DE2343347A1 - Neue imide - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D487/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
- C07D487/12—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains three hetero rings
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- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
Description
CIBA-GEIGY AG, CH-4002 Basel
CfBA-GEfGY
Case 5-8391/1+2/» Deutschland
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. £r. Assmann
Dr. R. Koenigcberger - Dipl. Phys. R. Holzbauer
Dr. F. Zurnstoin juri.
Patentanwälte
8 München 2, Bräuhausstraße 4/III
Neue Imide
Die vorliegende Erfindung betrifft üicarboxrmide,
Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Schädlingsbekämpfung.
Die Dicarboximide haben die Formel
Die Dicarboximide haben die Formel
CH
worin Y Chlor, Cyan oder Trifluormethyl und
m die Zahlen 1 bis 3 bedeuten.
A 0 9 0 1 1 / 1 1 5 6
Wegen ihrer Wirkung bevorzugt sind Verbindungen der Formel I,
worin Y Chlor oder Trifluorraethyl und m die Zahl 1 oder 2 bedeuten.
Die Verbindungen der Formel I werden nach an sich bekannten Verfahren hergestellt, indem man z.B. ein 1,2,4-Triazolidin-3,5-dion
der Formel
in Gegenwart eines Oxydationsmittels mit der Verbindung
der Formel
(III)
umsetzt, worin Y und m die für die Formel I angegebene Bedeutung haben.
11/118 6
Als Oxydationsmittel können beispielsweise N-Bromsuccinimide
Hypohalogenite, wie z.B. Hypochlorite (tert.-Butyl-hyροchlorit);
Stickoxide, wie Distickstofftetroxid; Persäuren und deren Salze wie z.B. Persulfate, Peracetate, Chlorate, Perchlorate
und Jod verwendet werden. Bevorzugte Oxydationsmittel sind aber Bleitetraacetat, Bleidioxid oder Mangandioxyd.
In manchen Fällen, vor allem bei Verwendung von reaktionsträgen Polyenen, ist es ratsam, dem Reaktionsgemisch eine
Lewis-Säure, wie AlCIo, zuzusetzen.
Die Reaktion wird bei normalem Druck, bei einer Temperatur von -100 bis 10O0C, vorzugsweise zwischen -50 bis 500C
und in inerten Lösungs- oder Verdünnungsmitteln wie z.B. im halogenierten Alkanen; Ketonen; Aethern, bevorzugt
aber in Methylenchlorid, durchgeführt.
Die Ausgangsstoffe der Formeln II und III sind teilweise bekannt oder lassen sich analog bekannter Verfahren herstellen.
So können beispielsweise die Verbindungen der Formel II durch Umsetzung entsprechender Phenylisocyanate mit
Carbazinsäureestern und anschliessendem Ringschluss erhalten werden (Arch. Pam. 294, 370 ff (1961)).
A09811/1156
Die Verbindungen der Formel I eignen sich zur Bekämpfung von verschiedenartigen tierischen und pflanzlichen Schädlingen
.
Insbesondere eignen sie sich zur Bekämpfung von schädlichen
Insekten.
Sie können z.B. gegen Insekten, die in den Gebieten Hygiene, Vorratschutz und Pflanzenschutz schädlich sind,
eingesetzt werden.
Die insektizide oder akarizide Wirkung lässt sich durch Zusatz von anderen Insektiziden und/oder Akariziden
wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen. Als Zusätze eignen sich z.B. u.a.
organische Phosphorverbindungen,
Nitrophenole,
Formamidine,
Harnstoffe,
Carbamate und
chlorierte Kohlenwasserstoffe.
409811/1156
CIBA-GEIGYAG - 5 -
?xn oder
Die Verbindungen der Formel I können für sich allexn zusammen mit geeigneten Trägern und/oder Zuschlagstoffen
eingesetzt werden. Geeignete Träger und Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der
Formulierungstechnik üblichen Stoffen wie z.B. natürlichen oder regenerierten Stoffen, Lösungs-, Dispergier-, Netz-,
Haft-, Verdickungs-, Binde- und/oder Düngemitteln. Zur Applikation können die Verbindungen der Formel I zu
Stäubemitteln, Emulsionskonzentraten, Granulaten, Dispersionen, Sprays, zu Lösungen oder Aufschlämmungen in üblicher
Formulierung, die in der Applikationstechnik zürn
Allgemeinwissen gehören,verarbeitet werden.
Die Herstellung erfindungsgemässer Mittel erfolgt in an
sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und/oder Vermählen von Wirkstoffen der Formel· I mit den geeigtieten
Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Zusatz von gegenüber den Wirkstoffen inerten Dispergier- oder Lösungsmitteln.
Die Wirkstoffe können in den folgenden Aufarbeitungsformen
vorliegen und angewendet werden;
409811/1156
CIBA-GElGY AG -- (· -
Aufarbeitungsformen: Stäubemittel, Streumittel,
Granulate, ümhlillungsgranulate,
Impr'cignierungsgranulate und Homogengranulate
Flüssige
Aufarbeitungsformen:
a) in Wasser dispergierbare
Wirkstoffkonzenträte: Spritzpulver (wettable powders)
Pasten, Emulsionen;
b) Lösungen : Sprtihraittel
Der Gehalt an Wirkstoff in den oben beschriebenen Mitteln liegt zwischen 0, bis 95%.
40981 1/1156
Die Wirkstoffe der Formel I können beispielsweise wie folgt formuliert werden:
Staubemittel: Zur Herstellung eines a) 57oigen und b) 2%igen Stäubemittels werden die folgenden Stoffe verwendet:
a) 5 Teile Wirkstoff
95 Teile Talkum;
95 Teile Talkum;
b) 2 Teile Wirkstoff
1 Teil hochdisperse Kieselsäure, 97 Teile Talkum
Die Wirkstoffe werden mit den TrägerStoffen vermischt und
vermählen.
Granulat: Zur Herstellung eines 57oigen Granulates werden
die folgenden Stoffe verwendet:
■5 Teile Wirkstoff
0,25 Teile Epichlorhydrin, 0,25 Teile Cetylpolyglykoläther, 3,50 Teile Polyäthylenglykol
91 Teile Kaolin (Korngrösse 0,3 - 0,8 tarn). Die Aktivsubstanz wird mit Epichlorhydrin vermischt und
mit 6 Teilen Aceton gelöst, hierauf wird Polyäthylenglykol
und Cetylpolyglykoläther zugesetzt. Die so erhaltene Lösung wird auf Kaolin aufgesprüht und anschliessend das
Kaolin aufgesprüht und anschliessend das Aceton im Vakuum verdampft.
A09811/11S6
Teile Wirkstoff 0,05 Teil eines Farbstoffes
Teil CeIite oder Kaolin werden gemischt
und fein vermählen.
Hierauf werden 96,85 Teile kristallisierter Zucker mit
der obigen Mischung vermischt und mit ■ 0,1 Teil eines Klebemittels gelöst in
z.B. wenig Isopropanol, imprägniert und das Lösungsmittel verdampft.
4 0 9 8 1 1 / 1 1 b b
Spritzpulver: Zur Herstellung eines a) 40%igen, b) und c)
25%igen d) 10/i,igen Spritzpulvers werden folgende Bestandteile
verwendet:
a) 40 Teile Wirkstoff
5 Teile LigninsulfonsUurc-Katriumsalz,
1 Teil Dibutylnaphthalinsulfonsäure-Natriumsalz,
Teile Kieselsäure;
b) 25 Teile Wirkstoff
4,5 Teile Calcium-Liginsulfonat,
1,9 Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthylcellulose--Gemisch
(1:1),
1,5 Teile Natrium-dibutyl-naphthalinsulfonat,
19,5 Teile Kieselsäure, 19,5 Teile Champagne-Kreide,
28,1 Teile Kaolin;
c) 25 Teile Wirkstoff
2,5 Teile Isooctylphcmoxy-polyoxyäthylen-äthanol,
1, 7 Teile Champagne-Kreide/llydroxyLtthyl cellulosc-
Gemisch (1:1),
8,3 Teile Natriumaluminiumsilikat,
16,5 Teile Kieselgur, Teile Kaolin;
u o a b ι ι / η b β
/D 2 3 £ ''■': 4
d) 10 Teile Wirkstoff
3 Teile Gemisch der Natriuinsalze von gesättigten
Fet talkol ιοί sul f a t en,
5 Teile Napthaiinsulfönsäure/Formaldchyd-Kondensat
j
82 Teile Kaolin.
82 Teile Kaolin.
Die Wirkstoffe werden in geeigneten Mii:cliern mit den Zuschlagstoffen
innig vermischt und auf entsprechenden Mühlen und Walzen vermählen, i'an erhält Spritzpulver, die
sich mit Wasser zu Suspensionen jeuer gewünschten Konzentration
verdünnen lassen.
Emulgierbrre Konzentrate: Zur Herstellung eJ-iies a) lOXigen
und b) 25/iigen eoiuJ gierbaren Konzentrates werden folgende
Stoffe verwendet:
a) IO Teile Wirkstoff
3.4 Teile epoxydiertes Pflanzenöl ,
13,4 Teile eines Koinbinationseirulgators, bestehend
ii'Ui Fcttalkoholpolyglykolnther und Alkylaryli-ulfonat-Calci-Uiii-Salz,
40 Teile Diinethylf ormainid ,
43,2 Teile Xylol ;
b) 25 Teile Wirkstoff
2.5 Teile epoxydiertes Pf]anzenül,
10 Teile eines Λ1kylarylsulfonat/Fettalkoholpolygl
ykol ätlier-Gei.'iisches ,
4 0 b ö i 1 / 1 1 b b
2343Ί47
5 Teile Dimethylformamid,
57,5 Teile Xylol.
57,5 Teile Xylol.
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder· gewünschten Konzentration hergestellt
werden.
Sprühmittel: Zur Herstellung eines 57oigen Sprühmittels
werden die folgenden Bestandteile verwendet:
5 Teile Wirkstoff,
1 Teil Epichlorhydrin,
94 Teile Benzin (Siedegrenzen 160 - 1900C)
94 Teile Benzin (Siedegrenzen 160 - 1900C)
Premix (Futterzusatz):
0,25 Teil Wirkstoff und
4,75 Teil sekundäres Calcium-Phosphat, oder
Kaolin, Aerosil oder kohlensaurer Kalk
werden mit
95 Teilen eines Futtermittels v?ie z.B.
95 Teilen eines Futtermittels v?ie z.B.
Kaninchenfutter homogen vermischt.
40981 1/ 1 1bü
Herstellung der Verbindung der Formel
,CH—T^/i
Zu 21,15 g 4-(p~Chlorphenyl)-l,2,4-triazolidin-3,5-dion
in 350 ml abs. Methylenchlorid werden bei -8°C 9,2 g frisch destilliertes Cycloheptatrien zugegeben. Nun
tropft man unter Rühren während 4 Stunden 44 g Bleitetraacetat, gelöst in 350 ml abs. Methylenchlorid zu und
rührt noch 1 1/2 Stunden bei 0°C weiter. Danach wird das Ungelöste abfiltriert und das Lösungsmittel bei einer
Badtemperatur von 100C verdampft. Der ölige Rückstand wird mit ca. 200 ml Wasser durchgerührt, das Wasser von
dem nun kristallinen Produkt abgetrennt und die Kristalle an der Luft getrocknet. Nach dem Umkristallisieren aus
abs. Methanol ex~hält man die obige Verbindung mit einem
Schmelzpunkt von 190- 1920C.
40981 1 / 1 1 bb
Auf analoge Weise werden auch folgende Verbindungen erhalten:
R | Schmelzpunkt 0C |
3 j 5-Dichlorphenyl | 152 |
3-Trifluorrnethylphenyl | 115 |
3 j4-Dichlorphenyl | 138 |
3-Chlorphenyl | 137 |
3-Trifluormethyl-4-chlorphenyl | 182 |
2,4-Dichlorphenyl | 167 - 169 |
2,3-Dichlorphenyl | 185 |
3-Chlor-4-trifluorimothylphenyl | 131 |
2,5-Dichlorphenyl | 174 |
2,4,5-Trichlorphenyl | 176 |
3,4,5-Trichlorphenyl |
Λ 0 9 8 1 1 / Ί 1 fa b
Insektizide Wirkung gegen Spodoptera littoralis 15 cm hohe Baumwollpflanzen wurden mit 25 ml einer 0,1 %
Wirksubstanz enthaltenden Lösung (Aceton/Wasser 1:1) gespritzt. Nach dem Trocknen wurden pro Pflanze 5 Spodoptera-Raupen
(3. Stadium) aufgesetzt. Ein Plasticzylinder wurde über die Pflanze gestülpt und mit einem Kupfergazedeckel
abgeschlossen. Nach 2 Tagen wurde die Mortalität bestimmt. Die Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung
in diesem Test gegen Spodoptera littoralis.
Insekt!zidc Wirkung gegen Leptinotarsa decemlineata
15 cm hohe Kartoffelstauden wurden mit 25 ml einer 0,05 %
Wirksubstanz enthaltenden Lösung (Aceton/Wasser 1:1) gespritzt. Nach dem Trocknen wurden pro Pflanze 10 Leptinotarsa-Larven
(3. Stadium) aufgesetzt. Ein Plasticzylinder wurde Über die Pflanze gestülpt und mit einem Kupfergazedeckel
abgeschlossen. Nach 2 Tagen wurde die Mortalität bestimmt.
Die Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung
in diesem Test gegen Leptinotarsa decemlineata.
Insektizide Wirkung gegen Phyllodromia germanica
Futter bestehend aus 6 Teile Zucker, 6 Teile Trockenmilch und ein Teil Eipulver wurde mit einer acetonischen Lösung der Wirksubstanz behandelt, sodass die Konzentration des Wirkstoffes im Futter 1 % betrug.
Futter bestehend aus 6 Teile Zucker, 6 Teile Trockenmilch und ein Teil Eipulver wurde mit einer acetonischen Lösung der Wirksubstanz behandelt, sodass die Konzentration des Wirkstoffes im Futter 1 % betrug.
Nach dem Durchmischen des Futters wurde das Aceton abgedampft. Danach wurden Futter, Wasser und frischgeschlüpfte
Larven in ein Konfitürenglas beigegeben.
Nach 10 Tagen wurde die Mortalität bestimmt.
Die Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung in diesem Test gegen Phyllodromia germanica.
Nach 10 Tagen wurde die Mortalität bestimmt.
Die Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung in diesem Test gegen Phyllodromia germanica.
Insektzide Wirkung gegen Tribollum castaneum
50 g Weizenmehl wurden mit einer bestimmten Menge eines Staubs enthaltend 5 % Wirksubstanz vermengt, sodass die Konzentration 0,01 "L betrug. Pro Becher enthaltend 25 g Mehl wurden 25 Käfer zugegeben und 3 Tage später ausgesiebt. Die im Mehl abgelegten Eier bildeten das Infestations= material.
50 g Weizenmehl wurden mit einer bestimmten Menge eines Staubs enthaltend 5 % Wirksubstanz vermengt, sodass die Konzentration 0,01 "L betrug. Pro Becher enthaltend 25 g Mehl wurden 25 Käfer zugegeben und 3 Tage später ausgesiebt. Die im Mehl abgelegten Eier bildeten das Infestations= material.
Nach 3 Monaten wurde die Mortalität bestimmt.
Die Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung in diesem Test gegen Tribolium castaneum.
Die Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung in diesem Test gegen Tribolium castaneum.
11/'MSb
Insektizide Wirkung gegen Musca domestica Auf 50 g CSMA Madensubstrat wurde in einem Becher eine
bestimmte Menge einer acetonischen Lösung der Wirksubstanz pipettiert, sodass die Konzentration 0,05 % betrug.
Nach dem Durchmischen des so behandelten Substrates wurde das Aceton mindestens 20 Stunden abdampfen gelassen.
Pro Becher wurden dann je 25 1-tägige Maden angesetzt. Nach 5 Tagen wurden die Puppen ausgeschwemmt und im selben
Becher deponiert.
Nach 10 Tagen wurde die Mortalität bestimmt. Die Verbindungen gemä'ss Beispiel 1 zeigten in diesem Test
gute Wirkung gegen Musca domestica.
U 0 9 8 1 1 / 1 1 b B
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verbindungen der FormelH-CHM/C-(Y)worin Y Chlor, Cyan oder Trifluormethyl und m die Zahlen 1 bis 3 bedeuten.2. Verbindungen gemäss Anspruch 1, worin Y Chlor oder Trifluormethyl und τη die Zahl 1 oder 2 bedeuten.3. Verbindung gemäss Anspruch 2 der FormelH-CILH-CF.,0 9 8 1 1 / 1 1 b b7343347Verbindung gemä"ss Anspruch 2 der FormelH-CH.CF5. Verbindung gemMss Anspruch 2 der FormelH-Cl6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel(Y)HN-C" Il 0in Gegenwart eines Oxydationsmittels mit der Verbindung der Formelumsetzt, worin Y und m die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.0 9 11B73433477. Schädlingsbekämpfungsmittel, welche als aktive Komponente eine Verbindung gem'äss einem der Ansprüche 1 bis 5 und geeignete Träger und/oder andere Zuschlagstoffe enthalten.8. Verwendung von Verbindungen gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Bekämpfung von schädlichen Insekten.A09Ö1 1/116 6
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CH1292372A CH573205A5 (en) | 1972-09-01 | 1972-09-01 | N-phenyl polycyclic imides - useful as pesticides, esp insecticides prepd from cycloheptatriene and a 1,2,4-triazolidin-3,5-dione |
CH1130073A CH591809A5 (en) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | N-phenyl polycyclic imides - useful as pesticides, esp insecticides prepd from cycloheptatriene and a 1,2,4-triazolidin-3,5-dione |
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DD (1) | DD106941A5 (de) |
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US4366320A (en) * | 1980-07-31 | 1982-12-28 | The Upjohn Company | 4-Substituted phenyl-1,2,4-triazoline-3,5-diones and their dihydro analogs as analytical reagents |
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