DE2342722B2 - Verfahren zur herstellung von feinteiligen keramischen farbkoerpern und pigmenten und deren verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung von feinteiligen keramischen farbkoerpern und pigmenten und deren verwendungInfo
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Description
a) die keramischen Farbkörper oder Pigmente mit Teilchengrößen kleiner als 0,1 mm in eine
wäßrige Suspension mit Feststoffgehalten von 40 bis 60 Gew.-% und einem höheren pH-Wert
als 7 überführt und diese Suspension kontinuierlich durch einen um eine zentrale Achse
rotationssymmetrischen Hohlkörper strömen läßt, wobei um die Hohlkörperachse Feststoffteilchen
rotieren;
b) daß man die intensiv gemahlene wäßrige Suspension durch Verdünnen auf Farbkörperoder
Pigmentgehalte von 10 bis 30 Gew.-% und einem pH-Wert zwischen 2 bis 6,5 bringt und
anschließend mindestens 20% der wäßrigen Phase entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Suspension kontinuierlich
durch einen Kegel oder einen Zylinder oder eine Halbkugel strömen läßt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die um die zentrale
Achse rotierenden Feststoffteilchen eine Teilchengröße von 0,5 bis 2 mm und eine mittlere
Geschwindigkeit von mehr als 5 m/sec besitzen, vorzugsweise von 10 bis 15 m/sec.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Phase
durch Filtration oder Zentrifugieren entfernt wird.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die intensiv gemahlene
Suspension mit einer Temperatur von mindestens 400C, vorzugsweise 60 bis 70° C, mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von mindestens 2 m/sec, vorzugsweise 3 bis 5 m/sec, und einem Überdruck von mindestens 0,5 atü, vorzugsweise 1 bis 2 atü.
über einen Satz von mindestens 3 Filtertüchern Se6eiVerTandren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der wäßrigen Phase mit Hilfe von Zentrifugen mit einer
Beschleunigung von mindestens 1000 g. vorzugsweise "on ?5M bis 3500 g (g-Erdbeschleunigung).
^V^rfahren gemäß einem der Ansprüche'l bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung eines sauren pH-Bereichs Ameisensäure verwendet wird
8 Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die intensiv gemahlene
und gewaschene Suspension zur Trocknung in ein senkrecht stehendes Rohr eingesprüht wird das eine
beheizte Wand, im Innern eine mit Prallblechen
versehene und eine in seiner Umdrehungsgeschwindigkeit regulierbare drehbare Welle, oben eine
Brüdenabsaugung und unten eine Verbindung zu
einem zweiten, waagerecht hegenden Rohr besitzt, in dem sich ebenfalls eine mit Prallblechen
versehene, in ihrer Umdrehungsgeschwindigkeit regulierbare Welle befindet und in dem das im
senkrechten Rohr vorgetrocknete Produkt durch Wärmezufuhr durch die Rohrwand ausgetrocknet
wird
9 Verwendung von aufbereiteten agglomerierten und/oder aggregierten Pigmenten, hergestellt nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, für Dispersionsfarben, Lederdeckfarben und PVC-Plastisole.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von feinteiligen keramischen
Farbkörpern und Pigmenten, insbesondere solchen Farbkörpern und Pigmenten, die im Verlauf eines
Glühprozesses zunächst in agglomerierter bzw. aggregierter Form anfallen, und die Verwendung dieser
Stoffe. Beispiele für derartige Pigmente und keramische Farbkörper sind folgende bekannte Systeme:
System | Kristallstruktur | —■— Üblicher Bildungs |
Farbe |
temperaturbereich | |||
(Ti, Sb, Ni)O2 | Rutil | 900- 1200"C | gelb |
(Ti, Sb, Cr)O2 | Rutil | 900-1200° C | gelb bis ockerfarben |
(Cu, Co, Ni) | |||
(Cr, Fe, Mn)2O4 | Spinell | 1000-1300°C | schwarz |
Zn(Cr, Fe, Al)2O4 | Spinell | 1000-1300°C | braun |
(Co, Ni, Zn) | |||
(Cr, Al)2O4 | Spinell | 1000-1300°C | blau |
(Co, Ni, Zn)2TiO4 | Spinell | 1000-1300°C | grün |
Cr2O3 | Korund | 800-1000° C | grün |
(Cr, Fe)2O) | Korund | 900-1200° C | braun bis schwarz |
(Zr, V)SiO4 | Zirkon | 850-1050° C | blau |
Zr(Si, Pr)O4 | Zirkon | 850-1050° C | gelb |
(Cd, Zn) (S, Se) | Wurtzit | 500- 700° C | gelb bis rot |
Weitere Beispiele sind die Herstellung von feinteili- 65 Die nach bekannten Glühverfahren (H. Kittel,
gern Natriumzirkoniumsilikat, feinteiligen Schwerme- Pigmente, Herstellung, Eigenschaften, Anwendung,
tallsilikaten oder Chromaten wie z. B. CoSi2Os oder Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart,
Na2CrO4 oder feinteiligem Nickeloxid. 139 [I960]; Ullmanns Enzyklopädie der technischen
Chemie, 13, 766 [1962] herstellbaren Produkte können nur in seltenen Fällen in der anfallenden Form
verwendet werden. Auch eine sich an den Glühprozeß anschließende Trockenmahlung ermöglicht nur in
Ausnahmefallen die Herstellung genügend feinteiliger keramischer Farbkörper und Pigmente. Daher werden
auch nach den bisher bekannten Fertigungsverfahren die Produkte nach der Glühung einer Nachbehandlung
durch Naßmahlung, Waschung und Trocknung unterworfen. Der Grund dafür ist, daß bei jeder Glühung die
kristallinen Produkte nicht in Form von voneinander getrennten Einkriställchen entstehen, sondern in Form
von Agglomeraten und/oder Aggregaten, in denen die Einzelteilchen mehr oder weniger fest untereinander
verbunden sind. Insbesondere Pigmente, die für die Anfärbung von Lacken und Kunststoffen verwendet
werden, müssen noch einem entsprechendem Zerkleinerungsprozeß unterworfen werden, weil die Dispergierbarkeit
und Farbeigenschaften der Produkte mit zunehmender Desagglomerierung besser werden, wodurch
sie in den genannten Anwendungsgebieten besser einsetzbar werden.
Nach den bisher üblichen Naßmahlmethoden (z. B. Kugel-, Scheiben- oder Schwingmühle) gemahlene
Produkte sind meist noch nicht genügend desaggregiert bzw. desagglomeriert und zeigen daher für wichtige
Anwendungsgebiete keine optimalen Eigenschaften.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Aufbereitung agglomerierter und/oder
aggregierter keramischer Farbkörper und Pigmente durch Intensivmahlen, Waschen und Trocknen, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) die keramischen Farbkörper oder Pigmente mit Teilchengrößen kleiner als 0,1 mm in eine wäßrige
Suspension mit Feststoffgehalten von 40 bis 60 Gew.-% und einem höheren pH-Wert als 7
überführt und diese Suspension kontinuierlich durch einen um eine zentrale Achse rotationssymmetrischen
Hohlkörper strömen läßt, wobei um die Hohlkörperachse Feststoffteilchen rotieren;
b) daß man die intensiv gemahlene wäßrige Suspension durch Verdünnen auf Farbkörper- oder
Pigmentgehalte von 10 bis 30 Gew.-% und einen pH-Wert zwischen 2 bis 6,5 bringt und anschließend
mindestens 20% der wäßrigen Phase entfernt.
Es wurde gefunden, daß man ein nach üblichen Naßmahlmethoden gemahlenes Produkt oder ein
Produkt, das bereits in einer Teilchengröße von weniger als 0,1 mm vorliegt noch weiter und praktisch
vollständig desaggregie: cn bzw. desagglomerieren kann, wenn man das Pigment oder den Farbkörper in
Form einer wäßrigen Suspension nach Einstellung mindestens eines pH-Wertes von 7, vorzugsweise 10 bis
12, durch eine Vorrichtung leitet, die die Form eines rotationssymmetrischen Hohlkörpers hat, wobei um
eine Hohlkörperachse Mahlkörper mit Teilchengrößen von etwa 0,5 bis 2 mm mit einer Geschwindigkeit von
mehr als 5 m/sec, vorzugsweise von 10 bis 15m/sec, rotieren. Die Vorrichtung besitzt eine oder mehrere
ZufUhrungsstellen, die das Einbringen der wäßrigen Suspension ermöglichen, sowie mindestens eine Austragsstelle
für die intensiv gemahlene Suspension. Zuführungsstelle und Austragsstelle liegen dabei vorteilhafterweise
an räumlich entgegengesetzten Positionen des rotationssymmetrischen Hohlkörpers. Die (15
durchschnittliche Verweilzeit der Suspension in der Mahlvorrichtung kann über die Strömungsgeschwindigkeit
leicht reguliert werden und liegt vorzugsweise zwischen etwa 15 bis 20 Minuten. Die Rotation der
Mahlkörper und die Einstellung bestimmter Geschwindigkeiten kann durch eine mit einem entsprechenden
Motor versehene Welle bewirkt werden, die in einer Achslinie des rotationssymmetrischen Hohlkörpers
angebracht ist und Prallflächen enthält. Vorzugsweise wird die Welle in der Achslinie längs der Strömungsvorrichtung
der Suspension durch den Hohlkörper angebracht. Der rotationssymmetrische Hohlkörper hat
vorzugsweise die Form eines Kegels, einer Halbkugel oder eines Zylinders. Besonders bevorzugt wird die
Form eines Zylinders gewählt, wobei die mit den Prallflächen versehene Welle in der Zylinderachse
angeordnet ist. Die Zuführungsstelle für die Feststoffsuspension befindet sich vorzugsweise in einer ebenen
Begrenzungsfläche des Zylinders, die Austrittsstelle für die intensiv gemahlene Suspension an einer von der
Zuführungsstelle möglichst weit entfernten Stelle im Mantel des Zylinders. Zuführungs- und Austrittsstelle
können zum Beispiel in Form von Lochschlitzen oder Sieben ausgebildet sein, die zwar ein Ein- und
Ausbringen der Feststoffsuspension in bzw. aus der Mahlvorrichtung, jedoch nicht ein Austreten der
Mahlkörper ermöglichen. Die Mahlkörper können, bezogen auf die Volumeneinheit (Liter) der Mahlvorrichtung,
>n Mengen von 40 bis 60 kg, vorzugsweise von 50 bis 52 kg, eingesetzt werden.
Als Mahlkörper können bekannte abriebfeste, wasserunlösliche inerte synthetische anorganische Stoffe
oder Mineralien mit einer Teilchengröße von etwa 0,5 bis 2 mm verwendet werden. Derartige Stoffe sind z. B.
wohlfeile Quarzsande oder Zirkonsande; vorzugsweise werden Quarzsande verwendet.
Es ist dabei überraschenderweise möglich, auch härtere Pigment- oder Farbkörperteilchen mit weicheren
Mahlkörpern zu zerkleinern. Die Einstellung des für die Intensivmahlung wichtigen pH-Bereichs von mindestens
7 kann bei wäßrigen Suspensionen mit kleinerem pH-Wert in einfacher Weise durch den
Zusatz basisch reagierender Stoffe, wie z. B. Natronlauge, Kalilauge, Soda, erfolgen.
Die intensive Mahlwirkung nach dem hier beschriebenen Verfahren erkennt man bereits daran, daß sich ein
so gemahlenes Produkt selbst nach tagelangem Stehen der Suspension nicht mehr absetzt und die Filtertücher
bei üblichen Filtrationsmethoden ( Nutsche, Filterpresse, Drehfilter, Druckfilter usw.) zusetzt.
Das Verfahren zur Intensivmahlung fügt sich in einfacher Weise in den Herstellungsprozeß von
keramischen Farbkörpern oder Pigmenten, die in einem Glühprozeß anfallen, ein. Sind die anfallenden Glühprodukte
locker und weisen sie nach dem Abschrecken in Wasser bereits Teilchengrößen unterhalb 0,1 mm auf, so
können sie direkt der Intensivmahlung unterworfen werden. Falls die suspendierten Glühproduktteilchen
größere Teilchengrößen aufweisen, kann man ein 0,1-mm-Sieb und/oder eine konventionelle Kugel-,
Scheiben- oder Schwingmühle in den kontinuierlichen Suspensionsstromfluß einschalten, ehe er in die
Intensivmahlgefäße eintritt.
Bei den meisten Produkten genügt ein einmaliger Durchgang durch ein Intensivmahlgefäß. Nur bei
Produkten, die bei sehr hohen Temperaturen hergestellt werden und aus mehreren Komponenten bestehen, wie
z. B. einige der anfangs aufgeführten Spinell- und Rutilpigmente, ist ein mehrmaliger Durchgang bis zur
praktisch vollständigen Desaggregierung bzw. Desagglomerierung erforderlich.
Der Intensivmahlung schließt sich erfindungsgemäß ein spezielles Waschverfahren für die gemahlene
Suspension an. Die üblichen Waschmethoden sind — wie bereits erwähnt — nicht zweckmäßig. Die Produkte
müssen-aber von den in der Suspension enthaltenen löslichen Salzen befreit werden, weil diese bei der
anschließenden Trocknung wieder eine Agglomerierung der Teilchen erzeugen und damit die Wirkung der
Intensivmahlung wieder aufheben sowie bei der Anwendung der Endprodukte stören können.
Die neue Waschmethode beruht auf dem Effekt, daß in der intensiv gemahlenen Feststoffsuspension nach
einer Verdünnung der Feststoffsuspension auf Feststoffgehalte von etwa 10 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis
30 Gew.-%, und nach Einstellung eines pH-Wertes im Bereich 2 bis 6,5 eine Flockung der suspendierten
Teilchen bewirkt werden kann, die eine mindestens 20-, vorzugsweise 40- bis 60%ige Filtratabtrennung mit
Zentrifugen oder über Filtertücher ermöglicht. Der optimale pH-Wert für eine möglichst starke Flockung
stimmt praktisch mit dem isoelektrischen Punkt der jeweilig vorliegenden intensiv gemahlenen Feststoffsuspension
überein und kann für jedes spezielle intensiv gemahlene Produkt vorbestimmt werden oder durch
stetiges Ändern des pH-Wertes im Bereich 2 bis 6,5 eingestellt werden.
Die erfindungsgemäße Waschmethode für die feinteilige
Feststoffsuspension kann gegebenenfalls mehrfach wiederholt werden, um eine möglichst weitgehende
Entfernung der eine Agglomerierung fördernden Salze zu bewirken.
Die Einstellung des sauren pH-Bereichs erfolgt durch
Säuren, wie z. B. H2SO4, vorteilhaft durch eine bei der
anschließenden Trockung verdampfende Säure, z. B. Ameisensäure oder Essigsäure. Bei der Filtratabtrennung
mit Hilfe von Zentrifugen wird mit einer Beschleunigung von mindestens 1000 g, vorzugsweise
von 1500 bis 3500 g (g = Erdbeschleunigung), gearbeitet.
Den Zentrifugen kann das Waschwasser (Wasser und Ameisensäure) im Gegenstrom zugeführt werden, d. h.,
bei nacheinander geschalteten Zentrifugen kommt das bereits ausgewaschene Produkt mit frischem Waschwasser
zuerst in Berührung.
Bei der Abtrennung über Filtertücher wird die Suspension mit einer Temperatur von mindestens 4O0C,
vorzugsweise von 60—7O0C und mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von mindestens 2 m/sec, vorzugsweise 3 — 5 m/sec, und einem Überdruck von mindestens 0,5
atü, vorzugsweise 1 —2 atü, über einen Satz von mindestens zwei, vorzugsweise 4 Filtertüchern geleitet.
Die gemahlene und gewaschene Suspension läßt sich
— gegebenenfalls nach Zusatz von geeigneten Hilfsmitteln
— direkt fUr verschiedene Anwendungsgebiete einsetzen, so z. B. für Dispersionsfarben, Lederdeckfarben und PVC-Plastisole. Geeignete Hilfsmittel sind s$
beispielsweise Netzmittel und/oder Füllstoffe. Als Netzmittel können z.B. mittel· bis hochmolekulare
Polymetaphosphate, Polyammoniumacrylate, als Füllstoffe z. B. Bariumsulfat, Calciumcarbonat oder Glimmer verwendet werden. Die Netzmittel können dabei in
Mengen von 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf Feststoffe, eingesetzt werden.
Die Trocknung der gemahlenen und gewaschenen Suspension kann grundsätzlich nach üblichen Methoden
- beispielsweise mit Hordenblechen, Bandtrocknern, 6$
Etagentrocknern oder Sprühtrocknern - durchgeführt werden. In Kombination mit dem geschilderten
erfindungsgemäßen Waschverfahren hat sich jedoch ein Trocknungsverfahren, wie im folgenden an Hand dei
Fig. 1 beschrieben, als bedeutend vorteilhafter erwie
sen. Es gewährleistet einen kontinuierlichen Ablauf de: Gesamtverfahrens und eine praktisch vollständige
Austrocknung.
Die intensiv gemahlene und gewaschene Suspension die einen Feststoffgehalt von 35—45 Gew.-% enthält
wird zur Trocknung kontinuierlich bei 1 in ein senkrecht stehendes Rohr 2 eingespeist, dessen Wand 3
vorzugsweise mit Dampf beheizt wird (z. B. 1500C). Irr Inneren befindet sich eine mit Prallblechen 4 ausgerüstete
rotierende Welle 5 (Umdrehungszahl: 300-100C U/min). Die Brüden werden am oberen Ende 6 de:
Rohrs abgezogen, während das vorgetrocknete Produkt am unteren Ende 7 in ein liegendes Rohr 8 fällt, dessen
Wand z. B. mit einer elektrischen Widerstandsheizung S auf 45O0C beheizt werden kann. Im Inneren dieses
Rohrs befindet sich ebenfalls eine mit Prallblechen IC ausgestattete um die eigene Achse rotierende Welle 11
(Umdrehungszahl 100—500 U/min). Der Produktaustrag aus dem letztgenannten Rohr erfolgt zweckmäßig
mit Hilfe einer Zellenradschleuse 12.
Die bei der Trocknung entstehenden Brüden können bei 13 kondensiert und als Waschwasser einschließlich
dem Anteil an zurückgewonnener Säure, wenn eine flüchtige Säure wie Ameisensäure verwendet wird
wieder als Waschwasser eingesetzt werden, so daß keine Abluft- oder Abwasserprobleme auftreten. Insbesondere
gegenüber Sprühtrocknern besteht überhaupt keine Abscheidungsproblematik für die Prjdukte. Die
Energieausnutzung ist nahezu optimal. Die Produkte fallen gleichmäßig, sehr feinteilig und trotzdem
rieselfähig an.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren beispielhaft an Hand eines nach einem GlühprozeO
erhaltenen speziellen Pigmentes näher erläutert:
a) Herstellung eines CoAl2O4-Spinellpigmentes
Eine in einem Verhältnis von 700 kg Kobaltoxid CO3O4 zu 1500 kg Tonerdehydrat Al(OH)3 zu 2000 Liter
Wasser H2O hergestellte Suspension wird mit Hilfe von Dosierpumpen in einer Menge von 250 kg/h in ein Rohr
geleitet, dessen Ende sich in einer Höhe von etwa 5—10 cm fortlaufend über die Breite der Ringoberfläche
eines Drehringofens hin und her bewegt.
Der Drehnngofen hat einen äußeren Durchmesser von etwa 8 Meter, einen etwa 0,8 m breiten Drehring
mit einer etwa 5 cm dicken hitzebeständigen Keramikplattenbelegung, etwa 0,3 m über der Drehringoberfläche
eine durch 10 über die Ringlänge verteilte Gas-Luft-Brenner beheizte Muffel, über der Aufgabestelle
eine Brüdenabsaugung und in Drehrichtung etwa 03 m vor der Aufgabestelle eine selbsttätige Abschabvorrichtung, die aus drei an einem bewegten wassergekühlten Rohr lose angehängten hitzebeständigen
keramischen Platten besteht Der Drehring wird mit Hilfe einer stufenlos regelbaren Antriebsvorrichtung
mit einer Geschwindigkeit von 1 Drehung pro Stunde gedreht. Die Brenner, Absaugung, Öffnungen und
Kühlungen sind so eingestellt, daß die Oberflächentemperatur des Drehrings kurz vor der Aufgabestelle etwa
1000" C bis HOO0C und die Produkttemperatur in dem
Bereich von Vs Ringlänge ab Aufgabestelle bis zur Produkiabnahme 1320" C beträgt.
Bei der Aufgabe der Rohmischungssuspension bildet
sich eine etwa 2 cm dicke Glühschicht aus, die sehr locker ist und lose auf der Drehringoberfläche aufliegt.
An der Austragstelle fällt das heiße Produkt fortlaufend
>.■
in einen mit Wasser gefüllten Rührbehälter, aus dem mit Hilfe einer Dosierpumpe stündlich 100 kg Produkt
abgenommen und in dem die mit dieser Produktmenge abgenommene Wassermenge durch frisches Wasser
fortlaufend ersetzt wird.
b) Intensivmahlung, Waschung und Trocknung
Die Produktsuspension, die 50 Gew.-% Feststoff enthält und einen pH-Wert von 7,5 aufweist und die
Produktteilchen in einer kleineren Größe als 100 μηι enthält, wird durch eine Eintrittsöffnung von unten
achsial in ein zylinderförmiges Gefäß geleitet. Das Gefäß hat einen inneren Durchmesser von 30 cm und
einen 90 cm hohen Mantel, der bis zur Höhe von 60 cm geschlossen ist und darüber zahlreiche etwa 3 mm lange
und 0,5 mm breite Lochschlitze aufweist. In der Achse des Gefäßes befindet sich eine mit Prallflächen
versehene Welle, die sich mit 1200 Umdrehungen pro Minute dreht und 50 kg Quarzsand mit einer mittleren
Teilchengröße von 0,7 mm in der äußeren etwa 5 cm dicken Randzone des Gefäßes auf einer Rotationsgeschwindigkeit
von etwa 10 bis 20 m/sek hält. Bei der in dieser Rotationszone stattfindenden Intensivmahlung
erwärmt sich die Suspension auf etwa 40—6O0C. Sie tritt
durch die Lochschlitze aus und wird mit Hilfe einer Pumpe durch ein wassergekühltes Rohr, in dem die
Temperatur unter etwa 3O0C gesenkt wird, in ein zweites Mahlgefäß der beschriebenen Art, dann
mehrmals über ein Kühlrohr in ein drittes Mahlgefäß und schließlich in einen etwa 1 m3 großen Rührbehälter
geleitet.
In diesem Rührbehälter wird durch pH-gesteuerte Zugabe von Schwefelsäure H2SO4 der pH-Wert der
Suspension auf einen Wert von 4,5 bis 5 eingestellt. Die aus dem Gefäß überlaufende Suspension wird nacheinander
in vier liegende Trommeln geleitet, die einen inneren Durchmesser von 36 cm und eine Länge von
100 cm aufweisen, sich mit einer Geschwindigkeit von 3300 Umdrehungen pro Minute drehen und dabei eine
Zentrifugalbeschleunigung von 2140 g auf die Produktteilchen ausüben, an dem einen Ende über einen 5 cm
breiten Niveauring das Filtrat ablaufen Inssen und am anderen Ende über eine Verjüngung auf 30 cm
Durchmesser mit Hilfe einer eingebauter chnecke die eingedickte Suspension auswerfen. Das Vaschwasser
wird, nachdem es durch Zugabe von Ameisensäure auf einen pH-Wert von 4 bis 4,5 eingestellt ist, der aus der
dritten Waschtrommel austretenden Suspension zugegeben. Das Filtrat der vierten Waschtrommel wird der
aus der zweiten Waschtrommel austretenden Suspension, das Filtrat der dritten Waschtrommel der aus der
ersten Waschtrommel austretenden Suspension und das Filtrat der zweiten Waschtrommel der in die erste
Waschtrommel eintretenden Suspension beigemischt. Das Filtrat der ersten Waschtrommel, das die
ίο auszuwaschenden Fremdsalze angereichert enthält,
geht ins Abwasser bzw. in eine Abwasserreinigungsanlage.
Die aus der vierten Waschtrommel austretende, von Salzen befreite Suspension mit einem Feststoffgehalt
is von ca. 40 Gew.-% wird mit Hilfe einer Pumpe in ein
etwa 4 m langes und 0,8 m dickes stehendes Rohr geleitet, das durch einen Doppelmantel mit 5 atü
Wasserdampf erwärmt ist. Im Inneren dieses Rohres befindet sich eine mit einer Geschwindigkeit von 400
Umdrehungen pro Minute sich drehende Welle, an der mit Ringen lose Prallbleche angehängt sind. Die
Prallbleche sind so breit, daß sie bei der Drehung einen Abstand von etwa 3 mm von der Rohririnenwand
bewahren. Von dem oberen Rohrende ν erden die Brüden und die Ameisensäure über einen wassergekühlten
Kondensor abgesaugt. Das Kondensat wird dem Waschwasser zugegeben. Das untere Ende des Rohres
ist auf etwa die Hälfte des Durchmessers stetig verjüngt und mit dem Ende eines zweiten, aber liegenden Rohres
fest verbunden. Dieses Rohr hat eine Länge von 2,5 m und einen inneren Durchmesser von 0,4 m. Es wird
elektrisch von außen auf eine Temperatur von etwa 2000C aufgeheizt und enthält ebenfalls eine sich
drehende und mit Prallblechen versehene Welle. Die Drehgeschwindigkeit ist auf 100 Drehungen pro Minute
eingestellt. Das in diesem Rohr restlos ausgetrocknete Produkt wird am Rohraustragsende mit Hilfe einer
Zellenradschleuse ausgetragen.
Nach dieser Methode entsteht kontinuierlich, selbsttätig und sehr wirtschaftlich ein rötlichblaues Spinellpigment
mit einer Farbstärke, die etwa um 40% größer ist als diejenige von nach bisher üblichen Verfahren
hergestellten Produkten. Das Pigment wird bevorzugt zur Anfärbung von Kunststoffen, Lacken, Emaillierun-
4.S gen, keramischen Glasuren und Putzen eingesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ι09629/3ΒΘ
Claims (1)
1. Verfahren zur Aufbereitung agglomerierter und/oder aggregierter keramischer Farbkörper und
Pigmente durch Intensivmahlen, Waschen und Trocknen, dadurch gekennzeichnet, daß
man
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