhöhi gefunden wird.
Die steigende differenzialdiagnostische Bedeutung des Antistreptodornase-B-Titers machte einfach durchzuführende Verfahren zur Bestimmung des Antistreptodornasespiegels im Blutserum erforderlich. Es ist dementsprechend ein Verfahren bekannt geworden, Antistreptodornase mit Hilfe von Methylgriin nachzuweisen, das darauf beruht, daß eine bestimmte Menge Desoxyribonuklease mit dem auf Antikörper zu untersuchenden Serum inkubiert wird. In Abhängigkeit von der vorhandenen Menge des Streptodornase-Antikörpers wird Desoxyribonuklease in ihrer Aktivität verringert Wird nun zu diesem Gemisch ein Methylgriin-Desoxyibonukleinsäure-(DNS)-Komplex zugesetzt, so wird in Abhängigkeit der noch vorhandenen Streptodornase-Aktivität der Methylgrün-DNS-Komplex gespalten und dabei entfärbt. Die Ablesbarkeit der über eine Verdünnungsreihe des Serums durchzuführenden Reaktion ist nicht ganz leicht und führt häufig zu irrigen Endpunktsbestimmungen. Die Herstellung dieses Reagenses erfordert einen relativ hohen Einsatz an hochmolekularer DNS.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines verbesserten Substrats für die genannten Bestimmungen zu entwickeln, welches insbesondere eine genauere Ablesbarkeit der Reaktion ermöglicht. Bei der Lösung dieser Aufgabe wurde davon ausgegangen, daß es bekannt ist (J. Bacteriol. 84 [1962] 77 bis 80), daß Toluidinblau O einen hochmolekulare DNS enthaltenden Agar blau zu färben vermag, während die Stellen im Agar, die beispielsweise durch bakterielle Einwirkung eine abgebaute DNS enthalten, durch Toluidinblau rosa gefärbt werden.
Die Lösung der genannten Aufgabe besteht darin, daß zu Wasser oder einer bei pH 4-9 gepufferten wäßrigen Lösung hochmolekulare DNS und Toluidinblau O, vorteilhaft auch Erdalkali-Ionen, gegeben werden und die Mischung bis zum Auftreten einer klaren homogenen blauen Lösung gekocht und homogenisiert wird.
Die Verwendung eines DNS-Komplexes mit dem metachromatischen Farbstoff 2-Amino-7-dimethylamino-3-methyldiphenazthioniumchlorid (Toluidinblau O) bei der quantitativen Bestimmung namentlich der Streptodornase-Antikörper bietet gegenüber den bekannten Verfahren Vorteile. Die Einwirkung von nicht antikörpergebundener DNase führt dabei zu einer Abspaltung des Farbstoffes aus dem Komplex unter Ausbildung eines blauen Präzipitats. Die überstehende Lösung wird farblos. Es kann somit bei der Bestimmung des Antistreptodornasetiters in Probandenseren mit Hilfe einer Verdünnungsreihe diejenige Serumverdün nung durch einfache Ablesung ermittelt werden, bei der der vorhandene Antikörper eine vorgelegte Menge DNase gerade noch bindet und somit eine blaue Präzipitatsbildung gerade nicht mehr auftritt:
Bei der Bestimmung von Desoxyribonuklease gestattet die Verwendung des DNS-Toluidinblau-Komplexes eine vergleichbare einfache Feststellung des Endprodukts der Reaktion. Die unbekannte DNase-Aktivität kann dabei beispielsweise durch Vergleich mit der Aktivität eines festgelegten Enzymstandards gemessen werden, wobei bis zum Grenzwert der Enzymaktivität
ein blaues Präzipitat auftritt, oder es kann eine bestimmte Menge an DNase-Antikörpern vorgelegt und mit Hilfe des DNS-Toluidinblau-Komplexes diejenige Konzentration an DNase nachgewiesen werden, die von der definierten Antikörpermenge nicht mehr gebunden wird und zur Spaltung des Substrats unter Bildung eines blauen Präzipitats führt
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens nach der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Zur Pufferung der Lösung sind Puffersubstjnzen, wie sie für biologische und physiologische Arbeiten verwendet werden, geeignet, vorzugsweise solche, wie sie von N. E. G ο ο d et ae. in Biochemistry 5,467 (1966), vorgeschlagen werden. Für den neutralen pH Bereich ist beispielsweise Trishydroxymethylamincmethan geeignet Vorteilhaft werden bei der Substratherstellung Erdalkali-Ionen, beispielsweise in Form von wasserlöslichen Calcium- oder Magnesiumsalzen, eingesetzt, um beim Bestimmungsansatz die volle Aktivität des auf das Substrat einwirkenden Enzyms, also der DNase, zu gewährleisten.
Wird eine Isotonie des Substrats beispielsweise mit Plasma angestrebt, so kann dies durch entsprechende Salzzusätze erreicht werden. Ein dafür üblicherweise verwendetes Salz ist Natriumchlorid. Als DNS ist eine handelsübliche Präparation mit einem hohen Molekulargewicht (> 1000 000) besonders geeignet vorteilhaft eine DNS aus Fischsperma. Es sind jedcch auch DNS mit niedrigerem Molekulargewicht und anderen Ursprungs brauchbar. Die Konzentration der DNS beträgt in Lösung zweckmäßig 0,01 bis 0,03%, vorzugsweise 0,02%, diejenige des Toluidinblai O 0,005 bis 0,015%, vorzugsweise 0.01 %. Die Konzentration der vorzugsweise als Erdalkaliionen-Lieferanten verwendeten Calcium- oder Magnesiumsalze beträgt vorteilhaft 0,1 bis 0,5%. Diese Salze dienen zur Aktiviemng der DNase. Das nach diesem Verfahren hergestellte Substrat stellt eine klare homogene blaue Lösung dar.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Substrat für die Bestimmung von Desoxyribonuklease und deren Antikörpern, welches gekennzeichnet ist durch Parameter eines Produkts, das erhalten wird nacli einem Verfahren gemäß der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Substrat eignet sich besonders in Mikroverfahren zur Bestimmung der Streptodornase-Antikörper in der klinischen Diagnose, insbesondere für die in der Serologie üblichen Mikro jterplatten.
Es besteht jedoch kein Hinderungsgrund, das Substrat unter Verwendung von größeren Volumina in Reagensröhrchen im Makrotest einzusetzen. Mit Hilfe des Substrats lassen sich gleicherweise wie oben ausgeführt auch Bestimmungen der DNase ausführen.
Bei einer vergleichenden Untersuchung der Antistreptodornase-B-Titer bei Gesunden und Patie nten, die eine Streptokokken-Infektion durchgemacht haben, wird mit dem in den Beispielen angegebenen Testsystem ein deutlicher Anstieg der Antistreptodornase B bei den Patienten gefunden.
Während bei Normalpersonen die Serum titer der Streptodornase-Antikörper unter 1 :200 liegen, kann bei Titern über 1 :200 unter anderem das Vorli egen von rheumatischem Fieber, Infektion der oberen Luftwege oder Glomerulonephritis diagnostisch geschlossen werden.
Die Erfindung soll nachstehend an Beispielen erläutert werden.
Beispiele
1. Herstellung des DNS-Substrates
In 100 ml destilliertem Wasser werden 0,3 g Trishydroxymethylaminomethan, 0,5 g NaCI, 15 mg gereinigtes DNS gelöst und 0,05 ml einer 0,01-M Ca'ciumchloridlösung und 03 ml einer 0,1 -M Toluidinblau-O-Lösung zugesetzt Der pH-Wert der Lösung wird mit Hilfe von HCl auf pH 7,0 eingestellt, der Ansatz wird etwa 10 Sekunden gekocht und mit einem Laborhomogenisator gemischt, bis eine homogene klare blaue Lösung entsteht.
2. Herstellung des Streptodornase-B-Antigens
Aus einer 16-Stundenkultur eines DNase B bildenden A-Streptokokkenstammes gewonnene und nach bekannten Methoden gereinigte DNase wird auf 30 Einheiten pro ml (gemessen in einem Mikrorotationsviskosimeter) eingestellt (bezogen auf DNase ί aus Pankreas). Unmittelbar vor dem Test wird die Antigenlösung 1 :30 verdünnt
3. Herstellung der Verdünnungsflüssigkeit
400 ml einer wäßrigen Lösung von Rinderalbumin, die 2,50 mg Rinderalbumin pro 100 ml enthält, wird mit 100 ml eines 0,25-M Imidazol-HCl-Puffers von pH 8,0, der 1,47 g Calciumchloriddihydrat und 0,6 g Magnesiumsulfat pro Liter enthält gemischt.
Statt lmidazol-HCl-Puffer kann in der Verdünnungsflüssigkeit auch ein anderes für biochemische Arbeiten brauchbares Puffersystem verwendet werden, beispielsweise die von Good et al. 1966 vorgeschlagenen Puffersubstanzen, wobei es zweckmäßig ist, darauf zu achten, daß das Puffersystem entsprechend dem pH-Optimum der zu bestimmenden DNase auszuwählen ist Außer dem sogenannten Rinderalbumin, das zur Stabilisierung der enzymatischen Aktivität der Verdünnungsflüssigkeit zugesetzt werden kann, sind für diesen Zweck auch andere Stoffe einzusetzen, von denen bekannt ist, daß sie in verdünnten Enzymlösungen zur Stabilität der Enzyme beitragen. Dies sind Proteine wie das bereits angeführte Albumin, Gelatine und deren Derivate; ferner Polyhydroxy-Verbindungen, beispielsweise Dextrane und Zucker.
4. Bestimmung der Streptodornase-B-Antikörper in Seren
Die Bestimmung wird wie folgt durchgeführt: In Mikrotiterplatten werden in Cup 2 der ersten Reihe 25 μΙ der Verdünnungsflüssigkeit nach (3), in Cup 3 2 χ 25 μΐ der gleichen Verdünnungsflüssigkeit und in die folgenden Cups jeweils 25 μΐ der Verdünnungsflüssigkeit eingefüllt. Darauf werden in Cups 1, 2 und 3 jeweils 25 μΐ einer 1 :50-Verdünnung eines Serums von Gesunden eingefüllt. Von Cup 2 ausgehend werden jeweils 25 μΐ der erhaltenen Serumverdünnung in Cup 4 und weiter in Cup 6 und jeweils in Cups 8, 10 und 12 überpipettiert Von Cup 3 ausgehend werden jeweils 25 μΐ der entsprechenden Serumverdünnung in Cup 5 und weiter auch in Cups 7,9 und 11 übergeführt. Aus den Cups 3,11 und 12 werden anschließend jeweils 25 μΐ der Serurnverdünnung verworfen. Damit entsteht von Cup 1 ausgehend eine Verdünnungsreihe von 1 :50, 100, 150, 200, 300, 400, 600, 800. 1200, 1600, 2500 und 3200. Die gleichen Verdünnungsreihen werden für die zu bestimmenden Patientenseren in Reihe 2 und 3 der Mikrotiterplatte angesetzt Nun werden zu jeder der 25 μΙ Serumverdünnung 25 μΐ der Antigenarbeitsver-
dünnung nach (2) hinzugegeben und 4 Minuten auf einem Schüttler belassen. Danach werden 50 μΐ der i/ubstratlösung nach (1) zu jeder der Verdünnungen
hinzugegeben.
Daraufhin erfolgt eine Inkubation des Ansatzes bei 37° C für 3 Stunden. Die Bildung eines blauen Präzipitats zeigt die Verdünnung der im Serum vorhandenen Antikörper an, die zugesetzte DNase nicht mehr zu binden.vermochte. Im vorliegenden Beispiel wurde in der ersten Reihe eine durchgehende Präzipitatbhdung gefunden. Der Titer ist somit kleiner als 1 :50. In der zweiten Reihe trat die Präzipitatbildung im 4. Cup auf. Der Titer ist somit 1 :150. In der dritten Reihe bildete sich ein Präzipitat ab Cup 8 entsprechend einem Titer von 1 :600.
5. Bestimmung von Desoxyribonuklease In der ersten Reihe einer Mikrotiterplatte werden in Cup 1 50 Mikroliter einer keimfrei filtrie. ten Kulturlösung von Streptokokken eingefüllt. Die folgenden Cups werden mit 25 Mikroliter der Verdiinnungsflüssigkeit
Überführen von jeweils 25
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bis zum 8. Cup emsprschend emer Sgeführ.e bekannte DNaSe führ,
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Standards beträgt.

Claims (6)

23 441 "Z Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Substrates für die Bestimmung von Desoxyribonuklease und deren Antikörpern, dadurch gekennzeichnet, daß zu Wasser oder einer bei pH 4-9 gepufferten wäßrigen Lösung hochmolekulare DNS und Toluidinblau O, vorteilhaft auch Erdalkali-Ionen, gegeben werden und die Mischung bis zum Auftreten einer klaren homogenen blauen Lösung gekocht und homogenisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von DNS zu Toluidinblau O etwa 2 :1 beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Lösung die Konzentration der DNS 0,01 bis 0,03%, vorzugsweise 0,02%, die des Toluidinblau O 0,005 bis COI5%, vorzugsweise 0,01%, beträgt
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung Calcium- und/oder Mag! esiumsalze in einer Konzentration von 0,1 bis 0,5% enthält
5. Substrat für die Bestimmung von Desoxyribonuklease und deren Antikörpern, gekennzeichnet durch Parameter eines Produktes, das erhalten wird nach einem Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4.
6. Verwendung des Substrates nach Anspruch 5 zur diagnostischen Bestimmung von Desoxyribonuklease-B-Antikörpern in Seren.
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