DE2342378A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE2342378A1 DE19732342378 DE2342378A DE2342378A1 DE 2342378 A1 DE2342378 A1 DE 2342378A1 DE 19732342378 DE19732342378 DE 19732342378 DE 2342378 A DE2342378 A DE 2342378A DE 2342378 A1 DE2342378 A1 DE 2342378A1
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Geb Voester Brigitte Sittmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DlPL-if'G. GRÄMKOW DR. VIÜLLER-BORE
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD
PATENTANWÄLTE
Mimeiien, den H- AUO. 1973 H/Sv - G 2j)c) (G 933)
Vereinigte Baube3chla.31abrilr.en Gretsch ?a Co. GmbH 72p Leonberg
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Skibindung
Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit einer in Längsrichtung relativ zu einer am Ski befestigten Grundplatte verstellbaren und feststellbaren Bodennlatte, welche im festgestellten Zustand relativ zur Grundplatte vom Schuh federnd wegdrückbar ist, um einen Anschub auf den eingesOannten Skischuh zu übertragen.
Es ist bereits bekannt, daß es zweckmäßig ist, auf einen in einer Bindung festgehaltenen Schuh eine federnde Kraft in Längsrichtung wirken zu lassen, derart, daß der Schuh bei bestimmten üelastungszuständen die Bindung etwas nach hinten bzw. vorne wegdrücken kann. Diese Längselastizität
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einer Skibindung ist deswegen wichtig, weil z.B. beim Durchbiegen des Skis sich der Abstand zwischen Fersen- und Zehenbindung 3tv:as verändern kann. Die Längselastizität der Bindung sorgt hier für den erforderlichen Ausgleich.
Die bei eingespanntem Skischuh auf diesen wirkende Kraft in Längsrichtung wird allgemein als sogenannter Anschub bezeichnet. Der Anschub wird in der Praxis dadurch eingestellt, daß die Skibindung etwas näher an den Schuh heranbewegt wird, als dem Ort der Sohle bzw. des Absatzes entspricht. Beim Einsteigen in die Bindung wird dann diese gegen dio Kraft der Anschubfeder um den zu weit nach vorn eingestellten Betrag zurück- bzw. vorgedruckt. Die Folge ist die gewünschte Anschubkraft auf den Skischuh.
Es ist nun aber schwierig, die Anschubkraft genau einzustellen, weil ein geringfügig zu starkes oder zu geringes Vorschieben bzw. Zurückschieben der Bindung nach dem Einsteigen des Skischuhs zu einer zu starken oder zu niedrigen Ans chubkraft führt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Skibindung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der ohne besondere Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit der die Bindung montierenden Person automatisch der richtige Anschub eingestellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Bodenplatte eine vorzugsweise als Exzenter ausgebildete Hebeleinrichtung aufweist, die das federnde Wegdrücken der Bodenplatte relativ zur Grundplatte gestattet. Auf diese Weise kann vor Hontage der Bindung die Hebeleinrichtung so verstellt werden, daß die Bodenplatte um den Betrag des gewünschten und für jeden Skiläufer praktisch gleichen Anschubvorspannweges gegen die Kraft der Anschubfeder gedrückt
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wird, worauf dann die Montage der Bindung dergestalt erfolgen kann, daß sie einfach auf Anschlag mit der Skischuhsohle bzw. dem Absatz gebracht wird. Nunmehr kann der Exzenter in seine um 180 versetzte Ausgangslage gebracht werden, worauf der Anschub am Skischuh voll wirksam wird. Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, mittels einer Hebeleinrichtung die Bodenplatte so weit gegen die Anschubfeder zu bewegen, wie das dem gewünschten Anschubvorspannweg entspricht. Wird jetzt der Skischuh in die Bindung eingestellt und die Hebeleinrichtung aus ihrer Hontagelage zurück verstellt in ihre Ausgangslage, ist der gewünschte Anschub automatisch vorhanden.
Vorzugsweise greift die Hebeleinrichtung in ein Langloch der Bodenplatte ein. Das Langloch gestattet dabei die Bewegung der Bodenplatte beim praktischen Gebrauch der Bindung. Zweckmäßigerweise weist die Hebeleinrichtung an ihrer Oberseite ein Betätigungsteil, insbesondere einen Schlitz, auf, so daß sie beim Hontieren der Bindung leicht betätigt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte praktische Ausführungsforn kennzeichnet sich dadurch, daß die Bodenplatte durch eine Anschubfeder auf den Schuh zu vorgespannt ist und daß die Hebeleinrichtung bei nicht eingestelltem Schuh die auch durch die Anschubfeder bedingte Bewegung begrenzt. Auf diese Weise braucht lediglich die Bindung auf Anschlag mit dem Schuhabsatz bzw. der Schuhsohle eingestellt zu werden, um den richtigen Anschub zu erhalten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen Grundplatte und Bodenplatte eine Zwischenplatte angeordnet ist, zwischen der und der Bodenplatte die Anschubfeder wirkt und welche relativ zur Grundplatte in Längsrichtung verstellbar und feststellbar ist. Aufgrund dieser Ausbildung gelingt es, die erforderliche
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Anschubbewegung zwischen der Bodenplatte und der Zwischenplatte mittels der Hebeleinrichtung zu fixieren, worauf dann die beiden Teile gemeinsam relativ zur am Ski befestigten Grundplatte so lange in Längsrichtung verschoben werden, bis der Anschlag an den Schuh erreicht ist. Durch erneutes Betätigen der Hebeleinrichtung wird nunmehr die Bodenplatte freigegeben und kann durch die Anschubfeder gegen den Schuh gedrückt werden.
Die Unterteilung der Skibindung in eine Bodenplatte, Zwischenplatte und Grundplatte gemäß vorstehender Definition hat grundsätzliche Bedeutung auch unabhängig von der Betätigung der Bodenplatte durch einen Exzenter. Wenn diese Betätigung auch besonders vorteilhaft ist, so lassen sich auch andere mechanische Betätigungsorgane denken, um. die erforderliche Anscliubbewegung zwischen Bodenplatte und Grundplatte zu verwiMichen.
Der Exzenter ist zweckmäßigerweise in der Zwischenplatte um eine Hochachse drehbar gelagert. Die Hebeleinrichtung weist vorzugsweise ein zweites, zweckmäßig ebenfalls als Exzenter ausgebildetes Hebelteil auf, das den Verriegelungsmechanismus zwischen Grundplatte und Zwischenplatte betätigt. Bei dieser Ausführungsform wird also die Hebeleinrichtung in zweifacher Weise ausgenutzt, nämlich einmal zum Erzeugen des erforderlichen Anschubvorspannweges und zum anderen zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus. Durch eine einzige Betätigung können somit zwei Wirkungen gleichzeitig erzielt werden.
Der Exzenter und das Exzenterteil v/eisen vorzugsweise in gleicher Richtung. Die Hebeleinrichtung und der Hebelteil sind außerdem vorteilhafterweise derart geformt, daß bei der Einrastbewegung zunächst ohne Relativbewegung zwischen Bodenplatte und Zwischenplatte der Verriegelungsmechanismus in Eingriff kommt und erst anschließend die Bodenplatte von der Halterung an der Zwischenplatte freigegeben wird. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß der Exzenter einen um mehr als die Hälfte des Umfange s laufenden Urnfangs -
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wulst gleichmäßiger Dicke und der Exzenterteil nur einen sich über einen "ruchteil des Umfangs erstreckenden Nocken aufweist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsforn ist so ausgebildet, daß der Verriegelungsmechanismus eine oder mehrere Verzahnungen an der Grundplatte und damit zusammenwirkende Rastglieder aufweist, welche durch den Exzenterteil in und außer Eingriff rait der Verzahnung bringbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnunr; beschrieben· in dieser zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Vertikal-Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Skibindimg,
1"1X-T. 2 eine Draufsicht einer bevorzugten Oraktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Skibindung,
Ji1Xg. j einen Schnitt nach Linie ΙΙΙ-ΙΪΙ in ]?ig. 2 und Ii1Xg. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in }?ig. 2. .
Jiach 51Xg. 1 ist an einem Ski 2;5 eine 'ßodenolatte 11 s.o. mittels Schrauben 2LV fest angebracht. Auf der Grundplatte 11 sitzt in Lilngsriciitung des Skis gleitbar eine Zwischen öl itte 1^, die von einem Hasbglied 25 durchgriffen wird, das in eine Verzahnung 22 au.f der Oberseite der Grimdülatte 11 eingreifen kann.
Auf der ^wischenplatte 1> sitzt ebenfalls in Längsrichtung -leitbai1 die eigentliche :-Oderolatto 12 der Bindung, vjelche entweder in der dargestellten 'ieise selbst mit dem Absatz des 3chiilis 1 ■". in Eingriff tritt oder beispielsweise eine 3'ceo -in-Automatik trägt.
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BAD ORIGINAL
Zwischen der '-iwischenplatte 15 und der '"bodenplatte 12 erstreckt 3-tcli die sogenannte Anschubfeder 17 > welche die -■~;odenolatte 12 auf den Schuh 1ö zu drückt.
An dem vom Schuh ab^ewandten Ende weist die "bodenplatte 12 ein Laxi'"loch 1.3 auf, in dem ein Erz ent er 14 mit einen 'Ietii.ti^io.joschlitz 16 derart angeordnet ist, daß seine Achse senkrecht zur Skioberfläche liegt. Der Exzenter ist in einen in der '^ wischenplatte 15 angeordneten La^er 25 drehbar '* e lagert.
■-'wischen clea La ^ er 25 und dom Exzenter 14 ist ein weiteres Ex 3 entert eil 14a vorgesehen, das in einer -tohrung 2ü eines Stößels 27 arbeitet, dei· mit seiner schrägen Vorderflache gleitend auf der entsprechend schräg ausgebildeten Oberseite des Hastgliedes 25 aufliegt. Der Stößel 27 wird durch eine Schraubenfeder 29 auf das Rast^lied 25 zu vorgespannt.
Der Exzenterteil 14a, der Stößel 27, das Hast^lied 25 und die Verzahnung 22 bilden zusammen einen Verrie^elun^smechanismus 19, der die Zwischenolatte Λ-j an der Grundplatte 11 festlegen kann.
Die Arbeitsweise der in Fi^. 1 veranschaulichten Skib5.nduiip; ist vn.e"fol^t:
Bei der in Pin;. 1 wieder^e^ebenen La^e des Exzenters 14 befindet sich das East^lied 25 aufgrund der Wirkung der l^eder 29 und des Exzenterteils 14a in festem Eingriff mit der Verzahnung 22. Die 3?eder 17 drückt in Längsrichtung mit der gewünschten Anschubkraft auf den Skischuh. Zwischen den Exzenter 14 und dem vom Schuh ab gewandten Rand des Lan^loches befindet sich in diesem Zustand noch ein SOaIt 50, der die Auscliubkraft 17 voll auf den joliuli zur i/irliunp; kommen läßt.
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BAD ORlGfMAL
Die Feder 29 drückt den Stößel 27 auf das Rastglied 25, so daß zwischen der Verzahnung 22 und dem Rastglied 25 ein fester Eingriff vorliegt.
Soll die Bindung nun an einen anderen Schuh angepaßt werden, so wird der Exzenter 14 um 180° um seine senkrechte Achse gedreht. Hierbei wird zunächst die Bodenplatte 12 relativ zur Zwischenplatte 13 vom Schuh weggezogen, wobei die Feder 17 etwss zusammengedrückt wird. Im weiteren Verlauf der Drehung entfernt sich dann der Stößel 27 von dem Rastglied 25, so daß dies beim Verschieben der Zwischenplatte 13 relativ zur Grundplatte 11 von Zahn zu Zahn rosten kann. Der neue Schuh wird jetzt in die Bindung eingestellt, und es wird die Bodenplatte 12 jetzt so weit nach vorn geschoben, bis die Kante 31 der Bodenplatte 12 oder ein sonstiges, den Absatz haltendes Teil der Bindung mit dem Schuh 18 zur Anlage kommt. Nunmehr wird der Exzenter 14 wieder in seine Ausgangslage um 180° zurückgedreht, wobei die Bodenplatte 12 freigegeben und durch die Feder 17 gegen den Schuh 18 gedrückt wird. Bereits vorher ist der Stößel 27 wieder mit dem Rastglied 25 in Eingriff gekommen und drückt dieses in die Verzahnung 22, so daß wieder eine feste Verbindung zwischen der Grundplatte 11 und der Zwischenplatte 13 vorliegt.
Bei der praktischen Ausführungsform nach den Figuren 2 bis 4 sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie in Figur 1 bezeichnet. Die Arbeitsweise ist analog der Ausführung sform nach Figur 1.
In Figur 2 sind jedoch noch zwei besonders vorteilhafte Beispiele für die Ausbildung des Exzenters 14 bzw. des Exzenterteils I4a wiedergegeben. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstreckt sich an dem mit der Bodenplatte 12 in Eingriff stehen-
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BAD ORIGINAL
den iixzenter ein Wulst 20 um nelir al ε die Hälfte des Umfang es des iixs enters. Die vom Schuh abgev/andte Kante 32 des Langloches 15 ist geradlinig, und es ist ersichtlich, daß sich beim Drehen des Exzenters 14 aus eier in Jb'ig. 2 dargestellten Lage der Tjie— fangswulst 20 schon nach einem geringen Drehwinkel an der geraden Kante 32 abstützt, so daß die Anschubxoder 1? schon nach einer geringen Drehung um das erforderliche Haß zusammengedrückt wird.
In gestrichelter Linie ist außerdem der Hocken 21 an dem jjSxzenterteii 14a wiedergegeben, welcher sich über einen wesentlich geringeren ümzangswinkel erstreckt al π der Wulst 20. Ersichtlich wird also der Verriegelungsmechanismus 19 erst betätigt, wenn der erforderliche Ans chub der Jieder 17 hergestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach den i'ig. 2 bis 4 sind die Rastglieder 25 durch einen Keil 33 nach außen gegen zwei Verzahnungen 22 vorgespannt. Die Schraubenfeder 29 drückt auf ein Stoßblech 34, das am vorderen ünde den Keil 33 zum Betätigen der äastglieder 25 aufweist und außerdem mit dem Stößel 27 verbunden ist. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 befindet sich das Exzenterteil 14a bei der Ausführungsform nach J?ig. 3 unterhalb des Lagers 26 in der Zwischenplatte 13· In Jedem i?all ist das Exzenterteil 14a in d.er in den J?ig. 1 und 3 gezeigten Weise mit deutlichem Spiel in der Bohrung 28 gelagert.
Wie besonders deutlich aus tfig. 4 ersichtlich ist, ist die Bodenplatte 12 in seitlichen Längsgleitlagern 35 der Grundplatte 11 verschieblich gelagert.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

  1. P a t e η t a η s y r ü ehe
    J 1 .J Skibindung rait einer in Längsrichtung relativ zu einer1 ^-"^ am Ski befestigten Grundplatte verstellbaren und feststellbaren Bodenplatte, welche im festgestellten Zustand relativ zur Grundplatte von Schuh federnd wegdrückbar ist, um einen Anschub auf den eingespannten Skischuh zu übertragen, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die Bodenplatte (12) eine Hebeeinrichtung (14) aufweist, die das federnde Wegdrücken der Bodenplatte (12) relativ zur Grundplatte (11) gestattet.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich net, daß die Hebeleinrichtung als Exzenter (14) ausgebildet ist.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ©kennzeichnet , daß die Hebeleinrichtung (14) in ein Langloch (15) der Bodenplatte (12) eingreift.
  4. 4. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Eebeleinriclitung (14) an ihrer Oberseite ein Betätigungsteil, insbesondere einen Schlitz (16) aufweist.
  5. 5. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenplatte (12) durch eine Anschubfeder (17) auf den Schuh (18) zu vorgespannt ist und daß die Hebeleinrichtung (14) bei nicht eingestelltem Schuh (13) die durch die Anschubfeder (17) bedingte Bewegung begrenzt.
  6. 6. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c Ii net, daß zv/i sehen Grundplatte
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    (11) und Bodenplatte (12) eine Zwischenplatte (13) angeordnet ist, zwischen der und der Bodenplatte (12) die Anschubfeder (17) wirkt und welche relativ zur Grundplatte (11) in Längsrichtung verstellbar und feststellbar ist.
  7. 7. Skibindung nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeich net, daß die als Exzenter (14) ausgebildete Hebeleinrichtung in der Zwischenplatte (13) um eine Hochachse drehbar gelagert ist.
  8. 3. Skibindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung (14) einen zweiten Hebelteil (I4a) aufweist, der den Verriegelungsmechanismus (19) zwischen Grundplatte (11) und Zwischenplatte (13) betätigt.
  9. 9. Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekenri zeich net, daß der zweite Hebelteil (i4a) ebenfalls als Exzenter ausgebildet ist.
  10. 10. Skibindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeleinrichtung (14) und das Hebelteil (14a) in gleicher Richtung weisen..
  11. 11. Skibindung nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeleinrichtung (14) und das Hebelteil (i4a) derart geformt sind, daß bei der Einrastbewegung zunächst ohne Relativbewegung zwischen Bodenplatte (12) und Zwischenplatte (13) der Verriegelungsmechanismus (19) in Eingriff kommt und erst anschließend die Bodenplatte (12) von der Halterung an der Zwischenplatte (13) freigegeben wird.
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  12. 12. Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die als Exzenter (14) ausgebildete Hebeleinrichtung einen um mehr als die Hälfte des
    Umfanges laufenden Umfangswulst (20) etwa gleichmäßiger Dicke und der ebenfalls als Exzenter (i4a) ausgebildete Hebelteil nur einen sich über einen Bruchteil des Umfanges erstreckenden Nocken (21) aufweist (Figur 2).
  13. 13. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Verriegelung sme chani smus (19) eine oder mehrere Verzahnungen (22) an der Grundplatte (11) und damit zusammenwirkende Rast glieder (25) aufweist, welche durch den Hebelteil (I4a) in und außer Eingriff mit der Verzahnung (22) bringbar
    sind.
    509809/0230
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DE (1) DE2342378B2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4550929A (en) * 1983-08-10 1985-11-05 Buel G Theodore Ski boot heel binding
US4699398A (en) * 1982-07-05 1987-10-13 Tmc Corporation Device for facilitating longitudinal adjustment of ski binding parts
US4756545A (en) * 1985-07-05 1988-07-12 Tmc Corporation Safety ski binding

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