DE2341276A1 - Verfahren zur herstellung elektrischer bauelemente - Google Patents
Verfahren zur herstellung elektrischer bauelementeInfo
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- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
- H05K7/10—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R43/24—Assembling by moulding on contact members
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Description
14166/7
PATENTANWALT t Dr. rer. nat. DiHTER LOW>
Dipl.-Phys. CLAUS PtTi -iLAU
DipL-!ng. FRA.XZ LOHRENTZ 2341276
8500 NORNBERQ
1
Herr Thomas J e r m y η , Vestry Road, Sevenoaks, Kent / Großbritannien
Verfahren zur Herstellung elektrischer Bauelemente
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung elektrischer Bauelemente, insbesondere, aber nicht ausschließlich,
Konsolen oder Sockel und Leiterplatten für die Montage integrierter Schaltkreise und anderer elektrischer
Bauteile von der Art, die in der Beschreibung meiner älteren Patentanmeldungen Nr. P2219572.8 und P2327754.5
enthalten sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren, ein elektrisches Bauelement herzustellen, das aus
der Formung eines Körpers aus isolierendem Material besteht,
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OfWGiNAL INSPECTED
wobei in einem zweistufigen Formgang ein beschichtbares Material und ein andersartiges nicht beschichtbares Material
verwendet wird, um einen zusammengesetzten Körper zu schaffen, der über beschichtbare und nicht beschichtbare
Oberflächenbereiche verfügt. Anschließend wird der Körper
beschichtet, um eine elektrisch leitende Schicht nur in den beschichtbaren Oberflächenbereichen vorzusehen. Die
Erfindung betrifft auch elektrische Bauelemente, wie beispielsweise Befestigungskonsolen oder Sockel, die nach dem
obigen Verfahren hergestellt werden.
Zweckmäßigerweise verwendet man als beschichtbares Material ein plattierbares Plastikmaterial, beispielsweise PoIyphenylenoxid,
und als nicht beschichtbares Material ein
nicht plattierbares Plastikmaterial, wie beispielsweise Polyamid oder Polyäthylen. Die Beschichtung des Körpers
kann aus einer elektrisch leitenden Schicht, die durch Galvanisierung aufgebracht wird, bestehen.
Bei der Ausführung der Erfindung kann das elektrische Bauelement aus einem beschichtbaren Material im wesentlichen
in seiner endgültigen Form ausgebildet werden, anschließend wird dann ein weiches nicht beschichtbares Material, wie
beispielsweise Polyäthylen, in bestimmte Bereiche des
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Bauelementes eingeformt. Nach durchgeführter Beschichtung des Bauelementes, z. B. durch Galvanisierung, läßt sich
das weiche nicht beschichtbare Material von dem Bauelement abziehen, wodurch dann nur die ausgewählten Bereiche beschichtet
bleiben.
In Abwandlung davon, kann aus einem beschichtbaren Material
ein Körperzwischenstück geformt werden, in dem Haltebereiche
oder -punkte gebildet werden, so daß das nicht beschichtbare Material während der zweiten Stufe des Formganges, in
der das Bauelement seine endgültige Form erhält, sicher an dem Zwischenstück haftet.
Durch den zweistufigen Formgang bei der Herstellung des Bauelementes werden alle, oder fast alle, maschinellen Arbeitsgänge
vermieden, die bei früheren Verfahren zur Herstellung elektrischer Bauelemente notwendig waren, was dazu
beiträgt, die Herstellungskosten des Bauelementes zu verringern.
Bei der Herstellung eines Sockels für die Montage elektrischer Bauelemente wird ein Körperzwxschenstück aus
plattierbarem elektrisch isolierendem Material durch Formen so ausgebildet, daß sich darin eine Mehrzahl von Sockelausnehmungen
befindet, wobei die Verbindungsstifte einstückig
mit dem Stück geformt werden. Ein nicht plattierbares
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Plastikmaterial wird dann an das Körperstück zumindest
zwischen den Sockelausnehmungen angeformt und der Körper
anschließend mit einem elektrisch leitendem Material beschichtet, das in den Sockelausnehmungen und an den Verbind
üngsstiften haftet, nicht aber auf dem nicht plattierbaren
Material, wodurch eine Mehrzahl leitender Kanäle an dem Körperstück geformt verbleibt und jeder Kanal von Bereichen aus isolierendem Material umgeben ist.
Das nicht plattierbare Material kann eine. Mehrzahl
von Rippen bilden, die alle Sockelausnehmungen voneinander
trennen, oder in abgewandelter Ausführung können die Rippen auch aus plattierbarem Material während der
ersten Stufe des Formganges ausgebildet werden. In der zweiten Stufe des Formganges werden die Rippen mit einem
weichen, abziehbaren nicht plattierbaren Material abgedeckt. Dieses nicht plattierbare Material wird nach der
Plattierung des Bauelementes wieder entfernt, wodurch eine Mehrzahl von leitenden Kanälen mit dazwischenliegenden
Isolierrippen verbleibt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung zweier bevorzugter
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
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Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Draufsicht
und Unteransicht eines Körperzwischenstückes aus plattierbarem Material für ein
elektrisches Bauelement und
Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Draufsicht und Unteransicht eines elektrischen
Bauelementes nach dem Anformen von nicht plattierbarem Material.
Das in Figur 1 gezeigte Körperzwxschenstück 10 eines elektrischen Montagesockels, in einer ersten Stufe aus plattierbarem
Plastikmaterial, wie beispielsweise Polyphenylenoxid,
geformt, besteht aus einem oberen Bereich 11 und einem unteren Bereich 12. Wie gezeigt, besteht der obere Bereich 11
aus nach unten auseinanderlaufenden Oberflächen 13 und 14, die schließlich den Boden der Kanäle der Socke !ausnehmungen
bilden werden, um die Verbindungselemente von beispielsweise einem integrierten Schaltkreis, wie in der Beschreibung
meiner oben erwähnten älteren Patentanmeldung ausführlicher dargelegt, aufzunehmen. Wie das Ausführungsbeispiel zeigt,
soll jede Oberfläche 13, 14 des Körperstückes 10 mit; sieben
als Kanäle ausgebildeten Socke !ausnehmungen versehen sein.
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Zwischen jeder der Grundflächen 15' für die einzelnen
Sockelausnehmungen 15 wird in dem Körperstück 10 eine Mehrzahl von nach innen verlaufenden Haltepunkten 20
gebildet. Der Zweck dieser Haltepunkte 20 wird aus der Beschreibung der Figur 2 der Zeichnungen ersichtlich.
Ferner ist die obere Oberfläche 18 oder der obere Bereich 11 im wesentlichen flach, darin befindet sich eine
öffnung 19. Der untere Bereich 12 des Körperstückes hat eine Mehrzahl von Stiften 16, die einstückig angeformt
sind, wobei die Anzahl der Stifte 16 der Anzahl der Sockelausnehmungen 15 entspricht. Weitere Stifte
sind neben jeder Ecke des unteren Bereiches 12 ausgebildet und dienen zur Anbringung des Sockels auf einer
Grundplatte.
In Figur 2 der Zeichnungen wird anschaulich gemacht, daß das Körperstück 10 einer zweiten Formstufe unterzogen
wird, in der die Rippen 21 aus einem nicht plattierbaren Material an den Sockelkörper zwischen jeder Sockelausnehmung
15 und zwischen den Stiften 16 angeformt werden. Um sicherzustellen, daß das nicht plattierbare Plastikmaterial,
wie beispielsweise Polyamid, am Körperstück 10 des Sockels festhält, wird das Polyamid in die Haltepunkte
(Figur 1) geformt. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ist jede Sockelausnehmung 15 durch die Rippen 21 von der
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benachbarten getrennt und jede Ausnehmung 15 verläuft vom oberen Bereich 11 des Körperstückes 10 zum unteren Bereich
12 und umgibt den Boden eines entsprechenden Stiftes 16.
Dann wird das Körperstück 10 plattiert, indem unter Anwendung eines chemischen Verfahrens zunächst eine dünne
Nickelschicht aufgebracht wird, die nur auf den freiliegenden Bereichen des plattierbaren Plastikmaterials haftet.
Anschließend wird eine elektrisch leitende Schicht, beispielsweise
Kupfer, elektrolytisch auf die dünne Nickelschicht bis zum Erreichen der gewünschten Stärke aufgebracht.
Durch dieses Plattierverfahren werden die Sockelausnehmungen 15 und die entsprechenden Stifte 16 durch
die leitende Schicht elektrisch verbunden. Da aber die Rippen 21 aus nicht plattierbarem Material bestehen, dienen
sie dann als Isoliermittel, das die· Ausnehmungen 15 voneinander trennt. Da jedoch auf die obere Oberfläche 18 des
Körperstückes 10 eine Metallschicht elektrisch aufgebracht wurde, würde diese alle Sockelausnehmungen 15 elektrisch
kurzschließen, wenn sie nicht entfernt wird. Um das zu verhindern,
wird deshalb die Metallschicht von der oberen Oberfläche 18 in einem einzigen Maschinengang entfernt.
Infolge der Tatsache, daß durch den zweistufigen Formgang, bei dem plattierbares und nicht plattierbares Material verwendet
wird, automatisch die zu plattierenden. Bereiche bestimmt werden und nur die obere Oberfläche 18 des oberen
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Bereiches 11 des Körperstückes 10 maschinell behandelt werden muß, werden die Kosten und die notwendigen Arbeitsgänge
bei der Herstellung eines Sockels, beispielsweise im Vergleich zu dem Sockel, der in der älteren Patentanmeldung
Nr. P2219572.8 beschrieben ist, verringert.
Eine abgewandelte, nicht abgebildete Ausführungsart des
Körperstückes 10 nach Figur 2 der Zeichnungen besteht darin, daß es aus einem plattierbaren Plastikmaterial, beispielsweise
Polyphenylenoxid, geformt wird, und daß in einem zweiten Formgang eine dünne Schicht eines weichen
nicht plattierbaren Plastikmaterials, beispielsweise Polyäthylen, an die Rippen 21 angeformt wird. Anschließend
wird der Sockelkörper in der oben erläuterten Weise plattiert, worauf dann das nicht plattierbare Plastikmaterial von den
Rippen 21, beispielsweise durch Abziehen, entfernt wird und so jeder Kanal vom anderen elektrisch getrennt bleibt,
mit Ausnahme der elektrolytisch aufgebrachten Schicht auf der oberen Oberfläche 18 des oberen Bereiches 11 des Körperstückes 10. Diese Schicht wird, wie schon vorher, maschinell
entfernt.
Obwohl die Beschreibung der vorliegenden Erfindung die Herstellung von Sockelkörpern betrifft, die über elektrisch
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aufgebrachte Kontaktbereiche verfügen, kann nicht ausgeschlossen
werden, daß die vorliegende Erfindung auch auf andere Bauelemente angewandt werden kann, wie zum Beispiel
auf Leiterplatten zur Montage von integrierten Schaltkreisen und auf andere elektrische Bauteile, wie in der
älteren Patentanmeldung Nr. P2327754.5 beschrieben.
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Claims (1)
- Patent-(Schutz-)Ansprüche:Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Bauelementes, das einen Körper aus elektrisch isolierendem Material aufweist, der auf ausgewählten Bereichen ein elektrisch leitendes Material hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (10, 21) aus einem elektrisch isolierendem Material in einem zweistufigen Formgang unter Verwendung eines beschichtbaren Materials und eines andersartigen,nicht beschichtbaren Materials geformt wird, um einen zusammengesetzten Körper (10, 21) mit beschichtbaren (15') und nicht beschichtbaren (21) Oberflächenbereichen zu schaffen worauf eine Beschichtung auf den Körper (10, 21) aufgebracht wird, um nur in den beschichtbaren Oberflächenbereichen (15') eine elektrisch leitende Beschichtung anzubringen.2. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Körper (10, 21) in einem zweistufigen Formgang hergestellt wird, wobei er in der ersten Stufe im wesentlichen in seine endgültige Form gebracht und in der zweiten Stufe ein entfernbares ,nicht409818/0742beschichtbares Material an bestimmte Bereiche des Körpers (10, 21), die nicht beschichtet werden sollen, angeformt wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß das nicht beschichtbare Material nach der Beschichtung von dem Körper (10, 21) entfernt wird, um' nur ausgewählte Bereiche des Körpers (10, 21) be-, schichtet zu lassen.U. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß das nicht beschichtbare Material Polyäthylen ist und vom Körper (10, 21) durch Abziehen entfernt wird.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der zweistufige Formgang eine erste Formstufe umfaßt, in der ein Körperzwischenstück (10) aus beschichtbarem Material geformt wird und aus einer zweiten Stufe, in der das nicht beschichtbare Material (21) an ausgewählte Bereiche des Körperzwi sehen stückes (10) angeformt wird, so daß der Körper (10, 21) im wesentlichen seine endgültige Form annimmt.409818/07426. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Formens im Körperzwi sehen stück (10) Haltebereiche (20) geformt werden.7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht beschichtbare Material ein nicht plattierbares Plastikmaterial, beispielsweise Polyamid, ist.8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das beschichtbare Materialein plattierbares Plastikmaterial, beispielsweise Polyphenylenoxid, ist.9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht auf die beschichtbaren Oberflächenbereiehe (15·)409818/0742OfUGiNAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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- 1973-07-17 IT IT2669173A patent/IT992637B/it active
- 1973-07-26 NL NL7310407A patent/NL7310407A/xx unknown
- 1973-08-01 FR FR7328416A patent/FR2204100B3/fr not_active Expired
- 1973-08-16 DE DE19732341276 patent/DE2341276A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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