DE2343811A1 - Apparat zur durchfuehrung von physikalischen und chemischen prozessen in einer wirbelschicht aus ferromagnetischen teilchen - Google Patents
Apparat zur durchfuehrung von physikalischen und chemischen prozessen in einer wirbelschicht aus ferromagnetischen teilchenInfo
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Description
AEPARM? ZUE DURCHFÜHRUNG VON PHYSIKALISCHEN UND
CHEMISCHEN PROZESSM IN EISER WIRBELSCHICHT AUS I1ERROMAGNE1TISCHEIt TEILCHEN
Die Erfindung betrifft Ausrüstungen zur Durchführung von physikalischen und chemischen Prozessen, insbesondere
Apparate zur Durchführung von physikalischen und chemischen
Prozessen in einer Wirbelschicht aus ferrontagnetischen
Teilchen.
Der erfindungsgemäße Apparat kann zur Intensivierung
der ' Oxydation, Reduktion, Sulfurierung,
!Carbonisierung, Polymerisation, zur Reinigung der Abwässer von Brom-, Nickel-, Quecksilber-, Arsen-
und anderen Metallverbindungen sowie in verschiedenen
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anderen Prozessen verwendet v/erden, die ein intensives Rühren und Dispergieren verschiedener Produkte erfordern.
Es ist ein Apparat zur Durchführung von physikalischen und chemischen Prozessen in einer Wirbelschicht aus
ferromagnetisehen Teilchen (s. z.B. britische Patentschrift
Nr.1006680) bekannt, der einen Reaktionsbehälter aufweist, welcher aus einem unmagnetischen oder schwach
magnetischen Material ausgeführt ist, wobei in diesem Reaktionsbehälter ferromagnetische Teilchen untergebracht
sind. Der genannte Behälter ist von außen vom Induktor eines elektromagnetischen Drehfeldes umgeben.
Die im Apparat zu behandelnden Produkte, beispielsweise Ausgangsstoffe, die chemisch umgesetzt werden sollen,
werden dem Reaktionsbehälter zugeführt, in dem sie durch ferromagnetische Teilchen intensiv gerührt
werden, die unter der Einwirkung des elektromagnetischen Drehfeldes in eine. Y/irbe !bewegung versetzt sind, wobei
die ferromagnetisehen Teilchen nicht nur als Rührelemente
sondern auch als Reagenzien oder Katalysatoren dienen können.
Nachteilig ist an derartigen Apparaten, daß die Wände des Reaktionsbehälters schnell verschleißen, so daß er häufig
ausgewechselt werden muß. Das
führt zu Schwierigkeiten bei der Durchführung von kontinuierlichen
Prozessen in den genannten Apparaten. Bei der
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Bewegung von ferromagnetisehen Teilchen stoßen diese aufeinander
oder prallen gegen die Wand des Reaktionsbehälters. Der Stoß kann so stark sein, daß das ferromagnetische
Teilchen, indem es die Kraft des elektromagnetischen
Feldes überwindet, aus der Wirkungszone des elektromagnetischen Feldes heraugeschle^udert wird. Der
allmähliche Austrag von ferromagnetisehen Teilchen aus
dem Reaktionsbehälter bei kontinuierlicher Durchführung aes Prozesses stört die Gleichhaltung des Prozesses.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen solchen Apparat zur Durchführung von chemischen und physikalischen
Prozessen zu entwickeln, in dem die Durchführung von kontinuierlichen Reaktionsprozessen möglich, der Verschleiß
des Reaktionsbehälters und der Teilchen mit ferromagnetischen Eigenschaften vermindert sowie der Austrag
der ferromagnetischen Teilchen aus der V/irkungszone des elektromagnetischen Feldes beschränkt sind. Das ermöglicht
eine Erhöhung der Leistung des Apparates und vergrößert die Lebensdauer des Reaktionsbehälters und αer ferroniagnetisehen
Teilchen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Apparat zur
Durchführung von physikalischen und chemischen Prozessen
in einer V/irbeischicht aus ferromagnetischen Teilchen,
der einen Reaktionsbehälter, einen diesen Behälter von außen umgebenden Induktor des elektromagnetischen Dreh-
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feldes und Teilchen aus einem ferromagnetisehen Material,
welche innerhalb des Reaktionsbehälters in der Y/irkungszone
des elektromagnetischen Feldes untergebracht sind, enthält, erfindungsgemäß die Wirkungszone
des elektromagnetischen Drehfeldes, in der die ferromagnetischen Teilchen beeinflußt werden, im Reaktionsbehälter
durch einen Ringschirm beschränkt ist, der um die Achse des Induktors drehbar ist.
Der Ringschirm kann mit dem Gehäuse des Reaktionsbehälters frei gekoppelt sein. Dadurch wird es möglich,
den Ringschirm bei starr befestigtem Gehäuse des Reaktionsbehälters zu drehen.
Der Ringschirm kann am Gehäuse des Reaktionsbehälters starr befestigt werden, das um die Achse des Induktors
drehbar angebracht ist.
Es ist eine Ausführungsform möglich, bei der das Gehäuse
des Reaktions^behälters selbst als Ringschirm dient.
Der Ringschirm kann mit einem Antrieb verbunden werden, der den Ringschirm um die Achse des
Induktors umlaufen läßt.
Der Apparat kann eine ßegrenzungvorrichtung enthalten,
die den Austrag von ferromagnetisehen Teilchen aus
der
der Zone verhindert, in die ferromagnetisehen Teilchen durch aas elektromagnetische Drehfeld beeinflußt werden; diese Vorrichtung ist ungefähr am Ausgang und / oder Eingang
der Zone verhindert, in die ferromagnetisehen Teilchen durch aas elektromagnetische Drehfeld beeinflußt werden; diese Vorrichtung ist ungefähr am Ausgang und / oder Eingang
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der Zone angeordnet, in der das elektromagnetische Drehfeld im Reaktionsbehälter auf die ferromagnetisehen Teilchen
einwirkt.
Die genannte Vorrichtung kann in Form von Scheidewänden ausgeführt v/erden, die einen Labyrinthgang bilden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion des Apparates ermöglicht die Durchführung eines kontinuierlichen technologischen
Prozesses. Im Vergleich zu den bekannten Apparaten wird im erfindungsgemäifendLe Lebensdauer des Reaktionsbehälters
und der ferromagnetisehen Teilchen bedeutend vergrößert,
während die Zahl der ferromagnetisehen Teilchen in der
der
Zone, in/sie durch das elektromagnetische Drehfeld beeinflußt werden, konstant bleibt.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. "1 einen erfindungsgeciäßen Apparat zur Durchführung
von physikalischen und chemischen Prozessen in einer Wirbelschicht aus ferromagnetisehen Teilchen im Längsschnitt
mit einem beweglichen Ringschirm, der an der Achse befestigt ist;
Fig. 2 einen Apparat mit einem beweglichen Ringschirm, der sict.L erfindungsgemäß auf einen King stützt;
Fig. 2 einen Apparat mit einem beweglichen Ringschirm, der sict.L erfindungsgemäß auf einen King stützt;
Fig. 3 einen Apparat mit erfindungsgemäß im Reaktionsbehälter befestigtem Ringschirm; und
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Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Apparat,bei dem das Gehäuse des Eeaktionsbehälters gleichzeitig als Ringschirm
dient.
Der Apparat zur Durchführung von physikalischen und chemischen Prozessen in einer Wirbelschicht aus ferromagnetische
Teilchen enthält einen das elektromagnetische Drehfeld induzierenden Induktor 1 (Fig. 1), der den Reaktionsbehälter
2 umgibt.
Der Apparat enthält Stutzen 2 zur Beschickung mit Ausgangsstoffen
und einen Stutzen 4 zur Abführung des Endproduktes. Im Reaktionsbehälter 2 ist ein Ringschirm 5
frei angeordnet, der mit dem Gehäuse des Reaktionsbehälters
2 frei gekoppelt und um die Achse des Induktors 1 drehbar ist.
Zu diesem Zweck ist der Ringschirm 5 an der Achse 6
befestigt, die in Lagern 7 montiert ist, oder, wie in i'ig.2 gezeigt, stützt sich auf Ringe 8, die
aus einem Antifriktionsmaterial ausgeführt sind.
Im Reaktionsbehälter 2 sind ferromagnetische Teilchen 9 untergebracht.
In dem in irig.J dargestellten Apparat ist der Ring—
schirm 5 starr im Geuäuse eines Reaktionsbehälters 10
befestigt, d,er um die Achse des Induktors 1 derart drehbar
ist, daß sich der Ringschirm 5 zusammen mit dem Ge-
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häuse des Reaktionsbehälters 10 um die Achse des Induktors
1 dreht.
Bei dein in Fig.3 dargestellten Apparat dient als
Ringschirm 11 das Gehäuse des Reaktionsbehälters, das um die Achse des Induktors 1 drehbar ist.
Der Ringschirm kann sowohl unter der Einwirkung der kinetischen Energie der Wirbelschicht aus ferromagnetischen
Teilchen 9» welche durch das elektromagnetische Drehfeld erzeugt wird, als auch unter der Einwirkung des
elektromagnetischen Feldes des Induktors 1 in Drehung versetzt werden, welches unmittelbar auf den Ringschirm
einwirkt, wenn dieser wie der in Fig.1 und 2 dargestellte
Ringschirm aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist. Der Ringschirm kann auch mit Hilfe eines
Antriebes 12 (Fig.2» 4) in Drehung versetzt werden, der
eine zusätzliche Drehung auf den Ringschirm 5 und 11
überträgt.
Der Apparat kann eine Begrenzungsvorrichtung aufweisen, die den Austrag von ferromagnetisehen Teilchen
aus der Zone verhindert, in der diese Teilchen von dem elektromagnetischen Drehfeld beeinflußt werden.
Die Begrenzungsvorrichtung kann entweder am Ausgang und am Eingang oder nur am Ausgang oder am
Eingang der Zone angeox'dnet werden, in der die ferromagnetischen
Teilchen 9 von dem elektromagnetischen
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Drehfeld beeinflußt werden; sie kann in Ροχτα eines Siebes
(EIg.1, 5, 4), in Form von sphärischen Scheidewänden 14·
(Fig.2) oder in Form von Scheidewänden 15 (Fig.3) ausgeführt
v/erden, die zur Achse des Induktors 1 geneigt angeordnet sind und einen Labyrinthgang für das aus dem Reaktions^
behälter 10 heraustretende Endprodukt bilden, was das Wegtragen der ferromagnetisehen Teilchen 9 verhindert.
Der erfindungsgeinäße Apparat zur Durchführung von
physikalischen und chemischen Prozessen in einer Wirbelschicht aus i'erromagnetisehen Teilchen arbeitet folgendermaßen.
Die Ausgangsstoffe werden durch den Stutzen 3 äem Reaktions
behälter 2 (Fig.1) zugeführt. Die im Reaktionsbehälter 2
befindlichen ferromagnetisehen Teilchen 9 werden unter der
Einwirkiing des elektromagnetischen Drehfeldes, welches durch den Induktor 1 erzeugt wird, in eine intensive Bewegung
versetzt ,wodurch sie eine V/irbelschicht aus ferromagnetisehen
Teilchen 9 bilden. Da die Wirbelschicht im
gansen eine bestimmte Richtung hat, die von der Drehrichtung
des elektromagnetischen Feldes, welches durch den Induktor 1 erzeugt wird, abhängig ist, dreht sich der Ringschirm
5 unter der Einwirkung der V/irbelschicht in der Drehrichtung aes elektromagnetischen Feldes. Wenn der
Ringschirm 5 aus einem elektrisch leitenden Material ausgeführt
ist, wird er durch das
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elektromagnetische Dreufeld in Drehung versetzt. Der RingscLiria
kann zusätzlich vom Antrieb 12 (Fig. 3 und 4) angetrieben werden.
i)ie durch aie .drbelschicht aus i'erroiaagnetisehen
■leuchen 9 durchtretenden Ausgangsstoffe weruen intensiv
gerührt und aispergiert.
Das behandelte Jrtodukt wird durch den Stutzen 4
(Fig.1, 3) entfernt, wo^ei die Siebe 1? (Fig.if 5t ^) öder
die Scheidewände 14 (i"ig.2) und Ii? (tfig.jj) das Wegtragen
von ferromagnetische!! Teilchen 9 verhindern. Der Rins:scM.rm
(Fior.1,2,3) vermindert im Vergleich zu den bekannten Apparaten
den Verschleiß der W'änae aes lieaktionsbehälters
bedeutend und der f erromaynetisehen Teilchen/, gewährleistet eine
bessere Qualität des behandelten i-roduktes durch Beseitigung aer Einschlüsse des Materials der Gehäusewände
des xieaktionsbehälters und der Einschlüsse der ferromagnetisehen
Teilchen aus dem Endprodukt und ermöglicht eine Stabilisierung des im Apparat durchzuführenden kontinuierlichen
Prozesses.
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Claims (7)
1. Apparat zur Durchführung von physikalischen und
chemischen Prozessen in einer Wirbelschicht aus ferromagnetischen
Teilchen, mit einem Reaktionsbehälter, einem diesen Behälter von außen umgebenden Induktor zur Induktion des
elektromagnetischen Drehfeldes, und mit ferromagnetischen
Teilchen, die innerhalb des Reaktionsbehälters in der Wirkungszone
des elektromagnetischen Feldes untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkun.-rszone des elektromagnetischen
Drehfeldes, in der die ferronipgnetischen Teilchen (9)
beeinflußt v/erden, in einem Reaktionsbehälter (2) durch einen Ringschimr(5) begrenzt ist, der u-n die Achse eines Induktors (1)
drehbar ist.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringschirm (5) mit dem Gehäuse des Reaktionsbehälters (2) frei gekoppelt ist.
3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringschirm (5) am Gehäuse des Reaktionsbehälters (2) starr befestigt ist, das um die Achse des Induktors (1) drehbar
angebracht ist.
4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß das Gehäuse des Reaktionsbehälters gleichzeitig
als Ringschirm (11) dient.
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-11
5. Apparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß der Ringschirm (5, 11) mit einem Antrieb (12) verbunden ist, der den
Ringschirm. , um die Achse des Induktors (1) antreibt.
6. Apparat nach Anspruch 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet , daß er mit einer Begren -
zungsvorrichtung versehen ist, die den Austrag von ferromagnetischen
Teilchen (9) aus der Zone verhindert, in der die i'erromagnetisehen Teilchen durch das elektromagnetische
Drehfeld beeinflußt v/erden, wobei die Begrenzungsvorrichtung ungefähr am Ausgang und /oder Eingang der Zone angeordnet
ist, in der das elektromagnetische Drehfeld die ferromagnetischen
Teilchen (9) im Keaktionsbehälter (2) beeinflußt
.
7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch g e kennzei chnet, daß die Begrenzungsvorrichtung
in Form von Scheidewänden (14, -15) ausgeführt ist, die
einen Labyrinthgang bilden. .
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343811 DE2343811A1 (de) | 1973-08-30 | 1973-08-30 | Apparat zur durchfuehrung von physikalischen und chemischen prozessen in einer wirbelschicht aus ferromagnetischen teilchen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732343811 DE2343811A1 (de) | 1973-08-30 | 1973-08-30 | Apparat zur durchfuehrung von physikalischen und chemischen prozessen in einer wirbelschicht aus ferromagnetischen teilchen |
Publications (1)
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---|---|
DE2343811A1 true DE2343811A1 (de) | 1975-03-06 |
Family
ID=5891165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732343811 Pending DE2343811A1 (de) | 1973-08-30 | 1973-08-30 | Apparat zur durchfuehrung von physikalischen und chemischen prozessen in einer wirbelschicht aus ferromagnetischen teilchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2343811A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1944081A1 (de) * | 2005-10-26 | 2008-07-16 | Nikolay Petrovich Vershinin | Prozessaktivierungseinheit |
IT202000020803A1 (it) * | 2020-09-01 | 2022-03-01 | Quantumkore Innovation Inc | Apparato per stabili nano-emulsioni di acqua in gasolio |
-
1973
- 1973-08-30 DE DE19732343811 patent/DE2343811A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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