DE2342471B2 - Koronaaufladeeinrichtung - Google Patents
KoronaaufladeeinrichtungInfo
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- G03G15/02—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Koronaaufladeeinrichtung mit einem längsgestreckten Abschirmgehäuse
in dem eine oder mehrere Entladungselektroden angeordnet sind und das einen Entladungsschlitz
aufweist, unter dem, quer zu seiner Erstreckung eine aufzuladende Fläche hindurchführbar ist.
In elektrophotographischen Verfahren wird eine Koronaentladeeinrichtung verwendet, um einer aufzuladenden
fotoleitfähigen Fläche eine gleichmäßige elektrostatische Ladung aufzuprägen. Die Fläche wird dann
dem Lichtbild eines zu kopierenden Dokumentes ausgesetzt, wobei sich entsprechende Gebiete der
Fläche entladen, so daß auf dieser das elektrostatische Bild eines Dokumentes verbleibt. Nachher wird ein
Entwickler- oder Tonermaterial der photoleitfähigen Fläche zugeführt, welches durch diese angezogen wird
und an den geladenen Gebieten anhaftet, um so ein sichtbares Bild des Originaldokuments zu bilden.
Schließlich wird das sichtbare Bild auf einen Träger, z. B. ein Blatt Papier, übertragen und auf diesem durch die
Anwendung von Wärme festgeschmolzen.
Bei den beschriebenen Verfahren ist es wünschenswert, daß die Koronaaufladeeinrichtung eine möglichst
hohe, gleichmäßige Ladung auf die photoleitfähige Fläche aufbringt, weil dies später der geladenen Fläche
ermöglicht, den Toner während der Entwicklung besser anzuziehen, so daß ein besserer Kontrast zwischen
hellen und dunklen Flächen der fertigen Kopie entsteht. Die Bemühungen, eine hohe gleichmäßige Ladung zu
erzielen, resultierten in verschiedenen Konstruktionen der Koronaaufladeeinrichtung. Diese Konstruktionen
fallen allgemein in zwei Klassen. In beiden Fällen ist eine Entladungselektrode in der Nähe der zu ladenden
Fläche angeordnet. Diese Elektrode wird auf einer hohen Spannung gehalten und ein geerdetes Abschirmgehäuse
umfaßt teilweise die Entladungselektrode. Bei den Koronaaufladeeinrichtungen der einen Klasse ist
das Abschirmgehäuse ein Isolator. Bei den Koronaaufladeeinrichtungen der zweiten Klasse, die eine größere
Verbreitung findet, ist das geerdete Abschirmgehäuse Beide Arten von Koronaaufladeeinrichtungen haben
bestimmte Nachteile. Das isolierende Abschirmgehäuse, das einen höheren Widerstand als die aufzuladende
Fläche besitzt, hat die Tendenz, eine Funkenentladung zwischen der Entladungselektrode und dem Abschirmgehäuse
zu verhindern. Wenn infolgedessen eine Funkenentladung stattfindet, so erfolgt diese zwischen
der Entladungselektrode und der aufzuladenden Fläche, so daß eine nadelstichähnliche Beschädigung der
aufzuladenden photoleitfähigen Fläche stattfindet. Infolge des großen Widerstands des Abschirmgehäuses ist
die Feldstärke gering, so daß diese Art von Koronaaufladeeinrichtung einen geringen Wirkungsgrad aufweist.
Koronaaufladeeinrichtungen mit einem leitenden Abschirmgehäuse vermeiden das Problem der Zerstörung
der photoleitfähigen Fläche, aber dies geschieht auf Kosten des Wirkungsgrades. Infolge des geringen
Widerstands des Abschirmgehäuses verglichen zur photoleitfähigen Fläche, fließen bis zu 85% des
Koronastroms zum Abschirmgehäuse und nicht zur photoleitfähigen Fläche. Wegen des geringen Widerstands
des Abschirmgehäuses erfolgt eine Funkenentladung von der Entladungselektrode zum Abschirmgehäuse
bereits bei niedrigeren Spannungen als bei der Verwendung eines isolierenden Abschirmgehäuses.
Dies verhindert die Verwendung der Entladungselektrode bei hohen Spannungen, die notwendig wären, um
eine maximale Ladung der aufzuladenden Fläche zu erzielen.
Es liegt daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Koronaaufladevorrichtung zu
schaffen, welche sich zur gleichmäßigen Ladung einer aufzuladenden Fläche eignet, wobei aber die Entladungselektrode
bei einer höheren Spannung als bisher arbeiten kann, ohne daß eine Funkenentladung von der
Entladungselektrode zur photoleitfähigen Fläche oder zu dem die Entladungselektrode umfassenden Abschirmgehäuses
stattfindet. Sollte dennoch eine Entladung stattfinden, so soll sie zwischen der Entladungselektrode
und dem diese teilweise umfassenden Abschirmgehäuses stattfinden. Die neue Koronaaufladevorrichtung
soll auch einen höheren Wirkungsgrad aufweisen als vorbekarinte Koronaaufladevorrichtungcn.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies durch eine Koronaaufladeein-ichtung der eingangs beschriebenen
Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Abschirmgehäuse aus einem Halbleitermaterial
besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung, teilweise im Schnitt, einer Koronaaufladeeinrichtung und einer
elektrophotographischen Aufzeichnungstrommel, welehe
eine photoleitfähige Fläche besitzt,
Fig.2 eine Darstellung des Verhältnisses zwischen
Koronaspeisestrom und dem Strom zur photoleitfähigen Fläche bei Koronaaufladeeinrichtungen mit einem
leitenden Abschirmgehäuse und solchen mit einem
J0 halbleitenden Abschirmgehäuse, und
Fig.3 eine Darstellung des Koronaspeisestrorns im
Verhältnis zur Spannung zwischen Entladungselektrode und photoleitfähiger Fläche, bzw. die Entstehung einer
Funkenentladung, bei der Verwendung eines leitenden Abschirmgehäuses bzw. eines halbleitenden Abschirmgehäuses.
Fig. 1 zeigt eine Koronaaufladeeinrichtung 10, welche in der Nähe der aufzuladenden Fläche einer
gebräuchlichen rotierbaren Aufzeichnungstrommel 12 angeordnet ist. Die Trommel 12 besitzt eine photoleitfähige
Fläche 14, welche als Schicht die Unterlage 16 bedeckt Die Unterlage 16 besteht aus einem leitenden
Material, z. B. Aluminium, und ist geerdet.
Die Schicht oder Fläche 14 besteht aus irgendeinem geeignetem photoleitfähigem Material, z. B. glasigem
Selen.
Die Koronaaufladeeinrichtung besitzt eine Entladungselektrode, die als ein einzelner leitender Draht 18
dargestellt wird, der von einem Abschirmgehäuse 20 teilweise umgeben ht. Der Draht 18 ist äquidistant, aber
nahe bei der photoleitfähigen Fläche angebracht und erstreckt sich quer zur Bewegungsrichtung der photoleitfähigen
Fläche. Das Abschirmgehäuse 20 erstreckt sich parallel zum Draht 18 und besitzt einen
Längsschlitz 19, so daß der Koronaionenstrom vom Draht 18 durch den Schlitz zur photoleiifähigen Fläche
fließen kann. Erfindungsgemäß besteht das Abschirmgehäuse aus halbleitendem Material. Unter halbleitendem
Material wird hier ein Material verstanden, das einen Widerstand von 103 — 109 ohm ■ cm aufweist. Ein
mit Kohlenstoff imprägnierter Kunststoff wurde als geeignet für die Verwendung als Abschirmgehäuse
befunden. Es können aber auch entsprechende andere, halbleitende Materialien verwendet werden. Das
halbleitende Material sollte einen möglichst hohen Widerstand haben, um einen maximalen Wirkungsgrad
zu gewährleisten, aber der Widerstand sollte geringer sein als der des Materials der photoleitfähigen
isolierenden Fläche 14, so daß, wenn eine Funkenentladung erfolgt, diese zwischen dem Draht 18 und dem
Abschirmgehäuse 20 stattfindet. Das Abschirmgehäuse 20 ist geerdet, und der Draht 18 ist mit der positiven
Seite einer Gleichstromquelle 22 verbunden.
Die erfindungsgemäße Koronaaufladeeinrichtung kann in verschiedenen Ausführungsformen gebaut
werden. Aus diesem Grunde ist die Koronaaufladeeinrichtung lediglich schematisch in F i g. 1 dargestellt.
Typische vorbekannte Koronaaufladeeinrichtungen werden beispielsweise in den US-Patentschriften
27 77 957 und 28 36 725 gezeigt.
Eine Koronaaufladeeinrichtung der in F i g. 1 gezeigten Art arbeitet wie folgt: Die Spannungsquelle 22 legt
eine hohe Gleichspannung, bei vorbekannten Einrichtungen 4500 bis 5000 Volt, an die Elektrode 18 an und
verursacht damit die Erzeugung einer Koronaentladung entlang der Entladungselektrode 18. Die von der
Entladungselektrode 18 emittierten Ionen streben entlang eines Weges zu Erdpotential. Diener Weg wird
in bekannter Art durch solche Faktoren beeinflußt, wie ' der Abstand zwischen der Entladungselektrode 18 und
dem Abschirmgehäuse 20 verglichen zum Abstand der Entladungselektrode 18 zur aufzuladenden Fläche 14
und die verschiedenen Widerstandswerte der Materialien des Abschirmgehäuses und der photoleitiähigen
Oberfläche. In einer vorbekannten Koronaaufladeeinrichtung, bei welcher das Abschirmgehäuse aus einem
leitenden Material besteht, d. h. einem Material mit einem Widerstand von weniger als 10 ohm ■ cm
bewegen sich ungefähr 85% der Ionen zum Abschirmgehäuse und haben keine brauchbare Funktion. Die
übrigen Ionen bewegen sich zur Unterlage 16 und werden auf der photoleitfähigen Fläche abgesetzt,
welche normalerweise einen Dunkel-Widerstand in der Größenordnung von 1014 ohm · cm besitzt. Die photoleitfähige
Fläche 14 kann relativ zur Entladungselektrode 18 bewegt werden oder die Entladungselektrode 18
wird relativ zur Fläche 14 bewegt, so daß eine praktisch gleichförmige Ladung auf der aufzuladenden Fläche
angebracht wird.
Wenn jedoch gemäß der Erfindung ein halbleitendes Material statt eines leitenden Materials für das
Abschirmgehäuse verwendet wird, so wird der Wirkungsgrad der Koronaaufladeeinrichtung erheblich
verbessert, weil weniger Ionen über das Abschirmgehäuse, das nun einen höheren Widerstand besitzt, zu
Erdpotential fließen. Dies bedeutet, daß vom totalen Ladestrom (Koronaspeisestrom) mehr Ionen gegen die
aufzuladende Fläche fließen. In Fig.2 zeigt das Verhältnis zwischen Ionenstromfluß Ip zur aufzuladenden
Fläche im Verhältnis zum totalen Ladestrom I0. Die
Linie 24 zeigt die Werte, welche bei der Verwendung eines halbleitenden Abschirmgehäuses erhalten werden,
und Linie 26 zeigt die Werte, wenn ein leitendes Abschirmgehäuse verwendet wird. Für jeden gegebenen
Wert des Ladestromes / bewirkt die Verwendung eines halbleitenden Abschirmgehäuses an Stelle eines
leitenden Abschirmgehäuses einen größeren lonenstrom
zur phololeitfähigen Oberfläche.
Das halbleitende Abschirmgehäuse erhöht nicht bloß den Wirkungsgrad der Koronaaufladeeinrichtung, sondern
ermöglicht auch die aufzuladende Fläche 14 auf eine höhere Spannung zu laden. Diese höhere Spannung
ist in der Elektrophotographie wünschenswert, weil nach der folgenden Belichtung derjenige Teil der
Fläche, welcher nicht belichtet wurde, eine höhere Spannung aufweist und daher besser in der Lage ist,
Entwicklungsmaterial anzuziehen. Auf diese Weise wird eine dunklere Kopie, d. h. eine Kopie mit größeren
Kontrasten erzielt, wie dies an sich bekannt ist.
Bei der Aufladung auf eine höhere Spannung besteht jedoch normalerweise das Problem der Funkenentladungen.
Wenn das Abschirmgehäuse aus einem leitenden Material besteht, so existiert eine Tendenz für
eine Funkenentladung zwischen der Entladungselektrode 18 und dem Abschirmgehäuse wenn die Elektrodenspannung
erhöht wird. Wenn jedoch das Abschirmgehäuse einen geringen Widerstand zum Erdpotential
aufweist, so wird bei bekannten Koronaaufladeeinrichtungen normalerweise eine Spannung von 5000 Volt
verwendet, um die Gefahr von Funkenentladungen zu vermeiden.
Wenn jedoch ein halbleitendes Abschirmgehäuse verwendet wird, so besteht ein größerer Widerstand zu
Erdpotential, so daß die Entladungselektrode 18 in einem viel höheren Spannungsbereich, beispielsweise
im Bereich von 9000 bis 11000 Volt verwendet werden kann, ohne daß eine Tendenz zu Funkenentladungen
besteht. Bei dieser hohen Spannung wird ein größerer Ladestrom produziert und ein größerer Prozentsatz von
Ionen fließt zur photoleitfähigen Oberfläche, um diese aufzuladen. Infolgedessen kann die Ladung auf der
photoleitfähigen Fläche größer sein als bei vorbekannten Einrichtungen. Dies wird in Fig. 3 dargestellt, wo
die Ladung Vd auf der photoleitfähigen Fläche 14 in
Funktion des totalen Ladestroms /c aufgezeichnet ist. Die Kurve 28 stellt die Charakteristik einer Koronaaufladeeinrichtung
mit einem halbleitenden Abschirmgehäuse dar, währenddem die Kurve 30 die Charakteristik
einer Koronaaufladeeinrichtung mit einem leitenden Abschirmgehäuse darstellt. Ein Vergleich dieser Kurven
zeigt, daß für einen bestimmten totalen Ladestrom /cdas
halbleitende Abschirmgehäuse eine größere Ladung Vc auf der photoleitfähigen Fläche bewirkt. Des weiteren
kann bei der Verwendung eines halbleitenden Ab-
schirmgehäuses eine größere Ladung auf der photoleitfähigen
Fläche aufgebracht werden, ohne daß Probleme mit Funkenentladungen entstehen. Bei bekannten
Koronaaufladeeinrichtungen, welche ein leitendes Abschirmgehäuse verwenden, entsteht eine Funkenentladung,
wenn die Ladung auf der photoleitenden Fläche in den Bereich zwischen 800 und 1000 Volt rückt. Wenn
jedoch die gleiche Koronaaufladeeinrichtung mit einem halbleitenden Abschirmgehäuse versehen wird, kann die
photoleitfähige Fläche auf etwa 1500 Volt aufgeladen werden, bevor eine Funkenentladung stattfindet.
Wenn eine Funkenentladung stattfindet, so erfolgt diese zwischen der Entladungselektrode und dem
Abschirmgehäuse und nicht zwischen der Entladungselektrode und der aufzuladenden Fläche. Infolgedessen
verursacht die Funkenentladung keine Schaden auf der aufzuladenden photoleitfähigen Fläche. Solche Schaden
sind jedoch ein Problem bei der Verwendung eines vorbekannten Abschirmgehäuses aus Isoliermaterial
mit einem Widerstandswert von mehr als 1016 ohm-cm.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß das halbleitende Material des Abschirmgehäuses einen
möglichst hohen Widerstandswert aufweisen sollte, um die Möglichkeit einer Funkenentladung zu vermeiden,
daß aber der Widerstandswert genügend gering sein muß im Verhältnis zur aufzuladenden Fläche 14, so daß,
wenn eine Funkenentladung entsteht, diese zwischen der Entladungselektrode und dem Abschirmgehäuse
und nicht zwischen der Entladungselektrode und der aufzuladenden Fläche entsteht.
Wenn auch gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung eine positive Gleichspannung an die Entladungselektrode angelegil wird, ist ersichtlich,
daß bei gewissen Anwendungen eine pulsierende Spannung oder eine negative Gleichspannung verwendet
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Koronaaufladeeinrichtung mit einem längsgestreckten Abschirmgehäuse, in dem eine oder
mehrere Entladungselektroden angeordnet sind und das einen Entladungsschlitz aufweist, unter dem,
quer zu seiner Erstreckung eine aufzuladende Fläche hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschirmgehäuse aus einem Halbleitermaterial besteht.
2. Koronaaufladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des
Halbleitermaterials kleiner als der Widerstand des aufzuladenden Materials ist.
3. Koronaaufladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitermaterial
für das Abschirmgehäuse einen Widerstand von 103bis 109Ohm-cmhat.
4. Koronaaufladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halbleitermaterial ein kohlenstoffimprägnierter Kunststoff ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29228572A | 1972-09-26 | 1972-09-26 | |
US29228572 | 1972-09-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342471A1 DE2342471A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2342471B2 true DE2342471B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2342471C3 DE2342471C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL151524B (nl) | 1976-11-15 |
US3783283A (en) | 1974-01-01 |
DE2342471A1 (de) | 1974-04-04 |
CA996992A (en) | 1976-09-14 |
IT993209B (it) | 1975-09-30 |
GB1395467A (en) | 1975-05-29 |
JPS4973139A (de) | 1974-07-15 |
NL7313066A (de) | 1974-03-28 |
FR2200651B1 (de) | 1976-11-19 |
BR7307084D0 (pt) | 1974-07-11 |
FR2200651A1 (de) | 1974-04-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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