DE1758853A1 - Verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zum Anreichern von Erzen od.dgl. - Google Patents

Verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zum Anreichern von Erzen od.dgl.

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DE1758853A1
DE1758853A1 DE19681758853 DE1758853A DE1758853A1 DE 1758853 A1 DE1758853 A1 DE 1758853A1 DE 19681758853 DE19681758853 DE 19681758853 DE 1758853 A DE1758853 A DE 1758853A DE 1758853 A1 DE1758853 A1 DE 1758853A1
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naoh
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MINES D ANDERNY CHEVILLON SOC
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/02Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with perforated container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B1/00Conditioning for facilitating separation by altering physical properties of the matter to be treated

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Description

J)iu Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen eiu« Anreichern vou Erzen oder dergl., deren Bestandteile gloichzeitig verschiedene Gehalte und verschiedene mechanische Festigkeiten aufweisen, wie es insbesondere bei verschiedenen Arton von lothringischen Eisenerzen der Pail ist.
Bolcannfcorweise sind die in. der Welt vorhandenen Erze mohr oder weniger reich an Metall oder anderen Bestandteilen von Wert. So oind bestimmte Eisenerze an Eisen arme Έτκο, well nie nur 25 bis 35^ Eisen enthalten, während die reichen Erze oft Us zv
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mehr als 60# Eisen enthalten. Man hat folglich seit langem darauf hingearbeitet, die armen Erze anzureichern, um sie großlnduBtriell vergleichbar mit Eisen von erhöhtem Eisenge halt zu machen.
Zu diesem Zweck sind zahlreiche Anreicherungsverfahren vorgeschlagen worden.
Die bekannten Verfahren machen im Falle des lothringischen Eisenerzes von einer feinmasohigen Zerkleinerung (von der Größenordnung von 1/2 mm oder weniger) Gebrauch, auf.die eine Aufbereitung entweder durch ein magnetisches Trennverfahren (magnetische Trennung bei hoher Intensität) oder durch ein vorangehenes Rösten folgt (ein magnetisierendes Rösten, ge- Lt/ vnn der magnetischen Trennung bei niedriger Intensität).
Indeseen sind die Kosten dieser Aufbereitungen oft hoch, was der Grund dafür ist - insbesondere ia Falle der lothringischen Eisenerze - dafl diese Aufbereitungen relativ wenig bot
gelangen
Es ist ebenfalls vorgeschlagen worden· irze anzureichern, deren Bestandteile gleichzeitig verschiedene Gehalte und mechanische Festigkeiten aufweisen, indem eine durch das Bra selbst bewirkte, selbsttätige Zerkleinerung unter Bedingungen
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vorgenommen wird, welche die härteren feile unvaraehrt lassen, was die getrennte Gewinnung von den härteren !Fraktionen und den weicheren Fraktionen, die sioh im zerteilten Zuetand gestattet.
Ddrartige Verfahren weisen indessen den Fachteil auf, daß sie oine ßen'iue Überprüfung der Abmessungen der leuchen oder Bruchstückeι die wan gewinnen will, nicht gestatten. g
Allgemein weinen diese bekannten Torfehren den Bachtoil auf 0 daß sio für ein gegebenes Ere die Bestimmung der am benten geeigneten, im Hinblick auf die Erzielung deo Gehalten und der Korngrößen optintalen Vorrlohtungseigensohaften und damit darüberhinaus eine genaue Überprüfung der Kosten des Betriebsablauf en nicht erlauben.
Die vorliegende Erfindung bezweckt dauaufolge ©in Verfahren und oine Vorrichtung zum Anreichern von Erzen oder dergl., " deren Bestandteile gleloheeitig verschiedene Gehalte und verschiedene mechanische !Festigkeiten aufweisen, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß man die Bree oder dergl. einer selbsttätigen Grobzerkleinerung unterwirft, welche die Zerkleinerung dee weicheren Bestandteiles des Braea bis zu
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einer vorher festgelegten Abmessung zur Folge bat, wobei dleoe Abmessung durch die Entfernung des weicheren Erzeugnisses In dem Maße ,wie dio vorher festgelegte Abmessung erreloht wird, reguliert wird.
Gemäß einer vorteilhaften AuefUhrungeform des Verfahrens, das Gegenstand dor vorliegenden Erfindung ist, stellt die vorher W festgelegte Abmnßßüng des weicheren Erzeugnisses am Austritt eine Funktion der Eigenschaften der differentlellen Bröckeligkeit des behandelten Materials dar·
Unter "differentieUor Bröckeligkeit" (friabilite differentials) wird bei der vorliegenden Anmeldung die Fähigkeit des Erzes verstanden« sich in zwei Fraktionen au trennen, welche Unterschiede im Gehalt an Metall oder dergl. aufweisen, den man anreichern will. Dabei ergeben sloh die Gewichte-Prozentsätze ) dieser Trennung und der Qehaltsunterschied £Vur eine festgelegte Auslaßabmessung des weioberen Erzeugnisses aus experimentellen Prüfungen, die an dam zu behandelnden Erz durchgeführt werden.
Bei der Anwendung auf lothringische Eisenerze, die im wesentlichen aus kalkhaltigen Brooken bestehen, die in einer Masse von wehiger hartem Erz Verteilt sind, dessen Eisengehalt merklloh höher (35 bis 45#) als der der kalkhaltigen Brooken
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(15 bis 25#) tat, besteht das erfindungegemäße Verfahren gum Anreichern der Erste darin» die Srae einer selbettätigen Grobzerkleinerung su unterwerfen, welobe die Zerkleinerung der weicheren Mas0e bis zn einer Abmessung bewirkt, die als Optimum duroh die differentieile Bröckeligkeit des Erzes bestimmt ist. Die weichere Hasse, deren Eisengehalt In der Größenordnung von 35 bis 40$ liegt, wird daboi unmittelbar in dem Maße entfernt, wie sie diese Optimalabmeeaung erreicht, während die härteren Λ Bestandbelle im nicht zerbrochenen Zustand in der Vorrichtung der Grobzerkleinerung bleiben, von wo sie später getrennt abgezogen werden.
Das erfiodungsgemäße Verfahren läßt sloh eelbotverotändlich ebenfalls auf Pälle anwenden, wo ein härterer Bestandteil vorbanden ist, der den höheren Gehalt an Erz aufweist;, wobei dor Ablauf den Anroioherungsverf ahrens auf identisoho Woise erfolgt. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, die Korngrößenabstufung des weicheren Bestandteils zu regulieren, um ihn * zu seiner optimalen Abmessung au führen, wobei dem Gehalt an Metall und den Ctewichtsprosonten dor beiden Bostandteilo, die man au erreichen sucht, sowie dem wirtoohaftiiahen V/ixkungagrad des Arbeit »!ablaufes Rechnung getragen wird. Diese Regulierung wird durch die Entfernung des weicheren Erzeugnisßes durohgoführt, sobald die gewünschte Korngröße erreicht ist. Diese Entfernung hat außerdem bot Wirkung, daß eine zu starke Zerkleinerung der feinen Erzeugnisse vermieden wird, die auftreten
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Ba- - - -■■-.
würde, wenn letztere In dem Zyklus der durchgeführten selbsttätigen Grobzerkleinerung verblieben· Dies 1st von großer Bedeutung für die spätere Verwendung dieser feinen Erzeugnisse. Außerdem vermeidet man durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Anwesenheit eines Polsters von feinen, zerkleinerten oder gegebenenfalls zu stark zerkleinerten Erzeugnissen in dem Kreislauf der selbsttätigen Grobzerkleinerung, Das Polster wurde den Ablauf des Torganges der selbsttätigen Grobzerkleinerung stüren, wobei noch unnötigerweise die Terfahrenskosten erhöht werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt gleichfalls eine Torrichtung zur Durchführung des nachstehend beschriebenen Verfahrene, wobei sich diese Vorrichtung dadurch auszeichnet, daß sie eine Vielzahl von Siebelementen umfaßt, die duroh Abschnitte gebildet werden und in einer Trommel angebracht sind, dio in eine Drehbewegung versetzt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der urfIndungogemäßen. Vorrichtung haben die Abschnitte Öffnungen für die Entfernung der weicheren getrennten Traktionen des behandelten Erzos, deren Abmessungen von einem Abschnitt zum anderen im Sinne des Erdumlaufes variieren*
Gemäß einer weiteren vorteilhaften AusfUhrungeform der erf indungsgemäßen Vorrichtung sind die Abschnitte untereinander
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BAD rr'r^,ti
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austauschbar,
Bel einer dritten vorteilhaften Ausführungsform elnd die Abschnitte von der Außenseite der Vorrichtung ablösbar und demontierter.
Bei einer vierten günstigen Ausführungsforxn sind die Auslaßöffnungen für die getrennten weioheren Praktlonen, welche die Abschnitte aufweisen, regulierbar.
Bei einer fünften aweolanäseigen Ausführungsform eetet sioh die Trommel, in welcher die Siebelemente angebracht Bind^us einem Aufbau zuaoiamen, der durch eine Binfasaung von Xangsträgern, die fent mit i^uer laufenden Yeretärkungsringan verbunden sind, gebildet wird, wobei die durch die Anordnung der Träger und Ringe gebildeten Lücken für die Aufnahme der Sieliabnchnitte angelegt sind.
Bei einer seohsten günstigen Ausführungsforra trögt der Aufbau, welcher die TromraQl bildet, auf seinem äußeren Umfang Spitsen oder dergl. aus einem harten Materiel, die eine Aufschüttung in der Zone, wo das gesiebte Erzeugnis ausgeworfen wird, verhindern.
Bei einer siebten besondere sinnvollen Aueführungsform ist die Trommel, in der die Siebelemente befestigt sind, zerlegbar.
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Bei einer achten vorteilhaften Auaführungßform ist die Trommel, in welcher die Siebelemente befestigt sind, selbst auf einem Tragrahmen montiert» dessen ffeigung wieohen O und 10° geändert werden kann·
Bei einer neunten sweoknBssigen Ausftihrungsform ist die Trommel in ein Gehäuse eingebaut, dessen unsyumetriflohe Ausftihrungsf orm einen besseren Auslad des getrennten Materials erw möglioht, wobei seiner insbesondere durch die Geschwindigkeit und den Drehsinn der Torriohtung festgelegten Bahn Rechnung getragen wird»
Bei einer sehnten verbesserten Ausführungaf orm wird der Auelaß der härteren Stoffe getrennt von dem Auslaß der abgetrennten weicheren Stoffe mit Hilfe von Färdersohaufeln oder dergl· ausgeführt·
Bei einer elften weiter ausgebildeten AuafUhrungef orm wird die Beschickung der erf indungegemäßen Torriohtung Bit &u behandelndem Er« mit Hilfe eines Kegelstumpfee an Eintritt regulierbar bewirkt·
Gemäß einer vorteilhaften Anordnung dieser AuafUhrungefora wird die Regulierung der Beschickung der Torriohtung mit Hilfe des Anbringens eines ersetsbaren Ringes oder dergl. als Funktion der Eoragrufle der Besohiokungsstoffe ausgeführt,
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Außer den erwähnten Vorrichtungen umfaßt die Erfindung auoh veiter· Vorrichtungen, die aus der nachstehenden Besobrelbui^ hervorgehen·
Die vorliegende Erfindung richtet eioh Insbesondere auf die Verfahren und Vorriohtungen Born Anreichern von Xrsen oder dergl., deren Bestandteile gleichseitig verschiedene Gehalte und verschiedene mechanische Pestlgkelten aufweisen, entsprechend den vorstehend erwähnten Maßnahmen, sowie Elemente, die eur Durch- " führung dieser Verfahren und aur Gestaltung dieser Vorriohtungen geeignet sind, auf die Gesamtverfahren sowie die Gesamtvorriohtungen, die die arfindungsgemäBen Verfahren und Vorrichtungen elneohllesoen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung werden beispielsweise Aueführungeformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Pig. 1 ist die Ansicht eines Längsschnittes einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. (
VIg. 2 ist die Ansloht eines Querschnittes des Endes der erfIndungsgemttfien Vorrichtung, wo die Beschickung mit zu behandelndem Material stattfindet.
Pig. 3 ist eine teilweise Darstellung einer erfIndungBgemäßen Außführungoform eines Siebelementes·
VIg. 4 1st die Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Aueführungaform eines Siebelementes·
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Yig· 5 stellt ein· aaseinandergeBogene Ansicht der Sroonel sor selbsttätigen OrobBerKlelnerang entsprechend den Maßnahmen der Erfindung dar.
Die verwendete Vorrichtung but selbsttätigen Grobsterkleinerung, die entspreohend den !benahmen der Brflndung gestaltet lot, umfaßt eine Srommel 1, In welcher eine Tlelaahl yon AbBohnltten
2 angebraoht ist, welche die Siebelemente der erfindungsgemäßen Torrlohtung bilden. Die Erommel 1st In einem Tragrahmen
3 montiert. Das Ba behandelnde Material wird In die Torrlohtung durch den Slntrlttstrlohter 4 eingeführt· Sie Trommel 1, In weloher die Absohnltte 2 sum Sieben angebraoht sind, wird mit Hilfe elnee Hotora 5 In Drehung versetet.
Die Abschnitte 2 sum Sieben werden a,B. dar oh die Gesamtheit der Stäbe 6 (flg. 5) gebildet oder umfassen aber einen Boden aus durchlöchertem Blechf(Pig. 4)» wobei die Zwischenräume BWlsohen den Stäben 6 oder die Vorm und die Abmessungen der Durchlöcherungen 7 des Bleches, das in den Abafanitten 2 als . Boden dient, derart auegelegt sind, daß nur die im voraus festgelegte Optlmalabmessang dea weloheren Bestandteiles des au behandelnden Materials durchgelassen wird, das dem Vorgang der selbsttätigen drobserklelnernng'gemäß der Erfindung unterworfen wird· Die mroohledenen Abeohriitte 2, die auf der gunmen. Länge der Srommel 1 nebeneinander angeordnet eindf können
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BAD CTJGi.'NAL
identische oder unterschiedliche Abmessungen haben, und die Wioken 6,7 oder dergl·, die sie für die Durchführung dee weicher ση Te üb dee behandelten Materials aufweisen, können von einem Abeohnitt zum anderen Im Sinne des Srsumlaufes verschiedene Abmessungen haben. Darttberhlnaue können, da die Abeohnitte 2 duroh Bedienung von außerhalb der Torrichtung ablösbar und uerlegbar sind, die Auswahl für die Abmessungen der Abschnitte und/oder ihrer Lücken beliebig duroh Ersetzen ^ von einem Teil oder allen Abschnitten zusammen als Punktion der Eigenschaften des su behandelnden Materials variiert werden. Die Anordnung der Siebelemente, die duroh die beispielsweise dargestellten und beschriebenen Abschnitte gebildet werden, erlaubt eine vollkommenere Behandlung des Materials und als Folge das Erzielen eines Materials, dessen Anreicherungspro-
zentsatz über dem liegt, den man mit den bereits bekannten Verfahren und Vorrichtungen erhalten kann.
Die !trommel 1 wird vorteilhafterweise duroh eine Einfassung λ von Iiängsträgern 9 gebildet, die duroh Terstärkungsringe 10 gefaßt sind, die ihr eine geeignete, von den Siebelementen unabhängige Steife verleihen. Die Träger 9 tragen auf ihrem äußeren Umfang die Spitzen 15 (fig· 5) aus hartem Metall, welche eine Anhäufung in der Zone, wo das gesiebte Produkt ausgeworfen wird j verhindern.
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Es bat eloh als vorteilhaft herausgestellt, die Trommel aus mehreren, leicht (b.B. Hi Längeriohtung) demontierbaren Elementen heraustellen (Flg. 5)t insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung sum Anreichern von Er* für die Verwendung an der Abbaustelle selbst, insbesondere Im Grubenbetrlei), bestimmt ist. Die Abmessungen der Öffnungen, die in dem die Trommel 1 bildenden Aufbau durch die Träger 9 und die Verstttrkunjgsringe 10 begrenst sind, entsprechen den Abmessungen der verschiedenen Abschnitte 2, für deren Aufnahmen sie bestimmt sind«
Während der weichere Bestandteil bei seiner optimalen, vorher festgelegten Abmessung entsprechend der gewählten Abmessung durch die in don Abschnitten 2 angebrachten Lürfcen 6 oder 7 entfernt wird, wird der härtere !Bestandteil am Ende dor Anreicherungsbehandlung durch die Auslaßüffnung 8, vorteilhaftorv;eise mit Hilfe von Förderschaufeln 12 oder dergl.» abgeführt.
Die Drehtrommel 1f In welcher dio Siebolemente fest an der Trommel angebracht sind und vortoilhaftcrweise von den Abochnltton 2 gebildet werden, ist in ein Gehäuse 13 eingebaut. Dieses Aggregat ist vorteilhaft &uf geeignete Weise auf einem Tragrahmen 3 befestigt. Daß GohKune 13 wird Euraumnonßebaut oder gegebenenfalls asymmetrisch ssu der !Trommel 1 ausgeführt k*8 elm bessere Entfernung des getrennten Materials
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BAD OR[GiNAL
duroh einen Abfuhrungemechanlemus, a.B. ein Pürderband 14, ermöglicht, das an der Boaiß der erfindungagemaßen Vorrichtung liegt.
Die Neigung der erfindangngemUOen selbsttätigen Qrobzerklelnerungeeinrichtung kann bezüglich der Horizontalen geändert werden, indem der Tragrahmen 3 mit einer geeigneten Vorrichtung verbunden wird, a B. einer nicht dargestellten Schraubenwinde. . ^
Das Beschickung organ der erfindungogamaüen Vorrichtung für das zu behandelnde Material beatoht; vorteilhafterwolae aus einem Eegolotitmpf 4, dounon Einlaßabmeasuugen mit Hilf« jeder ge~ eigneten Vorriohttmg und insbeBondere durch das Anbringen eines nicht dargeotellten, denontiorbaren und durch einen ar leren Ring eraöfcabaren Ringea p.la Punktion dor Eintiliitsabirisssangen. des zu behandelnden Materials regulierbar gemacht sind,
Die Erzanrelcherung des behandelten Materials in der orfindungsgemäßen Vorrichtung duroh Trennung der weicheren und härteren Bestandteile, aus denen ßioh das !Material saDaamenueti'hf wobei die Anreicherung zugunsten eines dieser Bestandteile, entweder deo härteren oder des weicheren, etattfindet, wird Ij dieser Vorrichtung duroh oelbottätige Grobzerkleinerung des Materlalo unter Einwirkung der Rotation der erfindungsgemäßen Vorriohtung durchgeführt»
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-U-
DIa Abmessungen der Vorrichtung und insbesondere ihre Gesamtlänge und ihr Durchmesser, die Abmessungen der angebrachten Lücken sowohl in den Siebelementen Z als auch in der Trommel 1, die Bebandlungsdauer und der ffeigungsgxad der Vorrichtung zu der Horizontalen werden von der Zusammensetzung dee Erzes und insbesondere von dem Oxad der relativen Härte der einen hinsiohtlioh der anderen der Bestandteile des letzteren festgelegt, der den Grad der differentteilen Bröckeligkeit des eu behandelnden Erzes bestimmt.
Die nachstehenden Beispiele für die Durchführung des Verfahrens und die erfindungsgemäße Vorrichtung stellen eine Anwendung der Erfindung bei der Behandlung von lothringischem Eisenerz, das arm an Eisen ist, dar,. In diesen Beispielen werden die Versuche mit einer erfindungsgemäßen Versuohsvorrichtung ausgeführt, die weder die Bedeutung noch die Funktionsweise der später horgestellten industriellen Vorrichtungen festlegt.
Beispiel 1
In einer Vorrichtung zur selbsttätigen Grobzerkleinerung gemäß den erfindungsgemäBen Bestimmungen wird eine Menge von 1820 kg Sördererz (O bis 200 mm) behandelt, das die in der Zeile 3 der nachstehenden !Tabelle I aufgeführte chemische Zusammensetzung aufweist, Man erhält ein getrenntes Produkt, das reich an
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BAD Cr/":NAL
Eiaen ißt, dessen ZuGammonüetzung in der Zeile 1 der Tabelle 1 angegeben ist. Die Zeile 2 der Tabelle 1 gibt die Zusammensetzung des "Auswurfs" ant der von den großen, harten Stüokon gebildet wird, die am Ende der Behandlung noch vorbanden aind,
Daß reiche Ercseugniß solnst, dessen ZunaromennGtsraig in dor Zeile dor Tabolle 1 aufgeführt ist, ist οin Erzeugnis mit oinw Korngrößßimbatufung von O bio 10f dna aber einig« ijortierun^on von 10 bio 20 und ülmr 20 umfaßt. Jn der riRotmtfihanrloii T.i\l.nl1. a TT ist die Analyuc? dißao« roichon .Vroaukton wifidGriu.^^o.fiil ri r indeir in Zr;ilu 1 dierm:·? Tabelle d.i.« Zuiiammensotsua?; dor Prali ί -ι on 0 bl:-: 10, in der Zoile 2 die Zusarnmonnrttrumg der Fmk*ionon "0 10 und 10 biß 20 und in der Zeile 5 die Zuaam-nonr:ätzung dor PraktJ onon O bin 10, 10 Ma 20 und übor 20 gonruj ei^ahnt wo5 war» HGb.-m in der Tabelle 1 erscheint.
TabelJe I g
?akt ionon. Gew. Gew. Arjr.lyno CgO Είσβη-
fcg # W """""ÜaO SiU^ TJIO2 gebnlt
roiohon goaieb- 1289 70,8 38,40 12,30 7-04 1,7^ BOJi
t.eo Produkt
Rücltotaiiü in der 531 29.2 22r17 2rjtGrj Γ>,ϊ^ ü,5<> ''9,^
Z erkl β liier ungovor-
riohtun/ϊ
1820 100 33f6fi 17,37 6,54 2fuf, 100
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g&btlle II
lonigröBenfrektlcmen Gew. Gew. Analyse OaO Elnenge-
lcg Ji ye oao 8iX5^~ slü2 halt f>
0-10 941 51,7 39,87 10,85 7,01 1,55 61,2
) 1206 66·5 38«91 11·78 7·05 1»67 76'6
0-10
10-20 ) 1289 70,8 38,40 12,30 7,04 1,75 80,8
In weiteren Boioplelou. der BoLifimllung in dor Vorrichtung aur nelbnttHtigoü Grrolieerfcleinorung gamaß den Haßnalunen der Erfindung kann die Dauer der Behandlung variieren, indan jedesmal die unterschiedlichen erzielten Produkte analyffiewt wertlca. Mrui hat bo Angaben hinßiohtlich der verschiedenen Ergebnioso, die man in ainor kontinuierliche arbeitenden induotriellon Yorrichtung erziolt, wenn der Durchsats! {{oUndert wird, indem nach einer dor möglichen Regelungen, die in der Boaohreibung angeführt oind, verfahren wird.
Die l'eilergehniese ©ineo dieaer Vernucho sj.nd in der III nachotehond angeführt.
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EAD CFUSiNAL
Tabelle III
Behänd- Produkt Gew. Fe SlO2 OaO Al2O, JTe- Analyse der Praklungs- # i* 1> c $> 1> Ausbeu-tion, 0-10 des reizeit te $ ohen Produkts
Qew.£ Fe^ Fe-AuB-
beute
reiohee 60,7 37,2 6,8 13,9 4,50 71,2 - v.„ Produkt
ΓΛΌ" 44,0 39,2 54,3
Auswurf 39,3 23,2 5,6 28,7 2,85 ^ I
relohes 76,7 35,2 6,6 16,0 4,25 85,1 Produkt
Min. 53,7 37,5 63»3
Auswurf 23,3 20,3 5,4 31,0 2,60
Ausgange-
produkt 100,0 31,8 6,3 19,7 3,85
Bs ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung, daß man unabhängig von den geeigneten Gestaltungsorten, der passenden ä Verwendung und der zweokmässlgen I>urohfUhrung Verfahren und Vor-'iohtungen zum Anreichern von Erzen oder dergl„ erhält, deren Beetandteile gleichzeitig verschiedene Sehalte und verschiedene meohanisohe Festigkeiten aufweisen, die gegenüber den. bereits bekannten Verfahren und Vorrichtungen den Zweck haben, eine
beachtliche Anreicherung von behandelten armen Ex£<m bei relativ geringen Kosten zu enaögllohen.
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Claims (1)

  1. - 18 Patentansprüche
    1. Verfahren zum Anreichern von Braen oder dergi., deren Be-
    standteile gleichzeitig vereohiedene Gehalte und versohiedene mechanische Festigkeiten, aufweisen, daduroh gekennzeichnet, daß man diese Erze oder dergl. einer selbsttätigen Qrob-Berkleinerung unterwirft, welche die Zerkleinerung dee weicheren Bestandteile dieser Breo bis au einor vorher festgelegten Abmessung bewirkt, wobei diese Abmessung duroh das Entfernen des weicheren Erzeugnisses in dem Maß gesteuert wird, wie die vorher festgelegte Abmessung erreicht wird.
    2. Verfahren nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die vorher festgelegten Abmessungen dee weicheren Erzeugnisses am Auslaß als eine Punktion der Eigenschaften der differenzielle on Bröckeligkeit des behandelten Haterials eingestellt werden.
    3. Verfahren nach Anspruoh 1 und/oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß bei der Anreioherungebehandlung: von eis^narmon lothringischen Eisenerzen diese Erze einer selbsttätigen Grobzerkleinerung unterworfen werden, welche die Zerkleinerung der weicheren Masse bis zu einer Optimumsabmosaung hervor-
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    EAD C':-:
    ruft, die vorher durch die differentielle Bröckeligkeit cl*»a Erzes bestimmt wurde« wobei diese weichere Masse, deren Sieengehalt in der Größenordnung von 35 bis 40$ liegt, unmittelbar in dem Maß abgeführt wird, vie diese Optimtmsabmeesimg erreioht wird, während die härteren Bestandteile im nialit-aerkloinarten Zustand in der Vorrichtung für (Uo GrobgerkloiLiierunß bleiben, von wo eic später getrennt beraungefUi1Cloxt werden.
    Vorrichtung aur DurcUfülirung deo Vorfahren/i naoh einein oder "ehreren der AnnprUohe 1 bis 3, gekennzeichnet durob oine Violzahl von Siebelementen, die von Abschnitten gebildet werden, die in einer in eine Drohbowegunß vero<*tzl)aren Trommel angobracht oind.
    5- Vorrichtung naoh Annpruoh Af dadurch gGlconnßoichnot, und die AboctmittG öffnuugon zvm. Ejitieruon für die gotroniiton weicheren !Fraktionen den hehandolten Eraoa aufwoiaens deren Abmessungen von Abeohnitt au Abnohnitt in Richtung den Eraumlaufe variieren.
    6. Vorrichtung naoh Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfiohnitte untereinander auswechselbar sind.
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    7. Vorrichtung muli einem oder mehreren dar Ansprüche 4 hl« 6, dadurch gekemieelonnet, dafi dl« Abschnitte tos der Aa6eoaelte der Vorrichtung ablösbar and demontierbar atod·
    8. Torrlohtang naoh einem odar mehreren dar Ansprüohe 4 Ua I9 dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen mm Entfernen für die getrennten weicheren Iraktionen, velohe die Abschnitte aufweisen, regulierbar sind·
    9· Vorrichtung nach einem oder aehreren der ineprUohe 4 hie 8» dadurch gekemuieietanett daß eioh die Troaael, in welcher die Siebelemente angebracht sind, ane eines Aufbau sueaaBenaatst» der von einer Einfassang aas Längsträger^ die an quer laufenden Teretazkangaringen feetgeaacht sind, gebildet «erden« wobei die lacken» die durch die AnrnndTumg der Träger UBd Ringe abgegrenzt sind9 für die Aufnahme der Siehabschnitte ausgelegt sind.
    10. Torriohtung nach einem oder mehreren der Ansprttohe 4 bis 9« dadurch gekeunselohnet9 daß der die Trommel bildende Aufbau auf seinem äußeren Ibsfang Spitaen oder dergl. aus einem harten Material tragt« welohe ein Anhäufen in dar lone Terhlndern« wo das gesiebte Produkt ausgeworfen wird.
    109825/OAAO bad of-'NAL
    1758853 -aiii, Torriohtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch, gekennzeichnet, daß die Trommel, in welcher die Siebelemente angebracht sind, serlegbar ist.
    12. Torriohtung naoh einem oder mehreren der Ansprüohe 4 bis 11, dadaroh gekennzeichnet, daß die Trommel, in der die Siebelemente angebracht sind, selbst auf einem Tragrahmen befestigt let, dessen neigung swlsohen 0 und 10° -variiert werden μ kann·
    13· Torriohtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche'4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dafl die Troemel in einem Gehäuse untergebracht ist, dessen aBynmetrieohe Ausführung ein besseres Entfernen des getrennten Materials ermöglicht, wobei seiner Bahn, die insbesondere duroh die Geschwindigkeit und den Drehsinn der Torriohtung festgelegt 1st, Reohnung getragen wird.
    14. Torriohtung naoh einem oder mehreren der AnaprUohe 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für das Entfernen der härteren Stoffe, das getrennt Ton dem Entfernen der weioberen, getrennten Stoffen erfolgt, Vurdersohaufeln oder dergl. vorgesehen sind.
    109825/0440
    15· Yorriohtnng naoh einem oder mehreren der Ansprttohe 4 bie 12, gekexmaelobnet duroh tlnen Keeeletonpi alt regulierbaren EIntrltteOffnaagen für die Beschickung mit au behandelndem See·
    16. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13, gekeunseiohnet duroh das Anbringen eines eraetsbaren Ringes oder dexgl.» der Ton der Korngrößenabstufong der Besohlotomge-P materialien but Regulierung der Besohiokong abhängig ist«
    109825/0A40
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