DE2342228C3 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung wiederkehrender Wechselstromsignale - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung wiederkehrender WechselstromsignaleInfo
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/10—Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
- H04L27/12—Modulator circuits; Transmitter circuits
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- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von ständig wiederkehrend im
gleichen Abstand voneinander auftretenden frequenzveränderlichen Wechselstromsignalen gleicher Form
und gleicher Dauer, die aus Ausschnitten aus dem ständig wiederkehrend den gleichen Frequenzbereich
durchlaufenen Ausgangssigna! eines durch eine Steuerspannung in seiner Frequenz veränderbaren Oszillators
bestehen, in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Radaranlagen mit Pulskompression,
In vielen Fällen werden Folgen von abschnittsweise auftretenden Wechselstromsignalen benötigt, bei denen
jedes Signal in sich, d.h. von seinem Anfang bis zu seinem Ende eine Frequenzänderung aufweist Mit
derartigen Signalen läßt sich beispielsweise die sogenannte Pulskompression durchführen, welche zu einer
Verbesserung des Geräuschabstandes durch Autokorrelation führt Ein Beispiel für die Anwendung derartiger
Pulskompressionsverfahren mit frequenzmodulierten Signalen in der Radartechnik ist in dem Buch
»Introduction to Radar-Systems« von Skolnik auf den Seiten 493 und 494 wiedergegeben. Ein weiterer
Anwendungsfall ist die digitale Nachrichtenübertragung mit alternierenden Frequenz-Änderungsfunktionen, wie
sie beispielsweise in der DT-PS 20 08 560 beschrieben ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Wechselstromsignalen der eingangs genannten Art die
Tastung und das Durchlaufen der Frequenz des Oszillators besonders exakt durchzuführen. Gemäß der
Erfindung, weiche sich auf eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch
erreicht daß die Steuerspannung aus dem nahe des Nulldurchgangs bzw. des Wechselspunkts symmetrisch
zu diesem liegend herausgeschnittenen, angenähert geradlinigen Teil einer sinusförmigen Wechselspannung
besteht deren Frequenz gleich der Signalwiederholungsfrequenz der Wechselstromsignale ist. Die verwendete
Sinusschwingung ergibt fortlaufend eine gleichmäßige Steuergröße für die Erzeugung der gewünschten
Frequenzänderung. Die Genauigkeit der Dauer der periodischen Ausgangssignale des Oszillators und die
Exaktheit der Variation der Frequenz als solche ist lediglich davon abhängig, wie genau die Sinusschwingung
erzeugt werden kann und '.vie genau die Ausschnitte aus dem Spannungsverlauf der Sinusschwingung
gebildet werden können.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß in einfacher Weise besonders lineare Variationen der
Frequenz erzeugt werden können, weil der Ausschnitt aus der Sinusschwingung im Bereich des Nulldurchganges
ebenfalls linear verläuft.
Die Erfindung sowie Weiterbildungen der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 die Kennlinie einer Schaltung zur Variation der Frequenz,
Fig.2 den Zeitverlauf der Frequenz und der Steuerspannung,
Fig.3 den Zeitverlauf einer zur Gewinnung der
Steuerspannung dienenden Sinusschwingung,
F i g. 4 im Blockschaltbild eine Schaltungsanordnung zur Durchführung der Frequenzvariation,
Fig.5 im Blockschaltbild eine Weiterbildung der Schaltung nach F i g. 4.
In Fig. 1 ist die Kennlinie eines in seiner Frequenz veränderbaren Oszillators dargestellt, der mittels einer
von — Uc\ bis + l)& reichenden Steuerspannung beaufschlagt
wird. Bei einer linearen Änderung der Spannung von - Ue\ nach + Ua ergibt sich eine lineare Änderung
der Frequenz, deren Mittenfrequenz bei der Spannung Uc = O den Wert k aufweist. Einfache Beispiele für
derartige Schaltungen sind gesteuerte Blindröhren oder
In F i g, 2 ist in Zeile (a) in Abhängigkeit von der Zeit /
iie Momentanfrequenz f„ dargestellt. Zur Zeit t\ beginnt
3er Frequenzverlauf bei der Frequenz /ii und läuft für
sine Zeit bis zur Zeit ti (Frequenz /,2). Während dieser
Zeit wird ein linearer Frequenzanstieg durchlaufen. Zur Zeit i3 beginnt ein erneuter Frequenzanstieg bei der
Frequenz f,\, der sich bis zur Zeit u, fortsetzt (insgesamt
wieder für eine Zeit τ) und bei der Frequenz /»2 endet usw. Die Dauer der getasteten Wechselspannungssignale
beträgt somit jeweils r, die Periodendauer beträgt T= Mfp, wobei fp die Pulsfrequenz ist
In Zeile (b) ist der Verlauf der Steuerspannung Ue für
die periodischen Ausgangssignale des Oszillators nach Zeile (a) dargestellt Diese Steuerspannung läuft
entsprechend der Kennlinie nach F i g. 1 von — Ue\ bis
+ Ua, und zwar für die Dauer und mit der Periode 71
Zur Erzeugung einer linearen Frequenzänderung nach Zeile (a) von F i g. 2 wird demnach ein linearer
Spannungsanstieg entsprechend Zeile (b) von Fig.2
benötigt Zur Gewinnung dieser Steuerspannung dient eine Sinusschwingung, wie anhand von Fig.3 näher
erläutert wird. Aus Zeile (a) in F i g. 3 ist ersichtlich, daß
die Ausschnitte aus einer Sinusschwingung mit der Frequenz Zp= 1/ T in der Periodizität genau den
gewünschten Verlauf der Frequenzfunktion ergeben. Die Sinusschwingung ist mit /äff) bezeichnet Wenn man
somit die Frequenz eines Oszillators periodisch mit der Frequenz fp ändert und aus dieser so erhaltenen
Dauermodulation einen Teil im Bereich des Nulldurchganges N dieser Sinusschwingung herausschneidet, so
erhält man eine Folge von linear in der Frequenz sich ändernden periodischen Ausgangssignalen des Oszillators
mit dem Hub f& — f,\. Diese periodischen Ausgangssignale
des Oszillators dauern entsprechend der Breite des Ausschnitts eine Zeit und haben die Periode T.
Die Steuerspannung Ue(t) für die Veränderung des
frequenzbestimmenden Teils des Oszillators ist in Zeile (b) dargestellt Sie weist dementsprechend ebenfalls
sinusförmige Gestalt auf, und in der Zeit von t\ bis ti
ändert sich Ue Steuerspannung U1Jt) von — Ue\ bis
+ Ue2. Durch die Wahl der Amplitude dieser Sinusschwingung
kann die Steilheit in einfacher Weise so eingestellt werden, daß der gewünschte Frequenzhub in
der Zeit fi bis ti erhalten wird.
Damit die Linearität der Frequenzänderung ausreichend groß bleibt, ist es zweckmäßig, die Dauer eines
periodischen Ausgangssignals des Oszillators entsprechend zu wählen, bevorzugt höchstens gleich 776.
Für den Fall, daß anstelle einer mit fortschreitender Zeit ansteigende Freqitönzfunktion eine abfallende
Frequenzfunktion gewünscht wird, braucht lediglich anstelle dei ansteigenden Nulldurchgänge N von dem
Ausschnitt um die abfallenden Nulldurchgänge N* Gebrauch gemacht zu werden. Es ist auch möglich, falls
erwünscht, aufeinanderfolgend ansteigende und abfallende Frequenzmodulationen auf diese Weise zu
gewinnen, indem abwechselnd der Ausschnitt um N und der Ausschnitt um N* als Steuerspannung verwendet
wird. Dies ist z. B. für die digitale Nachrichtenübertragung von Bedeutung, wo der ansteigenden Frequenz
beispielsweise die binäre 0, der abfallenden Frequenz die binäre 1 zugeordnet ist.
Bei der Anordnung nach F i g, 4 ist ein Taktgenerator
zur Erzeugung von Steuerimpulsen mit einer Periodendauer T=* Mfp und einer Dauer τ mit TG bezeichnet
Die von ihm gelieferte Impulsfolge hat somit die in S F,ig.3 in Zeile (c) dargestellte Form, Diese Impulse
werden einem Bandfilter BF zugeführt, dessen Durchlaßbereich
schmalbandig auf die Grundschwingung, also auf die Frequenz fp abgestimmt ist Oberwellen von fp
müssen ausreichend unterdrückt werden. Am Ausgang dieses Bandfilters BF liegt demnach eine Sinusschwingung
Ue(t) vor, die der von Zeile (b) in F i g. 3 entspricht
Diese Schwingung wird einem veränderbaren Oszillaior FM zugeführt Die frequenzbestimmenden Teile sind
nur schematisch angedeutet und mit Cund L bezeichnet
IS Als variables Element ist die Kapazitätsdiode CD
verwendet, die parallel zu dem auf die Mittenfrequenz /0
abgestimmten Parallelresonanzkreis L, C liegt Da Ujt)
eine periodische Sinusschwingung darstellt mit der Frequenz fp, liegt am Ausgang des Oszillators FM eine
sinusförmige in der Frequenz und dem Mittelwert k geänderte Äusgangsspannung vor. Diese Ausgangsspannung
wird einem elektronische Schalter ES zugeführt, welcher von den Impulsen dec Taktgenerators
TG geöffnet wird, deren Dauer τ beträgt Dadurch treten am Ausgang AG des elektronischen Schalters ES
periodische Ausgangssignale FMI des Oszillators auf, deren Dauer τ beträgt deren Periodendauer T ist und
die in sich linear in der Frequenz variiert sind entsprechend der Steilheit des Anstieges der Spannung
Ue(t) im Bereich des Nulldurchganges N bzw. N*. Ein
besonderer Vorteil dieser Schaltung besteht darin, daß die Steuerimpulse, welche Beginn und Ende der
periodischen Ausgangssignale FMl des Oszillators festlegen und die Spannung Ue(O fest miteinander
verknüpft sind, da beide aus dem gleichen Taktgenerator TG hergeleitet sind. Schwierigkeiten sind auch
dadurch vermieden, daß der Oszillator FM ständig im eingeschwungenen Zustand arbeitet Zur Kompensation
etwaiger Phasenverschiebungen z. B. im Bandfilter BF kann eine Verzögerungseinrichtung VE vorgesehen
sein.
In F i g. 5 ist eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 dargestellt. Der Taktgenerator TG,
der elektronische Schalter £5, das Bandfilter ÖFund die
Verzögerungseinrichtung VE sind ebenso aufgebaut und funktionieren in der gleichen Weise wie bei F i g. 4.
Aus dem am Ausgang des Oszillators FM vorliegenden diskreten Linienspektrum DS wird die Mittenfrequenz
/0 mittels eines Quarzfilters QF ausgefiltert und einem
Frequenzdiskriminator FD zugeführt. Dieser ist an einen Quarzoszillator QO angeschlossen, dessen Frequenz
hochgenau die gewünschte Mittenfrequenz Z0 des
Oszillators FM liefert Der Ausgang des Frequenzdiskriminators FD liefert eine Nachstimm-Regelspannung,
SS welche einem frequenzbestimmenden Element des Oszillators FM zugeführt wird, beispielsweise der
Kapzität C. Danach ist die Mittenfrequenz des Oszillators FM quarzgenau und an die Frequenz /0 des
Oszillators QO gebunden. Der Anschluß des Quarzfilters QFmuß vor dem Schalter £5 erfolgen, weil nur hier
das diskrete Linienspektrum DS vorliegt Nach dem elektronischen Schalter FS liegt ein kontinuierliches
Spektrum KSvor.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen von
ständig wiederkehrend im gleichen Abstand voneinander auftretenden frequenzveränderlichen Wechselstromsignalen
gleicher Form und gleicher Dauer, die aus Ausschnitten aus dem ständig wiederkehrend
den gleichen Frequenzbereich durchlaufenden Ausgangssignal eines durch eine Steuerspannung in
>° seiner Frequenz veränderbaren Oszillators bestehen,
in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Radaranlagen mit Pulskompression, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerspannung (Uc) aus dem
nahe des Nulldurchganges bzw. des Wechselpunktes *5 symmetrisch zu diesem liegend herausgeschnittenen,
angenähert geradlinigen Teil einer sinusförmigen Wechselspannung besteht, deren Frequenz gleich
dar Signalwiederholungsfrequenz der Wechselstromsignale ist *>
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der sinusförmigen
Wechselspannung so gewählt ist, daß die Steilheit des Ausschnittes gleich der Steilheit der für
den gewünschten Frequenzhub benötigten Steuer- 2S spannung (Ue) ist
3. Schaltungsanordnung nach sinem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer eines periodischen Ausgangssignals des Oszillators
(τ) höchstens gleich 776 gewählt ist, wobei T die Periodendauer der sinusförmigen Wechselspannung
ist
4. Schaltungsanordnung nach ?;nem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Taktgenerator (TG \ vorgesehen ist,
der Taktspannungsimpulse erzeugt, deren Dauer und Wiederholfrequenz gleich der gewünschten
Wiederholfrequenz der periodischen Ausgangssignale des Oszillators ist, daß daraus über ein
schmalbandiges Bandpaßfilter (BF) die Grund- 4P schwingung ausgefiltert ist, daß diese sinusförmige
Grundschwingung fortlaufend dem veränderbaren Oszillator (FM) zugeführt wird und daß die
Taktspannungsimpulse des Taktgenerators (TG) einem am Ausgang des Oszillators (T7A^ angeordneten
Schalter (ES) öffnen und während der Dauer der Taktspannungen eine Ausgangsspannung aus dem
Oszillator (FM) austasten.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Oszillators
(FM) vor dem Schalter (ES) eine Spannung abgenommen wird, die über ein auf die Grundschwingung
(fo) abgestimmtes zweites Filter (QF) einem Frequenzdiskriminator (FD) zugeführt ist, der
mit einem auf die Grundschwingung (T^abgestimm- SS
ten hochkonstanten weiteren Oszillator (QO) verbunden ist und daß die so erzeugte Nachstimm-Regelspannung
einem frequenzbestimmenden Teil (C) des ersten Oszillators (FA^zugeführt ist
60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342228 DE2342228C3 (de) | 1973-08-21 | 1973-08-21 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung wiederkehrender Wechselstromsignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342228 DE2342228C3 (de) | 1973-08-21 | 1973-08-21 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung wiederkehrender Wechselstromsignale |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342228A1 DE2342228A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2342228B2 DE2342228B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2342228C3 true DE2342228C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=5890330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342228 Expired DE2342228C3 (de) | 1973-08-21 | 1973-08-21 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung wiederkehrender Wechselstromsignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2342228C3 (de) |
-
1973
- 1973-08-21 DE DE19732342228 patent/DE2342228C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2342228A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2342228B2 (de) | 1977-09-01 |
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