DE2342089C3 - Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen, aliphatischen Monocarbon säuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen, aliphatischen Monocarbon säuren

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DE2342089C3 DE19732342089 DE2342089A DE2342089C3 DE 2342089 C3 DE2342089 C3 DE 2342089C3 DE 19732342089 DE19732342089 DE 19732342089 DE 2342089 A DE2342089 A DE 2342089A DE 2342089 C3 DE2342089 C3 DE 2342089C3
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Description

Es ist bekannt, höhere aliphatische Carbonsäuren durch Oxydation längerkettiger «-Olefine mittels Chromschwefelsäure zu erhalten (deutsche Offen- as legungsschrift 21 65 858). Wie eigene Versuche ergaben, kann die Oxydation auch in der Weise erfolgen, daß man die benötigte Chromschwefelsäuremenge portionsweise zufügt. Je nach Einsatzmenge an Oxydationsmittel enthalten derartige Oxydate noch mehr oder weniger Ausgangsmaterial. Geht man bei der Oxydation von reiner «-Olefinen aus, so braucht der Restgehalt an nicht umgesetztem a-Olefin unter Umständen nicht entfernt zu werden, sofern er bei der Weiterverarbeitung der Carbonsäure nicht störend wirkt. Werden für dJs Herstellung von Carbonsäuren jedoch handelsübliche, technische Λ-Olefine eingesetzt, so beobachtet man, daß sich die so gewonnenen Carbonsäuren beim Zusammenbringen mit Ammoniak oder Aminen bzw. 4» beim Emulgieren in Gegenwart dieser Basen gelb verfärben. Derartige Verfärbungen sind unerwünscht, da sie die Verwendung der Säuren einschränken, in vielen Fällen sogar unmöglich machen. Wie eigene Untersuchungen gezeigt haben, sind die in den technischen «-Olefinen zu 20 bis 30°/o enthaltenen Vinyliden-Gruppen, respektive deren Oxydationsfolgeprodukte, wie Carbonylverbindungen, für die Verfärbung verantwortlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Chromsäureoxydation von a-Olefinen bzw. ft-Olefingemischen technischer Qualität so zu führen, daß Oxydationsprodukte entstehen, die die genannten Mängel nicht aufweisen.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen aliphatischen Carbonsäuren aus «-Olefinen bzw. «-Olefingemischen mit 16 bis 70 Kohlenstoffatomen im Molekül durch Oxydation mittels Chromschwefelsäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zunächst die technisch reinen, außer Vinyldoppelbindungen noch Vinyliden- und Transvinylen-Doppelbindungen enthaltenden ft-Olefine bzw. «-Olefingemische bei Temperaturen zwischen 120 und 350° C mit 0,01 bis 5,0 Gewichtsprozent eines Silikates mit Blattstruktur in der Schmelze behandelt und hierauf in an sich bekannter Weise die Oxydation mit wäßriger Chromschwefelsäure vornimmt."
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, höhermolekulare, aliphatiscbe Monocarbonsäuren bzw. Monocarbonsäuregemische in die Hand zu bekommen, die hart und vollkommen farblos sind, eine hervorragende thermische Stabilität in Gegenwart von Stickstoffbasen besitzen und außer relativ geringen Mengen an Paraffinen keine störenden Verunreinigungen enthalten.
Es war außerordentlich überraschend und nicht vorherzusehen, daß bei der in der ersten Verfahrensstufe durchgeführten Isomerisierungsreaktion die Olefine mit der unerwünschten Vinylidenstruktur weitestgehend zu solchen mit Transvinylen-Struktur oder mit Vinylstruktur umgelagert werden und diese Olefine Sich dann in der zweiten Verfahrensstufe, praktisch quantitativ, zu unerwartet einheitlichen Produkten oxydieren lassen. Es mußte vielmehr angenommen werden, daß beim Isomerisieren eine Vielzahl weiterer Isomerer entstehen würde, die bei der Oxydation zwangsweise Gemische niedriger und höherer Carbonsäuren liefern müßten, aus denf.n dann weiche oder halbfeste Säuren resultieren würden.
Als Ausgangsmaterial für das beanspruchte Verfahren dienen technische α-Olefine bzw. a-Olefingemische mit 16 bis 70 Kohlenstoffatomen im Molekül; bevorzugt werden «-Olefinschnitte der Kettenlänge ca. C24 bis C48. Das Ultrarotspektrum derartiger technischer «-Olefine zeigt, daß neben Vinyl-Doppelbindungen (R CH = CH2) stets
R'
Transvinylen-
CH = CH
Doppelbindungen vorhanden sind. Als Beispiel sei ein handelsübliches a-Olefingemisch C24 bis C48 genannt, das zu 60 bis 65 Gewichtsprozent aus Vinyl-, 20 bis 25 Gewichtsprozent aus Vinyliden- und 3 bis 7 Gewichtsprozent aus Transvinylenkohlenwasserstoffen sowie zu 3 bis 5 Gewichtsprozent aus Paraffinkohlenwasserstoffen besteht.
Unter Silikaten mit Blattstruktur, die man auch als Phyllosilikate bezeichnet, werden Aluminium und/oder Magnesium enthaltende Silikate verstanden, deren Baugrundlage zweidimensional aneinandergereihte Sechsringe sind. Das Verhältnis Si: O liegt bei 2:5 und jedes Tetraeder hat von dreien seiner Sauerstoffe je einen mit einem anderen Tetraeder gemeinsam. Vertreter dieser Silikate sind z. B. Pyrophyllit, Montmorillonit, Talk, Antigorit und Kaolinit. Besonders geeignet sind die der Montmorillonitgruppe zugehörigen Bleicherden, das sind feinstzerteilte, wasserhaltige Aluminium-Magnesium-Silikate, die auch unter Bezeichnungen wie Fullererde, Floridaerde, Walkerde oder Bentonite bekannt sind, sowie Talkum, ein hydroxylgruppenhaltiges Magnesiumsilikat. Die Katalysatoren werden in Mengen von 0,01 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Olefingemisch, benötigt.
Die Reaktion wird in der Schmelze bei 120 bis 350, vorzugsweise bei 150 bis 270° C unter Rühren durchgeführt. Man setzt so lange um, bis mindestens
75% der ursprünglichen Doppelbindungen als Vinyl- oder Transvinylen-Doppelbindungen vorliegen. Nach einer Reaktionszeit von 0,5 bis 7 Stunden, vorzugsweise 2 bis 4 Stunden, liegt der Isomerisierungsgrad im allgemeinen bei über 95 %.
Ob die Isomerisierung in Richtung Vinyldoppelbindungen oder in Richtung Transvinylen-Doppelbindungen verläuft, hängt von der Art des Katalysators und, für einen gegebenen Katalysator, von der angewandten Temperatur ab. Setzt man z. B. eine aktive Bisicherde ein, so wird die Vinylidendoppelbindung bei Temperaturen zwischen 120 und 200° C teils zur Vinyl- und teils zur Transvinylendoppelbindung isomerisiert, arbeitet man zwischen 200 und 350° C, vorzugsweise bei 220 bis 270° C, so entstehen ausschließlich Transvinylendoppelbindungen. Bei Einsatz von Talkum als Katalysator und bei Umsetzungstemperaturen von 220 bis 290, vorzugsweise 240 bis 270° C, werden die Vinylidendoppelbindungen in erster Linie zu Vinylidendoppelbindungen isomerisiert
Die Oxydation der isomerisierten Olefingemische wird, nachdem man den Isomerisierungskatalysator gegebenenfalls abfiltriert hat, in bekannter Weise mit Chromschwefelsäure, die 50 bis 150 g CrO3 und 300 bis 650 g H2SO4 im Liter enthält, bei 80 bis 150° C vorgenommen. Die CrOs-Menge beträgt 100 bis 250°/», bezogen auf das Gewicht des zu oxydierenden Olefins. Die Zugabe des Oxydationsmittels kann sowohl auf einmal, als auch in Portionen erfolgen. Man kann auch das Oxydationsmittel vorlegen und die Olefinschmelze zulaufen lassen.
Nach beendeter Oxydation wird das geschmolzene Oxydat von der verbrauchten Chrom(III)-Salzlösung abgetrennt und so lange bei 90 bis 100° C mit verdünnter Schwefelsäure gewaschen, bis sich keine Chroraionen mehr nachweisen lassen, worauf man mit heißem Wasser bis zur Schwefelsäuiefreiheit behandelt
Die erhaltenen, höheren Carbonsäuren sind farblos und praktisch frei von störenden Nebenprodukten und damit farbstabil gegenüber Stickstoffbasen. Die
ίο aus der Vinylanreicherung gewonnenen Carbonsäuren eignen sich wegen ihrer Härte besonders gut zur Herstellung von wachsartigen Estern oder teilneutralisierten Estern, die sich auf Bohnermassen, Polituren usw. weiterverarbeiten lassen. Die über eine vorhergegangene Transvinylen-Isomerisierung erhaltenen Carbonsäuren sind für den gleichen Zweck einsetzbar, sind jedoch besonders gut zur Herstellung von Metallseifen und Amiden für die Kunststoffverarbeitung brauchbar.
ao Die folgenden Beispiele erläutern die erfindungsgemäße Arbeitsweise.
Beispiel 1
In einem mit Rührer und Innenthermometer bestückten 10-Liter-Dreihalskolben wurden jeweils 50 kg eines technischen et-Olefingemisches der Kettenlänge C24 bis C48 in Gegenwart der Isomerisierungskatalysatoren unter Stickstoff bei den gewählten Temperaturen gerührt. Hierauf wurde das Reaktionsgemisch auf ca. 100° C abgekühlt und über ein beheiztes Druckfilter filtriert. Im eingesetzten a-Olefingemisch und in den erhaltenen Isomerisierungsprodukten wurde die Verteilung der Doppelbindungen und die Jodzahl analytisch bestimmt.
Beispiel- Katalysator Doppelbindungen im Umlagorungsprodukt (0Zo) Vinyliden- 29,1 Transvinylen- Jodzahl
Nr. Vinyl- (R-CH=CHi) (R'\CH=CH,)
r/
1,9 (R'\CH = CHr)
67,4 3,5 46,0
la ohne 89,4 8,7 46,3
Ib 1 °/o Bleicherde 5,0
1500C
7 Std. 68,6 26,4 46,1
lc l°/o Bleicherde <l,0
2000C
7 Std. <l,0 >99,0 46,4
ld 1 % Bleicherde <l,0
25O0C
7 Std. <l,0 >99,0 46,1
le 0,5 % Bleicherde 1,6
2500C
4,5 Std. 93,0 5,4 46,2
If 1% Talkum 1,9
2500C
3 Std. 91,4 6,7 46,0
Ig l°/o Talkum 2,3
2500C
7 Std. 83,5 14,2 46,4
lh 0,5 «/o Talkum 3,7
29O0C
7 Std. 90,2 6,1 46,2
Ii l«/oKaolinit
2500C
7 Std.
Wie ersichtlich, hat sich bei der Umsetzung die Jodzahl nicht geändert.
90 g des Produktes nach Beispiel 1 d wurden mit 1470 ml Chromschwefelsäure (108 g CrOj/Iiter) bei 112 bis 115° C in der Schmelze so lange gerührt, bis der CrOj-Gehalt der Säurephase auf unter 5 g CrOg/Iiter abgesunken war. Die Chromsulfatlösung wurde abgelassen und das flüssige Wachs mit verdünnter Schwefelsäure chromfrei und sodann mit Wasser schwefelsäurefrei gewaschen.
Das bei 90° C im Vakuum getrocknete Produkt war rein weiß und besaß eine Säurezahl von 120 und eine Jodzahl von 0. Der Neutralteil betrug 5,4 Gewichtsprozent, Carbonylverbindungen ließen sich nicht nachweisen.
Beispiel 2
Wie im Beispiel 1 angegeben, wurden 5 kg desselben a-Olefingemisches in Gegenwart von 0,5 Gewichtsprozent Bleicherde 2,5 Stunden bei 240 bis 260° C gerührt. Das erhaltene Produkt, dessen Doppelbindungen sich zu über 99e/o in Transvinylen- »o Stellung befanden, wurde, ohne den Katalysator zu entfernen, der Chromsäure-Behandlung unterworfen. Entsprechend Beispiel 1 kamen 90 g zur Oxydation. Es wurde in 2 Stufen oxydiert; zunächst mit 1050 ml (= 125°/o CrOj) Chromschwefelsäure bis zu deren »5 Verbrauch, und sodann, nach Abtrennung der Chromsulfat-Lösung mit 420 ml (50°/o CrOs), so daß insgesamt 175 e/o CrO3 zur Anwendung kamen. Nach dem Abtrennen, Waschen und Trocknen des erhaltenen Oxydates resultierte ein Carbonsäuregemisch der Säurezahl 120 mit 6,0 Gewichtsprozent Neutralteilen. Die Carbonylzahl betrug 0, die Jodzahl ebenfalls.
Beispiel 3
100 g des Produktes nach Beispiel If wurden nach dim in Beispiel 2 beschriebenen 2-Stufenverfahren oxydiert; 1. Stufe 1200 ml Chromschwefekäure mit lU4g CrO,/L (1£5·/. CrO8), 2. Stufe 480 ml derselben Chromschwefelsäure (50·/· CrO,); Oxydationstemperatur 115° C. Es warde ein Wachscarbonsäuregemisch der Säurezahl 118 erhalten mit einem Gehalt an Neutralteilen von 5,2 Gewichtsprozent Die Carbonylzahl lag bei 0, die Jodzahl ebenfalis.
Vergleichsversuch
Zum Vergleich wurde das gleiche e-Olefingenüsch, /edoch nicht mit Bleicherde vorbehandelt, wie im Beispiel 1 angegeben oxydiert Das erhaltene Oxydat besaß eine Säurezahl von 113. Es enthielt 19,5 Gewichtsprozent Neutralteile und wies eine Carbonylzahl von 10 und eine Jodzahl von 0 auf.
Die Notwendigkeit, carbonylgruppenfreie Oxydate zu erhalten, zeigt die an den Oxydationsprodukten vorgenommene Stabilitätsprüfung gegenüber Aminen:
Die Produkte der Beispiele 1 bis 3 und des Vergleichsversuchs wurden zu quadratischen Plättchen vergossen (50 X 50 X 5 mm), die 24 Stunden in einem Exsiccator in Ammoniakatmosphäre, gelagert wurden. Es wurde sodann die Farbe der Prüfkörper visuell bestimmt Während die nach den Beispielen 1 bis 3 hergestellten Wachssäurec farblos geblieben waren (Jodfarbzahl 2), hatte sich das Produkt des Vergleichsversuchs gelb verfärbt und besaß gegenüber einer anfänglichen Jodfarbzahl von 3 nun eine solche von 13 bis 15.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von höhennolekularen aliphatischen Carbonsäuren aus «-Olefinen bzw. «-Olefingemischen mit 16 bis 70 Kohlenstoffatomen im Molekül durch Oxydation mittels Chromschwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst die technisch reinen, außer Vinyldoppelbindungen noch Vinyliden- und Transvinylen-Doppelbindungen enthaltenden a-Olefine bzw. a-Olefingemische bei Temperaturen zwischen 120 und 350° C mit 0,01 bis 5,0 Gewichtsprozent eines Silikates mit Blattstruktur in der Schmelze behandelt und hierauf in an sich bekannter Weise die Oxydation mit wäßriger Chromschwefelsäure vornimmt.
DE19732342089 1973-08-21 1973-08-21 Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen, aliphatischen Monocarbon säuren Expired DE2342089C3 (de)

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DE19732342089 DE2342089C3 (de) 1973-08-21 Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen, aliphatischen Monocarbon säuren
US497745A US3928404A (en) 1973-08-21 1974-08-15 Process for the preparation of high molecular weight aliphatic monocarboxylic acids by silicate contact and chromosulfuric acid oxidation of {60 -olefins
NL7411002A NL7411002A (nl) 1973-08-21 1974-08-16 Werkwijze voor het bereiden van groter moleculige, alifatische monocarbonzuren.
IT26412/74A IT1020029B (it) 1973-08-21 1974-08-19 Processo per la preparazione di acidi monocarbossilici alifatici a peso molecolare superiore
JP49094690A JPS5049218A (de) 1973-08-21 1974-08-20
GB3655674A GB1445775A (en) 1973-08-21 1974-08-20 Process for the preparation of high molecular weight aliphatic monocarboxylic acids
BE147799A BE819062A (fr) 1973-08-21 1974-08-21 Procede de preparation d'acides monocarboxyliques aliphatiques satures a poids moleculaire eleve
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