DE2340749C3 - In der Armaturentafel o.dgl. eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Luftausströmdüse, insbesondere Entfrosterdüse - Google Patents
In der Armaturentafel o.dgl. eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Luftausströmdüse, insbesondere EntfrosterdüseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine in der Armaturentafel od. dgl. eines Kraftfahrzeuges vorgesehene
Luftausströmdüse aus Kunststoff mit schmalem trichterförmigen Luftaustritt, insbesondere Entfrosterdüse
für die Frontscheibe, wobei das ausströmseitige Ende der Luftausströmdüse mit vom Rand einer
Durchbrechung der Armaturentafel agewinkelten Teilen in Verbindung steht.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (DT-AS 14 30 829) ist zwar die Luftleitdüse mit ihrem Ende auf
eine Umbördclung der Armaturentafel aufgesteckt, jedoch geht daraus nicht hervor, daß die Umbördelung
sich über die ganze Ausdehnung der Öffnung der ίο Luftleitdüse erstreckt. Somit steht auch nicht fest, ob
damit das Anliegen der vorliegenden Erfindung erfüllt wird, nämlich zu vermeiden, daß sich die Wandungen
der Düse an der Ausströmöffnung zueinander neigen und so den Ausströmquerschnitt nachteilig verändern.
Im übrigen greifen bei der bekannten Anordnung die Umbördelungen in die Düse hinein, was den Nachteil
ergibt, daß bei Fertigungsungenauigkeiten zwischen Düse und (Jmbördelung durch einen Spalt und einen
nicht glatten Übergang zwischen Düse und Umbördelung Wirbel und Ablenkungen im Luftstrum entstehen.
Durch die Erfindung wird dieser Nachteil vermieden, indem der Luftstrom ohne irgend einen Widerstand an
der Wandung und auch nicht durch Stege od. dgl. zwischen den Wandungen bis zum Auslaß aus der Düse
einwandfrei geführt wird, ohne daß ein höherer Fertigungsaufwand durch erhöhte Paßarbeit notwendig
ist. Die Wandung des Düsenendes kann darüber hinaus weder nach innen noch nach außen ausweichen bzw.
sich verziehen. Auch wird die Möglichkeit der Befestigung der Düse an der Armaturentafel durch
Schrauben geschaffen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Luftausströmdüse der eingangs genannten Art die
abgewinkelten Teile als ein über die gesamte Ausdehnung der Ausströmöffnung sich erstreckender Bördelrand
in eine Nut eingreifen, die in einem am austrittsseitigen Ende der Luftausströmdüse ausgebildeten
Flansch vorgesehen ist.
Der Bördelrand kann durchgehend um die gesamte Ausnehmung herum verlaufen. Dies wird bevorzugt, du
dadurch ein sauberes gutes Aussehen gewährleistet ist. Es kann auch genügen, wenn die abgewinkelten Teile
von einzelnen hakenförmigen Ansätzen od. dgl. gebildet sind oder der Bördelrand nur abschnittsweise vorgesehen
ist. Davon wird man jedoch nur dann Gebrauch machen, wenn auf dem Blechteil der Armaturentafel,
und zwar auch im Bereich der Entfrosterdüsen eine Polsterauflage od. dgl. vorgesehen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Düse in bekannter Weise aus zwei Teilen
hergestellt ist und der die Austrittsöffnung umgebende Flansch einstückig mit einem der Teile verbunden ist.
Dadurch wird von vorneherein der Düse am austrittsseitigen Ende eine größere Stabilität gegeben.
Die Stirnfläche des Flansches kann insgesamt eben ausgebildet sein oder die Stirnseite einer der beiden
gegenüberliegenden Längsseiten ist mit einer längs des Flansches verlaufenden Erhöhung versehen, die von
außen flach ansteigend in Bogenform in die Nut ίο übergeht. Durch diese letztgenannte Maßnahme muß
das auf der Stirnseite des Flansches aufliegende Blech der Armaturentafel mit einer entsprechenden Ausdrükkung
versehen sein, wodurch dessen Festigkeit erhöht wird.
Der Bördelrand greift mit einem gewissen Spiel in die Nut des Flansches ein. Die Befestigung der Düse an der
Armaturentafel erfolgt durch Schrauben, wozu an den Seiten der Flansch zur Aufnahme der Befestigung-
schrauben entsprechend ausgebildet ist. Der Uördelrand
kann jedoch für die Befestigung auch ein widerhakenfürmiges Ende besitzen, das eine Hinters.hneidung in
der Nut hintergreift. In die Nut kann eine Diehiungspaste
oder Dichtungsschnur oder ahnliches eingebracht sein, die zur Abdichtung und/oder Verklebung dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung naher erläutert, in der zeigt
Fig. 1 den vorderen Teil des Fahrgastraumes mit Armaturentafel, Lenkrad und der Hei/.ungs- und
Belüftungsvorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Entfrosterdüse in Vorderansicht,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Entfrosterdüse mit einem Teil der Armaturentafel,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Entfrosterdüse,
F i g. 5 einen Abschnitt der Austrittsöffnung der Entfrosterdüse und ein Teil des Bleches de" Armaturenlii
fei,
F i g. 6 einen Querschnitt durch die Austrittsöffnung
der Düse in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 und 8 denselben Querschnitt wie I ■'i g. 6,
jedoch mit abgeänderter Wirkungsverbindung /wischen Nut und Bördelrand der Armaturentafel.
In F i g. 1 sind die Armaturentafel mit 2, die Frontscheibe mit 4 und das Lenkrad mit 6 bezeichnet.
Am Kardantunnel 8 ist auf einer Konsole ein Wählhebel 10 für ein automatisches Getriebe ersichtlich. Durch
nicht dargestellte, jedoch hinlänglich bekannte Schütze in dem vor der Frontscheibe gelegenen Karosserie-Blechteil
gelangt Frischluft in ebenfalls bekannter 3U
Weise über Leitungen in den Luftverteilerkasten 12, wobei je nach Stellung von durch den Fahrer
betätigbaren Klappen die Luft ungeheizt oder nach Durchströmen eines Wärmetauschers geheizt den
Leitungen 14 zu den Entfrosterdüsen 16 oder den Ausströmöffnungen 18 zum Fuüraum zuströmt.
Die Entfrosterdüse 16 (F i g. 2) besteht aus dem etwa kreisrunden Rohranschlußteil 19, wobei sich der
Durchströmquerschnitt von diesem bis zu dem sehr langen und schmalen Ausströmsehlitz bzw. der
Ausströmöffnung 20 am oberen Ende 21 kontinuierlich verändert. Der Ausströmsehlitz 20 ist von einem
Flansch 22 umgeben, der seitlich öffnungen 25 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 26 oesitzt, von
denen eine aus F i g. 5 bei befestigter Düse 16 an der Armaturentafel ersichtlich ist. Die Stirnfläche des
Flansches 22 ist auf der einen Seite 28 eben ausgebildet, während sie auf der Seite 30 mit einer Erhöung 32
versehen ist, die dadurch als über die ganze Länge sich erstreckend angesehen werden kann, da mehrere im
Abstand angeordnete Ansätze 34 für den vorliegenden /weck ti ic gleiche Wirkung wie eine durchgehende
Erhöhung erzielen.
Im Flansch 22 ist eine um die Ausströmöffnung 20
herum und im geringen Abstand /ti dieser verlaufende
Nut .36 angeordnet, die insbesondere auch aus der Fig. J und den I·"1 g. 6 bis 8 im Querschnitt gut
ersichtlich ist. Durch die Nut 36 ergeben sich zwischen dieser und dem Strömungskanal 37 Wandungsteile 38.
Das Blech der Armalurentafel 2 besitzt für den Durchgang der Entfrosterdüsen eine Ausnehmung 40,
deren Rand als Bördelkante 42 ausgebildet ist. Diese Bördelkante 42 greift mit Spiel von oben her in die Nut
36 am Flansch 22 der Düse 16 ein. In I- i g. 6 ist dies im
Querschnitt ersichtlich. Das obere Ende 21 wird dadurch quer zur Ausströmrichtung, insbesondere über die
ganze Länge so fixiert bzw. festgelegt, daß eine Verengung des Querschnittes der Ausströmöffnung
nicht stattfinden kann. Die Wandungsteile 38 können sich also nicht nach innen neigen. Mittels Schrauben 26
erfolgt die Befestigung der Düse 16 am Blech der Armatureniafel. Zweckmäßig werden Blechschrauben
verwendet, die durch das Blech hindurchgehen und sich in die öffnungen 24 im Flansch 22 einschneiden.
Es kann sich empfehlen, in die Nut 36 eine Abdichtmasse 44 od. dgl. einzubringen, um eine
Abdichtung bzw. Verbindung des Flansches 22 mit dem Bördelrand 42 zu erreichen. Darüber hinaus kann es
/weckmäßig sein, mit der erfindungsgemäßen Maßnahme gleichzeitig die Halterung der Düse 16 an der
Armaturentafel zu bewirken. Dies ist in F i g. 8 dargestellt. Zu diesem Zweck ist der Bördelrand 42 mit
einem hakenförmigen Ansatz. 46 versehen, der an einer Hinterschneidung48inder Nut 36 sich verrastet. Bei der
Montage weiter sich die Nut 36 entsprechend auf, bis der Ansatz 46 in die Hinterschneidung 48 einrastet.
Die Entfrosterdüse besteht im übrigen aus zwei Teilen 50, 52 (Fig. 3), die durch kleben. Schweißen
od. dgl. miteinander verbunden sind. Zu diesem Zwecke besitzen die Teile einen schmalen Flansch 54 (Fig. 2).
Am Teil 50 ist der Flansch 22 jedoch einstückig angeformt, wie dies in F i g. 3 ersichtlich ist. Wie sich aus
den F i g. 6 b's 8 ergibt, verlaufen die Enden der Wandungsteile 38 schräg zu der Stirnfläche 28 des
Flansches 22, damit der Luftstrom nicht sofort nach dem Wageninnern abgelenkt wird.
Die Erfindung ist natürlich an die dargestellte Form der Düse bzw: an deren Querschnitt nicht gebunden. So
ist sie auch bei anderen Düsenquerschnitten anwendbar und auch dann, wenn die Düse nicht oder nicht
unmittelbar an der Armaturentafel angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. In der Armaturentafel od. dgl. eines Kraftfahrzeuges
vorgesehene Luftausströmdüse aus Kunststoll' mit schmalem trichterförmigen Luftaustritt,
insbesondere Entfrosterdüse für die Frontscheibe, wobei das aiisströmseitige Ende der Luftausströmdüse
mit vom Rand einer Durchbrechung der Armaturentafel abgewinkelten Teilen in Verbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die
abgewinkelten Teile als ein über die gesamte Ausdehnung der Ausströmöffnung (20) sich erstrekkender
Bördelrand (42) in eine Nut (36) eingreifen, (iie in einem am austrittsscitigen Ende der
Luflausströmdüse (16) ausgebildeten Flansch (22) vorgesehen ist.
2. Luftausströnidüse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Teile von
einzelnen hakenförmigen Ansätzen od. dgl. gebildet sind.
3. Luftausströmdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bördelrand (42) nur
abschnittsweise vorgesehen ist.
4. Liil'tausströmdüse nach Anspruch ! bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (16) in bekannter Weise aus zwei Teilen (50, 52) hergestellt
und der die Austrittsöffnung (20) umgebende Flansch (22) einstückig mit einem (50) der Teile (50,
52) verbunden ist.
5. Luftausströnidüse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (28) des
Flansches (22) eben ausgebildet ist.
6. Luftausströnidüse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des
Flansches (22) mindestens auf einer (30) der beiden gegenüberliegenden Längsseiten mit einer längs des
Flansches verlaufenden Erhöhung (32) versehen ist, die von außen flach ansteigend in Bogenform in die
N ut (36) übergeht.
7. Luftausströmdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (32) unterbrochen
ist und von im Abstand angeordneten bogenförmigen Ansätzen (34) gebildet wird.
8. Luftausströmdüse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines
zwischen der Nut (36) und dem Strömungskanal (37) verbleibenden Wandungsteiles (38) schräg zu der
Stirn fläche (28) des Flansches(22) verläuft.
9. Luftausströmdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bördelrand (42) einen
widerhakenförmigen Ansatz (46) besitzt, der in eine Hinterschneidung(48)der Nut (36) eingreift.
10. Luftausströmdüse nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (36) eine Dichtungspaste (44), Dichtungsschnur od. dgl. zur Abdichtung
und/oder Verbindung eingebracht ist.
Il Luftausströmdüse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (22) an cm
oder mehreren Stellen (24) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (26) ausgebildei ist.
Priority Applications (7)
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