DE2344397A1 - Drehbeschlag fuer eine klappcouch - Google Patents

Drehbeschlag fuer eine klappcouch

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DE2344397A1
DE2344397A1 DE19732344397 DE2344397A DE2344397A1 DE 2344397 A1 DE2344397 A1 DE 2344397A1 DE 19732344397 DE19732344397 DE 19732344397 DE 2344397 A DE2344397 A DE 2344397A DE 2344397 A1 DE2344397 A1 DE 2344397A1
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HEINRICH HUNTEMANN SITZMOEBELF
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HEINRICH HUNTEMANN SITZMOEBELF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
    • A47C17/24Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part with only one movable part being tiltable about a horizontal axis
    • A47C17/28Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part with only one movable part being tiltable about a horizontal axis having means to lift the tilting axis

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Heinrich Huntemann Sitzmöbelfabrik, Bremen, Friedrich-Mißler-Str. 28
Drehbeschlag für eine Klappcouch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehbeschlag für eine Klappcouch zur drehbaren Lagerung eines Polsterelementes der Couch gegenüber einem stationären Rahmen mittels zweier sich gegenüberliegender Drehzapfen.
Bei-einer Klappcouch der genannten Art kann das Polsterelement beidseitig ausgenutzt werden, und zwar vorzugsweise tagsüber auf der einen Seite als Polsterliege, und für die Nachtzeit auf der gegenüberliegenden Seite als Bett. In diesem Zusammenhang ist es üblich, das lose Bettzeug mittels Riemen und dergleichen lösbar an der Bettseite des Polsterelementes zu befestigen, so daß es tagsüber unsichtbar und hängend auf der Unterseite des Polsterelementes untergebracht ist.
Ein bekannter Beschlag für eine Klappcouch, bei der das Rückenpolster als Liegefläche benutzbar ist, erfordert bei der Benutzung die Betätigung eines Handgriffes zum Lösen von Halterungen. In konstruktiver Hinsicht erfordert dieser Beschlag einen nicht unerheblichen Aufwand für ■
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Bogenführungen und für die Mechanik.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag für eine Klappcouch zu schaffen, der bei verringertem Konstruktionsaufwand einfacher als bisher möglich zu bedienen ist und sicherstellt, daß die Klappcouch bei jedem Verwendungszweck (Liege- oder Sitzmöbel) auch außermittige Belastungen ohne nachzugeben sicher abstützt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Drehzapfen an einem Scherenhebel angebracht ist, der mit einem zweiten Scherenhebel über ein Scherengelenk drehbar verbunden ist; und daß das scherengelenkferne Ende des einen Scherenhebels in einem gegenüber dem Rahmen stationären Drehpunkt gelagert und das entsprechende Ende des anderen Scherenhebels gegenüber dem Rahmen verschiebbar geführt und durch eine Feder so in Richtung auf den Drehpunkt des einen Scherenhebels vorgespannt ist, daß am Drehzapfen eine nach oben gerichtete Kraft wirksam ist.
Somit ist der das bewegliche Polsterelement tragende Drehzapfen an einer in horizontaler Richtung spreizbaren Schere befestigt, die durch die Feder in Schließrichtung vorgespannt ist. Vorzugsweise ist mindestens einer der Scherenhebel durch Anschläge in seiner Bewegungsfreiheit begrenzt, so daß die Schere und damit der Drehzapfen zwei definierte Endlagen bekommt. In der oberen Endlage läßt sich das am Drehzapfen gelagerte Polsterelement klappen, und in der
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unteren Endlage liegt es in einer seiner beiden Betriebslagen (Tag- oder Nachtseite) auf dem Rahmen auf.
Vorteilhafterweise kann man bei gegebener Anschlag-Position die Spannung der Feder so bemessen, daß die am Drehzapfen vorhandene resultierende Kraft im Bereich des unteren Anschlages (Scheren-Strecklage, untere Endlage) kleiner, und im Bereich des oberen Anschlages größer ist als der vom Drehzapfen aufgenommene Gewichtsanteil des klappbaren Polsterelementes ist. Auf diese Weise ergibt sich ein hervorragender Bedienungskomfort; das klappbare Polsterelement liegt nämlich nur mit einem Bruchteil seines Gewichtes auf dem Rahmen auf und kann mühelos angehoben werden, wenn es in seine andere Stellung geklappt werden soll. Da die am Drehzapfen wirksame Kraft in der oberen Endlage größer ist als der PoIsterelernent-Gewichtsanteil, verbleibt der Drehbeschlag während des Klappvorganges stabil in seiner oberen Endlage.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit einer Zeichnung entnommen werden« Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Drehbeschlages in seiner oberen Klappstellung sowie - in strichpunktierten Linien dargestellt in seiner unteren Ruhestellung, und
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 abweichenden Ausschnitt aus e^nem ähnlichen Ausführungsbeispiel.
Von dem in Fig. 1 dargestellten Drehbeschlag sind an einem ausschnittsweise dargestellten Rahmen 1 einer Klappcouch zwei Exemplare sich gegenüberliegend mittels Schrauben befestigt. Die Löcher für die Schrauben 3 befinden sich
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in einem aus Flacheisen gefertigten Basisträger 10, welcher den stationären Teil des Drehbeschlages darstellt. Ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Polsterelement ist in einer in der Zeichnung mit durchgehenden Linien dargestellten oberen Klappstellung K des Drehbeschlages um einen Schwenkzapfen 20 drehbar gelagert. Die Schwenkzapfen 20 der beiden zur Klappcouch gehörigen Drehbeschläge bilden eine Schwenkachse für das drehbare Polsterelement, dessen eine Hauptseite beispielsweise als gepolsterte Liege, und dessen gegenüberliegende Hauptseite beispielsweise als Bettunterlage ausgebildet und mit Befestigungseinrichtungen für loses Bettzeug versehen sein kann.
An einem im Basisträger 10 befestigten Drehzapfen 12 mit Kopf ist ein erster Scherenhebel 14 mit seinem einen Ende drehbar gelagert, während das andere Ende dieses Drehzapfens 12 einen weiteren Drehzapfen 16 mit Kopf trägt, welcher einem zweiten Scherenhebel 18 (bzw. 18a in Fig. 2) als Drehpunkt dient und ein Scherengelenk für die beiden Scherenhebel 14 und 18 bildet. Während das kürzere Ende des zweiten Scherenhebels 18 den bereits erwähnten Schwenkzapfen 20 trägt, ist das längere Hebelende des Scherenhebels 18 über einen weiteren Drehzapfen 22 mit Kopf an einem kurzen Zwischenhebel 24 drehbar gelagert, der seinerseits über einen Drehzapfen 26 mit Kopf am Basisträger 10 drehbar befestigt ist.
Die beiden Scherenhebel 14 und 18 bilden also eine Schere, deren einer Schenkel (Scherenhebel 14) drehbar und deren anderer Schenkel (Scherenhebel 18) verschiebbar gegenüber dem Basisträger 10 gelagert ist. Die Scherenbewegung erfolgt in einer vertikalen Ebene und ist begrenzt durch zwei definierte Anschläge, nämlich einen ersten Anschlag und einen zweiten Anschlag 42. Diese beiden Anschläge 40
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und 42 wirken jeweils in der oberen bzw. unteren Endlage des Scherengelenkes auf den ersten Scherenhebel 14 ein.
Eine Zugfeder 34 ist mit ihren ösenartig gestalteten Enden zwischen einem festen Ansatz 30 am Basisträger 10 und einem Ansatz 32 des zweiten Scherenhebels 18 eingehängt und übt dabei ständig ein Moment auf den zweiten Scherenhebel 18 aus, welcher das Scherensystem in die in Pig. I mit durchgehenden Linien gezeichnete obere Klappstellung K drückt.
Befindet sich das Scherensystem von Fig. 1 in seiner mit strichpunktierten Linien angedeuteten unteren Endlage, in welcher der Drehzapfen 22 für das Polsterelement eine Ruhestellung R einnimmt, dann befindet sich das Scherensystem zumindest angenähert in Strecklage. Bekanntlich sind die zum Schließen einer Schere erforderlichen Kräfte in der Nähe ihrer Strecklage am größten. In der auch als Totpunkt bezeichneten Strecklage sind bekanntlich unendlich große Schließkräfte erforderlich, falls diese Kräfte nicht über Hebel angreifen. Aus dieser Erkenntnis heraus ist die Federcharakteristik der Zugfeder 34 so auf die Hebelverhältnisse des dargestellten Scherensystems abgestimmt, daß in der unteren Ruhestellung R am Schwenkzapfen 20 eine relativ kleine Kraft ρ wirksam ist, welche kleiner ist als der von diesem Drehbeschlag aufzunehmende Gewichtsanteil des drehbar gelagerten Polsterelementes, während in der Klappstellung K eine relativ große Kr*aft P wirksam wird, welche größer ist als dieser Polsterelement-Gewichtsanteil. Das heißt: Das am erfindungsgemäßen Drehbeschlag gelagerte PoIsterelement in dessen Ruhestellung R unter seinem Eigengewicht sicher auf dem Rahmen 1 auf und kann ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahmen entweder als Liege oder als Bett benutzt werden. Soll das Polsterelement in seine zweite Benutzungslage gedreht werden, so brauchte man lediglich das PoIsterelement mit leichter Hand anzuheben, damit die Zug-
• liegt
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feder 34 den Drehbeschlag selbsttätig in seine Klappstellung K bewegen kann, wo er kraftschlüssig verriegelt wird, sobald der erste Scherenhebel 14 gegen den ersten Anschlag 40 fährt-. Um anschließend die beiden Drehbeschläge der Klappcouch wieder in ihre Ruhestellung R zu bringen, braucht man nur leicht auf das Polsterelement zu drücken, um den in dieser Endlage vorhandenen Kraftüberschuß der Zugfeder 34 zu überwinden. Das PoIsterelement fährt dann selbsttätig in seiner gewählten Gebrauchslage in die Ruhestellung R zurück.
In Fig. 2 ist ausschnittsweise ein geringfügig abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Drehbeschlages dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel, bei dem gleiche Einzelheiten.mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, unterscheidet sich vom vorherbeschriebenen lediglich durch eine konstruktiv anders gelöste Führung seines zweiten Scherenhebels 18a gegenüber dem Basisträger 10. Alle sonstigen Einzelheiten sowie das Betriebsverhalten stimmen weitgehend mit dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel überein, so daß auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet werden kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Basisträger 10 anstelle des Drehzapfens 26 ein Führungszapfen 27 mit Kopf angebracht, der mit seinem Halsabschnitt einen Schlitz 19 des zweiten Scherenhebels 18a durchgreift. Das sich auf dem Wege zwischen der Klappstellung K in die Ruhestellung R und zurück gegenüber dem Basisträger 10 verschiebende freie Ende des zweiten Scherenhebels 18a wird hier also durch den Schlitz 19 geführt, welcher den Führungszapfen 27 umgreift.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Drehbeschlag für eine Klappcouch zur drehbaren Lagerung eines Polstere leinen te s der Couch gegenüber einem stationären Rahmen mittels zweier sich gegenüberliegender Drehzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehzapfen (20) an einem Scherenhebel (14) angebracht ist, der mit einem zweiten Scherenhebel (18) über ein Scherengelenk (16) drehbar verbunden ist; und daß das scherengelenkferne Ende des einen Scherenhebels (14 oder 18) in einem gegenüber dem Rahmen (1) stationären Drehpunkt (12) gelagert und das entsprechende Ende des anderen Scherenhebels (18 bzw. 14) gegenüber dem Rahmen verschiebbar geführt und durch eine Feder (34) so in Richtung auf den Drehpunkt (12) des einen Scherenhebels vorgespannt ist, daß am Drehzapfen (20) eine nach oben gerichtete Kraft (p bzw. P) wirksam ist.
2. Drehbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Scherenhebel (14 oder18) in seiner Bewegungsfreiheit durch Anschläge (40-,42) begrenzt ist.
3. Drehbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (40, 42) so gesetzt und die Charakteristik der Feder (34) so ausgelegt sind, daß die am Drehzapfen (20) vorhandene resultierende Kraf-t im Bereich des der Scherenstrecklage nahen Anschlages (42) kleiner (p), und im Bereich des anderen Anschlages (40) größer (P) als der vom Drehzapfen aufgenommene Gewichtsanteil des klappbaren Polsterelementes ist.
4. Drehbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scherengelenkfernen Enden der beiden Scherenhebel (14, 18) an einem mit dem Rahmen (1) festverbundenen Basiselement
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(10) gelagert bzw. geführt sind, und daß an diesem Basiselement auch die Feder (34) eingehängt ist.
5. Drehbeschlag nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das scherengelenkferne Ende des beweglichgeführten Scherenhebels (18a) mittels eines einen Schlitz (19) durchsetzenden Zapfens (27) gegenüber dem Basiselement (10) geführt ist. (Fig. 2).
6. Drehbeschlag nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das scherengelenkferne Ende des beweglichgeführten Scherenhebels (18) an einem Zwischenhebel (24) drebar gelagert ist, dessen anderes Ende seinerseits am Basiselement (10) drehbar gelagert ist (Fig. 1).
7. Drehbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (34) an einem Ansatz (32) des beweglichgeführten Scherenhebels (13; l&a) angreift, der sich — vom Scherengelenk (16) gesehen — jenseits des Zapfens (22; 27) befindet.
δ. Drehbeschlag nach. Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (40, 42) am Basisträger (jO) befestigt sind.
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L e e rs e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT399268B (de) * 1991-12-02 1995-04-25 Hoppe Kg Hodry Metallfab In ein bett umwandelbares sitzmöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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