DE2342667A1 - Erntegut-foerdervorrichtung - Google Patents
Erntegut-foerdervorrichtungInfo
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- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Patentanwälte
Dip!.-Ing. E. Eder
Dip!.-Ing. E. Eder
8 Mönchen«. EHsabethstraBe34
Benno Gaßner, Johann Gaßner jun. Göggenhofen
Erntegut-Fördervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Erntegut-Fördervorrichtung,
mit einer Zubringervorrichtung, einer Abffördervorrichtung und
einem im Bewegungsablauf des Erntegutes oberhalb der Zubringervorrichtung
angeordneten Abweiser mit Dosierzinken.
Fördervorrichtungen mit Abweiser sind bereits bekannt. Dieser Abweiser ist hierbei oberhalb eines schräg nach oben verlaufenden
Dosierförderers angeordnet und schwingt hin und her. Es weist die Form eines Rechens auf, welcher das überschüssige
Erntegut abwirft und damit eine Dosierung vornimmt.
Als Nachteil kann sich jedoch ergeben, daß die Zubringervorrichtung
eine zu große Menge an Erntegut an die Dosiervorrichtung heran transpo-rtiert, so daß diese nicht mehr wirksam wird.
Damit kann sich die nöglichkeit ergeben, daß die Dosiervorrichtung
überbeansprucht wird, schwer geht und zu Verstopfungen führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Erntegut-Fördervorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und hoher Lebensdauer trotz des robusten
Betriebes eine sehr gute Dosierung des Erntegutes auf automatischem Wege vornimmt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß dem
Abweiser ein das Erntegut mengenmäßig abtastendes, die Fördergeschwindigkeit der Zubringervorrichtung steuerndes Fühlelement
in Form eines aufwärts gebogenen Tasthebels zugeordnet ist, welcher zwischen den Dosierzinken des Abweisers liegt.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Fühlelement und der Abweiser miteinander zusammenwirken, wobei der Abweiser
zwischen den Tasthebel hindurchgreift und überschüssige Erntegutmengen immer wieder abstreift. Durch den Fühlhebel wird
gleichzeitig gewährleistet, daß stets die richtige Erntegutmenge transportiert wird, so daß vorteilhafterweise eine
Vergleichsmäßigung der Fördergutmenge auftritt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Erntevorrichtung,
welche mit einem gegen den Bewegungsablauf des Erntegutes gerichteten gebogenen Abweiszinken ver-sehen ist, eine
Bauform auf, bei welcher die Abweiszinken und das aufwärts gebogene Fühlelement gleichgerichtet sind. Sowohl das Fühlelement
als auch der Abweiser sind also gleichgerichtet angeordnet und erstrecken sich von hinten nach vorn gegen den Bewegungsablauf
des Erntegutes.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind der Abweiser und das Fühlelement auf einem gemeinsamen Lagerteil oberhalb der Zubringervorrichtung
angeordnet, wobei das Lagerteil höhenverstellbar ist. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine gleichzeitige
Verstellung von Abtaster und Fühlelement. Beispielsweise bei Grünfutter wird hierbei das Lagerteil sehr tief herabgesetzt,
wodurch sich vorteilhafterweise ei-ne sehr feine Abtastung ergibt. Die Beanspruchung des Abweisers ist hierbei
gering, so daß nur ein geringer Kraftbedarf erforderlich ist. Eine Verstopfungsgefahr wird tünfcz des Transports von Grünfutter
einwandfrei vermieden. Infolge der Regulierung der Erntegut-
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menge über das Abtastelement ergibt sich,vorteilhafterweise eine
Vordosierung, wodurch, der Abweiser, bzw. der Abstreifer, wenig beansprucht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Fühlelement mechanisch oder elektrisch die Fördergeschwindigkeit der Zubringervorrichtung
steuern, so daß hierdurch wie bereits ausgeführt, vorteilhaft erweise eine gleichmäßige Dosierung durcia
eine gleichmäßige Arbeitsweise der Zubringervorrichtung gewährleistet ist.
Das Fühlelement kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung über ein mechanisches Zwischenglied den Antrieb eines der
Zubring -ervorrichtung vorgeschalteten Längsförder-Kratzbodens
steuern. Dieses Fühlelement kann über einen Winkelhebel mit einem Seil verbunden sein, das eine federbeaufschlagte Klinke
steuert, über welcher der Kratzbodenantrieb steuerbar ist. Hierdurch wird vorteilhafterweise über die Bewegung des Kratzbodens
bereits eine Vordosierung durchgeführt.
Der Kratzbodenantrieb kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
als Kurbeltrieb ausgebildet sein, wobei der Abtrieb einen federbeaufschlagten Hebel mit Sperrgetriebe aufweist, welcher
über die vom Fühlelement gesteuerte Klinke steuerbar ist. Durch diese bauliche Ausführung wird auf einfache Weise eine mechanische
Steuerung von sehr großer Zuverlässigkeit und hoher Robustheit erzielt.
Nach'einem anderen Merkmal der Erfindung verläuft, bei Eingriff
der Klinke in den Hebel der Kratzbodenantrieb als Leerhub,
wodurch vorteilhafterweise kein Erntegut gefördert wird, bis wieder der Bedarfsfall gegeben ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Kratzbodenantrieb
regulierbar sein, wodurch eine vorteilhafte Anpassung an die verschiedenen Erntegutmengen gegeben ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Erntegut-ii order vorrichtung;
51g. 2 eine schematische Seitenansicht der Antriebsvorrichtung des jüratzbodens der erfindungsgemäßen Erntegut-
Jt! ördervorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht, teils gebrochen, der
erfindungsgemäßen Erntegut-i? ördervorrichtung in einer anderen Lage des Abstreifers und des fühlhebels.
Gemäß Fig. 1 besteht die Erntegut-Fördervorrichtung aus der Zubringervorrichtung 1 und der Abfördervorrichtung 15· Oberhalb
der Zubringervorrichtung 1, welche einen Längsförder-Kratzboden
2 und einen schräg nach oben verlaufenden JJosierfcrderer $ aufweist, ist ein zinkenförmig ausgebildeter Abweiser
4 angeordnet, welcher gemäß Pfeilrichtung hin- und herschwenkt
und das Erntegut 5j das mit Hilfe des Längsförder-Kratö)odens
2 und des Dosierförderers 3 zur Abfördervorrichtung
15 bewegt wird, in der gewünschten Menge dosiert.
Der Abweiser 4 wirkt mit einem Fühlelement 6 zusammen, das in Form eines mit mehreren Zinken versehenen gabelartigen l'asthebels
7 ausgebildet ist. Hierbei ist gemäß Fig. 1 der Abweiser und der Tasthebel 7 so ausgebildet, daß der Abweiser
4 zwischen das Fühlelement 6 eingreifen kann. Der Abweiser 4 und das Fühlelement 6 sind gleich gerichtet und zwar gegen
den Bewegungsverlauf des Erntegutes 5· Hierbei ist das Fühl-
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element 6 im vorderen Bereich nach oben abgebogen.
Der Abweiser 4 ist auf einem Lagerteil 8 angeordnet und weist ein Abweiserlager 10 auf, das auf dem Lagerteil 8
befestigt ist. um dieses Lager 10 kann der Abweiser 4 hin- und herschwenken, mit einem nicht näher dargestellten Antrieb.
An dem Lagerteil 8 ist weiterhin ein Verbindungshebel 11 starr angeordnet, welcher im vorderen Bereich ein Fühlerlager
12 aufweist. In diesem Fühlerlager 12 ist der lasthebel 7 gelagert. Das Lagerteil 8 ist in einem Lagerbock 9 angeordnet,
welcher fest mit dem Gehäuse verbunden ist. Das Lagerteil 8 kann entsprechend der l^engenregulierung des Erntegutes
bezüglich der höhe verstellt werden. Durch diese Höhenverstellbarkeit wird sowohl der Abweiser 4 als auch der Tasthebel
7 gleichzeitig verschoben. Beispielsweise muß bei Grünfutter eine sehr feine Abtastung gewährleistet sein, wie
dies in Fig. 1 dargestellt ist, da hierdurch der Abtasthebel 7 nur eine geringe Fördergutmenge zuläßt. Durch diese feine
Abtastung ist die Beanspruchung des Abweisers hier nur gering und es ergibt sich vorteilhafterweise gleichzeitig ein geringer
Kraftbedarf. Weiterhin wird eine Verstopfungsgefahr durch das Grünfutter einwandfrei vermieden.
Der Tasthebel 7 ist mit einem Winkelhebel 13 verbunden, welcher
über ein mechanisches Zwischenglied, beispielsweise ein Seil 14, die Fördergeschwindigkeit des Längsförder-Xratzbodsns
2 reguliert. Diese Regulierung ist im vorliegenden Fall in mechanischer Weise dargestellt. Es ist jedoch auch denkbar,
diese Regulierung auf elektrischem Wege durchzuführen,
beispielsweise mit hilfe eines Schalters und einer Leitung, welche den Antrieb des Längsförder-Jiratzbodens 2 entsprechend
der zuzführenden Erntegutmenge steuert.
In Fig. 2 ist eine mechanische Regulierung der Erntegutmenge, bzw. des Antriebs des Längsförder-Kratzbodens 2 näher dargestellt.
Dieser Antrieb erfolgt über einen Kurbeltrieb 19,
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welcher einen Zapfen 20 aufweist. Über die Koppel 21 wird ein Zapfen 22 mit angetrieben, welcher fest auf einem Hebel
23 angeordnet ist. Dieser Hebel 23 weist im oberen linken Bereich eine Klinke 24 auf. Diese Klinke 24 kann in ein
Klinkenrad 25 eingreifen, das den Antrieb des Längsförder-Kratzbodens
2 darstellt. Das Klinkenrad 25, d.h. der Antrieb dieses Kratzbodens 2, ist also gegenüber der Drehbewegung
des Hebels 23 unabhängig. Die Verbindungs zwischen dem Hebel 23 und dem Klinkenrad 25 erfolgt lediglich über die Klinke
24. Der Hebel 23 weist weiterhin einen Hebelarm 27 auf, welcher von einer Zugfeder 26 beaufschlagbwird. Die Zugfeder
26 gewährleistet, daß der Hebel 23 im Uhrzeigersinn jeweils um einen Schritt weiter bewegt wird, wenn die Antriebskurbel
19» bzw. die Koppel 18 einen Leerhub ausführt.
Weiterhin ist im unteren Kratzbodenbereich 2 ein Klinkenhebel 17 angeordnet, welcher im unteren leil mit einer Feder 18
zusammenwirkt. Dieser Klinkenhebel 17 besitzt einen Klinkenarm 28 mit einer vorderen Stirnseite 29. Diese Stirnseite 29
kann mit einem Anschlag 30, welcher am oberen Bereich des
Arms 27 des Hebels 23 angeordnet ist, zusammenwirken. Der Klinkenhebel 17 ist mit dem Seil 14 verbunden, welches über
die Rolle 16 gemäß Pig. 1 mit dem Winkelhebel 13 des Fühlelementes 6 in Verbindung steht.
Die gesamte Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Fördert der Längsförder-Kratzboden 2 und der Dosierförderer
3 eine zu große kenge an Erntegut 5>
so verschwenkt gemäß Fig. 1 das Fühlelement 7 in Pfeilrichtung I, d.h. im Gegenuhrζeigersinn.
Hierdurch bewegt sich das Seil 14 in Ffeilrichtung II,
wie Fig. 1 und Fig. 2 zu entnehmen ist. Durch diese Bewegung schwenkt der Klinkenhebel 17 um seinen Lagerpunkt 32 im Uhrzeigersinn,
d.h. in Pfeilrichtung III. Durch diese Schwenkung des Klinkenhebels I7 in Pfeilrichtung III legt sich die Stirnseite
29 an den Anschlag 30 des nebels 23 an. Durch die
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Anlage des Teiles 29 an das Teil 30 kann nunmehr die Zugfeder 26 nicht mehr wirksam werden, so daß damit die Klinke
24 nicht hinter den nächsten Zahn des Alinkenrades 25 greifen
kann. Damit macht die Antriebskurbel 19 einen Leerhub und das Klinkenrad 25 wird nicht weiter bewegt. Da das Klinkenrad
25 den unmittelbaren Antrieb des Längsförder-Xratzbodens
2 darstellt, steht dieser Längsförder-Kratzboden hierdurch still. Dieser Stillstand hält so lange an, bis der
Dosierförderer 3 das überschüssige Erntegut abtransportiert
hat.
Sobald wieder Erntegut 5 erforderlich ist, senkt sich der
Tasthebel 7 im Uhrzeigersinn ab und zieht damit über das Seil 14 gegen Wirkung der Feder 18den Klinkenhebel 17 niit seiner
Stirnseite 29 aus dem Bereich des Anschlags 30 des Hebels 23.
Hierdurch kann die Feder 26 wieder wirksam werden und im Leerhub der .Antriebskurbel 19 die Klinke 24 in den Bereich des
nächsten Zahnes des Klinkenrades 25 drücken. Die Förderung des Erntegutes 5 auf dem Kratzboden 2 wird damit wieder aufgenommen.
Da, wie bereits ausgeführt, der Abweiser 4 und das Fühlelement 6 gemeinsam auf dem Lagerteil 8 angeordnet sind, kann beispielsweise
gemäß Fig. 3 das Lagerteil 8 angehoben werden, wodurch automatisch das zu fördernde Erntegut wesentlich
mehr wird, wie dies beispielsweise bei Heu der Fall sein kann. Hierdurch wird mehr Erntegut gefördert und die Abtastung ist
beispielsweise nicht so fein, wie bei der Niedrigstellung nach Fig. 1. In jedem Fall läßt sich also durch einfache Höhenverstellung
des Lagerteils 8 eine genaue Anpassung der zu förernden Erntegutmenge an die jeweilige Erntegutart und an die
Erfordernisse ermöglichen.
Statt des Seiles 14 ist es auch möglich, einen Stab zu verwenden, welcher beispielsweise über einen Winkelhebel den Klinkenhebel
17 betätigen kann. In jedem Fall ergibt sich eine
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mechanische Regulierung, welche sehr wirksam ist und trotz
des rauhen Betriebes in der Landwirtschaft eine genaue Dosierung ermöglicht.
Da das Fühlelement 6 und der Abweiser 4 in einer !Richtung
angeordnet sind und miteinander zusammenwirken, ergibt sich eine sehr wirkungsvolle Dosierung des zu fördernden Erntegutes.
angeordnet sind und miteinander zusammenwirken, ergibt sich eine sehr wirkungsvolle Dosierung des zu fördernden Erntegutes.
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschk·
β München 13, Elisabethatraße 34
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Claims (10)
1. Erntegut-IPördervorrichtung, mit einerZubringervorrichtung,
einer Abfördervorrichtung und einem im Bewegungsablauf des
Erntegutes oberhalb der Zubringervorrichtung angeordneten Abweiser mit Dosierzinken, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Abweiser (4) ein das Erntegut (5) mengenmäßig abtastendes, die Fördergeschwindigkeit der Zubringervorrichtung (1,2)
steuerndes Fühlelement (6) in Form eines aufwärts gebogenen Tasthebels (7) zugeordnet ist, welche zwischen den Dosierzinken
des Abweisers liegt.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, mit gegen den Bewegungsablauf
des Ernteguts gerichteten gebogenen Abweiszinken, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiszinken und das aufwärts
gebogene Fühlelement (6) gleichgerichtet sind.
3· Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweiser (4) und das Fühlelement (6) auf einem gemeinsamen Lagerteil (8) oberhalb der Zubringervorrichtung
(1) angeordnet sind.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerteil (8) höhenverstellbar ist.
5- Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlelement (6) mechanisch oder elektrisch die Fördergeschwindigkeit der Zubringervorrichtung
steuert.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß das Fühlelement (6) über ein mechanisches Zwischenglied (14) den Antrieb eines der Zubringervorrichtung vorge-
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schalteten Längsförder-Kratzbodens (2) steuert.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fühlelement (6) über einen Winkelhebel (13) mit einem Seil (14) verbunden ist, das eine federbeaufschlagte
Klinke (.1?) steuert, über welche der Kratzbodenantrieb (19, 20, 21, 22, 23, 24, 25) steuerbar ist.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet,
daß der Kratzbodenantrieb als Kurbeltrieb (I9 23)
ausgebildet ist, wobei der Abtrieb einen federbeaufschlaäen
Hebel (23). mit Sperrgetriebe (24, 25) aufweist, welcher über die vom Fühlelement (6) gesteuerte Klinke
(17) steuerbar ist.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingriff der Klinke (I7) in den Hebel (23) der
Kratzbodenantrieb als Leerhub verläuft.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 6 bis 9* dadurch gekennzeichnet,
daß der Kratzbodenantrieb regelbar ist (31).
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8 München 13. Eli3abethstraße34
509810/0498
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- 1974-08-20 NL NL7411110A patent/NL7411110A/xx not_active Application Discontinuation
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FR2241234A1 (en) | 1975-03-21 |
NL7411110A (nl) | 1975-02-25 |
DE2342667C3 (de) | 1980-08-28 |
FR2241234B3 (de) | 1977-06-03 |
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