DE2343728A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von kunststoff-folien - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von kunststoff-folien

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DE2343728A1
DE2343728A1 DE19732343728 DE2343728A DE2343728A1 DE 2343728 A1 DE2343728 A1 DE 2343728A1 DE 19732343728 DE19732343728 DE 19732343728 DE 2343728 A DE2343728 A DE 2343728A DE 2343728 A1 DE2343728 A1 DE 2343728A1
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Karl Heess
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/04Disintegrating plastics, e.g. by milling
    • B29B17/0412Disintegrating plastics, e.g. by milling to large particles, e.g. beads, granules, flakes, slices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/148Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers specially adapted for disintegrating plastics, e.g. cinematographic films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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Description

Vorrichtung zum Zerkleinern von Kunststoff-Folien
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Kunststoff-Folien der im Stammpatent
(Patentanmeldung P 21 65 509.4) geoffenbarten Art,
Hit vorliegender Erfindung wird die technische Lehre des Stammpatents (Patentanmeldung P 21 65 509.4) in der
Weise v/eitergeführt, daß eine solche Vorrichtung zum Zerkleinern von Kunststoff-Folien vorgeschlagen wird, die zwei gegensinnig angetriebene Einsehubwalzen, eine im gleichen Drehsinn wie die untere der beiden Einsehubwalzen angetriebene Gegenwalze mit gehärteter und geschliffener Oberfläche, eine über der Gegenwalze angebrachte Messerwalze mit einem oder mehreren längs angeordneten Messern, die gegensinnig zur Gegenwalze und mit sehr viel größerer Drehzahl als diese antreibbar ist, zwei ebenfalls gegensinnig angetriebene Austragwalzen und weitere, weiter unten beschriebene, für die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentliche Elemente auf v/eist.
Die vorliegende Erfindung betrifft demnach eine solche Vorrichtung zum Zerkleinern von Kunststoff-Folien gemäß Patent .......
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(Patentanmeldung P 21 65 509.4) die dadurch, gekennzeichnet ist, daß im Bereich zwischen den beiden Einschubwalzen und der Messerwalze zwei Streckwaisen angeordnet sind, die gegensinnig antreibbar sind, vrobei die Umfangsgeschwindigkeiten der Mantelflächen der Streckwalzen größer als die der Mantelflächen der Einschubwalzen sind.
In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, daß einmal die längs mit der Messerwalze angeordneten Messer mit geraden, ununterbrochenen Messern bei mehrschichtiger FoIienbeschichtung Folienstreifen unterschiedlicher Größe abtrennen und zu dem starke Geräusche auftreten, bedingt durch die zeitmäßig getrennten Schnitte der geraden Messer, bzw. deren übergangsloser Aufeinanderfolge.
Zur Vermeidung dieser Kachteile wird deshalb vorgeschlagen, zwischen den Einschubwalzen und der Messerwalze ein Paar gelenkig angebrachter Streckwalzen anzuordnen, die mittels Federelementen gegeneinander gedrückt werden und die gegensinnig antreibbar sind, wobei die Messer der Messerwalze längs derselben auf solche Weise leicht schraubenförmig ausgebildet wird, daß auf jeder Längs-Mantellinie der Messerwalze Partien mindestens zweier Messer angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
In Pig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel für vertikalen Foliendurchgang von oben im Schnitt schematisch dargestellt. Selbstverständlich ist die gleiche Ausführung auch für horizontalen Foliendurchgang geeignet.
Die zu zerkleinernde Folie 10 wird ungeordnet in den Trichter
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gegeben, der aus Sicherheitsgründen so lang ist, daß die Bedienungsperson in keinem Falle mit der Hand die beiden Einschubwalzen erreichen kann. Diese Einschubwalzen 3 werden gegensinnig in Richtung des Pfeiles 11 bzw. des Pfeiles 11 a angetrieben. Die beiden Mantelflächen oder Einschubwalzen haben einen solchen Abstand voneinander, daß die zu zerkleinernde Folie durch Klemmwirkung erfasst und in Richtung der Streckwalzen 4 transportiert wird. Die beiden Einschubwalzen 3 sind auf an sich bekannte Weise so angebracht, daß der Abstand der zueinander parallelen Achsen 3a veränderbar ist. Nach einer Ausführungsform kann dieser Abstand fest eingestellt werden. Nach einer weiteren Ausführungsform kann mindestens eine Einschubwalze 3 an einem nicht gezeichneten Gestänge befestigt sein und federnd gegen die andere Einschubwalze gedrückt werden. Die beiden Einschubwalzen können auch über nicht gezeichnete Gestänge auf bekannte Weise durch Ausnutzung der Hebelwirkung mittels Gewichten gegeneinander gedrückt werden. Die Mantelflächen der Einschubwalzen 3 ! können glatt, geriffelt oder mit Stiften bzw. Nocken bestückt ausgebildet sein. Sie können auch mit einem besonderen Belag zur Vergrößerung der Reibwirkung und/oder zur Vermeidung elektrostatischer Aufladung versehen sein.
Die von den Einschubwalzen 3 erfasste Folie gelangt zwischen die beiden Streckwalzen 4, die gegensinnig in Richtung des Pfeiles 12 bzw, des Pfeiles 12a angetrieben sind. Die Umfangsgeschwindigkeit der Mantelflächen der Streckwalzen ist größer als die der Einschubwalzen 3, wodurch die Folie im Bereich zwischen Einschubwalzeh und Streckwalzen zu dünnen, aufeinanderliegenden Schichten verzogen werden, die anschließend von der Messerwalze 8 zu Schnipseln bzw. Streifen zerschnitten werden. Die Streckwalzen 4 sind in gleicher Weise angebracht und ausgebildet wie die Einschubwalzen. In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem eine der beiden Streckwalzen an Schwenkhebeln 5 befestigt ist, die um die Schwenkachse 5a
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schwenkbar angebracht sind und mittels Pederelementen 6 gegen die zweite Streckwalze gedruckt wird. Die Federelemente 6 sind an Befestigungspunkten 7 am Gehäuse 2 "befestigt.
Die Messerwalze 8, die in Richtung des Pfeiles 13 angetrieben wird, ist um die Messerwalzenachse 8b drehbar, ortsfest angebracht. Sie weist mindestens zwei Messer 8a auf, die sich jeweils spiralig gewunden über die gesamte Länge der Messerwalze erstrecken. Die Schneiden selbst der Messer 8a können in bestimmten Abständen kleine Nuten aufweisen um einen besonderen Schneideffekt in Bezug auf die Schnipselform und -größe zu erzielen. Die spiralige Form der Messer ist so gewählt, daß bei· jeder Winkelstellung der Messerwalze stets mindestens ein Messer im Eingriff bezüglich der Gegenwalze 9 ist. Bei Anordnung von mehr als zwei Messern sind dann jeweils entsprechend mehr Messer im Eingriff.
An Stelle der in Richtung des Pfeiles 14 gegensinnig zur Messerwalze angetriebenen Gegenwalze 9 kann auch eine nicht gezeichnete Gegenleiste angebracht sein, deren der Messerwalze zugekehrte Seite der Mantelfläche der Gegenwalze entspricht, wobei diese Gegenleiste dann einstellbar, aber ortsfest angebracht ist.
Die zwischen Messerv/alze und Gegenwalze bzw. Gegenleiste gelangende Folie wird durch die Messer 8a erfasst und an der Oberfläche der Gegenwalze bzw. der Gegenleiste abgeschert. Die Schneiden der Messer haben zu diesem Zwecke einen Abstand von der Oberfläche der Gegenwalze bzw. der Gegenleiste, der kleiner als die Dicke einer Einzelfolie ist. Dieser Abstand lässt sich bequem auf bekannte V/eise durch Verschiebung der Gegenwalzenachse 9a bzw. der Gegenleiste einstellen.
Die zwischen den Streckwalzen und der Messerv/alze befindlichen, gezogenen und gestreckten Folienlagen 10a v/erden zu Folien-
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streifen bzw. Schnipseln 10b zerkleinert und fallen in den Leitkanal 15» wo sie entnommen werden können.
In Pig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Schnipsel und Streifen 10b durch einen Iransportkanal 16 abgeführt werden, an den ein Blasrohr 17 angeschlossen ist, durch das in Richtung des Pfeiles 18 Druckluft strämt, wodurch die Schnipsel im Luftstrom abtransportiert werden.
Die zwei Achsen 3a, die beiden Drehachsen 4a, die Schwenkachse 5a, die Messerwalzenachse 8b und die Gegenwalzenachse 9a sind sämtlich parallel zueinander angeordnet.
Jede der beschriebenen Walzen kann einzeln durch einen Getriebemotor, einen Druckluftmotor oder ein anderes Antriebsorgan angetrieben v/erden. Es ist jedoch auch möglich, die Walzen paarweise oder insgesamt über Ketten·? Riemen- oder Zahntriebe durch einen, bzw. mehrere Antriebsorgane anzutreiben.
Das Gehäuse 2 ist mit Füßen 19 versehen.
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Claims (17)

Patentansprüche
1.> Vorrichtung zum Zerkleinern von Kunststoff-Folien gemäß P 21 65 509.4 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den beiden Einschubwalzen (3) und der Messerwalze (8) zwei Streckwalzen (4) angeordnet sind, die gegensinnig in Richtung der Pfeile (12 bzw. 12a) antreibbar sind, wobei die Umfangsgeschwindigkeiten der Mantelflächen der Streckwalzen größer als die der Mantelflächen der Einschubwalzen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsen (3a) , die beiden Drehachsen (4a), die Schwenkachse (5a), die Mess erv/al ζ enachse (8b) und die Gegenwalzenachse (9a) sämtlich zueinander parallel ausgerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausführungsform mit vertikalem Foliendurchlauf über den beiden Einschubwalzen (3) ein Trichter (1) angebracht ist, dessen Länge größer als die menschliche Armlänge ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der beiden Einschubwalzen (3) geriffelt ausgebildet bzw. mit Nocken versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mantelflächen der Einschubwalzen (3) jeweils mit einem, die Reibung vergrößernden Belag versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mantelflächen der Einschubwalzen jeweils mit einem anti-elektrostatischen Belag versehen sind.
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-z-
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der beiden Streckwalzen (4) geriffelt ausgebildet,bzw. mit Nocken versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mantelflächen der Streckwalzen (4) jeweils mit einem, die Reibung vergrößernden Belag versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mantelflächen der Streckwalzen (4) jeweils mit einem anti-elektrostatischen Belag versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (8a),die sich über die gesamte Länge der Messerwalze (8) erstrecken, schraubenförmig auf solche Weise angeordnet sind, daß'jeweils mehr als ein Messer (8a) bezüglich der Gegenwalze (9), bzw. der Gegenleiste im Eingriff ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden der Messer (8a) jeweils mehrere, in bestimmten, dem Schnittvorgang entsprechenden Abständen, Hüten bzw. Einkerbungen aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streckwalzen (4) gegensinnig antreibbar sind, wobei mindestens eine Streckwalze bezüglich ihres parallelen Abstandes von der anderen Streckwalze bewegbar angebracht ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Streekwalzen (4) an Schwenkhebeln (5) drehbar befestigt ist, die mit Pederelemeriten (6) im Sinne
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des Andrückens an die zweite , feststehende Streckwalze zusammenarbeiten.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13 , dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Messerwalze ein Leitkanal (15) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkanal (15) in einen Transportkanal (16) mündet, an den ein druckluftführendes Blasrohr (17) angeschlossen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der lOliendurchgang durch die Einschubwalzen (3), die Streckwalzen (4) und an der Messerwalze (8) vorbei vorwiegend in der Vertikalebene erfolgt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer weiteren Ausführungsform der Foliendurchgang durch die Einschubwalzen (3), die Streckwalzen (4) und an der Messerwalze (8) vorbei vorwiegend in der Horizontalebene, bzw. geneigt zu dieser, erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2838642A1 (de) * 1978-09-05 1980-03-06 Eberhard Flita Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststofformteilen aus gegebenenfalls mit haushalts- und industriemuell durchsetzten kunststoffabfaellen
EP0084524A2 (de) * 1982-01-25 1983-07-27 Fernando Ferretti Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Industrieabfällen aus thermoplastischem Material
EP0487961A2 (de) * 1990-11-26 1992-06-03 Arnd Bachmann Verfahren und Vorrichtung zur Materialrückgewinnung von Einwegverpackungen

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EP0487961A2 (de) * 1990-11-26 1992-06-03 Arnd Bachmann Verfahren und Vorrichtung zur Materialrückgewinnung von Einwegverpackungen
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