DE2340815A1 - Cyclische sulfoximide - Google Patents

Cyclische sulfoximide

Info

Publication number
DE2340815A1
DE2340815A1 DE19732340815 DE2340815A DE2340815A1 DE 2340815 A1 DE2340815 A1 DE 2340815A1 DE 19732340815 DE19732340815 DE 19732340815 DE 2340815 A DE2340815 A DE 2340815A DE 2340815 A1 DE2340815 A1 DE 2340815A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
cyclic
salts
general formula
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19732340815
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Chem Dr Satzinger
Peter Dipl Chem Dr Rer N Stoss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goedecke GmbH
Original Assignee
Goedecke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goedecke GmbH filed Critical Goedecke GmbH
Priority to DE19732340815 priority Critical patent/DE2340815A1/de
Priority to DK426474A priority patent/DK426474A/da
Priority to US05/495,984 priority patent/US3951997A/en
Priority to FR7427961A priority patent/FR2245646B1/fr
Priority to JP49092250A priority patent/JPS5049277A/ja
Priority to AU72248/74A priority patent/AU477130B2/en
Priority to GB3541074A priority patent/GB1418854A/en
Publication of DE2340815A1 publication Critical patent/DE2340815A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D275/00Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
    • C07D275/04Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D275/06Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems with hetero atoms directly attached to the ring sulfur atom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

2 0 7
Gödecke AG lOOO Berlin IO Salzufer
Cyclische Sulf'oximide
Die vorliegende Erfindung betrifft neuartige cyclische Sulfoxiraide, welche wichtige Zwischenprodukte darstellen sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Cyclische Sulfoximide stellen eine bisher wenig bearbeitete Substanz-Klasse dar. Unter den bekannt gewordenen Verbindungen sind auch einige 5-Ring-Sulfoximide [dBP 1 914 016; Angew. Chem. 83, 83 (1971); I. Araer. Chem. Soc. 93, 7333 (1971); I. Qrg. Chem. 38, 20 (1973)J, jedoch enthalten die dort beschriebenen Verbindungen keine geeigneten funktionellen Gruppen, so daß sie zu einer Abwandlung durch Substitution oder weitere Umsetzung nicht befähigt sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, cyclische Sulfoximide zu entwickeln, welche eine funktionelle Gruppe enthalten und somit weiteren chemischen Umsetzungen zugänglich sind. ■
509809/1114 " 2 ~
Es wurde nun gefunden, daß cyclische Sulfoximide der allgemeinen Formel I '
(D, —R
in welcher R eine niedere Alkylgruppe oder einen Phenylrest
bedeutet sowie deren Salze mit anorganischen oder organischen Säurenf an der Iminogruppe, beispielsweise durch Acylreste substituiert werden können,und daß die so hergestellten N-substituierten Verbindungen wertvolle Arzneimittel mit anaigetischer und antiphlogistischer Wirkung darstellen.
Da die Verbindungen der allgemeinen Formel ,1 demzufolge über die Iminogruppe zu mannigfaltigen ehemischen Umsetzungen befähigt sind, stellen sie wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Arzneimitteln dar.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit cyclische Sulfoximide der allgemeinen Formel I
(D,
in welcher R eine niedere Alkylgruppe oder einen Phenylrest
509809/1 1 14
bedeutet sowie deren Salze mit anorganischen oder organischen Säuren.
Als niedere Alkylgruppen werden geradkettige oder verzweigte
aliphatische Reste mit 1-4 Kohlenstoffatomen, wie z.B. die Äthyl-,
Propyl-, Isopropyl-, Butyl oder sek. Butylgruppe, verstanden. Bevorzugt ist die Methylgruppe.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von cyclischen Sulfoximiden der allgemeinen Formel I sowie von deren Salzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel II
(II), SO-R
in welcher R die oben angegebene Bedeutung besitzt und X eine Nitrilo- oder Amidogruppe
darstellt,in Gegenwart einer starken Säure mit Stickstoffwasserstoffsäure oder mit deren Salzen umsetzt und die erhaltenen Verbindungen (I) in an sich bekannter Weise isoliert und gegebenenfalls in ein Salz einer anorganischen oder organischen Säure überführt.
Als starke Säuren kommen beispielsweise Schwefelsäure, Phosphorsäure, bevorzugt Polyphosphorsaure bzw. ein Gemisch von Phosphorsäure und Phospliorpentoxid in Betracht.
Die Umsetzung dor Verbindungen II erfolgt bei einer Temperatur zwischen etwa 50 °C und 150 °C, bevorzugt bei 80 - 100 °C.
509809/11U - 4 -
■ - 4 -
Da die zugesetzte starke Säure die Stickstoffwasserstoffsäure freisetzt,können generell auch die leichter zu handhabenden Alkali- oder Erdalkalisalze eingesetzt werden.
Die Verbindungen der Formel I können entweder als Salze der bei der Umsetzung eingesetzten- Säure isoliert werden, oder man kann sie aus alkalischem Milieu in Form der freien Base gewinnen und diese durch Zugabe von Säuren, wie z.B. Salzsäure, Bromwasserstoff säure, Essigsäure, Oxalsäure, Salicylsäure, Bernsteinsäure, Apfelsäure etc. in Salze überführen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel II, in der X eine Amidogruppe darstellt, sind ebenfalls neu. Man erhält sie durch Oxidation der entsprechenden Sulfide mittels geeigneter Oxidationsmittel, wie z.B. Perjodaten oder Wasserstoffperoxid.
Die Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Formel II mit Stickstoffwasserstoffsäure unter Bildung der Verbindungen gemäß Formel I war nicht vorhersehbar.
Nach dem bisher bekannten Stand der Technik führt eine analoge Umsetzung von 2-Sulfinyl-arylcarbonsäuren oder deren Estern unter Wasser bzw. Alkoholabspaltung stets zu 3-Oxo-l,2-benziso= thiazol-1-oxiden, d.h. der Carbonyl-Sauerstoff des Ausgangsproduktes bleibt im Endprodukt erhalten. Dagegen wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Carbonylfunktion der Amidogruppe überraschend eliminiert, über eine analoge Umsetzung von Nitrilen war bisher nichts bekannt, so daß auch diese Variante als chemisch eigenartig angesehen werden muß.
■·* iJ ·■"
509809/11U
Die folgenden- Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne sie jedoch einzuschränken.
509809/1114
- 6 -Beispiel 1
3H-3-Imino-l -methy 1-1,2-benzisothiazol-l -oxid
Variante A:
Eine Mischung aus 150 g Phosphorsäure, lOO g Phosphorpentoxid und 36,6 g 2-Methyl-sulfinyl-benzamid wird auf 90 0C erwärmt. Unter Rühren trägt »an im Verlauf einer Stunde 26 g Natriumazid portionsweise ein. Danach rührt man noch weitere 4 Stunden bei 95 0C, kühlt ab und alkalisiert das Reaktionsgemsich mit gesättigter wäßriger Kaliumhydroxid-Lösung. Durch Ausschütteln mit Chloroform erhält man SH-S-Imino-l-methyl-l^-benzisothiazol-1-oxid in Form eines öligen Rückstandes, der beim Anreiben kristallin erstarrt. Umkristallisieren aus Äthylacetat liefert schwach gelbliche Kristalle.(Fp 125 0C)
Durch Umsetzung mit Chlorwasserstoff in einem geeigneten Lösungsmittel kann die Verbindung in das Hydrochlorid überführt werden. Man erhält farblose Kristalle. [Vp. 186 0C (Z) (Äthanol)}
Das als Ausgangsprodukt verwendete 2-Methyl-sulfinyl-benzamid wird wie folgt hergestellt:
Zu einer Lösung von 126 g 2-Methylthio-benzamid in 4 1 Methanol tropft man unter Rühren eine Lösung von 184 g Natriumperjodat in 1,7 1 Wasser und rührt noch 24 Stunden nach. Das ausgefallene NaJOo wird abgesaugt und durch Waschen mit Methanol von ai-V-af-
509809/111A
tendem Reaktionsprodukt befreit. Aus dem Filtrat dampft man das Methanol im Vakuum weitgehend ab, wobei die Hauptmenge des Reaktionsprodukts auskristallisiert. Man saugt ab und extrahiert das wäßrige Filtrat kontinuierlich mit Äthylacetat. Der Rückstand des Extrakts wird zusammen mit den vorher abgesaugten Anteilen des Reaktionsprodukts aus Isopropanol umkristallisiert. Man erhält reines 2-Methyl-sulfinyl-benzamid in Form von farblosen Nadeln. (Sep. 192-193 °C)
Variante B:
Eine Mischung aus 150 g Phosphorsäure, 100 g Phosphorpentoxid und 33,8 g 2-Methyl-sulfinyl-benzonitril wird auf 90 °C erwärmt und während einer Stunde portionsweise mit 26 g Natriumazid versetzt. Nach 4 Stunden wird wie unter A) beschrieben, aufgearbeitet Man erhält reines 3H-3-Imino-l-methyl-1,2-benzisothiazol-l-oxid. (Fp. 125 0C)
Das als Ausgangsprodukt verwendete 2-Methyl-sulfinyl-benzonitril wird gemäß Chee. Abstr. jtt, 3099 r (1969) hergestellt.
Beispiel 2 3H-3-Imino-l-phenyl-1,2-benzisothiazol-l-oxid
48 g 2-(Phenylsulfinyl)-benzamid werden in 300g Phosphorsäure und 16Og Phosphorpentoxid mit 28 g Natriumazid in analoger
509809/1114 original inspected
Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt. Man erhält 3H-3-Imino-l-phenyl-1,2-benzisothiazol-l-oxid in Form farbloser Kristalle. (Smp, 178 °C LXthylacetat/Isopropanol/)
Das als Ausgangsprodukt verwendete 2-(Phenylsulfinyl)-benzamid wird durch Oxidation von 2-Phenylthio-benzamid mit Perhydrol in Eisessig hergestellt. (Fp. 213 0C ^Methanol]).
509809/11U

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Cyclische Sulfoximide der allgemeinen Formel I
    NH
    S—R
    (D,
    in welcher R eine niedere Alkylgruppe oder einen Phenylrest
    bedeutet sowie deren Salze mit anorganischen oder organischen Säuren.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von cyclischen Sulfoximiden der allgemeinen Formel I
    —R
    (D,
    . in welcher R eine niedere Alkylgruppe oder einen Phenylrest
    bedeutet sowie von deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel II
    509809/ 1 1
    - 10 -
    CMKUNAL IMSPECTTED
    - ίο -
    (ID, SO-R
    in welcher R die oben angegebene Bedeutung besitzt und X eine Nitrilo- oder Amidogruppe
    darstellt, in Gegenwart einer starken Säure mit Stickstoffwasserstoffsäure oder mit deren Salzen umsetzt und die erhaltenen Verbindungen (I) in an sich bekannter Weise isoliert und gegebenenfalls in ein Salz einer anorganischen oder organischen Säure überführt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als starke Säure Polyphosphorsäure eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem Temperaturbereich von etwa 8O C bis 100 °C vorgenommen wird.
    I 1 14
DE19732340815 1973-08-11 1973-08-11 Cyclische sulfoximide Ceased DE2340815A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732340815 DE2340815A1 (de) 1973-08-11 1973-08-11 Cyclische sulfoximide
DK426474A DK426474A (de) 1973-08-11 1974-08-09
US05/495,984 US3951997A (en) 1973-08-11 1974-08-09 Cyclic sulphoximides
FR7427961A FR2245646B1 (de) 1973-08-11 1974-08-12
JP49092250A JPS5049277A (de) 1973-08-11 1974-08-12
AU72248/74A AU477130B2 (en) 1973-08-11 1974-08-12 Cyclic sulfoximides and the preparation thereof
GB3541074A GB1418854A (en) 1973-08-11 1974-08-12 Cyclic sulphoximides

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732340815 DE2340815A1 (de) 1973-08-11 1973-08-11 Cyclische sulfoximide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2340815A1 true DE2340815A1 (de) 1975-02-27

Family

ID=5889564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732340815 Ceased DE2340815A1 (de) 1973-08-11 1973-08-11 Cyclische sulfoximide

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3951997A (de)
JP (1) JPS5049277A (de)
AU (1) AU477130B2 (de)
DE (1) DE2340815A1 (de)
DK (1) DK426474A (de)
FR (1) FR2245646B1 (de)
GB (1) GB1418854A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4667041A (en) * 1984-03-08 1987-05-19 Bayer Aktiengesellschaft Process for the preparation of 3-hydrazino-1,2-benz-isothiazole 1,1-dioxides

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4667041A (en) * 1984-03-08 1987-05-19 Bayer Aktiengesellschaft Process for the preparation of 3-hydrazino-1,2-benz-isothiazole 1,1-dioxides

Also Published As

Publication number Publication date
AU477130B2 (en) 1976-10-14
GB1418854A (en) 1975-12-24
US3951997A (en) 1976-04-20
AU7224874A (en) 1976-02-12
JPS5049277A (de) 1975-05-01
FR2245646A1 (de) 1975-04-25
DK426474A (de) 1975-04-21
FR2245646B1 (de) 1978-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2147023C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1H- Tetrazol-Verbindungen
DE1620450C3 (de) 1 - (2- Hydroxybenzyl) -2-piperazinomethylbenzimidazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE3626210C1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Hydroxy-2-pyridonen
DE3209276A1 (de) Arzneimittel mit antihypoxischer und ischaemie-protektiver wirkung
DE2414280C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Methyl-5-nitroimidazolen
DE2446100C3 (de) Phenoxyalkancarbonsäureamide von Thiazolidincarbonsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
DE1212984B (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Cumaronen
DE2340815A1 (de) Cyclische sulfoximide
EP0004529B1 (de) Tantomere Arylaminoimidazolinderivate, deren Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel zur Bekämpfung von Schmerzzuständen
DE2220256A1 (de) N-(o- bzw. p-nitrobenzoyl)-sulfoximine, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung derselben
DE2450161C3 (de) N-ß-(3',4'-Dihydroxyphenäthyl)- glutamin und dessen Alkylester sowie deren pharmakologisch verträgliche Säureadditionssalze, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE936747C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinderivaten und deren Salzen
DE1135921B (de) Verfahren zur Herstellung von heterocyclisch substituierten Morphinanen und deren Salzen
DE2602340C3 (de) 5-Benzylpicolinsäurederivate
DE1960026A1 (de) Neue Derivate des 3-Amino-1,2-benzisothiazols und ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Arzneimittel
DE1091120B (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Anthranilsaeureamide
DE1620190C (de) 4-(2-Carbo-alpha-glyceryloxyphenylamino)-8-chlorchinolin, seine Salze und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1768130C3 (de) lsocyan-diphenyl(-thio)-äther sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Bekämpfung von Akariden
DE1024954B (de) Verfahren zur Herstellung von N-disubstituierten Dithiocarbaminsaeureestern, die im Alkoholrest Sulfonsaeuregruppen enthalten
AT202562B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Imino-thiazolidin-4-onen
DE2443712C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Cyclohexyl-N-methyl(2-amino-3^dibrom-benzyl)-amin
AT212470B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Oxydationsfarbstoffen
DE1135478B (de) Verfahren zur Herstellung von 3, 5-Dioxo-1, 2, 4-triazolidinen
AT236980B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung verwendbaren Carbaminsäureestern
DE1232159B (de) Verfahren zur Herstellung von trifluormethylgruppenhaltigen beta-Aminosaeureaniliden

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection