DE2344234B2 - Durchstossofen zum erwaermen von metallenen werkstuecken - Google Patents
Durchstossofen zum erwaermen von metallenen werkstueckenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
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- F27B9/2453—Vibrating conveyor (shaker hearth furnace)
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Description
angeordnet und einerseits rait einer als Blockdrückerantrieb
dienenden pneumatischen Verstelleinrichtung 12 verbunden und andererseits mit einem zusätzlichen
Vibrator 13 gekoppelt, der den Blockdrücker 10 eine in
Richtung der Gleitbahnerstreckung wirkende, durch die Pfeile 14 angedeutete Wechselbeschleunigung vermittelt
Beide Vibratoren 8 und 13 werden aus der gleichen Wechselstromquelle gespeist, wobei die Phasenlage der
Schwingung des Vibrators 13 zu der des Vibrators S ίο
mittels eines in der Speiseleitung des Vibrators 13 liegenden Phasenschiebers 15 einstellbar ist
Die Funktion des beschriebenen Ofens ist wie folgt: In der in der F i g. 1 dargestellten Stellung des Blockdrükkers
10 ist das diesem am nächsten liegende, auf Warmformtemperatur zu erhitzende Stahlblöckchen 5'
durch eine Bewegung senkrecht zur Förderrichtung 6, z. B. seitlich von einer in der Zeichnung nicht
dargestellten Rutsche aus, in die in der Zeichnung gezeigte Stellung verbracht worden, im Betrieb ist der
Vibrator 8 ständig eingeschaltet, wodurch die beim Verschieben der Blöckr.hensäule auf der Gleitbahn zu
überwindenden Reibungskräfte wesentlich herabgesetzt sind. Dieser Effekt wird beim Zuschalten des
Vibrators 13 noch verstärkt, der dem Blockdrücker 10 eine Wechselbeschleunigung in Richtung der Blöckchen-Gleitbahnerstreckung
aufdrückt. Diese Wechselbeschleunigung ist dem Vorschub des Blockdrückers 10 überlagert. Bei einer bestimmten Phasenlage der
Schwingungen der Vibratoren 8 und 13 zueinander ergibt sich für diesen Effekt ein Optimum, das durch
Verstellen des Phasenschiebers 15 einstellbar ist. In den Transportpausen des Blockdrückers, d.h. in der Zeit
zwischen den einzelnen Förderschritten, in der der Vibrator 8 eingeschaltet verbleibt, kann sich die im Ofen
befindliche Blöckchensäule gegen die verminderten Reibungskräfte der Gleitbahn ausdehnen, so daß die
zwischen benachbarten Blöckchen auftretenden starken Andruck- bzw. Schubkräfte weitgehend vermieden
werdea
Die Ausbildung des Ofens nach F i g. 2 unterscheidet sich von dem nach F i g. 1 dadurch, daß der Blockdrükker
10 mit dem Vibrator 13 und der hydraulischen Verstelleinrichtung 12 über einen eigenen Ständer 16
mit dem Ofenfundament verbunden ist In dieser Anordnung ist also der Blockdrücker nicht auf dem
Schwingbalken 2 selbst gelagert, so daß bei relativ schweren Blöckchen die an sich bereits erforderliche
schwere Schwingbalken-Konstruktion nicht noch durch Anbringen von weiteren Bauelementen zusätzlich
belastet wird.
Bei dem Durchstoßofen der Fig.3 sind die beiden Vibratoren 8 und 13 durch einen einzigen mit dem
Blockdrücker 10 verbundenen Unwucht-Vibrator 17 ersetzt der einerseits über die Führung des Blockdrükkers
10 an dem Schwingbalken 2 diesem eine Wechselbeschleunigung mit einer Komponente senkrecht
zur Gleitbahnerstreckung mitteilt und andererseits eine Schwingung des Blockdrückers 10 in seiner
Führung, d. h. in Richtung der Werkstück-Gleitbahnerstreckung, bewirkt.
An Durchstoßofen, die als Induktionsöfen ausgebildet
sind, wird mit der erfindungsgemäßen Ausbildung auch das Verschweißen der Schmiederohlinge infolge von in
Blöckchenförderrichtung von Blöckchen zu Blöckchen fließenden Induktionsströmen und der zugehörigen
Funkenbildung, die zu örtlichen Überhitzungen Anlaß gibt vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Diese Anordnung weist jedoch den Mangel auf. daßPatentansprüche: ein Verbacken der Werkstücke nicht mit Sicherheitμ verhindert wird; denn es zeigt sich, daß Verschweißun-* !. Durchstoßofen zum Erwärmen einer größeren gen ggf. verstärkt in den Takteriten ^Blockdrücker*, Anzahl von metallenen Werkstücken, die am 5 in denen dieser die. Werkstücksaule mcht transport,ert, Ofeneingang auf eine Gleitbahn stückweise im Takt auftreten. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß die aufgelegt und mittels eines am Ofeneingang Schmiederohlinge m den Transportpausen des Plockangeordneten Blockdrückers, der auf das auf die drückers infolge ihrer Wanneausdehnung in Iransport. Gleitbahn zuletzt aufgelegte Werkstück einwirkt, als richtung und der sich dieser Ausdehnung entgegenstelaneinandergereihte Werkstücksäule im Gleichtakt io !enden Reibungskräfte der Gleitbahn mit erheblichen durch den Ofen geschoben werden, dadurch Andruckkräften gegeneinander gepreßt werden und gekennzeichnet, daß 4ie Gleitbahn (7) auf miteinander verbacken.einem schwingungsfähig gelagerten Balken (2) Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, einenangeordnet und der Balken (2) mit einem Vibrator Durchstoßofen der eingangs naher bezeichneten Art (8) gekoppelt ist, der den Balken (2) mit einer ,5 anzugeben, bei dem das Verschweißen bzw. Verkleben Wechselbeschleunigung beaufschlagt, die eine Korn- benachbarter Werkstücke beim Transport durch den ponente senkrecht zur Gleiten (7) aufweWt Ofen nicht nur während der Schubbewegung der
- 2. Durchstoßofen nach Anspruch 1. dadurch Werkstücke durch den Blockdrucker sondern auch in gekennzeichnet, daß der Blockdrücker (10) auf dem den Transportpausen, in denen die Werkstücke infolge schwingungsfähig gelagerten Balken (2) angeordnet zo ihrer Wärmeausdehnung mit hohen Kräften gegeneinjst ander gedrückt werden, vermieden wird, wobei
- 3. Durchstoßofen nach Anspruch 1 oder 2. gleichzeitig die für das Verschweißen der Werkstücke dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem an verantwortlichen Reibungskräfte zwischen den Werkdem schwingungsfähig gelagerten Balken (2) ange- stücken und der Gleitbahn wahrend der gesamten brachten Vibrator (8) ein weiterer Vibrator (13) mit 25 Verweildauer der Werkstücke im Ofen herabgesetzt dem Blockdrücker (10) verbunden ist, der diesem werdensoll. _eine in Richtung der Gleitbahn (7) wirkende Diese Aufgabe wird an Durchstoßofen der eingangsWechselbeschleunigung aufdrückt, wobei die Wech- näher bezeichneten Art dadurch gelost, daß die selbeschleunigungen beider Vibratoren (8, 13) Gleitbahn auf einem schwingungsfähig gelagerten gleiche Frequenz und eine vorgebbare Phasenlage 30 Balken angebracht und der Balken mit einem Vibrator zueinander haben. gekoppelt ist. der den Balken mit einer Wechselbeschleunigung beaufschlagt, die eine Komponentesenkrecht zur Gleitbahn aufweistIn Ausgestaltung wird vorgeschlagen, die AnordnungDie Erfindung bezieht sich auf einen Durchstoßofen 35 derart zu treffen, daß der Blockdrücker auf dem zum Erwärmen einer größeren Anzahl von metallenen schwingungsfähig gelagerten Balken angeordnet ist. Werkstücken, die am Ofeneingang auf eine Gleitbahn Weiter wird vorgeschlagen, daß zusätzlich zu dem an stückweise im Takt aufgelegt und mittels eines am dem schwingurgsfähig gelagerten Balken angebrachten Ofeneingang angeordneten Blockdrücker, der auf das Vibrator ein weiterer Vibrator mit dem Blockdrücker auf die Gleitbahn zuletzt aufgelegte Werkstück 4° verbunden ist, der diesem eine in Richtung der einwirkt, als aneinandergereihte Werkstücksäule im Gleitbahn wirkende Wechselbeschleunigung aufdrückt, Gleichtakt durch den Ofen geschoben werden. wobei die Wechselbeschleunigungen beider VibratorenÖfen dieser Ausbildung, die bekanntlich in Schmiede- gleiche Frequenz und eine vorgebbare Phasenlage betrieben zur Erwärmung von Stahtblöckchen auf zueinander haben.Warmformtemperatur dienen, weisen gegenüber sol- 45 Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnunchen Wärmöfen, die die Schmiederohlinge mittels eines gen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele wiedergeben, Vibrationsförderers durch den Ofen transportieren, den näher erläutert.Vorzug auf, daß die mittels des Blockdrückers F i g. t zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in einervorgebbaren Transporttaktzeiten durch den Ofen genau Seitenansicht.und beherrschbar vorgebbar sind. Sie weisen jedoch den 50 F i g. 2 zeigt eine Abänderung der Anordnung nach Nachteil auf, daß gelegentlich einzelne der Schmiede- Fig. 1.rohlinge auf ihrem Weg durch den Ofen z. B. durch F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel anhandVerschweißen miteinander verbunden werden und am eines Ofens der in F i g. 1 beschriebenen Art. Ofenausgang nicht wieder voneinander getrennt wer- In F i g. 1 bezeichnet 1 den Ofenraum eines brenn-den können. Der Arbeitstakt einer Schmiedeanlage, die 55 stoffbeheizten Ofens, durch den ein schwingungsfähig den Durchstoßofen als Wärmvorrichtung enthält, wird gelagerter Schwingbalken 2 hindurchgeführt ist. Der dadurch gestört. Schwingbalken 2 ist über federnde UnterstützungenZur Behebung dieses Mangels ist es deshalb bekannt mit dem Ofenfundament 4 verbunden. An dem (DT-Gbm 19 15 554). die Gleitbahn, die im Ofen zur Schwingbalken 2 ist zur Unterstützung der die zu Durchführung der Schmiederohlinge dient, derart 60 erhitzenden Werkstücke bildenden Stahlblöckchen 5, auszubilden, daß ihre Bahn in Durchstoßrichtung der die in der durch den Pfeil 6 angedeuteten Förderrich-Werkstückrohlinge planmäßig von der ebenen Form tung durch den Ofen mittels eines Blockdrückers derart abweicht, daß die Werkstücke beim Durchlaufen geschoben werden, eine Gleitbahn 7 angebracht Der des Ofens infolge einer unterschiedlichen Krümmung Schwingbalken 2 ist mit einem Vibrator 8 gekoppelt, der der Gleitbahn gegeneinander eine quer zur Transport- 65 ihm eine Wechselbeschleunigung in Richtung des richtung verlaufende Bewegung ausführen, die ein Doppelpfeils 9 aufdrückt.Verschweißen der Werkstücke untereinander verhin- Der Blockdrücker 10 ist an Schienen 11 desJ " Schwingbalken 2 in Förderrichtung 6 verfahrbar
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344234 DE2344234C3 (de) | 1973-09-01 | Durchstoßofen zum Erwärmen von metallenen Werkstücken | |
US05/501,442 US3945513A (en) | 1973-09-01 | 1974-08-28 | Gravity discharge furnace for heating production parts |
FR7429477A FR2242649B1 (de) | 1973-09-01 | 1974-08-29 | |
GB3813074A GB1466612A (en) | 1973-09-01 | 1974-08-30 | Pusher furnace for heating workpieces |
IT52815/74A IT1019168B (it) | 1973-09-01 | 1974-08-30 | Perfezionamento nei forni per ri scaldamento di pezzi in lavorazione |
JP49100805A JPS5051404A (de) | 1973-09-01 | 1974-09-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344234 DE2344234C3 (de) | 1973-09-01 | Durchstoßofen zum Erwärmen von metallenen Werkstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344234A1 DE2344234A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2344234B2 true DE2344234B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2344234C3 DE2344234C3 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5051404A (de) | 1975-05-08 |
FR2242649B1 (de) | 1979-01-05 |
FR2242649A1 (de) | 1975-03-28 |
DE2344234A1 (de) | 1975-03-27 |
GB1466612A (en) | 1977-03-09 |
US3945513A (en) | 1976-03-23 |
IT1019168B (it) | 1977-11-10 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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