DE2343438A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen kaschieren von holzwerkstoffplatten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen kaschieren von holzwerkstoffplatten

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DE2343438A1
DE2343438A1 DE19732343438 DE2343438A DE2343438A1 DE 2343438 A1 DE2343438 A1 DE 2343438A1 DE 19732343438 DE19732343438 DE 19732343438 DE 2343438 A DE2343438 A DE 2343438A DE 2343438 A1 DE2343438 A1 DE 2343438A1
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Peter Voelskow
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/02Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufleimen oder Aufkaschieren von Grundierfilmen, Dekorfilmen, Folien oder auch Furnieren auf Holzwerkstoff platten, die in endloser Reihenfolge mit der von einer Rolle ablaufenden Folie unter Hitzeeinwirkung gepreßt werden.
Die Oberflächenveredelung von Holzwerkstoffplatten wie Spanplatten, Faserplatten oder Sperrholz durch aufkaschierte Kunststoffilme oder anderes Dekorfolienmaterial hat fast die größte Bedeutung in der HolzwerkstoffIndustrie erlangt. Die früher hierfür eingesetzten Mehretagenpressen mit langer Heizzeit und anschließender Rückkühlung wurden ersetzt durch Kurztaktpressen ohne Rückkühlung. Hier wird praktisch nur noch die Oberfläche der Platten aufgeheizt, so daß ein Diqkenschwund vermieden werden kann. Jedoch führen die hohen Heizplattentemperaturen beim
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Kaschieren mit hochempfindlichen Kunstharzfilmen zu großen Problemen beim Beschicken der Presse. Schon die Strahlungshitze der Heizplatten kann die Kunstharzfilme beim Einfahren der Holzv/erkstoffplatte ungünstig beeinflussen. Vermieden v/erden kann dieser Nachteil mit kontinuierlichen Durchlaufpressen.
Es sind auch kontinuierliche Beschichtungsverfahren mit bandpressen bekannt, bei denen die Platten in endloser Reihenfolge mit oben und unten von der Rolle ablaufenden Kunstharzfilmen oder dergleichen zwischen umlaufenden endlosen Stahlbändern gepreßt werden, die sich über Wälzkörperketten gegen feste Abstützkörper abstützen. Der große Nachteil dieses bekannten Verfahrens bzw. dieser eingesetzten Vorrichtungen ist darin zu sehen, daß derartige Pressen nur für spezifische Drücke von maximal etwa
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3 kp/cm einsetzbar sind.Demgegenüber werden z.B. zum Kaschieren von Holzspanplatten in einer Kurztaktpresse etwa 18 bis 22 kp/cm benötigt, um geringfügige Unebenheiten und Dickentoleranzen der Platte "wegzuquetschen" und einen Flächendruck von mindestens 7 bis 12 kp/cm an allen Steilen der Plattenoberfläche zu gewährleisten. Deshalb sind derartige Doppelbandpressen und das damit an sich ideale Beschichtungsverfahren bisher nur für Beschichtungsaufgaben geeignet, bei denen die z.B. aus Kunststoffschaum bestehende Kernplatte schon bei geringem spezifischen Druck elastisch so verdichtet werden kann, daß Dickentoleranzen keine Rolle mehr spielen.
Mit so niedrigen Preßdrücken könnten Holzwerkstoffplatten allen falls im "Naßverfahren" beschichtet werden, d.h. nach einem frisch erfolgten nassen Leimauftrag auf der Platte vor dem Aufleimen der Beschichtungsfolie. Dieses Verfahren wird jedoch wegen seiner Unwirtschaftlichkeit praktisch nicht mehr angewandt. Man verwendet
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ganz allgemein trockene Leimfilme, trockene Grundier- oder Dekorfilme o. dergl., die zum Fließen des Harzes neben einer gewissen Restfeuchtigkeit in der Platte und einer hohen Temperatur einen hohen Preßdruck erfordern.
Es ist auch eine - noch nicht verwirklichte - Doppelbandpresse bekannt, in der der Preßdruck auf die Preßbänder nur durch Preßluft in einem Druckkessel erfolgt, durch den mittels entsprechender Abdichtungen die Bänder mit dem Gut hindurchgezogen werden. Die Wärmeübertragung geschieht hierbei lediglich durch die heiße Luft und dürfte ohne aufwendige Luftumwälzung in dem Druckkessel sehr problematisch sein.
Eine andere bekannte (nicht verwirklichte) Doppelbandpresse verwendet mindestens im Einzugspalt schleifend auf den Stahlbändern aufliegende, auf hohe Temperaturen aufgeheizte Druckkörper, zwischen denen und den Stahlbändern ein Gaspolster die gleitende Reibung verringern soll. Es ist aber hierbei nicht klar, welchen Weg das ggf. eingepreßte Gas nimmt, um am Umfang der Druckkörper zu entweichen. Nur auf diesem kleinen Teil der Kontaktfläche zwischen Druckkörper und Stahlband, den das Gas durchströmt, wird die gleitende Reibung aufgehoben, an den anderen Stellen, voraussichtlich an dem überwiegenden Teil der Kontaktfläche, herrscht trockene gleitende Reibung vor, die zu einer unzumutbaren Zugbelastung der Stahlbänder führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das oben erläuterte Verfahren zum kontinuierlichen Kaschieren bzw. die hierfür eingesetzte Vorrichtung so weiterzuentwiekeln, daß sich auch trockene Kunstharzleiitif ilme oder -Dekorfilme verarbeiten lassen, und daß ein ausreichend hoher Flächendruck erreicht wird.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Holzwerkstoffplatten zuerst auf ihren Oberflächen befeuchtet,
gleichzeitig oder anschließend nur an der Oberfläche rasch auf etwa 100° C erhitzt und darauf sofort kaschiert werden, wobei
eine weitere Aufheizung auf etwa 150°C bis 180°C erfolgt unter Aufbringung eines über die Plattenfläche annähernd gleichen
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Flächendrucks von 5 bis 15 kp/cm , v< kontinuierlichen Durchlaufverfahren.
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Flächendrucks von 5 bis 15 kp/cm , vorzugsweise um 10 kp/cm im
Das Befeuchten der Plattenoberflächen ist insbesondere bei Verwendung von harzgetränkten Papieren auf Harnstoff- Melamin- oder
Phenolbasis zum Kaschieren oder Verleimen erforderlich, da zum Fließen des Harzes im vorkondensierten Zustand eine gewisse
Restfeuchte des Holzwerkstoffes notwendig ist.
Die separate Vorerhitzung der Platten auf etwa 1OO°C kann dann entfallen, wenn aus einer kontinuierlichen Presse - z.B. nach dem sogenannten Mende-Verfahren - kommende heiße Platten kaschiert werden sollen. In jedem Fall erfolgt die weitere Aufheizung auf etwa 150 - 180°C durch die kurze Preßzeit ebenfalls nur an der Plattenoberfläche. Durch die vorgeschaltete Befeuchtung ist es möglich, ein schnelles Fließen des Harzes zu erreichen und dadurch zu einer kurzen Preßzeit zu gelangen. Durch den kontinuierlichen Einzug und den sofort beginnenden Preßdruck werden Schädigungen der Kunstharzfilme beim Beschickvorgang vermieden.
Das Befeuchten und Vorerhitzen der Holzwerkstoffplatten kann zweckmäßig in einer Doppelband-Vorpresse erfolgen mit endlos umlaufenden Draht- oder sonstigen temperaturbeständigen Gewebebändern, die vor dem Guteinlauf eine Befeuchtungsvorrichtung und dahinter im Preßspalt auf den Bändern aufliegende Heizplatten passieren. Die Draht-
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gewebebänder werden vor dem Guteinlauf mit Wasser oder wässrigen Lösungen benetzt, die dann im Preßspalt durch die dort vorgesehenen Heizplatten hoher Temperatur schnell verdampft werden und dabei die Plattenoberfläche aufheizen und befeuchten. Der spezifische Druck in dieser Doppelband-Vorpresse kann sehr gering sein.
Die Befeuchtung und Vorerhitzung kann auch in einem geschlossenen Kanal vor der Kaschierpresse durchgeführt werden, in dem auf die Plattenoberflächen durch Düsen oder Schlitze überhitzter Dampf oder Mischungen aus Heißdampf und Heißluft aufgeblasen und an anderer Stelle des Kanals wieder abgesaugt werden. Durch das Mischungsverhältnis Dampf zu Heißluft kann die gewünschte Oberflächenbefeuchtung geregelt werden.
Für das nachfolgende Kaschieren wird zweckmäßig eine den erforderlichen Flächendruck aufbringende Doppelband-Hauptpresse verwendet mit umlaufenden Stahlbändern, die sich auf der dem Preßgut abgewandten Seite über Gaspolster von höchstens einigen zehntel Millimetern Dicke, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 mm Dicke oder weniger gegen Heizplatten abstützen, die ringsum eine schleifend aufliegende Dichtung aus hitzebeständigem Material, z.B. Polytetrafluorethylen aufweisen. Über entsprechende Bohrungen in den Heizplatten wird Preßluft von 5 bis 15 atü, vorzugsweise um 10 atü, in den Luftspalt zwischen Stahlbändern und Heizplatten gedrückt, sobald der gesamte Preßspalt zwischen den Heizplatten mit Preßgut ausgefüllt ist.
Durch dieses Preßluftpolster wird einerseits die gleitende Reibung zwischen Stahlband und Heizplatte aufgehoben; andererseits wird das dünne Stahlband an allen Stellen der ggf. um etwa 1 bis 2 zehntel Millimeter dickenungenauen Platte mit gleichem spezifischen Druck angepreßt. Bei gleichzeitiger Bewegung ist dieses extrem dünne Gaspolster aber keine nenneswerte "Bremse" für den Wärmefluß von der Heizplatte über das Stahlband auf das Gut.
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In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine komplette Vorricntung zum kontinuierlichen Aufleimen oder Aufkaschieren von Filmen, Folien oder Furnieren auf Holzwerkstoffplatten, bestehend aus einer Doppelband-Vorpresse und einer Doppelband-Hauptpresse und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung sowie teilweise im Längsschnitt einen Teil einer Heizplatte der Doppelband-Hauptpresse.
Gemäß Fig. 1 werden Holzwerkstoffplatten 1 durch eine Doppelband-Vorpresse 2 gezogen und anschließend in einer Doppelband-Hauptpresse 3 mit Dekorfilmen 4 im Durchlauf kaschiert.
Die Vorpresse 2 besitzt Umlenkwalzen 5, um diese laufende saugfähige Bänder 6, eine z.B. aus Düsen bestehende Befeuchtungsvorrichtung 7 für diese Bänder 6, sowie Heizplatten 8, die unter
2 sehr niedrigem spezifischen Druck, etwa zwischen 0,01 und 0,1 kp/cm etwa wie ein Bügeleisen auf die Holzwerkstoffplatten 1 drücken. Die in den saugfähigen Bändern 6 enthaltene Feuchtigkeit wird unter den Heizplatten 8 verdampft und erhitzt somit bei gleichzeitiger Befeuchtung die Oberfläche der Holzwerkstoffplatten 1.
Die Hauptpresse 3 besitzt Umlenkwalzen 9, um diese umlaufende Stahlbänder 10 und als Druckkörper wirkende Heizplatten 11, deren Abstand voneinander so eingestellt wird, daß die Holzwerkstoffplatten 1 gerade eben noch ohne zu hohe gleitende Reibung zwischen den Druckkörpern und den Stahlbändern 10 durch den Preßspalt
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hindurchgezogen werden können. Immer dann, wenn der Preßspalt zwischen den Heizplatten 11 vpll ausgefüllt ist, wird Preßluft in den Spalt zwischen Heizplatte 11 und Stahlband 10 gedrückt.
Damit diese Preßluft nicht unkontrolliert entweichen kann, ist - wie Fig. 2 zeigt - am gesamten Umfang der Heizplatten 11 eine Dichtung 12, z.B. eine Rundschnurdichtung aus Polytetrafluoraethylen angeordnet.
Gemäß Fig. 2 sind die Heizplatten 11 der Hauptpresse 3 mit Preßluftbohrungen 13 und einem Preßluftanschlußstutzen 14 versehen. Die bekannten Einrichtungen zur Wärmeübertragung auf die Heizplatten, z.B. Kanäle für Heißwasser oder Wärmeübertragungsöl bzw. elektrische Heizstäbe wurden zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    /1.JVerfahren zum kontinuierlichen Aufleimen oder Aufkaschieren von Grundierfilmen, Dekorfilmen, Folien oder auch Furnieren auf Holzwerkstoffplatten, die in endloser Reihenfolge mit der von einer Rolle ablaufenden Folie unter Hitzeeinwirkung gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzwerkstoffplatten (1) zuerst auf ihren Oberflächen befeuchtet, gleichzeitig oder anschließend nur an der Oberfläche rasch auf etwa 100° C erhitzt und darauf sofort kaschiert werden, wobei eine weitere Aufheizung auf etwa 150 bis 180°C erfolgt unter Aufbringung eines über die Plattenfläche annähernd gleichen
    2 Flächendrucks von 5 bis 15 kp/cm , vorz im kontinuierlichen Durchlaufverfahren.
    2 2
    Flächendrucks von 5 bis 15 kp/cm , vorzugsweise um 10 kp/cm ,
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Doppelband-Vorpresse (2) mit endlos umlaufenden Draht- oder sonstigen temperaturbeständigen Gewebebändern (6) , die vor dem Guteinlauf eine Befeuchtungsvorrichtung (7) und dahinter im Preßspalt auf den Bändern aufliegende Heizplatten (8) passieren.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen allseits geschlossenen und mit Ein- und Auslaufdichtungen versehenen Kanal, durch den die zu beschichtenden Platten (1) unmittelbar vor der Kaschierpresse hindurchgefördert werden, und in dem sie an der Oberfläche mit überhitztem Dampf oder regelbaren Gemischen aus Heißdampf und Heißluft angeblasen werden.
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  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine den erforderlichen Flächendruck aufbringende Doppelband-Hauptpresse (3) mit umlaufenden Stahlbändern (10), die sich auf der dem Preßgut abgewandten Seite über ein Gaspolster von höchstens einigen zehntel Millimetern Dicke gegen Heizplatten (11) abstützen, die ringsum eine schleifend aufliegende Dichtung (12) aus hitzebeständigem Material, z.B. Polytetrafluorethylen aufweisen.
    Werner Gramm
    Patentanwalt
    Gr/Gru.
    50981 5/0019
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007034543A1 (de) * 2007-07-20 2009-01-22 Fritz Egger Gmbh & Co. Leichtbauplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007034543A1 (de) * 2007-07-20 2009-01-22 Fritz Egger Gmbh & Co. Leichtbauplatte
DE102007034543B4 (de) 2007-07-20 2018-11-22 Fritz Egger Gmbh & Co. Og Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Leichtbauplatte sowie Leichtbauplatte

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