DE2343551C2 - Anordnung zum innerbetrieblichen Transport von Teilen kleiner Schlachttiere - Google Patents
Anordnung zum innerbetrieblichen Transport von Teilen kleiner SchlachttiereInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C21/00—Processing poultry
- A22C21/0053—Transferring or conveying devices for poultry
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Description
nr. Vt.
zen entfernt werden, eine Station 7, an der die Mägen
und Kröpfe entfernt werden, eine Station 8, an der die
Muskelmägen entfernt werden und nachgeprüft wird, ob der Kropf und die Luftröhre entfernt worden sind.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung Finden Absaugevorrichtungen Anwendung, von denen eine in Einzelheiten
in F i g. 2 gezeigt ist Eine derartige zyklonartige Absaugevorrichtung besteht aus einem zylindrischen
Gehäuse 9 mit einem unteren Ende 10. Das Gehäuse weist die tangential einmünende Zuleitung 11 auf, an
welcher eine Materialförderleitung angeschlossen ist
Ein axialer Luftabsaugestutzen 12 dient dem Anschluß einer Saugleitung. Das untere Ende 10 hat einen
Sitz 13 für eine mittels eines Gewichts 14 ausbalancierte Absperrklappe 15 und ist mittels dieser Anordnung verschließbar.
Wenn der axiale Stutzen 12 an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und also Luft aus dem
Zyklon gesaugt wird, schließt sich die Klappe 15, wodurch
über die tangentiale Zufuhr 11 Luft angesaugt wird.
Gegenstände, welche sich in oder vor einer mit der tangentialen Zufuhr 11 verbundenen Rohrleitung befinden,
werden dann in den Zyklon hineingesaugt und gelangen in das untere Ende 10. Wenn kein Sog an dem
Anschlußstutzen 12 herrscht öffnet sich die Klappe 15 wegen des Gewichts des Inhalts des Zyklons, so daß der
Inhalt des Zyklons über die Rinne 16 abgeführt werden kann.
In F i g. 1 sind die verschiedenen Förderrohrverbindungen durch ausgezogene Linien dargestellt und mit
einem Doppelpfeil bezeichnet Die Saugleitungen sind ausschließlich durch gebrochene Linien angedeutet
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist mit einer Saugpumpe 20 ausgestattet, welche mit einem Unterdruckbehälter
21 verbunden ist An diesem ist eine Anzahl von Ventilen 22a bis 22Ar angeschlossen. Der Vakuumbehälter
21 arbeitet nicht nur als Puffer, sondern verhütet auch bei gänzlich gefülltem Zyklon das Einsaugen
der Abfälle über die Saugleitungen in die Saugpumpe. Die Ventile sind von einer zentralen programmierten
Steuerungseinheit aus steuerbar und jedes Ventil steuert das Absaugen von Luft aus einem der Zyklone 23a
bis 23Jt. Die Zyklone 23g bis 23jt münden über einem
gemeinschaftlichen Sammelbehälter 24 aus, die Zyklone 23c/, 23e und 23/jeweils über einer Kühleinrichtung 25,
26, 27, und die Zyklone 23a, 23b und 23c jeweils über einer Verpackungsstelle 23, 29, 30 an einem Packtisch
31. Die an der Station 5 entfernten Hälse werden in einem Auffangebehälter 5a aufgefangen und werden
beim öffnen des Ventils 22d über die Rohrleitung 32 zum Zyklon 23d angesaugt und nach dem Ansaugen der
Kühleinrichtung 25 zugeführt Diese Kühleinrichtung führt in einem Auffangbehälter 33 ab, welcher über eine
Rohrleitung 34 mit dem Zyklon 23a in Verbindung steht. Dieser gibt die zugeführten Hälse der Verpackungsstel-Ie
28 auf.
In ähnlicher Weise wird der Inhalt des Behälter 6b, nämlich die Lebern und die Herzen, der Kühleinrichtung
26, der Inhalt des Behälters 6a, also die Lungen und Gedärme, dem zentralen Abfallbehälter 24, der Inhalt
des Behälters 7, Mägen und Kröpfe, gleichfalls dem zentralen Abfallbehälter 24, der Inhalt des Behälters 8a, also
die Muskelmägen, dem Kühler 27 und der Inhalt des Behälters Sd, d. h. etwa zurückgebliebene Kröpfe und
Luftröhren, dem zentralen Abfallbehälter 24 zugeführt. Die an den Stationen 3 und 4 entfernten Köpfe bzw.
Beine werden gleichfalls zum zentralen Abfallbehälter Das System nach der Erfindung kann in einfacher
Weise ausgedehnt oder geändert werden; eine bestehende Einrichtung kann rasch einem neuen Zustand
durch Hinzufügen einer oder mehrerer Zyklonen mit zugehörigem Bedienungsventil, Luftabsaugeleitungen
und ivlaterialleitungen angepaßt werden; diese wenig Raum einnehmenden Leitungen können immer untergebracht
werden.
Claims (4)
1. Anordnung zum innerbetrieblichen Transport weitere Nachteil, daß der Abtransport der Teile an den
von Teilen kleiner Schlachttiere mittels Luft als 5 einzelnen Bearbeitungsstationen nicht offen erfolgen
Transportmedium wobei die Schlachttiere zum Ent- kann.
fernen einzelner Teile an einer Förderbahn entlang Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
verschiedenen Bearbeitungsstationen zugeführt Anordnung der eingangs genannten Gattung so weiterwerden,
dadurch gekennzeichnet, daß an zubilden, daß der Abtransport der abgetrennten Teile
jeder Bearbeitungsstation (5,6,7,8) wenigstens eine io an den einzelnen Bearbeitungsstationen aus offenen
Absaugleitung (11) vorgesehen ist, die in einen züge- Auffangebehältern durchgeführt werden kann,
hörigen Auffangebehälter (5a, 6a, 66,7a, 8a, Sb) für Diese Aufgabe wird gelöst gemäß dem kennzeichnendie entfernten Teile mündet und die zu einem züge- den Teil des Anspruches 1. Diese Lösung hat im Verhörigen Absaugzyklon (23) führt, dessen Luftaus- gleich mit bisher bekannten Schlathofanlagen mit trittsöffnuug (12) über eine Saugleitung mit einer für 15 Druckluftförderung den wesentlichen Vorteil, daß trotz alle Absaugzyklone (23a bis k) gemeinsamen Unter- des Verfahrensablaufes und der Förderung an offenen druckpumpe (20) verbunden ist daß in die Sauglei- Behältern und Kanälen ein sauberes Arbeiten möglich tur.gen, die die einzelnen Absaugzyklone (23a bis k) ist, während die Druckluftförderung wesentlich komplimit der gemeinsamen Unterdruckpumpe (20) ver- zierter ist und weitgehend geschlossene Behälter und binden, Ventile (22a bis k) eingesetzt sind, und daS 20 Kanäle erfordert. Saugluftanlagen an sich sind aus die Austragsöffnungen der Absaugzyklone (23# bis »Lueger, Lexikon der Technik, 4. Auflage, Band 15 DVA k) für die als Abfälle geltenden Teile in einen oder Stuttgart, 1971, Seite 322—24) bekannt Die erfindungsmehrere gemeinsame Sammelbehälter (24) münden, gemäße Anlage kann in der Leistung leicht gesteigert während die Austragsöffnungen der Absaugzyklone werden und an schon bestehende oder sich ändernde (23t/ bis f) für die verwertbaren Teile (Leber, Herz, 25 Verhältnisse leicht angepaßt werden.
Hälse, Mägen u. dgl) in Kühleinrichtungen (25, 26, Bevorzugt ist die Austragseite jeder Kühleinrichtung 27) münden. über eine Transportleitung mit einem weiteren Absaug-
hörigen Auffangebehälter (5a, 6a, 66,7a, 8a, Sb) für Diese Aufgabe wird gelöst gemäß dem kennzeichnendie entfernten Teile mündet und die zu einem züge- den Teil des Anspruches 1. Diese Lösung hat im Verhörigen Absaugzyklon (23) führt, dessen Luftaus- gleich mit bisher bekannten Schlathofanlagen mit trittsöffnuug (12) über eine Saugleitung mit einer für 15 Druckluftförderung den wesentlichen Vorteil, daß trotz alle Absaugzyklone (23a bis k) gemeinsamen Unter- des Verfahrensablaufes und der Förderung an offenen druckpumpe (20) verbunden ist daß in die Sauglei- Behältern und Kanälen ein sauberes Arbeiten möglich tur.gen, die die einzelnen Absaugzyklone (23a bis k) ist, während die Druckluftförderung wesentlich komplimit der gemeinsamen Unterdruckpumpe (20) ver- zierter ist und weitgehend geschlossene Behälter und binden, Ventile (22a bis k) eingesetzt sind, und daS 20 Kanäle erfordert. Saugluftanlagen an sich sind aus die Austragsöffnungen der Absaugzyklone (23# bis »Lueger, Lexikon der Technik, 4. Auflage, Band 15 DVA k) für die als Abfälle geltenden Teile in einen oder Stuttgart, 1971, Seite 322—24) bekannt Die erfindungsmehrere gemeinsame Sammelbehälter (24) münden, gemäße Anlage kann in der Leistung leicht gesteigert während die Austragsöffnungen der Absaugzyklone werden und an schon bestehende oder sich ändernde (23t/ bis f) für die verwertbaren Teile (Leber, Herz, 25 Verhältnisse leicht angepaßt werden.
Hälse, Mägen u. dgl) in Kühleinrichtungen (25, 26, Bevorzugt ist die Austragseite jeder Kühleinrichtung 27) münden. über eine Transportleitung mit einem weiteren Absaug-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zyklon verbunden, dessen Austragsöffnung zu einer
zeichnet daß die Austragseite (33) jeder Kühlein- Verpackungsstation führt
richtung (25,26,27) über eine Transportleitung (34) 30 Bei einer Weiterbildung sind die in die Saugleitungen,
mit einem weiteren Absaugzyklon (23a bis c) ver- die die einzelnen Absaugzyklone mit der gemeinsamen
bunden ist dessen Austragsöffnung zu einer Verpak- Unterdruckpumpe verbinden, eingesetzten Ventile
kungsstation (28,29,30) führt durch eine zentrale Programmiereinrichtung steuerbar.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Insbesondere bei großen Einrichtungen, deren Verargekennzeichnet
daß die in die Saugleitungen, die die 35 beitungskapazität je Zeiteinheit bekannt ist, wobei also
einzelnen Absaugzyklone (23a bis k) mit der gemein- an jeder Bearbeitungsstelle je Zeiteinheit eine bestimmsamen
Unterdruckpumpe (20) verbinden, eingesetz- te Abfallmenge oder eine Menge noch zu verarbeitenten
Ventile (22a bis k) durch eine zentrale Program- der Teile anfällt, kann die Programmierung derart ausmiereinrichtung
steuerbar sind. geführt werden, daß die Abfuhr von den verschiedenen
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden 40 Verarbeitungsstellen zu den verschiedenen Bestimmun-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ab- gen jeweils in festgelegten Intervalle» erfolgt,
saugzyklon (23) an der Austragsöffnung am unteren Vorzugsweise weist jeder Absaugzyklon an der Aus-Ende eine Absperrklappe (15) aufweist, die um eine tragsöffnung am unteren Ende eine Absperrklappe auf, horizontale Achse schwenkbar ist und durch eine die um eine horizontale Achse schwenkbar ist und durch Gegenkraft (14) in der geschlossenen Stellung gehal- 45 eine Gegenkraft in der geschlossenen Stellung gehalten ten wird, wenn die im Inneren des Absaugzyklons wird, wenn die im Inneren des Absaugzyklons auf die (23) auf die Absperrklappe (15) wirkende Kraft ge- Absperrklappe wirkende Kraft geringer ist als die Geringer ist als die Gegenkraft (14). genkraft
saugzyklon (23) an der Austragsöffnung am unteren Vorzugsweise weist jeder Absaugzyklon an der Aus-Ende eine Absperrklappe (15) aufweist, die um eine tragsöffnung am unteren Ende eine Absperrklappe auf, horizontale Achse schwenkbar ist und durch eine die um eine horizontale Achse schwenkbar ist und durch Gegenkraft (14) in der geschlossenen Stellung gehal- 45 eine Gegenkraft in der geschlossenen Stellung gehalten ten wird, wenn die im Inneren des Absaugzyklons wird, wenn die im Inneren des Absaugzyklons auf die (23) auf die Absperrklappe (15) wirkende Kraft ge- Absperrklappe wirkende Kraft geringer ist als die Geringer ist als die Gegenkraft (14). genkraft
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
so der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Teiles des Bearbeitungsweges für geschlachtetes Geflügel wobei
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum die erfindungsgemäße Einrichtung Anwendung findet;
innerbetrieblichen Transport von Teilen kleiner F i g. 2 eine Seitenansicht der vorzugsweise Anwen-
innerbetrieblichen Transport von Teilen kleiner F i g. 2 eine Seitenansicht der vorzugsweise Anwen-
Schlachttiere gemäß dem Oberbegriff des Anspru- 55 dung findendes Absaugevorrichtung,
ches 1. Fig. 1 zeigt einen Teil eines Verarbeitungsbetriebs
ches 1. Fig. 1 zeigt einen Teil eines Verarbeitungsbetriebs
Bisher erfolgte der Transport fast ausschließlich über für Geflügel mit zwei verschiedenen Verarbeitungsbän-
Rinnen, wobei die Abfälle von fließendem Wasser mit- dem für geschlachtetes Geflügel. Das erste Band ist mit
genommen werden. Das dabei verwendete Wasser wird 1 und das zweite mit 2 bezeichnet Das Geflügel wird
stark verunreinigt und darf nicht ohne weiteres in offe- 60 mit den Beinen an den üblichen Förderhaken hängend
nes Wasser abgeführt werden, sondern muß zuerst ge- in der mit einem Pfeil angedeuteten Richtung des Ban-
reinigt werden. Die Zeitschrift »Die Fleischwirtschaft« des fortbewegt. Am Band 2 ist eine Station 3 dargestellt,
Nr. 3/1969 beschreibt auf den Seiten 301 und 302 ganz an der die Köpfe des an diesem Band fortbewegten
allgemein den Einsatz der Druckluftförderung im Geflügels entfernt werden, sowie eine Station 4, an der
Schlachthofbetrieb. Aus dieser Entgegenhaltung ist be- 65 die Beine entfernt werden. Die Beine werden vor dem
kannt. Luft als Transportmedium für Teile von Tieren zu Weitertransport zerkleinert. Am Band 1 ist eine Station
verwenden, um dadurch Wasser einzusparen, welches 5 eingezeichnet, an der die Hälse entfernt werden, eine
bisher als Transportmedium verwendet worden ist. Al- Station 6 an der die Lungen, Gedärme, Leber und Her-
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