DE2341733A1 - Verfahren zur herstellung von monoammoniumisophthalat, monoammoniumterephthalat und terephthalsaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung von monoammoniumisophthalat, monoammoniumterephthalat und terephthalsaeureInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Monoammeriiuniiaophthalat, Monoammoniumterephthalat
und. Terephthalsäure.
Isophthalsäure ist ein wohlbekanntes Zwischenprodukt zur Herstellung
von Polyesterharzen. Auf zahlreichen Anwendungsgebieten für Isophthalsäure ist es wünschenswert, daß sie hohe
Reinheit hat und frei von stickstoffhaltigen Verunreinigungen ist. Wenn daher Isophthalsäure durch Pyrolyse ihres Monoammoniumsalzes
zu der Säure hergestellt wird, sollte das als Ausgangsmaterial verwendete Monoannaoniuiusalz hohe Reinheit haben,
um· die Verunreinigung der als Produkt gebildeten Säure zu vermeiden.
Terephthalsäure ist ein gut bekanntes Zwischenprodukt für Polyesterfasern und wenn sie auf diesem Anwendungsgebiet
verwendet wird, ist es erforderlich, daß die Terephthalsäure hohe Reinheit hat und frei von stickstoffhaltigen Verunreinigungen
ist. Bei dem Verfahren, bei dem Terephthalsäure durch Pyrolyse ihres Monoammoniumsalzes zu der Säure hergestellt
wird, seilte das als Ausgangsprodukt verwendete Monoanunoniuaisalz
hohe Reinheit haben, um die? Verunreinigung der als Produkt
erhaltenen Säure zu vermeiden.
Ec ist bekannt, daß durch Erhitzen von trockenem Diammoniumterephthalat
oder einer Suspension des Salzes in einem inerten Lösungsmittel oder einem partiellen Lösungsmittel (wie
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SAD
Wasser) auf eine Temperatur von mehr als 120°C das resultierende
Produkt die entsprechende Säure ist. Es ist außerdem bekannt, daß durch Lösen von neutralem Ammonium-ia-piithalat
(d.h., Diammoniumisophthalat) in Wasser und mehrere Male vorgenommenes Eindampfen ein Gemisch erhalten wurde, das aus
45,24 % m-Phthalsäure (d.h. Isophthalsäure) und 54,76 % saurem
Ammonium-m-phthalat (d.h. dem Monoammoniumsalz von Isophthalsäure)
bestand. In entsprechender Weise ist es bekannt, daß beide Ammoniakmoleküle des Salzes gleichzeitig abgespalten
werden, wenn kristallines Diammoniumterephthalat oder
Diammoniumisophthalat durch Erhitzen in fluidisierter Schicht mit Hilfe eines Inertgasstroms auf 100 bis 2000C zu der Säure
pyrolysiert werden. Der Stand der Technik gibt somit die Lehre, daß die Diammoniumsalze von Isophthalsäure und Terephthalsäure
zu den dibasischen Säuren führen.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
wird eine wässerige Lösung von Diammoniumterephthalat auf 90 bis 950C erhitzt, vzi das Monoammoniumsalz auszufällen
und danach wird das Monoammoniumsalz bei 190 bis 2100C der
Pyrolyse unterworfen, um Terephthalsäure hoher Reinheit zu erhalten. Es ist auch bekannt, daß durch Erhitzen von trockenem
Diammoniumisophthalat oder Diammoniumterephthalat oder einer Suspension der Salze in einem inerten Lösungsmittel
oder einem partiellen Lösungsmittel bzw. Teillösungsmittel (wie Wasser), wenn diese Heizstufe bei einer Temperatur von
mehr als 1200C durchgeführt wird, das resultierende Produkt
die entsprechende Säure ist. Es ist ferner bekannt, daß durch Auflösen von neutralem Ammonium-m-phthalat (d.h., Diammoniumisophthalat)
in Wasser und mehrere Male durchgeführtes Eindampfen, ein Gemisch erhalten wurde, das aus 45,24 % m-Phthalsäure
(d.h., Isophthalsäure) und 54,76 % saurem Ammonium-mphthalat
(dem Monoammoniumsalz von Isophthalsäure) bestand. In entsprechender Weise wurde bereits beschrieben, daß beide
Ammoniakmoleküle des Salzes gleichzeitig abgespalten wurden, wenn kristallines Diammoniumterephthalat, Monoammoniumterephthalat
und Diainmoniumisophthalat durch Erhitzen in einem fluidisierten Bett mit Hilfe eines Inertgasstroms auf 100
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bis 200°C zu der Säure pyrolysiert werden« Der Stand der
Technik gibt somit die Lehre, daß durch Erhitzen der Diammonlumsalze
von Isophthalsäure und Terephthalsäure die dibasischen Säuren erhalten werden.
Bs wurde nun gefunden, daß Monoammoniumisophthalat in hoher
Reinheit ohne Bildung der dibasischen Säure hergestellt werden kann, wenn eine wässerige Lösung von Diammoniumisophthalat
auf eine Temperatur zwischen etwa 180 und etwa 2200C erhitzt
wird, die erhitzte Lösung in eine bei Atmosphärendruck oder Ünteratmosphärendruck gehaltene Kammer gesprüht wird,
wobei Flüssigkeit verdampft wird und die Pyrolyse dieses Diammoniumsalzes zu festem Monoammoniumsalz stattfindet und
das feste Monoammoniumisophthalat aus der Kammer abgetrennt wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Verfahren eine weitere. Stufe, die mit den vorstehend beschriebenen Stufen kombiniert ist, in der die Monoammoniumisophthalsäure
durch Erhitzen einer wässerigen Lösung oder Aufschlämmung des Monosalzes auf etwa 125°C bis etwa 175°C in ein Gemisch
aus Isophthalsäure und Diammoniumisophthalat übergeführt wird und das Diammoniumisophthalat, welches von der
als Produkt gebildeten Isophthalsäure abgetrennt wird, zurückgeführt wird.
Bs wurde außerdem gefunden, daß Monoamraöniumterephthalat in
hoher Reinheit ohne Bildung der dibasischen Säure hergestellt werden kann, indem eine wässerige Lösung von Diammoniumterephthalat
auf eine Temperatur zwischen etwa 210 und etwa 260°C erhitzt wird, die erhitzte Lösung in eine bei Atmosphärendruck
oder bei Unteratmosphärendruck gehaltene Kammer gesprüht
wird, wobei Flüssigkeit verdampft wird und die Pyrolyse des Diammoniumsalzes zu dem Monoammoniumsalz eintritt,
und das feste Monoammoniumterephthalat aus der Kammer abgetrennt wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist mit den vorstehenden Verfahrensschritten eine weitere Stufe kombiniert,
in der das Monoammoniumsalz der Terephthalsäure
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durch Erhitzen einer wässerigen Lösung des Monosalzes auf
etwa 125 bis etwa 1750C in Terephthalsäure und Diammoniumterephthalat
übergeführt wird und das Diammoniumterephthalat, das von der als Produkt gebildeten Terephthalsäure abgetrennt
wird, zurückgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Monoammoniumterephthalat
ist gegenüber dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik besonders vorteilhaft, weil beträchtliche
Ersparnisse an Wärmeenergie erzielt v/erden, denn durch die Sprühmethode tritt eine höhere Ammoniakentwicklung pro Liter
des verdampften Wassers auf, als beim Freisetzen von Ammoniak durch siedendes Wasser. Ein weiterer entscheidender Vorteil
des erfindungsgemäßen Sprühverfahrens besteht darin, daß sich
das Diammoniumterephthalat nur während einer Mindestdauer bei hoher Temperatur befindet und daß daher die Amidbildung
möglichst gering gehalten wird. Im Gegensatz dazu ist die Verweilzeit in einem Siedewasserreaktor (etwa 1 Stunde bei
2500C) so hoch, daß es wegen der Verunreinigung durch das
Amid praktisch unmöglich ist, reines Monoammoniumterephthalat zu erhalten.
Zur weiteren Beschreibung des Monoammoniumisophthalat-Verfahrens
wird nachstehend auf die beiliegende Figur 1 Bezug genommen, die verdeutlicht, wie das Verfahren durchgeführt
werden kann. Ein Vorratstank A für wässerige etwa 0,2 bis etwa 2,5 molare Diammoniumisophthalat-Lösung, der unter einer
Schutzgasatmosphäre aus Stickstoff oder einem anderen Inertgas gehalten werden kann, dient zur Beschickung einer Heizvorrichtung
B, in der die Temperatur der Lösung auf einen Wert zwischen etwa 180°C und etwa 2200C erhöht wird und die
Lösung strömt dann durch eine Düse C, welche die Lösung in eine Kammer D sprüht, deren Abgas .in ein Ammoniak-Gewinnungssystem
E geführt wird. Da der Druck der Kammer D bei Atmosphärendruck oder Unteratmosphärendruck gehalten wird, wird die
in die Kammer D eingesprühte Flüssigkeit verdampft und das Diammoniumsalz wird in das Monoamrconiumsalz übergeführt.
Die bei dem Verfahren verwendete spezielle Sprühdüse ist
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kein kritisches Merkmal, die eingesprühte Flüssigkeit wird
jedoch möglichst fein versprüht. Jede übliche Feinsprühdüse
ist geeignet und diese Düse besteht vorzugsweise aus Titan, um Korrosion zu vermeiden.
In entsprechender Weise bestehen alle Teile der Vorrichtung,
die der wässerigen Lösung des Diammoniumsalzes ausgesetzt sind, aus Titan, Glas oder einem anderen korrosionsbeständigen
Material. Die Temperatur im Inneren der Kammer D muß nicht kontrolliert werden, liegt bei der Umgebungstemperatur
und gibt die Eintrittstemperatur der Diammoniumsalzlösung
wieder. Wie bereits ausgeführt, wird die Kammer D bei Atmosphärendur ck oder Unteratmosphärendruck gehalten, das Ammoniak
und der Wasserdampf (Dampf) werden durch Absaugen oder eine andere geeignete Einrichtung (die nicht gezeigt ist)
abgezogen, wobei das Ammoniak gewonnen wird und der Dampf zum Wärmeaustausch weiterverwendet wird. Das als Produkt
gewonnene Monoammoniumisophthalat kann auf den Boden der Kammer D fallengelassen werden und von dort gewonnen werden,
oder wie in der Zeichnung gezeigt ist, kann die eingesprühte Flüssigkeit so gerichtet werden, daß sie auf ein bewegtes
Band F auftrifft und das als Produkt erhaltene trockene
oder feuchte Monoammoniumsalz kann von dort mit Hilfe eines Rakels G entfernt v/erden. Es ist leicht ersichtlich, daß
auch andere Mittel zum Anreichern und Entfernen des festen Produkts (beispielsweise eine bewegte Scheibe) verwendet
werden können.
Wie vorstehend angezeigt wurde, wird die Temperatur der wässerigen Diammoniumisophthalatlosung auf einen Wert zwischen
etwa 1800C und etwa 22O0C gebracht. Es ist jedoch
wünschenswert, daß die Vorweilzcit dieser Lösung in der
Heizvorrichtung möglichst gering ist und es ist ersichtlich, daß diese Verweilzeit von der Art und der Konstruktion
der Heizvorrichtung abhängt, welche ihre Wirksamkeit bestimmt. Im allgemeinen sollte jedoch eine Heizvorrichtung
verwendet werden, in der eins Verweilzeit von weniger als 10 Minuten, vorzugsweise weniger als 5 (etwa 2 bis 3 Hinuten)
eingehalten wird, obwohl bei dem vorstehend angege-
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ß*D OR/g/Nal
— ο —
benen Temperaturbereich längere Verweilzeiten nicht schädlich
sind. Venn jedoch die Temperatur 2300C überschreitet, führt
eine lange Verweilzeit (von beispielsweise etwa einer Stunde) zur Zersetzung des Salzes und der Bildung von unerwünschten
Amidverunreinigungen.
Nach der Gewinnung des als Produkt erhaltenen Monoammoniumisophthalats
wird dieses in einfacher Weise in die freie Säure übergeführt, indem es einfach in Wasser dispergiert
wird und die Dispersion auf eine Temperatur von etwa 125 bis etwa 175°C erhitzt wird. Dadurch wird die Disproportionierung
des Monosalzes unter Bildung eines Gemisches aus Isophthalsäure und Diammoniumisophthalat in wässeriger Lösung
verursacht. Die freie Säure wird dann einfach abfiltriert und die Diammoniumsalzlösung wird nach dem Entfärben
mit Aktivkohle zurückgeführt um wieder mit Hilfe des vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens in das
Monosalz umgewandelt zu werden. Da das Monosalz hohe Reinheit hat, führt seine vorstehend beschriebene Disproportionierung
indem wässerigen System zu Isophthalsäure mit außerordentlich hoher Reinheit.
Zur näheren Erläuterung des Monoammoniumterephthalat- und Terephthalsäureverfahrens wird auf die beiliegende Figur 3
Bezug genommen, die veranschaulicht, wie dieses Verfahren durchgeführt werden kann. Ein Vorratstank A für eine etwa
0,2- bis etwa"2,5-molare w&ssorige Diamnioniumterephthalatlösung,
der unter einer Schutzgasatmosphäre von Stickstoff oder einem anderen Inertgas gehalten v/erden kann, dient zur
Beschickung einer Heizvorrichtung B, in der die Temperatur dei" Lösung auf einen Wert zwischen etv/a 2100C und etwa 260°C
erhöht wird, und die Lösung fließt dann durch eine Düse C, welche die Lösung in eine Kammer D sprüht, deren Abgas in
ein wässeriges Ammoniak-Gev/innungssystem E abgeleitet v/ird. Da der Druck in der Kammer D bei Atmosphärendruck oder
Unteratmosphärendruck gehalten wird, wird die ir, die Ksnror
D eingesprühte Flüssigkeit verdampft und das Diai^aoniuiaöal^
wird in das Honoammoniumsalz übergeführt. Die Gröi3e und Art
der· in dem Verfahren angewendeten Düse ist zwar nicht kr-i-
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tisch, die eingesprühte Flüssigkeit ist Jedoch vorzugsweise sehr fein versprüht und es eignen sich in zufriedenstellender
Weise beliebige der leicht erhältlichen Feinzerstäubungsdüsen.
Die Temperatur im Inneren der Kammer D muß nicht kontrolliert werden. Sie liegt bei Umgebungstemperatur und gibt
die Eintrittstemperatur der Diammoniumsalzlösung wieder. Wie bereits ausgeführt, wird die Kammer D bei Atmosphärendruck
oder Unteratmosphärendruck gehalten, das Ammoniak und der Wasserdampf (Dampf) werden durch Absaugen oder eine andere
geeignete Einrichtung (die nicht gezeigt ist) abgezogen, um das Ammoniak zu gewinnen und den Dampf zum Wärmeaustausch
auszunutzen. Das als Produkt erhaltene Monoammoniumterephthalat
kann auf den Boden der Kammer D fallengelassen*werden.
Andererseits kann jedoch auch, wie in der Zeichnung gezeigt ist, das Einsprühen der Flüssigkeit so erfolgen, daß
sie auf ein bewegtes Band F auftrifft und das als Produkt
gebildete trockene oder feuchte Monoanimoniumsalz kann von
diesem mit Hilfe eines Rakels G entfernt werden. Es ist ersichtlich, daß auch andere Methoden zum Anreichern und. Entfernen
des festen Produkts (beispielsweise eine bewegte Scheibe) angewendet werden können.
Wie vorstehend angezeigt wurde, wird die Temperatur der wässerigen
Diammoniumterephthalatlösung auf einen Wert zwischen etwa 21O0C und etwa 260°C gebracht. Die Wahl der Temperatur
erfolgt vorzugsweise in Abhängigkeit von der Konzentration des wässerigen Diammoniumsalzec, welches dem Verfahrer« unterworfen
wird. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, werden bei höheren Konzentrationen höhere Temperaturen angewendet.
So wird eine 0,2-molare Lösung auf.etwa 210 bis 2250C
erhitzt und bei einer 2,5-molaren Lösung wird das Erhitzen auf etwa 250 bis 2600C bevorzugt. Es ist außerdem ersichtlich,
daß die Lösung im allgemeinen um mehrere Grad höher erhitzt wird, als die gewünschte Sprühtomperatur beträgt.
um die Abkühlung zu kompensieren, die möglicherweise zwischen der Heizvorrichtung und dem Versprühen erfolgt. Es
ist außerdem wünschenswert, daß die Verweilzeit dieser Lösung in der Heizvorrichtung möglichst gering ist und es ist
* und gewonnen 4 0 9 8 1 1 / 1 K 6
BAD ORIGINAL
verständlich, daß diese Dauer von der Art und der Konstruktion der Heizvorrichtung, welche ihre Wirksamkeit bedingt,
abhängt. Im allgemeinen sollte jedoch eine Heizvorrichtung angewendet werden, welche die Verweilzeit auf einen Wert
zwischen etwa 2 und etwa 10 Minuten beschränkt, wenn auch etwas längere Zeiten bei dem vorstehend erwähnten Temperaturbereich nicht schädlich sind.
Nach der Gewinnung des als Produkt gebildeten Monoammoniumterephthalats wird dieses in einfacher Weise in die freie
Säure übergeführt, indem es einfach in Wasser dispergiert wird und die Dispersion auf eine Temperatur von etwa 125
bis etwa 1750C erhitzt wird. Dadurch wird die Disproportionierung des Monosalzes unter Bildung eines Gemisches aus
Terephthalsäure und Diammoniumterephthalat in wässeriger Lösung verursacht. Die freie Säure wird dann einfach abfiltriert und die Diammoniumsalzlösung wird zurückgeführt,
um mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Verfahrens weiter in das Monosalz umgewandelt zu werden, Ba das Monosalz hohe
Reinheit hat, führt seine Disproportionierung in dem wässerigen System, wie vorstehend beschrieben, zu Terephthalsäure
mit außerordentlich hoher Reinheit.
Zur v/eiteren Veranschaulichung eier Erfindung werdon die nach·
stehenden Beispiele angegeben.
Be ist) .i el 1
Herstellung von Monoammoniumisophthalat.
Ein Vorratstank, der eine bei 500C gehaltene v/ässerige Lösung von Diammoniuraisophthalat mit verschiedenen molaren
Konzentrationen enthli.lt, wird mit Stickstoff auf einen Drwcl:
von 84,j57 atu gebracht und die Lösung v/ird durch ein 0/53 cri
Rohr aus rostfreiem Stahl geleitet, das von elektrischen
Heizelementen umgoben .ist, wodurch die Temperatur der Losung
auf den ^ewünschten Versuchswert, erhöht wird. Nach
den Austreten auü der Heizvorrichtung v;ird dia Lösung in
eine gegenüber der Atmosphäre offene Kaimnor eingesprüni·,
die ein bewegtes Band aus feiiwaGchigem Gewebe aus rost. >*ei ·.
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Stahl enthält. Der verdampfte Wasserdampf und Ammoniak entweichen an die Atmosphäre und das aufgesprühte Material
wird auf dem Band angesammelt und abgeschabt, v/obei ein
feuchter Kuchen des Produkts erhalten wird. Die Stickstoffbestimmung führte zu den in der folgenden Tabelle 1 gezeigten analytischen Daten. Die Papier-chromatographische Analyse zeigte an, daß keine Verunreinigungen gebildet wurden.
wird auf dem Band angesammelt und abgeschabt, v/obei ein
feuchter Kuchen des Produkts erhalten wird. Die Stickstoffbestimmung führte zu den in der folgenden Tabelle 1 gezeigten analytischen Daten. Die Papier-chromatographische Analyse zeigte an, daß keine Verunreinigungen gebildet wurden.
U0 9 8 11/114 6
Keiztem- peratur (0C) |
Verweilzeit | Tabelle 1 | Gew.% N | Bestandteile | des Produkts (Gew | 4 | Isophthal säure |
Ci | |
150 | in der Heiz vorrichtung (min) |
im Pro dukt |
Diammo- nium- salz |
Monoammo- niumsalz |
5 | 0,0 | \ | ||
Dianunonium- | 200 | 20 | Sprühdü | 12,28 | 72,6 | 27, | 8 | 0,0 | |
isophuhalat- lösung (Hol/ 1000 g K2O) |
250 | <5 | sentempe ratur 0C |
7,81 | 2,5 | 97, | 4 | 72,2 | |
0,5 | 300 | <5 | 145-150 | 2,13 | 0,0 | 27, | 7 | 77,6 | |
0,5 | 150 | <5 · | 190-200 | 1,71 | 0,0 | 22, | 7 | 0,0 | |
0,5 | 200 | 10 | 243-250 | 12,62 | 78,3 | 21, | 2 | 0,0 | |
0,5 | 250 | <5 | 291-300 ! | 7,92 | 4,3 | 95, | 7 | 66,8 |
fS3
CO 4> ν |
%0 | 300 | <5 | 148-150 | 2,54. | 0,0 | 33, | 5 | 69,3 | - iimi ■<I OO CO |
1,0 | 150 | C 5 | 192-200 | 2,35 | 0,0 | 30, | 0 | 0,0 | |
1,0 | 200 | 10 | 235-250 | 13,78 | 96,5 | 3, | 3 | 0,0 | |
1.0 | 250 | <5 | 287-300 | 8,41 | 12,0 | 88, | 4 | 60,7 | |
• 1,5 | 300 | <5 | 146-150 | 3.01 | 0,0 | 39, | 64,6 | ||
1,5 | <5 | 193-200 | 2,71 | 0,0 | 35, | ||||
1,5 | 245-250 | ||||||||
1,5 | 290-300 | ||||||||
Aus den vorstehenden Daten ist ersichtlich, daß nur bei Sprühtemperaturen von etwa 1800C bis etwa 220°C hohe Ausbeute
des Monoammoniumsalzes erhalten werden und daß unter den Bedingungen des Verfahrens keine Isophthalsäure gebildet
wird.
Das integrierte Verfahren gemäß der Erfindung wird durch
Figur 2 veranschaulicht. Wie in dieser Figur gezeigt wird, ■wird eine etwa 0,2- bis etwa 2,5-molare wässerige Diammoniumisophthalatlösung
auf 180 bis 220°C erhitzt und in der vorstehend erläuterten Weise in eine Kammer gesprüht, in
der das Honoammoniumisophthalat in hoher Ausbeute und guter
Reinheit erhalten wird. Das Monoammoniumsalz wird aus der
Sprühkammer abgetrennt, in Wasser dispergiert und die Dispersion wird unter Rühren auf eine Temperatur von etwa
125°C bis etwa 1750C erhitzt, wobei unter diesen Bedingungen
die Hydrolyse eintritt. Die Hydrolysereaktion führt zu einer Disproportionierung gemäß dem folgenden Reaktionsscheiaa:
COONH4 COOH COONH,,
Die als Produkt gebildete Isophthalsäure hat weit niedrigere
Löslichkeit in dem wässerigen System als das Diamracniurisalz
und die Filtration ermöglicht daher die einfache Abtrennung
der als Produkt gebildeten Isophthalsäure. Vorzugsweise wird die Reaktionsmasse der Hydrolysereakticn vor der Filtration
auf Raumtemperatur abgekühlt, ura eine saubere Abtrennung
zu gevrährleisten. Das wässerige Filtrat, welches das Diamraoniumisophthalat
enthält, wird zum weiteren Erhitzen und. zur
v/eiteren Umwandlung in das Konosalz zurückgeführt. Auf die cc.
Wei^e v.rird ein außerordentlich wirksames, geringe Kocten verursachendes
Verfahren zur Herstellung von hochreiner Isophthalsäure erzielt.
AO 9 8 1 1 / i i 4 b eAD
? ί /. ι 7
Herstellung von Monoammoniumterephthalat und Terephthalsäure.
Ein Vorratstank, der eine wässerige Lösung von Diammoniumterephthalat
von 500C bei unterschiedlichen molaren Konzentrationen enthält wird mit Stickstoff auf einen Druck von
84,37 atü gebracht und die Lösung wird durch ein 0,63 cm-Rohr aus rostfreiem Stahl geleitet, das von elektrischen
Heizelementen umgeben ist, in welchem die Temperatur der Lösung auf den gewünschten Versuchswert gebracht wird. Nach
dem Austritt aus der Heizvorrichtung wird die Lösung durch eine Feinsprühdüse in eine gegenüber der Atmosphäre offene
Kammer gesprüht, die ein bewegtes Band aus feinmaschigem rostfreiem Stahlgewebe enthält. Der verdampfte Wasserdampf
und Ammoniak treten an die Atmosphäre aus und das aufgesprühte Material wird auf dem Band gewonnen und abgeschabt,
wobei ein feuchter Kuchen des Produkts erhalten wird. Die StickstoffbeStimmung ergab die in der folgenden Tabelle 2
gezeigten analytischen Daten. Die Papier-chroraatographische
Analyse zeigte an, daß keine Amidverunreinigungen gebildet wurden.
ORIGINAL !MCPECTED k 0 9 8 i I / ι ι 4 b
Ki/Tocc^^h3:
Heiztenpe- Verweilzeit ratur^bci B in der Heiz-(0C)
vorri chtung (rain) Sprühtempe- Bestandteile des Produkts
ratur oc ""' J —
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Diazonium- Monoamno- Terephthalsalz
niumsalz säure
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10
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145-150 193-200 222-235 237-250 290-300 145-150 190-200 235-241 240-248 293-301 145-150
191-200 240-247 246-253 287-298 250-258
C 5,0 98,6 2.6,8
< 5,0 0,0 0,0
99,5 39,1
< 5,0 0,0 0,0
99,2 47,1
< 5,0 0,0 0,0
< 5,0
>95,O | 0,0 |
1,4 | 0,0 |
73,2 | 0,0 |
>95,0 | 0,0 |
87,7 | 12,3 |
42,2 | 57,8 |
0,5 | 0,0 |
60,9 | 0,0 |
?95,0 | 0,0 |
93,8 | 6,2 |
49,1 | 50,9 |
0,8 | 0,0 |
52,9 | 0,0 |
>95,O | 0,0 |
95,7 | 4,3 |
54,0 | 46,0 |
>95,O | 0,0 |
-14- ?3/:1-?-ΐ1
Aus den vorstehenden Daten geht hervor, daß nur bei Sprühtemperaturen
von etwa 2100C bis etwa 2600C hohe Ausbeuten
des Monosalzes ohne Bildung von Terephthalsäure erzielt werden.
Das integrierte Verfahren gemäß der Erfindung ist in Figur 4
dargestellt. Yiie dort angegeben wird, wird eine v/ässerige Diammoniumterephthalatlösung, die etwa 0,2-bis etwa 2,5-molar
ist, auf 210 bis 2600C erhitzt und wie vorstehend erläutert
in eine Kammer gesprüht, in der das Monoammoniumterephthalat in hoher Ausbeute und guter Reinheit erhalten wird. Das Verfahren
ist besonders wertvoll, weil es ermöglicht, daß die säurefreie Lösung des Monoaminoniumsalzes mit Aktivkohle oder
einem anderen Material behandelt wird, um die Lösung zu entfärben und geringe Mengen an Verunreinigungen ohne Verlust
des gewünschten Terephthalsäureprodukts zu entfernen. Ss ist
bekannt, daß Terephthalsäure leicht an Entfärbungsmitteln adsorbiert wird; das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht
jedoch die Reinigung in dieser Stufe, wobei ein Verlust des wertvollen Produkts vermieden wird. Nach der Entfärbung wird
das Monoammoniumsalz aus der Sprühkamnier abgetrennt, in Wasser
bis zu einer molaren Konzentration von etwa 0,5 bis etwa 1,5 dispergiert und die Dispersion wird unter Rühren auf eine
Tempora tür von etwa 12£°C bis etwa 1750C erhitzt, wobei die
Hydrolyse unter diesen Bedingungen eintritt« Die Hydrolysereaktion führt zur Disproportionierung entsprechend dem folgend
?·η Reaktionsschema:
COOKH4 COOH COONH4
COOII COOH COOKH4
Die als Produkt gebildete Terephthalsäure bat eine weit geringere
Löslichkeit in dem wässerigen System als das Di&ny;;o
niiuitsalz und daher ist es möglich, öaö die; ala Produkt gebildete
Terephthalsäure leicht abgetrennt wird. Die Filtration
sollte bei der Disproportj onierung.··» temperatur oder cf-.sn
0 98 M/ i Ub BAD OR)GiNAL
etwas geringeren Temperatur erfolgen", sie sollte jedoch bei
nicht weniger als 10O0C vorgenommen werden, weil sonst die
gleichzeitige Ausfällung von Diammoniumterephthalat mit
Terephthalsäure auftritt.
Das wässerige Filtrat, welches das Diammoniumterephthalat enthält, wird zum weiteren Erhitzen und zur Umwandlung in
das Monosalz zurückgeführt. Auf diese Weise wird ein außerordentlich
wirksames und geringe Kosten erforderndes Verfahren zur Herstellung von hochreiner Terephthalsäure erreicht.
4098 M/IHb
Claims (7)
- PatentansprücheMonoammoniumisophthalat oder Monoammoniumterephthalat, dadurch gekennzeichnet , daß man eine wässrige Lösung von Diammoniumisophthalat auf eine Temperatur zwischen etwa 180 und etwa 220° C oder eine wässrige Lösung von Diammoniumterephthalat auf eine Temperatur zwischen etwa 210° C und etwa 260° C erhitzt und durch Einsprühen der erhitzten Lösung in eine bei Atmosphärendruck oder Unteratmosphärendruck gehaltene Kammer die flüssige Phase verdampft und die Umwandlung in festes, von freier Isophthalsäure freies Monoammoniumisophthalat oder von freier Terephthalsäure freies MonoaniTnoniumterephthalat durchführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhitzte Diammoniumterephthalatlösung oder Diammoniumisophthalatlösung auf eine in dor Kammer befindliche bewegte Oberfläche sprüht und das erhaltene Konosalz davon abtrennt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man eine etwa 0,2 bis etwa 2,5-iaolare Lösung erhitzt.0 9 Ö Il / M 4 b BAD 0RIQINAL
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß man die Diammoniumisophthalatlösung auf etwa 200° C erhitzt.
- 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß man das erhaltene feste Monoammoniumterephthalat oder -isophthalat aus der Kammer abtrennt, in Wasser dispergiert, die erhaltene Dispersion auf eine Temperatur von etwa 125° C bis etwa 175° C erhitzt und das Monoammoniumterephthalat unter Bildung von Terephthalsäure und Diamm'oniumterephthalat oder das Monoammoniumisophthalat unter Bildung von Isophthalsäure und Diammoniumisophthalat disproportioniert, die feste Terephthalsäure oder Isophthalsäure abtrennt und das Diammoniumterephthalat oder -isophthalat zur v/eiteren Überführung in das Monoammoniumsalz zurückführt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das feste Monoamrnoniumterephthalat in einer Konzentration von etv/a 0,5 bis etv/a 1,5 molar in Wasser dispergiert.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die feste Terephthalsäure bei einer Temperatur von etv/a 100 bis etv/a 175° C abtrennt.Λ09Β I 1 / IU b BAD
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US28166872A | 1972-08-18 | 1972-08-18 | |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2341733A1 true DE2341733A1 (de) | 1974-03-14 |
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Family Applications (1)
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-
1973
- 1973-08-15 JP JP9100673A patent/JPS4956941A/ja active Pending
- 1973-08-17 GB GB3891673A patent/GB1428709A/en not_active Expired
- 1973-08-17 DE DE19732341733 patent/DE2341733A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2196315A1 (de) | 1974-03-15 |
GB1428709A (en) | 1976-03-17 |
IT998380B (it) | 1976-01-20 |
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