DE2340622A1 - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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DE2340622A1
DE2340622A1 DE19732340622 DE2340622A DE2340622A1 DE 2340622 A1 DE2340622 A1 DE 2340622A1 DE 19732340622 DE19732340622 DE 19732340622 DE 2340622 A DE2340622 A DE 2340622A DE 2340622 A1 DE2340622 A1 DE 2340622A1
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Germany
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shaft
foot part
recesses
pair
foot
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DE19732340622
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Akira Koyama
Yoshinari Mochizuki
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Hope KK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0458Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the front side of the boot

Description

Die Erfindung "bezieht sich auf einen Skistiefel aus einem steifen Werkstoff, mit einem Fußteil, einem dem Fußteil
gegenüber in eine vorwärts und auswärts geneigte Stellung bewegbaren Schaft für die Aufnahme eines unteren Teils
des Beines eines Benutzers, und einer an der Vorderseite
des Schafts sowie an dor Oberseite des Fußteils befestigten Einrichtung zum Begrenzen der Vorwärbsneigung des
Schafte.
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Ein Skistiefel der genannten Art ist vorzugsweise mit einem Innenschuh zu tragen. Er ist gewöhnlich aus Metall, etwa einer leichten Aluminiumlegierung oder aus einem steifen Kunststoff gefertigt. Bei bekannton Skistiefeln ist die Beweglichkeit des Schafts gegenüber dem Fußteil dadurch erreicht, daß am unteren Rand den Schafts sowie an den oberen Rändern des Fußteils Lager eingesetzt sind, welche durch einen sie durchsetzenden Gelenkstift zusammengehalten sind.
Ein herkömmlicher Skistiefel der vorstehend beschriebenen Art bedarf aufgrund seiner Konstruktion mit nicht abneihr.ibar am Fußteil befestigten Schaft mehrerer Arbeitsgänge sum Befestigen des Schafts, mittels des Gelenkstifts ara Fußteil. Daraus ergeben sich erhöhte Fertigungskosten. Darüber hinaus kann sich der Schaft nur um einen vorbestimmten Winkel gegenüber dem Fußteil neigen. Bei Einwirkung einer die normale Vorwärtsneigung des Skifahrers verstärkenden äußeren Kraft kann der Schaft daher den Skifahrer verletzen.
Da der Schaft des herkömmlichen Skistiefels an beiden Seiten mittels der Gelenkstifte unlösbar mit dem Fußteil verbunden ist, müssen an der Rückseite sowohl des Schafts als auch des Fußteils Einrichtungen zinn öffnen der beiden Teile vorhanden sein, damit der Benutzer seinen Fuß und das untere Teil seines Beins in den Stiefel hineinstecken kann. Dadurch wird die Konstruktion des Stiefels jedoch äußerst kompliziert. Die durch eine solche Konstruktion bedingte Möglichkeit, mehrere Teile des Stiefeln zu öffnen ist insofern nachteilig, als dadurch die Festigkeit des Stiefels beeinträchtigt und dos Eindringen von Schnee und Eis in den Stiefel erleichtert ist,
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besieht darin, einen Skistiefel zu schaffen, bei welchem die vorstehend erwähnten Mangel "beseitigt sind.
4098U/0343
Gemäß der Erfindung ist ein Skistiefel der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß er ferner Einrichtungen für eine lösbare Verbindung sv/i sehen den unteren Seitenteilen des Schafts und den oberen Rondbereichen des Fußteils aufweist.
Ein solcher Skistiefel ist einfacher herstellbar und läßt oich leicht anpassen. Unter Einwirkung einer übermäßig großen Kraft auf den Schaft kann dieser Dich vom Fußteil· lösen, was erheblich zur Sicherheit beim Skifahren beiträgt. Darüber hiziaus vermag der Schaft der Vorwärüsneigung des Skifahrers in veitem Bereich zu folgen. Schließlich ist das Eindringen von Schnee und Eis bei einen: Skistiefel in einer solchen Ausführung erheblich erschwert.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung.beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung eines Skistiefels,
' Fig. 2 eine Draufsicht auf'den Stiefel nach Fig. 1,
Fig. 3 .eine Schrägansicht eines Skistiefels mit von Fußteil gelöstem Schaft,
Fig. 4 eine Seitonansicht des Skistiefels in dem Zustand, in v;elchen er von einem Skifahrer getragen wird,
Fig. 5 eine vergrößerte Schrägansicht von Teilen des Schafts und des Fußteils mit einer Verbindungsanordnung für die beiden Teile,
Fig. 6 eine Seitenansicht, einer anderen Ausführungsfonn eines Skistiefels gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht des Skistiefels nach Fig. 6 von hinten,
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Pig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Skistiefels,
Fig. 9 eine Ansicht des Skistiefels nach Pig. 8 von hinten,
Fig.10 eine Ansicht des Skistiefels nach Fig. 8 von hinten hei geöffneten Schaft und
Fig. 11 eine Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels für ein Abdeckteil.
In Fig. 1 und 2 ist der rechte Skistiefel eines Paares gezeigt, welches einen linken Stiefel gleicher Ausführung hat. Der Stiefel hat ein Fußteil 1 und einen Schaft 2 aus einem steifen Werkstoff, etwa Metall oder Kunststoff. Der Schaft 2 ist getrennt vom Fußteil 1 gefertigt. Wie man in Fig. 1 erkennt, hat das Fußteil 1 eine Sohle, deren Dicke von der Außenseite 1c zur Innenseite 1d stetig zunimmt. Der Schaft ist an seinen unteren Seitenteilen an Verbindungsstellen A und B mit dem oberen Rand des Fußteils 1 verbunden. Der innenliegende Verbindungspunkt A ist näher am Zehenteil des Stiefels angeordnet als der äußere Verbindungspunkt B, so daß sich das Bein des Skifahrers anatoiaicch richtig vorwärts und auswärts neigen kann, wobei außerdem die Kantenführung beim Traversieren und bei Kurvenfahrt verbessert ist. Aufgrund dieser Anordnung gehen die Knie des Skifahrers bei einer Vorwärtsneigung des Schafts 2 auseinander und erhalten dadurch einen vergrößerten Bewe— gungsraum. Der Skifahrer kann daher beim Traversieren und bei Kurvenfahrt den inneren Rand der Sohle ausreichend stark belasten, ohne dabei eine schwierige Stellung einzunehmen.
Eine Art der Verbindung zwischen dem Schaft 2 und dem Fußte 1 ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Im oberen Rand des Fußteils 1 sind an beiden Seiten halbkreisförmige Ausnehmungen 5 und 3a gebildet, welche nach oben offen sind. In der Hitte der Ausnehmungen ist jeweils ein Schwenkzapfen 4 bzw. 4a
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einstückig mit dein Fußteil 1 gebildet.
Der Schaft 2 setzt sich aus einer linken und einer rechten Halbschale 2a bzw. 2b zusammen. An den unteren Händern der Schaftteile 2a und 2b steht jeweils ein Haken 5 bzw. 5a abwärts hervor. Die Haken 5 und 5a haben eine der der Ausnehmungen 3 bzw. Ja komplementäre Kreisbogenfoxm und sind zur Verbindung des Schafts 2 mit dem Fußteil i in die Ausnehmungen einführbar. Sie können mit dem Schaft 2 einstükkig oder auch getrennt hergestllt und mit dem Schaft 2 vernietet sein.
Eine andere Art der Verbindung zwischen dem Schaft und dem Fußteil zeigt Fig. 5· In dieser Ausführung ist an beiden Seiten des oberen Randbereichs des Fußteils 1 jeweils eine nach außen offene, halbkreisförmige Ausnehmung 3a gebildet. Die Schaftteile 2a und 2b haben an ihren unteren Rändern jeweils einen einer Ausnehmung 3 bzw. 3a angepaßten, halbkreisförmigen Ansatz. Im Boden der halbkreisförmigen Ausnehmung 3a ist ein zu dieser konzentrisch verlaufender Bogenschlitz 3b gebildet. An der Innenseite des halbkreisförmigen Ansatzes 5a ist ein Stift 5b eingesetzt, welcher beim Einsetzen des Ansatzes 5a in die Ausnehmung 3a mit dem Schlitz 3b in Eingriff kommt. Zur Erzielung der gleichen Wirkung kann auch ein Bogenschlitz in dem Ansatz 5a gebildet und ein Stift am Boden der Ausnehmung 3a eingesetzt sein. Durch Einführen des Stifts 5b in den Bogenschlitz 3b und Schließen des Schafts läßt sich die Verbindung zwischen dem Schaft 2 und dem Fußteil 1 herstellen. In dieser Ausführung ist die Vorwärtsneigung des Schafts 2 durch die Gleitbewegung des Stifts 5b im Bogenschlitz 3b ermöglicht.
Die aus Fig. 4- ersichtliche Ausführung des Schafts 2 mit einem rechten und einem linken Schaftteil 2b bzw. 2a
erleichtert das Anziehen des Stiefels. Die Schaftteile 2a und 2b sind an der Vorderseite durch ein Scharnier 2c verbunden und lassen sich an der Rückseite mittels dort engebrachter Schnallen 7 öffnen.
409814/0343 original !Nspected
Ein Bewegungsdämpfer 9 verläuft schräg zwischen dem Schaft und dem Fußteil 1. Er ist mit einem Ende am Schaft 2 und mit dem anderen Ende an der Oberseite des Fußteils 1 befestigt, wobei wenigstens eine der Befestigungen lösbar ist. Der Bewegungsdämpfer 9 enthält eine (nicht sichtbare) Druckfeder und dient dazu, die Bewegung des Schafts nach vorn zu dämpfen.
Ferner verläuft zwischen dem Schaft 2 und dem Fußteil 1 eine Sicherheitsfeder 10. Unter Einwirkung einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden Belastung des Fußteils odQr des Schafts 2 wird die Feder 10 ausgelöst, so daß sich der Schaft 2 vom Fußteil 1 trennen kann.
In der in Fig. 6 gezeigten Ausführung ist der Schaft 2 wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführung aus zwei sonicrecht unterteilten Teilen 2a und 2b zusammengesetzt, die Anordnung zun Verbinden des Schafts 2 mit den Fußteil 1 unterscheidet sich jedoch von den vorstehend beschriebenen. Die unteren Teile des Schafthälften 2a und 2b sind hier an der Vorderseite schräg abgeschnitten. Der Schaft 2 int so auf das Fußteil 1 aufgesetzt, daß die untere Ecke 2rl den schräg abgeschnittenen vorderen Randes 2e etwa in der Mitte des oberen Seitenrandes 1d des Fußteils 1 zu liegen kommt. Ein Abdeckteil 1T aus einem flexiblen Material wie etwa Guruni oder einem weichen Kunststoff ist nit dem oberen Rand an der Vorderseite der beiden Schaftteile 2a und 2b und mit dem unteren Rand am vorderen Teil des Randes 1d des Fußteils 1 befestigt. Die Befestigung des Abcleckteilo 11 kann mittels Schrauben 12 oder durch Verkleben mit dem Schaft 2 und dem Fußteil 1 erfolgen. Das hintere Teil der unteren Ränder der Schaftteile 2a und 2b überlappt das hintere Teil des oberen Randes 1d des Fußteils 1.
Der Schaft 2 kann sich um ein durch den Winkel zwischen der .schräg abgeschnittenen Vorderkante 2e und dem oberen Rand Id vorgegebenes Maß nach vorne neigen. Außerdem lassen sich die Schaftteile 2a und 2b, wie man in Fi^. 7 erkennt, in bezug auf die Längsachse des Fußtcils 1 nr.ch links bzv.·.
4098 U/03 A 3 BADORiQiNAL
rechts neigen.
Die in Fig. 8 bis 10 gezeigte Ausführung hat insofern einen ähnlichen Aufbau wie die in Fig. 7 dargestellte, als das Fußteil 1 mittels eines Abdeckteils 11 mit dem Schaft 2 verbunden ist. Diene Ausführung hat jedoch besondere Einrichtungen für eine genaue Führung des Schafts bei seiner Vorvärtsneigung sowie zur Erleichterung des An- und Aussiehens des Skistiefels". Am oberen Rand 1d des'Fußteils 1 stehen hier Vorsprünge 1? beiderseits aufwärts hervor, in welchen jeweils ein Stift eingesetzt ist. Zwei Seitenteile 2a und 2b des Schaifts 2 sind mittels Scharnieren 2c gelenkig an einem Schaft-Vorderteil 2f angelenkt und 3.assen sich an der Rückseite öffnen (Fig. 10).
Die Seitenteile 2a und 2b des Schafts sind vorn am unteren Rand schräg abgeschnitten, um eine Vorwärtsneigung des Schafts 2 zu ermöglichen. Jeweils in der Mitte des unteren Teils der Seitenteile 2a und 2b ist eine Öffnung 14 für den Eingriff des Stifts an einen der Vorsprünge 1$ gebildet.
Der Schaft 2 ist mittels des Abdeckteils 11 am Fußteil-1 angebracht. Das Abdeckteil 11 ist ein Zuschnitt aus einem flexiblen, wasserdichten Material von der in Fig. 11 gezeigten Form. Der obere Rand des Abdeckteils 11 ist, mittels Schrauben 15 od. dergl. an der Innenseite des schräg abgeschnittenen Randes 2e des Schafts 2 und der untere Rand 11b in gleicher Weise an der Innenseite des oberen Randes 1d des Fußteils 1 befestigt. Die seitlichen Ränder 11c des Abdeckteils 11 sind durch eine Verdickung oder durch Anbringen von Metallstreifen versteift und halten dadurch die Seitenteile 2a und 2b des Schafts in geöffnetem Zustand vom Fußteil 1 seitlich abgespreizt.
Zum Anlegen von Skistiefeln der Ausführung nach Fig. 1 bis 4- m zieht der Skifahrer zunächst Innenschuhe an, fährt dann mit den .Fuß in das Fußteil 1 und schließt dann den Schafft 2 um das .untere Teil des Beins. Darauf führt er die Hake.n 5 und 5a
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•in die Ausnehmungen 3 "bzw. Ja des Fußteils 1, um. den Schaft derart mit diesem zu verbinden, daß er sich um die Schwenkzapfen 4 bzw. 4a vorwärts neigen läßt. Schließlich werden noch der Bewegungsdämpfer 9 und die Sicherheitsfeder 10 an Schaft 2 und am Fußteil 1 befestigt. Lei der Ausführung nach Fig. 5 erfolgt die bewegliche Befestigung des Schaffs am Fußteil 1 durch Einpassen der Ansätze 5 und 1Jb. in die Ausnehmungen 3 bzw. 3a und einführen der Stifte 5b in die Bogenschütze 3b.
Zum Anlegen von Skistiefeln der Ausführung nach Fig. 6 zieht der Skifahrer die beiden Seitenteile des Schafte auseinander und fährt mit den Fuß in einen im Fußteil sitzenden Innenschuh. Darauf führt er die Seitenteile 2a. und 2b zusammen und schließt die Schnallen 7i um den Schaft 2 fest um das untere Teil des Beins zu schließen. Bei einer Vorviartsneigung des Schafts bilden die Ecken 2d des unteren Randes einen Drehpunkt und das Abdeckteil 11 wird dabei eingefaltet.
Zum Anlegen von Skistiefeln der Ausführung nach Fig. 8 bis 10 zieht der Skifahrer die beiden seitlichen Schaftteile 2a und 2b auseinander und löst dabei den Eingriff der Stifte an den Vorsprüngen 13 mit den Öffnungen 14 am unteren Teil der Schaftteile. "Die seitlichen Schaftteile 2a und 2b lassen sich hier um ein der Breite des Abdeckteils 11 entsprechendes Maß vom Fußteil 1 abspreizen.
Darauf fährt der Skifahrer mit dem in einem Innenschuh steckenden Fuß in das Fußteil 1 und führt dann die Seitenteile 2a und 2b des Schafts zusammen. Dadurch werden diese von den versteiften Seitenrändern 11c des Abdeckteils 11 angehoben, um die Stifte an den Vorsprüngen I3 wieder in Eingriff mit den Öffnungen 14 zu bringen. Das Anlegen des Skistiefels wird dann durch Schließen der Schnallen 7 voll-* endet. Die bewegliche Verbindung zwischen dem Schaft 2 und dem Fußteil 1 ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Bei-■ spiele beschränkt, sondern kann auch in arforer Weico durch örn Eingriff zwischen Vorsprüngen und Ausnehmungen bewirkt sei);,
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BAD ORIGINAL

Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    "1. Skistiefel aus einem steifen Werkstoff, mit einem Fußteil, einem dem Pußteil gegenüber in eine vorwärts und auswärts geneigte Stellung bewegbaren Schaft für die Aufnahme des unteren Teils des Beins eines Benutzers und einer an der Vorderseite des Schafts und an der Oberseite des Fußteils befestigten Einrichtung zum Begrenzen der Vorwärtsneigung des Schafts, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner Einrichtungen (J* 5) für eine lösbare Verbindung zwischen den unteren Seitenteilen (2a, 2b) des Schafts (2) und'den oberen Randbereichen (1d) des Fußteils (1) aufweist.
  2. 2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die lösbare Verbindung durch ein Paar im oberen Rand an den Seiten des Fußteils (1) gebildeter, oben-offener Ausnehmungen (3> 3a), ein Paar jeweils in der Mitte der Ausnehmungen angeordneter Schwenkzapfen (4- bzw. 4a) und ein Paar an den unteren Enden der Seitenteile (2a, 2b) des Schafts (2) angeordneter und in die Ausnehmungen einführbarer Haken (5 bzw. 5s.) gebildet sind.
  3. 3. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die lösbare Verbindung durch ein Paar im oberen Randbereich an den Seiten des Fußteils (1) gebildeter, oben und seitlich offener Ausnehmungen (3 \ 3a), ein Paar an den unteren Enden der Seitenteile (2a, 2b) des Schafts (2) hervorstehender, in die Ausnehmungen einführbarer Ansätze (5, 5a) durch ein Paar in den Ausnehmungen oder den Ansätzen gebildeter, mit diesen konzenti^i-sch verlaufender Bogenschütze (3b) und ein Paar an den nicht mit den Bogenschützen versehenen Ansätzen oder Ausnehmungen angebrachter Stifte (5b) gebildet sind.
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    - 40 - .
  4. 4. Skistiefel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekenn ζ e i chnet5 daß der Schaft (2) in seiner Axialdichtung unterteilt und seitlich auseinanderspreizbar ist, daß der untere ftand (2e) des Schafts an der Vorderseite schräg abgeschnitten ist und daß der Schaft im Bereich des nchru> abgeschnittenen unteren Randes an der Vorderseite über ein Abdecktet! (11) aus einem flexiblen \/erkctoff nit dem vorderen Teil den oberen Randes .(Id) des Fußteile (1) verbunden int.
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    Leerseite
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