DE2342977A1 - Umhuellte schweisselektrode vom zellulosetyp - Google Patents
Umhuellte schweisselektrode vom zellulosetypInfo
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Description
B 1467
Gebr. Böhler & Co, Aktiengesellschaft, Wien
Umhüllte Schweißelektrode vom Zellulosetyp
3ie Erfindung betrifft eine umhüllte Schweißelektrode vom
Zellulosetyp mit mehr als 20 Gew.-% Zellulose in der Umhüllung, bezogen auf den nichtmetallischen Umhüllungsanteil und der Maßgabe,
daß die Gesamtdicke 135 - 155 % des zumindest 4,5 mm starken Kerndrahtdurchmessers beträgt.
Zelluloseelektroden für die elektrische Lichtbogenschweißung
sind seit langem bekannt,, Ihr hauptsächliches Anwendungsgebiet
ist die Schweißung von Rohrrundnähten, im besonderen die sogenannte Pipelineschweißung, wobei vor allem gute Fallnahtschweißbarkeit
und ÜberkopfSchweißbarkeit gefordert wird. Ein Nachteil dieses Elektrodentyps ist dabei der Umstand, daß sich entsprechende
Schweißeigenschaften bisher nur mit Elektroden erzielen ließen, deren Kerndrahtquerschnitt weniger als 5 mm beträgt und das
Schweißgut, bedingt durch den Abbrand der Zellulose, einen relativ hohen Gehalt an diffusiblem Wasserstoff aufweist, der leicht zu
Unternahtrissigkeit führt.
409814/0825
B 1467
Um diese Nachteile zu beseitigen, ohne dabei jedoch die günstigen Schweißeigenschaften dieses Elektrodentyps nachteilig zu beeinflussen,
wird die erfindungsgemäße Schweißelektrode vom Zellulosetyp
vorgeschlagen, die durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist?
a) die Umhüllung enthält Eisenpulver, wobei der Anteil davon in der
Umhüllung max. 25 Gew.-% des Gesamtgewichtes der Elektrode ausmacht;
b) das Verhältnis der Gewichtsanteile von Eisenpulver und Zellulose
in der Umhüllung liegt im Bereich von 3,0 - 5,0 : 1;
c) der Gehalt der Umhüllung an freiem Wasser (das bei 105°C abgegeben
wird) beträgt 1,5-6 Gew.-%;
d) der Gehalt der Umhüllung an Natriumsilikat als Trockensubstanz beträgt mindestens 12 Gew.-%;
e) der Gehalt der Umhüllung an Karbonaten beträgt 0-6 Gew.-%,
wobei jedoch ein etwaiger Gehalt an CaC(X unter 4 Gew.-% liegt
und vorzugsweise 2 Gevr.-% nicht überschreitet.
Es wird bemerkt, daß zwar einzelne Merkmale davon auch bei den sogenannten mittelstark umhüllten Elektroden bereits bekannt sind.
Um jedoch den erfindungsgemäßen Effekt zu erreichen, muß die vorgeschlagene Kombination insgesamt vorliegen. Nur dann nämlich,
wenn alle Kriterien erfüllt sind, können Zelluloseelektroden mit
einem Kerndrahtquerschnitt größer als 4,5 mm (im besonderen: 4.76, 5,5 und 6 mm) erhalten werden, die eine hervorragende Schweißbarkeit
auch in Überkopfposition und bei Fallnähten besitzen, ein poren-
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und rißfreies Schweißgut auch beim Verschweißen hochfester Stähle
ergeben und diese Eigenschaften mit höchster Wirtschaftlichkeit verbinden.
Es erscheint einleuchtend, daß sich nicht jedem Erfindungsmerkmal eine bestimmte Wirkung zuordnen läßt,, So viel kann aber gesagt
werden, daß z.B. der vorgeschriebene-Anteil der Restfeuchte für
die günstige Wirkung des Eisenpulvers auf die Porenanfälligkeit mitbestimmend ist. Wird dieser Anteil - etwa durch eine schärfere
Trocknung der Elektroden - zu stark abgesenkt, so entstehen im Schweißgut Poren, und zwar vor allem dann«, wenn Stähle mit
Siziiiumgehalten über 0,4 % verschweißt werden.
Bezüglich des Gehaltes an Karbonaten ist zu sagen, daß Modifikationer,
der Hüllenzusammensetzung in dieser Beziehung möglich sind, daß aber vor allem der Gehalt an CaCO, niedrig gehalten werden
muß, weil sich ansonsten ein nachteiliger Einfluß auf die Fallnahtschweißbarkeit
ergibt. Für diese Elektrodeneigenschaft bestimmend ist auch das Merkmal d) und es hat sich gezeigt, daß optimale Ergebnisse
erreicht werden, wenn der Gehalt an Natriumsilikat in der Umhüllung zwischen 15 und 30 % liegt»
Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung macht der Anteil
von Eisenpulver in der Umhüllung 5-15 Gew.-% des Gesamtgewichtes der Elektrode aus, während das Verhältnis der Gewichtsanteile von
Eisenpulver und Zellulose in der Umhüllung 3,0 - 4,5 ; 1 beträgt.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn das Eisenpulver in der Umhüllung ein solches mit einem Kohlenstoffgehalt von max,
0,2 % und einem Korngrößenverhältnis; mindestens 65 % gröber als 0,18 mm und höchstens 35 % feiner als 0,125 mm ist.
AOySU/ U82b
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Bevorzugt wird, daß der Gehalt der Umhüllung an freiem Wasser (die Restfeuchte) 2,0 - 4,0 Gew„-% beträgt.
Die Umhüllung kann gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal bis zu 30 Gew.-% zusätzliche Legierungsbestandteile enthalten. Als Legierungsbestandteile
können insbesondere Nickel, Chrom, Molybdäns
Vanadin und/oder Wolfram in metallischer Form, als Legierung oder Verbindung enthalten sein.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
In diesem und den folgenden Beispielen wurden Zelluloseelokroden in den folgenden Abmessungen hergestelltg
Kerndrahtdurchme s ser s Hüllendurchmesser; Hüllenfaktor;
4,76 mm 6,6 - 7,0 mm 138 - 146 %
5,5 mm 7,7 - 8S1 mm 140 - 147 %
63O mm 8,4 - 8,8 mm I4o - 146 %
Die Kerndrähte erhielten eine Umhüllung, die nach Fertigstellung der Elektroden (im getrockneten Zustand) folgende Zusammensetzung
aufWies: Zusammensetzung I;
Zellulose | 14 Gew.-Teile |
Eisenpulver | 47 -"- |
Asbest | 5 —" — |
Rutil | 8 -»- |
Ferromangan (8o%Mn) | 8 -"- |
Natr-iumsilikat | 20 -"- |
Wasser (Restfeuchte) |
4098U/082S
-ff- B 1467
Alle Elektrodendimensionen zeigten hervorragende Schweißeigenschaften
auch bei Fallnähten und in Uberkopfposition. Eine Überprüfung des Elektrodenschweißgutes hinsichtlich des Gehaltes an diffusiblem
Wasserstoff (nach DIN 8572) ergab gegenüber gewöhnlichen Zelluloseelektroden (deren Umhüllung aus Zellulose, Rutil, Asbest, Ferromangan
und Natriumsilikat besteht) eine Verminderung von im Mittel
60 N/ccm auf 40 N/ccm pro 100 g Schweigut. Dies bedeutet, daß auch beim Verschweißen hochfester Röhrenstähle der Festigkeitsgruppe
55 - 75 kp/mm , wie ausgedehnte Versuche gezeigt haben, keine Uhternahtrisse entstehen.
Dieses Beispiel zeigt mehrere Abwandlungen der Hüllenzusammensetzung
erfindungsgemäßer Zelluloseelektroden entsprechend der folgenden tabellarischen Übersicht.
Zusammens e tzung
t
II III IV
Zellulose | 12 | 14 | 10 |
Eisenpulver | 52 | 47 | 47 |
Asbest | 5 | 5 | 5 |
Rutil | 8 | 8 | 8 |
Ferromangan (8o?6Mn) | 8 | 8 | 8 |
Natriumsilikat | 25 | 20 | 22 |
Wasser (Restfeuchte) | 2,8 | 2,6 | 3 |
Ferromolybdän | - | 10 | - |
Ferrochrom | - | 4 | - |
Nickelpulver | - | 4 | - |
Magne s iumkarbonat | — | — | 4 |
Wie sich daraus ergibt, weist die Zusammensetzung II erhöhten Eisenpulvergehalt, die Zusammensetzung IV hingegen einen Zusatz
von Magnesiumkarbonat auf, während die Zusammensetzung III Legierungszusätze von Molybdän, Chrom und Nickel zum Auflegieren des
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Schweißgutes enthält. In allen Fällen, d.h. auch in dem des
Beispieles 1 war das Eisenpulver ein solches mit einem Kohlenstoffgehalt von O911 % und einem solchen Korngrößenverhältnis, daß etwa 70 % gröber war als DIN 40 (Maschenweite 0,18 mm) und etwa 30 % feiner als DIN 60 (Maschenweite 0,125 mm). Der Kerndraht der Elektroden bestand aus unlegiertem Stahl und es zeigte sich., daß die hervorragenden Schweißeigenschaften jeweils auch von den Elektroden mit 5,5 und 6 mm Kerndrahtdurchmesser erbracht wurden.
Beispieles 1 war das Eisenpulver ein solches mit einem Kohlenstoffgehalt von O911 % und einem solchen Korngrößenverhältnis, daß etwa 70 % gröber war als DIN 40 (Maschenweite 0,18 mm) und etwa 30 % feiner als DIN 60 (Maschenweite 0,125 mm). Der Kerndraht der Elektroden bestand aus unlegiertem Stahl und es zeigte sich., daß die hervorragenden Schweißeigenschaften jeweils auch von den Elektroden mit 5,5 und 6 mm Kerndrahtdurchmesser erbracht wurden.
Claims (7)
1. Umhüllte Schweißelektrode vom Zellulosetyp mit mehr als
20 Gew.-% Zellulose in der Umhüllung, bezogen auf den nichtmetallischen
Umhüllungsanteil und der Maßgabe, daß die Gesamtdicke 135 - 155 % des zumindest 4,5 mm starken Kerndrahtdurchmessers
beträgt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale s
a) daß die Umhüllung Eisenpulver enthält, wobei der Anteil davon in der Umhüllung max-25 Gew.-% des Gesamtgewichtes der Elektrode
ausmacht;
b) daß das Verhältnis der Gewichtsanteile von Eisenpulver und Zellulose in der Umhüllung im Bereich von 3,0 - 5>0 : 1 liegt;
c) daß der Gehalt der Umhüllung an freiem Wasser (das bei 105°C abgegeben wird) 1,5-6 Gew.-% beträgt;
d) daß der Gehalt der Umhüllung an Natriumsilikat als Trockensubstanz
mindestens 12 Gew.-% beträgt;
e) daß der Gehalt der Umhüllung an Karbonaten 0-6 Gew.-%
beträgt, wobei jedoch ein etwaiger Gehalt an CaCO, unter 4 Gew.-%
liegt und vorzugsweise 2 Gew.-% nicht überschreitet.
2. Umhüllte Schweißelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil von Eisenpulver in der Umhüllung 5-15 Gew.-% des Gesamtgewichtes der Elektrode ausmacht.
3. Umhüllte Schweißelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
AO y 814/U S 2 b
zeichnet, daß das Verhältnis der Gewichtsanteile von Eisenpulver und Ze IIuIcse in der Umhüllung 3,0 - 4,5 : 1 beträgt.
4„ Umhüllte Schweißelektrode nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch
gekennzeichnet- daß das Eisenpulver in der Umhüllung ein solches
mit einem Kohlenstoffgehalt von max. 0,2 % und einem Korngrößenverhältnis
ι mindestens 65 % gröber als C918 mm und höchstens
35 % feiner als O5125 mm ist,
5. UiEhdllte Schveißelektrc-de nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichn-ft,
daß d?r Gehalt der Umhüllung an freiem Wasser 2r0 <+,0
Gew.~% beträgt.
6. Umhüllte Srhweißelektrcde na.h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß d^r- Gehalt der Umhüllung an. Natriumsilikat als
Trockensubstanz "*5 - 30 Gew»-% beträgt.
7. umhüllte.Schweißelektrode nach den Ansprüchen 1 bis 6, aadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung bis zu 30 Gewo-c/o zusätzli'he
Legierungsbestandteile enthält,
8„ Umhüllte Schweißelektrode nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet:, daß als Legierungsbestandteile Nickel, Chrom, Molybdän.,
Vanadin und/oder Wolfram in metallischer Form, als Legierung oder Verbindlang entnalten sind«
Gebr.Böhler & Co Aktiengesellschaft
Patentbüro -- —
BAD ORIGINAL
1 4/Ü82b
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT833972A AT316953B (de) | 1972-09-28 | 1972-09-28 | Umhüllte Schweißelektrode vom Zellulosetyp |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342977A1 true DE2342977A1 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=3604583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342977 Pending DE2342977A1 (de) | 1972-09-28 | 1973-08-25 | Umhuellte schweisselektrode vom zellulosetyp |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT316953B (de) |
DE (1) | DE2342977A1 (de) |
GB (1) | GB1385312A (de) |
IT (1) | IT996213B (de) |
NL (1) | NL7313059A (de) |
-
1972
- 1972-09-28 AT AT833972A patent/AT316953B/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-08-25 DE DE19732342977 patent/DE2342977A1/de active Pending
- 1973-08-31 GB GB4114873A patent/GB1385312A/en not_active Expired
- 1973-09-21 NL NL7313059A patent/NL7313059A/xx unknown
- 1973-09-27 IT IT5279373A patent/IT996213B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7313059A (de) | 1974-04-01 |
GB1385312A (en) | 1975-02-26 |
IT996213B (it) | 1975-12-10 |
AT316953B (de) | 1974-08-12 |
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