DE2341326C3 - Mehrfarben-Bogenrotationsmaschine mit Perforiereinrichtung - Google Patents

Mehrfarben-Bogenrotationsmaschine mit Perforiereinrichtung

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DE2341326C3
DE2341326C3 DE19732341326 DE2341326A DE2341326C3 DE 2341326 C3 DE2341326 C3 DE 2341326C3 DE 19732341326 DE19732341326 DE 19732341326 DE 2341326 A DE2341326 A DE 2341326A DE 2341326 C3 DE2341326 C3 DE 2341326C3
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DE19732341326
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DE2341326A1 (de
DE2341326B2 (de
Inventor
Fritz 6079 Sprendlingen Preuß
Original Assignee
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher Ag, 6050 Offenbach
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Publication date
Application filed by Roland Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher Ag, 6050 Offenbach filed Critical Roland Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher Ag, 6050 Offenbach
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Priority to FR7428022A priority patent/FR2240817B1/fr
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfarben-Off setdruckmaschine mit einer Einrichtung zum Perforieren oder Rillen von Bogen durch auf einem Zylinder eines Druckwerks wahlweise aufklebbare Perforierstreifen.
Es ist bereits durch die US-PS 35 54 070 bekannt, Perforierstreifen auf den Gegendruckzylinder und zwar in Zylinderachs- und-umfängsrichtung zu kleben und den durch das elastische Gummituch des Gummizylinders gestützten Bogen zu perforieren. Die Perforierstreifen müssen aber auf den oftmals schlecht zugänglichen und nicht demontierbaren Gegendruckzylinder aufgebracht werden. Ebenso ist die richtige Lage der Streifen auf dem eingebauten Gegendruckzylinder S5 nur durch genaue Messungen zu finden.
Durch die DL-PS 59 801 ist es bekannt, Perforierstreifen auf dem elastischen Aufzug eines Hochdruckplattenzylinders zu befestigen, die in ein am Gegenzylinder aufgeklebtes Gegendruckband einstechen können. Das Aufkleben von Gegendruckbändern ist umständlich und nicht an allen Stellen des Zylinders möglich.
Durch die DT-AS 15 61172 ist es an einer Offsetdruckmaschine bekannt, einen Querperforierkamm in einem Spalt des Offsetzylinders anzuordnen. Auch die Anbringung dieser Perforiereinrichtung ist nicht an allen Stellen des Zylinders möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, die Umrüstung eines Druckwerkes einer Mehrfarbenma' schine von Drucken auf Perforieren zu beschleunigen und die Genauigkeit der Perforation zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Perforierstreifen auf einem mit dem Gegendruckzylinder zusammenarbeitenden Zylinder befestigbar sind und der Umfang des Gegendruckzylinders mit einer leicht austauschbaren Folie bespannbar ist, wobei die Greifer des Gegendruckzylinders und die Greiferaufschlagleiste für die Greifer des Gegendruckzylinders zum Einführen der Folie aus einer festgelegten und genau einstellbaren Lage verschwenkbar sind und ein Ende der Foüe in Eingriff mit einer unterhalb der Greireraufschlagleiste im Zylinderkanal angeordneten Befestigungsvorrichtung verbringbar ist.
Die Folie, mit der der Druckzylinder bespannt ist, kann — falls gedruckt werden soll — eine Kupferfolie oder ein hartes Gummituch sein, die bzw. das zwecks Umrüstung auf Perforieren durch ein Gummi- oder Spezialtuch ersetzt wird. Die Perforierstreifen werden außerhalb der Maschine maßgenau auf dem Gummituch befestigt.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist bei einem Drückwerk: in 5-Zylinderbauart der erste Gummizylinder Perforierstreifen zur Erzeugung einer Längsperforation und der zweite Gummizylinder Perforierstreifen zur Erzeugung einer Querperforation auf. Durch diese Anordnung können in einem einzigen Druckwerk sich kreuzende Perforationen auf einem Bogen erzeugt werden, ohne daß im Kreuzungspunkt eine Unterbrechung in der einen oder in der anderen Perforationsrichtung in Kauf genommen werden müßte. Dies wäre aber der Fall, wenn man der bisher geübten Praxis folgend die Perforierstreifen auf den Gegendruckzylinder aufkleben würde. Da die Perforierstreifen aus Gründen der Festigkeit eine bestimmte Breite aufweisen und im Falle sich kreuzender Streifen jeweils nur ein Streifen durchgeführt werden kann, würde sich für die andere Perforierrichtung eine Unterbrechung der Perforation in der Größe der Streifenbreite ergeben. Dieser Nächteil wird durch Anordnung der Streifen auf den Gummizylindern umgangen.
Zur Bewerkstelligung eines schnellen Auswechselns der Folie besteht die Befestigungsvorrichtung aus wenigstens einem Winkeleisen, das mit einem Schenkel auf dem Bogen des Zylinderkanals sich abstützend durch ein Schraubelement entgegen der Kraft einer Feder verschwenkbar ist, wobei der andere Schenkel des Winkeleisens ein Ende der Folie erfaßt und die Folie damit auf dem Zylinderumfang befestigbar ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung eingehend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine, deren letztes Druckwerk als Perforierwerk ausgebildet ist,
Fig.2 die beim Perforieren beteiligten Druckwerkszylinder der letzten Druckeinheit,
F i g. 3 das Gummituch eines Gummituchzylinders mit darauf quer aufgeklebten Perforierstreifen,
F i g. 4 das Gummituch eines Gummituchzylinders mit darauf längs aufgeklebten Perforierstreifen,
Fig.5 einen Querschnitt durch den Kanal des Druckzylinders gemäß der Linie V-V in F i g. 6,
F i g. 6 die Draufsicht auf den Druckzylinder gemäß Fig. 5,
F i g. 7 einen Ausschnitt gemäß der Linie VII-VII in F i g. 6 und
F i g. 8 ein Detail gemäß der Linie VIlI-VIII in F i g. 7
Die Druckmaschine nach F i g. 1 besteht aus drei Druckwerken in 5-Zylinderbauart; es können demzufolge Sechsfarbendrucke hergestellt werden, da in jedem Druckwerk jeweils zwei Platten- und zwei Gummizylinder vorhanden sind. Das 3. Druckwerk kann aber ebenfalls wahlweise zum Perforieren verwendet werden. Dazu wird der Gummizylinder 4 bzw. dessen Gummituch 5 mit Perforierstreifen 6 beklebt. Ebenso kann der Gummizylinder 7 bzw. dessen Gummituch 8 mit Perforierstreifen 9 beklebt werden. Es ergibt sich der Vorteil, daß die Perforierstreifen auf dem Gummituch 5 in Querrichtung und auf dem Gummituch 8 in Längsrichtung aufgeklebt werden können, so daß sich kreuzende Perforierungen durchgehend ausgeführt werden können. Die Anordnung eines zusätzlichen Perforierstreifens 10 auf dem Gummituch 5' in Längsrichtung (siehe Fig.3) würde den Bereich 11 unperforiert lassen, was unbedingt vermieden werden muß. Der Gegendruckzylinder 12 (F i g. 2) weist eine Spannvorrichtung für eine Folie 13 auf, mit der wahlweise eine Kupferfolie — diese wird aufgespannt wenn gedruckt werden soll — oder ein elastisches Tuch auf den Druckzylinderumfang aufgespannt werden kann.
Die zu bedruckenden bzw. zu perforierenden Bogen 14 werden durch im Zylinderkanal 15 des Gegendruckzylinders 12 auf einer verschwenkbaren Greiferwelle 16 angeordnete Greifer 17 gehalten. Unterhalb der Greiferaufschlagleiste 18 ist eine Befestigungsvorrichtung 19 zur Befestigung des mit zwei Verstärkungsleisten 20, 21 versehenen Endes 22 der Folie 13 vorgesehen. Die Befestigungsvorrichtung 19 besteht aus einem Winkeleisen 23, das sich mit einem Schenkel 24 auf dem Boden des Zylinderkanals 15 abstützt. Der andere Schenkel 25 des Winkeleisens 23 ist hakenförmig ausgebildet und kommt mit der Leiste 21 in Kontakt. Das Winkeleisen ist durch eine Blattfeder 26 entgegen dem Uhrzeigersinn und durch eine in den Zylinderboden eingeschraubte Schraube 27 im Uhrzeigersinn verschwenkbar. Das andere Ende 28 der Folie 13 ist durch Schrauben 29 auf einer Spannwelle 30 befestigt. Die Spannwelle 30 kann über ein Schneckenradgetriebe 51, 52 (F i g. 6) entsprechend verdreht und damit die Folie auf den Zylinder fest aufgespannt werden.
Die Greiferaufschlagleiste 18 ist in einem Bock 31
(s. a. F i g. 6), der durch Schrauben 32 auf dem Boden des Zylinderkanals 15 befestigt ist, durch einen Bolzen .13 verschwenkbar gelagert. Die Greiferaufschlagleiste 18 weist einen Vorsprung 34 auf, in den eine Stellschraube 35 verdrehbar angeordnet ist. Durch Verdrehen der Stellschraube 35 entgegen dem Uhrzeigersinn kann die Greiferaufschlagleiste 18 um den Bolzen 33 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden und damit das Ende 22 der Folie 13 in eine Führung 36 im Boden des Zylinderkanals 15 eingeführt und mit der Befestigungsvorrichtung 19 in Kontakt gebracht werden. Die Normallage der Greiferaufschlagleiste 18 wird durch die verstellbare Anschlagschraube 57 bestimmt. Vor der Verschwenkung der Greiferaufschlagleiste 18 ist aber eine Verschwenkung der auf der Greiferwelle 16 angeordneten Greifer 17 notwendig.
Auf der Greiferwelle 16 ist gemäß Fig.6 ein Rollenhebel 37 festgeklemmt. Die Rolle 38 des Rollenhebels 37 rollt auf einer feststehenden Kurve 39 (siehe F i g. 7) ab, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Greifer (17) formschlüssig geschlossen und kraftschlüssig durch eine Feder 40 geöffnet werden. Die Zugfeder 43 greift an einem auf der Greiferwelle 16 verstifteten Hebel 41 an, in den eine mit einer Skalierung versehene Schraube 42 eingedreht ist, deren Fuß sich auf einem Vorsprung 43 des Rollenhebels 37 abstützt. Durch Lösen der Klemmschraube 44 (F i g. 7) kann der Rollenhebel 37 auf der Greiferwelle 16 lose verdreht werden und damit durch Verdrehen der Stellschraube 42 die Greiferwelle 16 und damit die daran befestigten Greifer 17 gegenüber dem Rollenhebel 37 verstellt werden. Damit ist also eine Einstellung der Greiferdrücke möglich. Da zu Einstellzwecken nur geringe Verdrehung notwendig ist, ist an der Stellschraube ein Anschlag 46 (siehe F i g. 8) vorgesehen, der mit einem auf dem Hebel 41 befestigten Anschlagklötzchen 45 zusammenwirkt. Das Anschlagklötzchen 45 weist ein Langloch auf, so daß es nach Lösen der Schraube 47 in und außer Eingriff mit dem Anschlag 46 gebracht werden kann. Nach Wegschieben des Anschlagklötzchens 45 kann die Stellschraube 42 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden, daß die Greifer 17 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn vollkommen aus dem Bereich der Befestigungsvorrichtung für das Folienende verschwenkt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrfarben-Offsetdruckmaschine mit einer Einrichtung zum Perforieren oder Rillen von Bogen durch auf einem Zylinder des Druckwerkes wahlweise aufklebbare Perforierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierstreifen (6, 9) auf einem mit dem Gegendruckzylinder (12) zusammenarbeitenden Zylinder (4, 7) befestigbar sind und der Umfang des Gegendruckzylinders (12) mit einer leicht austauschbaren Folie (13) bespannbar ist, wobei die Greifer (17) des Gegendruckzylinders (12) und die Greiferaufschlagleiste (18) für die Greifer (17) des Gegendruckzylinders (12) zum Einführen der Folie (13) aus einer festgelegten und genau einstellbaren Lage verschwenkbar sind und ein Ende (22) der Folie (13) in Eingriff mit einer unterhalb der Greiferaufschlagleiste (18) im Zylinderkanal angeordneten Befestigungsvorrichtung (19) verbringbar ist.
2. Mehrfarben-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (19) aus wenigstens einem Winkeleisen (23) besteht, das mit einem Schenkel (24) auf dem Bogen des Zylinderkanals (15) sich abstützend durch ein Schraubelement (27) entgegen der Kraft einer Feder (26) verschwenkbar ist, wobei der andere Schenkel (25) des Winkeleisens (23) ein Ende der Folie (13) erfaßt und die Folie (13) damit auf dem Zylinderumfang befestigbar ist.
3. Mehrfarben-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Druckwerk in 5-ZyIinderbauart der erste Gummizylinder (7) Perforierstreifen (9) zur Erzeugung einer Längsperforation und der zweite Gummizylinder (4) Perforierstreifen (6) zur Erzeugung einer Querperforation aufweist.
DE19732341326 1973-08-16 1973-08-16 Mehrfarben-Bogenrotationsmaschine mit Perforiereinrichtung Expired DE2341326C3 (de)

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DE19732341326 DE2341326C3 (de) 1973-08-16 Mehrfarben-Bogenrotationsmaschine mit Perforiereinrichtung
FR7428022A FR2240817B1 (de) 1973-08-16 1974-08-13
US497723A US3926118A (en) 1973-08-16 1974-08-15 Rotary printing press impression cylinder having clamping and sheet gripping devices
GB3625274A GB1435245A (en) 1973-08-16 1974-08-16 Multicolour offset printing press with means for perforating or grooving sheets

Applications Claiming Priority (1)

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DE19732341326 DE2341326C3 (de) 1973-08-16 Mehrfarben-Bogenrotationsmaschine mit Perforiereinrichtung

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DE2341326A1 DE2341326A1 (de) 1975-03-06
DE2341326B2 DE2341326B2 (de) 1976-12-09
DE2341326C3 true DE2341326C3 (de) 1977-07-28

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