DE2342144C3 - Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus Gemischen, die im wesentlichen Vinylacetat und Methanol und als Verunreinigung Methylacetat und Acetaldehyd enthalten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus Gemischen, die im wesentlichen Vinylacetat und Methanol und als Verunreinigung Methylacetat und Acetaldehyd enthalten

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DE2342144C3
DE2342144C3 DE19732342144 DE2342144A DE2342144C3 DE 2342144 C3 DE2342144 C3 DE 2342144C3 DE 19732342144 DE19732342144 DE 19732342144 DE 2342144 A DE2342144 A DE 2342144A DE 2342144 C3 DE2342144 C3 DE 2342144C3
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methanol
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In beiden Fällen verläuft die Extraktivdestillation so, Das Kopfprodukt der Extraktivkolonne wird einer
daß das Vinylacetat zusammen mit Methylacetat und Destillationskolonne zugeführt und unter Zusatz von Acetaldehyd als Kopfprodukt anfällt, während das 65 methanolischer Natronlauge zerlegt in ein Kopf-Methanol mit dem Extraktionsmittel das Sumpf- produkt aus Acetaldehyd, Methylacetat und wenig produkt darstellt. Während der Destillation laufen Methanol und ein Sumpfprodukt aus der Haupt-Nebenreaktionen ab, wobei Vinylacetat mit Wasser menge Methanol, gegebenenfalls Wasser, Natron-
3 4
lauge und Extraktionsmittel. Aus diesem Sumpf- Das zu trennende Gemisch hatte folgende Zu-
produkt wird durch Destillation reines Methanol er- samnensetzung:
halten, das praktisch frei "on Aldehyd ist.
In der Tabelle sind die Trennfaktoren für Methanol/ Gewichtsprozent
Vinylacetat der aufgeführten Extraktionsmittel zu- 5 Vinylacetat 45,0
sammengestellt. Methanol 52,0
— Acetaldehyd 1,0
Extraktionsmittel Trennfaktor Methylacetat 2,0
Chlorbenzol 3,1 io
4-Chlortoluol 2 7 Als Kolonne 1 diente eine Glockenbodenkolonne
3 4-Dichlortoluol 24 von ^cm Länge und 5 cm Innendurchmesser mit
m-Chlortrifluormethylbenzol 3,3 20J *% deä Gemisches wurden mit einer Einspeise-
Brombenzol 2,7 i5 temperatur von 5O0C auf den 10. Boden gegeben.
Benzonitril 1,9 Gleichzeitig wurden auf den 50. Boden 1100 g/h Niiro-
Nitrobenzol 2 5 benzo! von 65"C eingespeist. Im stationären Zustand
1-Chlornaphthalin 24 betrug die Kopftemperatur 63,8°C. die Temperatur
1 über dem 3. Boden 87°C und die Sumpftemperatur
Amso1 2'4 so 151CC. Das Verhältnis Rücklauf zu Entnahme war
N,N-Dimethylanilin 1,8 l : l. Aus dem Sumpf wurden stündlich 1190 g eines
ohne Extraktionsmittel 0,8 Gemisches aus Nitrobenzol und Vinylacetat abgezogen und der Kolonne 2 zugeführt, aus der als
Die in der Tabelle aufgeführten Trennfaktoren Kopfprodukt 90 gh reines Vinylacetat gewonnen
wurden in einer Umlaufapparatur nach Rock und 25 wurden.
Sieg (Z. phys. Chem. NF 3, 355 [1955]) an einem Die Kolonne 2 von 180 cm Länge und 5 cm Innen-Gemisch aus 45 Gew.-% Vinylacetat, 52 Gew.-% durchmesser hatte 20 Böden. Das Gemisch aus ExMethanol, 1 Gew.-% Acetaldehyd und 2 Gew.-% Me- traktionsmittel und Vinylacetat wurde mit 83'C auf thylacetat bestimmt. Das Volumenverhältnis Extrak- Jen 10. Boden gegeben. Im stationären Zustand betrug tionsmittel : Methanol/Vinylacetat-Gemisch betrug 30 du? Temperatur im Sumpf 211c C und am Kopf dabei 4 : 1. 72,51C, das Verhältnis Rücklauf: Entnahme war
Die Zeichnung stellt ein Fließbild einer Anlage zur 3:1.
Durchführung des Verfahrens dar. Vina steht für
Vinylacetat, Ext. für Extraktionsmittel.
Der Kolonne 1 wird das Einsatzgemisch aus Vinyl- 35 B c i s ρ i e 1 2
acetat, Methanol, Methylacetat und Acetaldehyd, das
auch etwas Wasser enthalten kann, und oberhalb Der Versuch beschränkt sich auf den Teil der An-
seiner Einspeisungsstelle das Extraktionsmittel mit lage, der die Kolonnen 1 und 2 umfaßt.
Inhibitor zugeführt. Das entstehende Sumpfpiodukt Das zu trennende Gemisch hatte folgende Zu-
aus Extraktionsmittel und Vinylacetat mit dem darin *o sammensetzung:
gelösten Inhibitor wird in der Kolonne 2 in reines
Vinylacetat als Kopfprodukt und Extraktionsmittel Gewichtsprozent
und Inhibitor als Sumpfprodukt zerlegt. Das Sumpf- Vinylacetat 45.0
produkt gelangt zurück in c"ie Kolonne 1. Das Kopf- Methanol 52,0
produkt der Kolonne 1, das neben Methanol, Methyl- 45 Acetaldehyd 1,0
acetat und Acetaldehyd gegebenenfalls Wasser sowie Methylacetat 2,0
geringe Mengen Extraktionsmittel und Vinylacetat
enthält, wird der Kolonne 3 zugeführt und hier unter
Zusatz von methanolischer Natronlauge destilliert. Als Kolonne 1 dieme eine Glockenbodenkolonne
Dabei gehen Acetaldehyd und Methylacetat mit 50 von 350 cm Länge und 5 cm Innendurchmesser mit
einer geringen Menge Methanol ins Kopfprodukt. 50 Böden.
Geringe Mengen Vinylacetat werden mit Methanol 200 g/h des Gemisches wurden mit einer Einspeisezu Methylacetat und Acetaldehyd umgesetzt. Das temperatur von 50cC auf den 10. Boden gegeben. Sumpfprodukt enthält die Hauptmenge Methanol, Gleichzeitig wurden auf den 35. Boden 1014 g/h ferner gegebenenfalls Wasser, Natronlauge und Ex- 55 Chlorbenzol von 70cC eingespeist. Im stationären traktionsmittel. In der Kolonne 4 wird nun das Zustand betrug die Kopitemperatur 63,7rC, die Sumpfprodukt der Kolonne 3 in reines Methanol als Temperatur über dem 3. Boden 90?C und die Surnpf-Kopfprodukt und eine geringe Menge Sumpfp-odukt temperatur 120"C. Da« Verhältnis Rücklauf 7\\ YnX-71Mlegt, welches noch Reste Methanol. Wasser, . ,atrotv nähme war I 1. Aus dem Sumpf wurden stündlich lauge und Extraktionsmittel enthält. Dieses Gemisch 'm 1100p eines Gemaches aus Chlotbenzol und Vjnylwird in einem Abscheider 5 getrennt. Das Fxtraküons- ncetat abtrc/ogen und der K-ionne2 rugcführt. nus mittel gelangt 7U einem Verdampfer 6. Das zunick- der ah Kopfprodukt u0 c h reines Vinylacetat gegewonnene Lxtraktionsrnitte! ans dem Verdampfe! fi wonncn wurden.
wird in die Kolonne 1 zurückgeführt Die Kolonne 2 von 1B0 cm Länge und 5 cm Innen-
. . fij durchmesser hatte 20 Beiden. Das Gemisch aus Ex-
Be 1 spie. traktionsmittel und Vinylacetat wurde mit 83"C auf
Der Versuch beschränkt sich auf den Teil der An- den 10. Boden gegeben Im stationären Zustand betrug
lage, dci die Kolonnen 1 und 2 umfaßt. die Temperatur über dem ς Boden 123 "C, im Sumpf
1333C und am Kopf 12,1'C, das Verhältnis Rücklauf: Entnahme war 3 : 1.
Beispiel 3
Der Versuch beschränkt sich auf den Teil der Anlage, der die Kolonnen 1 und 2 umfaßt.
Das zu trennende Gemisch hatte folgende Zusammensetzung :
Gewichtsprozent
Vinylacetat 39,04
Methanol 56,50
Acetaldehyd 1,59
Methylacetat 2,87
Glockenbodenkolonne Innendurchmesser mit
Als Kolonne 1 diente eine
von 350 cm Länge und 5 cm
50 Böden.
202,5 g/h des Gemisches wurden mit einer Einspeisetemperatur von 500C auf den 10. Boden gegeben. Gleichzeitig wurden auf den 35. Boden 1246 g/h o-Dichlorbenzol von 6O0C eingespeist. Im stationären Zustand betrug die Kopf temperatur 64,2 0C und die Temperatur über dem 3. Boden 85,50C. Das Verhältnis Rücklauf: Entnahme war 1: 3. Als Kopfprodukt der Kolonne 1 wurde eine Mischung aus
Gewichtsprozent
Methanol 93,95
Methylacetat 3,30
Acetaldehyd 2,65
Vinylacetat 0,10
ίο gewonnen, die weniger als 1 ppm Extraktions mittel enthielt. Aus dem Sumpf wurden stündlich 1327 g eines Gemisches aus 93,91 Gew.-% o-Dichlorbenzol, 5,96 Gew.-% Vinylacetat und 0,13 Gew.-% Methylacetat abgezogen und der Kolonne 2 zugeführt, aus der als Kopf produkt 80,8 g/h einer Mischung aus 97,80 Gew.-% Vinylacetat und 2,20 Gew.-% Methylacetat gewonnen wurden.
Die Kolonne 2 von 180 cm Länge und 5 cm Innendurchmesser hatte 20 Böden. Das Gemisch aus Extraktionsmittel und Vinylacetat wurde mit 723C auf den 10. Boden gegeben. Die Temperatur im Sumpf betrug 1790C und am Kopf 72,8 0C, das Verhältnis Rücklauf: Entnahme war 3:1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    zu Essigsäurs und Acetaldehyd und mit Äthylen-Patentanspruch · glykol zu Glykolacetat und Acetaldehyd reagiert.
    Bei Verwendung der genannten Extraktionsmittel
    Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus treten daher Vinylacetatverluste auf die wirtschaftlich Gemischen, die im wesentlichen Vinylacetat und 5 nicht tragbar sind, und bei oer Verwendung von Methanol und als Verunreinigungen Methylacetat Äthylenglykol ist wegen der Bildung von Glykol- und Acetaldehyd enthalten, durch Extraktiv- acetat zusätzlich eine Regenerierung erforderlich
    destillation, bei der das Gemisch aus Vinylacetat, Ein weiterer Nachteil von Wasser und Äthylen-
    Methanol, Methylacetat und Acetaldehyd, das glykol als Extraktionsmittel ist die Tatsache, daß m auch etwas Wasser enthalten kann, in einer io einer der Extraktivdestillation nachgeschalteten Koersten Stufe in ein Kopfprodukt aus Methanol, lonne Acetaldehyd und Methylacetat vom Vmyl-Methylacetat, Acetaldehyd sowie aus geringen acetat getrennt werden müssen, wobei Vinylacetat Mengen Extraktionsmittel und Vinylacetat und als Sumpfprodukt anfällt. Das auf diese Weise rückein Sumpfprodukt aus dem Extraktionsmittel und gewonnene Vinylacetat ist nur noch bei der Her-Vinylacetat zerlegt wird, und das Sumpfprodukt in 15 stellung verhältnismäßig niedrigmolekularer PoIyeiner zweiten Stufe durch Destillation in Vinyl- merisate einsetzbar, da es insbesondere bei Anwesenacetat als Kopfprodukt und das Extraktions- heit von geringen Mengen Methanol stets etwas mittel als Sumpfprodukt zerlegt wird, wobei als Acetaldehyd enthält und zur Vermeidung von PoIy-Extraktionsmittel eine bei Normaltemperatur merisatablagerungen in den Verdampferkolonnen inflüssige, unter Normaldruck bei über 10O0C ao hibiert ist.
    siedende aromatische Verbindung verwendet wird, Es wurde nun ein Verfahren zur Gewinnung von
    nach Patent 22 52 276, dadurch gekenn- Vinylacetat aus Gemischen, die im wesentlichen Vinylze ichnet, daß die aromatische Verbindung ein acetat und Methanol und als Verunreinigungen Derivat eines Benzol- oder Naphthalinkohlen- Methylacetat und Acetaldehyd enthalten, durch Exwasserstoffs ist und am Kern ein- oder mehrfach -5 traktivdestillation gefunden, das dadurch gekenndurch einen Halogenrest, eine Halogen-kyl-, zeichnet ist, daß das Gemisch aus Vinylacetat, Me-Alkoxy- oder Dialkylaminogruppe mit 1—4 thanol, Methylacetat und Acetaldehyd, das auch C-Atomen im Alkyl- oder Alkoxyrest, eine Cyan- etwas Wasser enthalten kann, in der ersten Stufe in oder Nitrogruppe substituiert ist. ein Kopfprodukt aus Methanol, Methylacetat, Acet-
    30 aldehyd sowie aus geringen Mengen Extraktionsmittel und Vinylacetat und ein Sumpfprodukt aus
    dem Extraktionsmittel und Vinylacetat zerlegt wird,
    und das Sumpfprodukt in einer breiten Stufe durch Destillation in Vinylacetat als Kopfprodukt und das
    Gegenstand des Hauptpatents P 22 52 276.5 ist ein 35 Extraktionsmittel als Sumpfprodukt zerlegt wird, Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus Ge- wobei als Extraktionsmittel eine bei Normaltempemischen, die im wesentlichen Vinylacetat und Metha- ratur flüssige, unter Normaldruck bei über 10O0C nol und als Verunreinigungen Methylacetat und siedende aromatische Verbindung verwendet wird, Acetaldehyd enthalten, durch Extraktivdestillation, die ein Derivat eines Benzol- oder Naphthalinkohlen- und einem bei Normaltemperatur flüssigen, über 4« Wasserstoffs ist und am Kern ein- oder mehrfach 1000C siedendem Benzol- oder Naphthclinderivat, das durch einen Halogenrest, eine Halogenalkyl-, Alkoxyaußer Kohlenstoff und Wasserstoff keine Elemente oder Dialkylaminogruppe mit 1 bis 4 C-Atomen im enthält als Extraktionsmittel. Alkyl- oder Alkoxyrest, eine Cyan- oder Nitrogruppe
    In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens wurde substituiert ist.
    nun gefunden, daß als Extraktionsmittel auch bei 4s Man erhält auf diese Weise sehr reines Vinylacetat, Normaltemperatur flüssige substituierte aromatische das insbesondere frei von Aldehyden und Inhibitoren Verbindungen, die Derivate von Benzol-oder Naphtha- ist und daher auch für die Herstellung von höherlinkohlenwasserstoffen sind und am Kern ein- oder molekularem Polyvinylacetat eingesetzt werden kann, mehrfach durch einen Halogenrest, eine Halogen- Als Extraktionsmittel eignen sich vorzugsweise
    alkyl-, Alkoxy- oder Dialkylaminogruppe mit 1 bis 5° Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, 4-Chlortoluol, 3,4-Di-4 C-Atomen im Alkyl- oder Alkoxyrest, eine Cyan- chlortoluol. Brombenzol, m-Chlortrifluormethylben- oder Nitro-Gruppe substituiert sind, vorteilhaft ge- zol, Benzonitril, Nitrobenzol, 1-Chlornaphthalin, Anieignet sind. sol oder Ν,Ν-Dimethylanilin.
    Bei der Polymerisation von Vinylacetat in metha- Um zu vermeiden, daß das Vinylacetat in der
    nolischer Lösung fällt ein Gemisch an, das mono- 5S Extraktivkolonne oder der Vinylacetat-Destillationsmeres Vinylacetat, Methanol und, bedingt durch kolonne polymerisiert, muß dem Extraktionsmittel Nebenreaktionen, Methylacetat und Acetaldehyd ent- ein Polymerisationsinhibitor zugesetzt werden. Dieser hält. Vinylacetat und Methanol bilden bekanntlich muQ im Extraktionsmittel löslich sein und einen so ein azeotropes Gemisch. niedrigen Dampfdruck haben, daß er bei der destilla-
    Es ist bekannt, derartige Gemische duich Extraktiv- 60 tiven Trennung von Vinylacetat und Extraktionsmittel destillation zu trennen, wobei bisher Wasser oder nicht in das Kopf produkt gelangt. Phenthiazin hat Äthylenglykol als Extraktionsmittel verwendet wird. sich besonders bewährt.
DE19732342144 1972-10-25 1973-08-21 Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus Gemischen, die im wesentlichen Vinylacetat und Methanol und als Verunreinigung Methylacetat und Acetaldehyd enthalten Expired DE2342144C3 (de)

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NLAANVRAGE7314426,A NL185202C (nl) 1972-10-25 1973-10-19 Werkwijze voor het winnen van vinylacetaat en desgewenst van methanol uit mengsels, die hoofdzakelijk vinylacetaat en methanol en als verontreinigingen methylacetaat en aceetaldehyde bevatten.
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GB4933373A GB1419465A (en) 1972-10-25 1973-10-23 Separation of a mixture of vinyl acetate and methanol
IT30479/73A IT998900B (it) 1972-10-25 1973-10-23 Processo per la separazione di vini lacetato e metanolo da miscele che contegono essenzialmente vinilace tato e metanolo e come impurezze medilacetato e acetaldeide
SU7301964146A SU584758A3 (ru) 1972-10-25 1973-10-23 Способ выделени винилацетата
JP11859173A JPS5738567B2 (de) 1972-10-25 1973-10-23
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