DE2343953C3 - Seilspulvorrichtung für Seilwinden - Google Patents
Seilspulvorrichtung für SeilwindenInfo
- Publication number
- DE2343953C3 DE2343953C3 DE19732343953 DE2343953A DE2343953C3 DE 2343953 C3 DE2343953 C3 DE 2343953C3 DE 19732343953 DE19732343953 DE 19732343953 DE 2343953 A DE2343953 A DE 2343953A DE 2343953 C3 DE2343953 C3 DE 2343953C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- guide
- winding device
- winding
- drum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002965 rope Substances 0.000 title claims description 94
- 238000004804 winding Methods 0.000 title claims description 44
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Seilspulvorrichtung für Seilwinden zum mehrlagigen Aufspulen eines Seils auf
eine Trommel mit einer von der Trommel hin- und hergehend angetriebenen Seilführung und mit einer der
Seilführung vorgeschalteten, als Seilklüse ausgebildeten Seillenkung.
Das mehrlagige Aufspulen hochbelasteter Seile auf Seiltrommeln bereitet in der Praxis gewisse Schwierigkeiten.
Es kommt darauf an, daß das Seil exakt, d. h. ohne Abstand zwischen den einzelnen Windungen gewickelt
wird, da sonst die Gefahr des Einschneidens in die lieferen Lagen gegeben ist. Dies wiederum führt zu
Beschädigungen oder gar Zerstörungen des Seils.
Bei einer bekannten Seilspulvorrichtung der eingangs genannten Art (GB-PS 12 23 811) ist im mittleren
Bereich der Trommel eine führungsfreie Bildung der Seilwindungen vorgesehen, welche durch den Abstand
der Führungswalzen voneinander ermöglicht wird Bei Annäherung des Seils an die seitlichen Flansche der
Trommel kommt das Seil dann mit einer der Führungswalzen in Anlage, wodurch eine Zwangsführung des
Seils erzeugt wird. Auf Grund dieses ständigen Wechsels zwischen freier und zwangsweiser Führung ist der
Kraftfluß zwischen Seilführung und Seil relativ kompliziert, so daß Störungen des Aufspulvorganges, insbesondere
bei großen Seilkräften nicht vollständig ausgeschlossen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Unzulänglichkeiten der bekannten Seilspulvorrichtung zu
vermeiden und eine einfach und übersichtlich aufgebaute Vorrichtung der in Frage stehenden Art, insbesondere
für Winden mit hohen Seilkräften zu schaffen, die einen einfachen und übersichtlichen Kraftfluß zwischen
der Seilführung und dem Seil aufweist, um ein geordnetes, gesteuertes Auflaufen des Seils auf die Trommel in
jeder Situation zu gewährleisten.
Hierfür ist bei einer Seilspulvorrichtung der eingangs genannten Art die erfindunsgemäße Ausgestaltung darin
zu sehen, daß die Seilklüse in der Ebene eines Seitenflansches der Trommel angeordnet ist und das Seil aus-'
schließlich durch eine einseitig von diesem Seitenflansch weg gerichtete Führungskraft der Seilführung
beaufschlagt ist. Durch diese erfindungsgemäße außermittige Anordnung der als Seilklüse ausgebildeten Seillenkung
und die während des gesamten Aufspulvorganges ohne Richtungswechsel einseitig auf das Seil ausgeübte
Führungskraft der Seilführung wird ein stetiger Kraftfluß zwischen der Seilführung und dem Seil geschaffen,
bei dem die Rückstellkräfte des in nahezu jeder Winkelstellung ausgelenkten Seils optimal zur Mitwirkung
beim geordneten, gesteuerten Auflaufen auf die Trommel ausgenutzt werden.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Seilspulvorrichtung gerichtet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Seilspulvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit der Winde,
F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. 1,
F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. 1,
F i g. 3 eine Einzelheit der Seilspulvorrichtung im Grundriß, im vergrößerten Maßstab,
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in
Fig. 3,
F i g. 5 eine aus mehreren Seilspulvorrichtungen bestehende Anlage in schematischer Darstellung.
F i g. 5 eine aus mehreren Seilspulvorrichtungen bestehende Anlage in schematischer Darstellung.
In den F i g. 1 und 2 ist vereinfacht eine Winde 10 mit einer Trommel 11 zur Aufnahme eines Seils 12 gezeigt.
Das Seil 12 wird in mehreren Lagen übereinander auf die Trommel 11 aufgewickelt. Um sicherzustellen, daß
das Seil 12 auf die Trommel 11 sowohl in den Windungen als auch in den Lagen einwandfrei aufgespult wird,
ist der Winde 10 eine Seilspulvorrichtung 13 zugeordnet.
Die Seilsp'jlvorrichtung 13 ist über eine Seilführung 14 mit dem Seil 12 verbunden. Die Seilführung 14 ist nach Art einer öse ausgebildet. Das Seil 12 läuft durch die öse hindurch und liegt dabei stets an einer Seite der Seilführung 14 an einem Gleitstück 15 an. Das von der Trommel 11 aufzunehmende Seil 12 läuft außerdem durch eine der Seilspulvorrichtung 13 vorgeschaltete Führung, hier in Gestalt einer Seilklüse 16. Die Klüse 16 ist derart außermittig in bezug auf die mittlere Querebene der Trommel 11 angeordnet, daß das Seil 12
Die Seilsp'jlvorrichtung 13 ist über eine Seilführung 14 mit dem Seil 12 verbunden. Die Seilführung 14 ist nach Art einer öse ausgebildet. Das Seil 12 läuft durch die öse hindurch und liegt dabei stets an einer Seite der Seilführung 14 an einem Gleitstück 15 an. Das von der Trommel 11 aufzunehmende Seil 12 läuft außerdem durch eine der Seilspulvorrichtung 13 vorgeschaltete Führung, hier in Gestalt einer Seilklüse 16. Die Klüse 16 ist derart außermittig in bezug auf die mittlere Querebene der Trommel 11 angeordnet, daß das Seil 12
.3
stets in Richtung auf einen von der Seilspulvorrichtung 13 abliegenden Seitenflansch 17 der Trommel 11 belastet
ist. Die Auslenkung bzw. Führung des Seils 12 erfordert demnach stets lediglich eine von dem Seitenflansch
17 weggerichtete Führungskraft durch die Seil- s spulvorrichtung 13.
Die Seilspulvorrichtung 13 ibt mit einem Hydraulikzylinder
18 ausgerüstet Dieser ist ortsfest und frei von Biegebeanspruchungen in einem geschweißten Gestell
19 gelagert, geschützt vor Seeschlag und mechanischen
Beschädigungen. Das freie Ende der Kolbenstange 20 des Hydraulikzylinders 18 ist mit einer Umlenkrolle 21
versehen. Ober diese läuft ein Spulseil 22 hinweg, mit dem die Führungskräfte auf das Seil 12 übertragen werden.
Zu diesem Zweck ist das Spulseil 22 mit einem Ende durch eine Verankerung 23 ortsfest, nämlich am Gestell
19, festgelegt. Das gegenüberliegende Ende ist mit der Seilführung 14 verbunden. Durch Jie Umleitung des
Spulseils 22 über die Umfenkroffe 21 der Kolbenstange
20 werden Bewegungen der letzteren über das Spulseil
22 auf das Seil 12 übertragen, und zwar quer zur Längsachse des Seils 12.
Einzelheiten über die Lagerung des Hydraulikzylinders 18 sind aus F i g 3 und 4 ersichtlich. Die Umlenkrolle
21 ist mit einer äußeren Verkleidung 24 versehen, die das Spulseil 22 in diesem Bereich schützt und vor
allem verhindert, daß das Spulseil 22 aus der Laufrille der Umlenkrolle 21 herausfallen kann. Zur einwandfreien
Führung der Kolbenstange 20 ist diese mit seitlich abstehenden Führungsblechen 25 und 26 ausgestattet,
die mit ihren freien Rändern in Führungsschlitzen 27 der Seitenwände 28 und 29 des Gestells 19 laufen.
Zu dem Hydraulikzylinder 18 führen zwei Ölleitungen 30 und 31, die eine Beaufschlagung des Kolbens in
beiden Bewegungsrichtungen ermöglichen. Beide Ölleitungen 30 und 31 laufen über einen manuell zu bedienenden
Schieber 32. Es kann sich hierbei um eine handelsübliche Ausführung eines Schiebers 32 handeln, der,
wie aus F i g. 5 ersichtlich, eine Umkehr der Bewegungsrichtung des Kolbens gestattet.
In besonderer Weise ist die Seilführung 14 ausgebildet.
In diesem Bereich wird bewußt eine Sollbruchstelle geschaffen, um zu verhindern, daß bei einem Festsitzen
des Seils 12 in der Seilführung 14, z. B. durch außergewohnliche Seilverdickungen, die gesamte Seilspulvorrichtung
13 durch das weitergezogene Seil 12 zerstört wird. Im vorliegenden Fall ist ein das Ende des Spulseils
12 aufnehmender Haltebolzen 33 entsprechend gering dimensioniert, derart, daß bei Erreichen einer
bestimmten Belastung der Haltebolzen 33 abschert. Diese Wirkung kann noch durch die Anordnung von
Querschnittsschwächungen (Kerben) erhöht werden.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, können mehrere Seilspulvorrichtungen
in Reihe hintereinander an ein gemeinsames Hydrauliknetz angeschlossen werden. Dieses besteht
aus einer Vorlaufieitung 34 und einer Rücklaufleitung
35. In dem Hydrauliknetz wird ein vorzugsweise konstanter Druck von etwa 200 kg/cm2 durch eine gemeinsame
druckabhängig gesteuerte Pumpe 36 erzeugt.
In den von der Vorlaufleitung 34 und der Rücklaufleitung 35 abzweigenden Ölleitungen 30 und 31 ist jeweils
der erwähnte Schieber 32 angeordnet. Diesem wiederum ist in jeder Ölleitung 30 bzw. 31 eine einstellbare
Drossel 37 bzw. 38 zugeordnet. Es kann sich hierbei um bekannte, handelsübliche Drosselventile handeln.
Die Wirkung dieser Drosseln 37 und 38 ist derart, daß bei einer vorgegebenen Einstellung und bei konstantem
Netzdruck eine geringere Belastung im Hydraulikzylinder 18 und dadurch gegebener hoher
Druckdifferenz eine entsprechend große Durchflußmenge an den Drosseln 37 und 38 gegeben ist. Dies
bedeutet, daß bei kleinen Kräften im Seil 12 die Winde 10 mit größerer Geschwindigkeit der Trommel 11 gefahren
werden kann, wobei dementsprechend auch die Seilspulvorrichtung, nämlich die Kolbenstange, mit höherer
Geschwindigkeit arbeitet. Umgekehrt wird üblicherweise bei hohen Seillasten mit geringerer Geschwindigkeit
der Winde gefahren. Dementsprechend sind auch die von der Seilspulvorrichtung 13 zu erzeugenden
Kräfte größer. Die Druckdifferenz zwischen dem Netz und dem Hydraulikzylinder 18 ist geringer,
mit der Folge, daß an den Drosseln kleinere Fließgeschwindigkeiten auftreten. Diese wiederum bewirken
entsprechend verminderte Geschwindigkeiten der Kolbenstange 20. Die Drosseln 37 und 38 ergeben somit
bei einer vorgewählten Einstellung eine selbsttätige Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse.
Zur weiteren Sicherung des Hydraulikzylinders 18 samt Kolbenstange 20 und Umlenkrolle 21 gegen Seitenbewegungen
infolge Belastung durch das Spulseil 22 ist im Gestell 19 auf der dem Seil 12 zugekehrten Seite
eine Führungsklüse 39 angeordnet (s. F i g. 4). Durch diese läuft das Spulseil 22 hindurch, mit der Folge, daß
im Bereich des Gestells das Spulseil ausschließlich geradlinig
gerichtet ist, während außerhalb des Gestells 19 Winkelausschläge des Spulseils 22 bis zu 15° nach
beiden Seiten auftreten können (s. F i g. 2).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Seilspulvorrichtung für Seilwinden zum mehrlagigen Aufspulen eines Seils auf eine Trommel mit
einer vor der Trommel hin- und hergehend angetriebenen Seilführung und mit einer der Seilführung
vorgeschalteten, als Seilklüse ausgebildeten Seillenkung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seilklüse (16) in der Ebene eines Seitenflansches (17) der Trommel (11) angeordnet ist und das Seil
(12) ausschließlich durch eine einseitig von diesem Seitenflansch (17) weggerichtete Führungskraft der
Seilführung (14) beaufschlagt ist.
2. Seilspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführung (14) über ein
Zugorgan mit einem ortsfesten Antrieb verbunden ist und das Seil (12) ausschließlich durch eine Zugkraft
der Seilführung (14) beaufschlagt ist.
3. Seilspulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan die Form eines
Spulseils (22) aufweist und der ortsfeste Antrieb sich aus einer Kolbenstange (20) und einem ortsfesten
Hydraulikzylinder (18) zusammensetzt, wobei die Kolbenstange (20) mit einer Umlenkrolle (21) versehen
ist, über die das einseitig ortsfest verankerte Spulseil (22) läuft.
4. Seilspulvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführung (14)
die Form einer Öse aufweist, wobei die der Seilspulvorrichtung (13) abliegende Seite der Öse mit einem
Gleitstück (15) versehen ist und wobei durch die Öse an dem Gleitstück (15) anliegend das Seil (12)
hindurchläuft.
5. Seilspulvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführung (14) mit einer
Sollbruchstelle in der Form eines entsprechend bemessenen Haltebolzens (33) versehen ist, an dem
das Spulseil (22) befestigt ist.
6. Seilspulvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (20) durch in
Führungsschlitze (27) des Gestells (19) eintretende Führungsbleche (25.26) seitlich gefühn ist.
7. Seilspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulseil
(22) auf der dem Seil (12) zugekehrten Seite gegen seitliche Bewegungen durch eine am Gestell (19)
angeordnete Führungsklüse (39) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343953 DE2343953C3 (de) | 1973-08-31 | Seilspulvorrichtung für Seilwinden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343953 DE2343953C3 (de) | 1973-08-31 | Seilspulvorrichtung für Seilwinden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343953A1 DE2343953A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2343953B2 DE2343953B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2343953C3 true DE2343953C3 (de) | 1976-10-28 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1700809B1 (de) | Aufzuganlage | |
DE2139070A1 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung von Schwingbewegungen einer hangenden Last | |
DE2457864C2 (de) | Laufkatzenkran | |
DE2523345A1 (de) | Aufzug | |
DE3312174A1 (de) | Laufkatzen-seilhubwerk mit pendeldaempfung | |
EP0119283A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines noch plastischen Porenbetonblockes mit einem gespannten Schneiddraht | |
DE3737612A1 (de) | Winde, insbesondere prospektzug-winde | |
DE2343953C3 (de) | Seilspulvorrichtung für Seilwinden | |
DE10113561B4 (de) | Vorschubvorrichtung für eine Ramm- und/oder Bohrvorrichtung | |
DE2655373A1 (de) | Vorrichtung zum verhindern des schwingens eines an einem seil o.dgl. haengenden koerpers | |
DE2931958A1 (de) | Seilzug | |
EP1217115B1 (de) | Antriebsvorrichtung für den Messerschlitten an einer Doppelteppichwebmaschine | |
DE3937080C2 (de) | Hubseil-Stützvorrichtung für einen Auslegerkran | |
DE2343953B2 (de) | Seilspulvorrichtung fuer seilwinden | |
CH625485A5 (de) | ||
DE1531246C3 (de) | Hebezeug mit auf mindestens einem auf Biegung beanspruchten Träger verfahrbarer Laufkatze | |
DE3005464C2 (de) | Seilzughaspel für Transportanlagen | |
DE2125392C3 (de) | Schlaffseilsicherung für Schachtfördermaschinen | |
EP2703332B1 (de) | Kranhubwerk | |
DE852135C (de) | Vorrichtung zum Heben oder Senken und Kippen mittels eines Windwerks | |
DE1175843B (de) | Verladebruecke mit Seilzugantrieb fuer Verschiebetraeger-Katze | |
DE2323788B2 (de) | Vorrichtung zum Verschieben von mehreren hangenden Metallanoden auf Stromschienen in Elektrolyttanks von elektrolytischen Bandveredelungs-, insbesondere Verzinnungsanlagen | |
EP0028244A1 (de) | Drahtbremse für eine wickelmaschine. | |
DE1556785C (de) | Seilspulvorrichtung für Seilwinden | |
AT309874B (de) | Dungfördervorrichtung |