DE2340461A1 - Abtasteinrichtung - Google Patents

Abtasteinrichtung

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DE2340461A1
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DE
Germany
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operational amplifier
diode
output
scanner
inverting input
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DE19732340461
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English (en)
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Gottfried Dipl Ing Reger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/188Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in connection with running-web
    • B65H23/1882Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in connection with running-web and controlling longitudinal register of web
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abtasteinrichtung, mit einem Abtaster, dessen Signal dem invertierenden Eingang eines gegengekoppelten Operationsverstärkers zugeführt ist. Die Abtasteinrichtung kann beispielsweise eine optische Abtasteinrichtung mit einer Fotodiode als Abtaster sein.
Abtasteinrichtungen der eingangs genannten Art sind im Handel erhältlich. Sie können beispielsweise als Bahntaster in einer Vorrichtung zur Registerreglung eingesetzt werden. Bei diesen bekannten Abtasteinrichtungen wird das abgetastete Signal kapazitiv auf den Eingang des Verstärkers gekoppelt, um eine am Abtaster anliegende Gleichspannung vom Verstärkereingang fernzuhalten. Eine solche Gleichspannung kann beispielsweise bei einer optischen Einrichtung dadurch entstehen, daß die Fotodiode mit einer gleichförmigen Beleuchtungsstärke angestrahlt wird. Eine solche kapazitive Signaleinkopplung ist aufwendig. Außerdem erfordert sie eine Nullpunktsjustierung der Ausgangsspannung des Verstärkers, die im allgemeinen mit einfachen Mitteln nicht zu erreichen ist.
Es besteht die Aufgabe, eine Abtasteinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine Unterdrückung des Gleichspannungs- bzw. Gleichstromanteils des Abtastsignals mit einfachen Mitteln ermöglicht wird.
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- 2 - VPA 73/3196
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Operationsverstärker über die Serienschaltung einer Diode und eines Widerstandes gegengekoppelt ist, wobei die Diode mit dem Ausgang des Operationsverstärkers verbunden ist und ajn Verbindungspunkt zwischen Widerstand und Diode eine negative Spannung liegt und daß der Verbindungspunkt über einen Kondensator am Nullpotential liegt.
Mit der erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung wird die durch ein gleichmäßiges Abtastsignal am Verstärkerausgang erzeugte Spannung unterdrückt und es entsteht nur bei kurzzeitiger Änderung des Abtastsignals am Ausgang des Operationsverstärkers ein Spannungsimpuls. Dabei ist eine kapazitive Signaleinkopplung vermieden und die Nullpunktsjustierung der Ausgangsspannung entfällt. Der Nullpunkt bleibt auch erhalten, wenn sich das Abtastsignal langsam ändert, wie es beispielsweise bei einer optischen Abtasteinrichtung durch Verschmutzung der Optik erfolgen kann, die eine langsame Änderung der Beleuchtungsstärke für die Fotodiode nach sich zieht.
Vorzugsweise ist zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers und die Diode ein weiterer Verstärker geschaltet.
Die erfindungsgemäße Abtasteinrichtung wird beispielsweise anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert. In beiden Figuren ist eine optische Abtasteinrichtung mit einer Fotodiode als Abtaster dargestellt. Diese Abtasteinrichtung kann beispielsweise als Bahntaster bei einer Registerreglung verwendet werden.
Die Fig. 1 zeigt als optoelektrischen Wandler eine Fotodiode 1. An einem Anschluß der Fotodiode 1 liegt über die Klemme 2 die positive Versorgungsspannung V.. Der zweite Anschluß der Fotodiode 1 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 3 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 3 ist über einen Widerstand 4 gegengekoppelt. Über einen Widerstand 6 liegt der nicht invertierende Eingang und über einen Widerstand 16 liegt der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 3 am Nullpotential.
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ο ~
- 3 - VPA 73/3196
Als weiterer Gegenkopplungszweig ist eine Diode 7 und ein Widerstand 8 vorgesehen, wobei der Yerbindungspunkt 9 zwischen Diode 7 und Widerstand 8 über einen Widerstand 10 und eine Klemme 11 an einer positiven Versorgungsspannung V? liegt. Beim Ausführungsbeispiel ist zwischen die Diode 7 und den Ausgang 3a des Operationsverstärkers 3 ein weiterer Operationsverstärker 12 geschaltet, dessen nicht invertierender Eingang über einen Widerstand 13 mit dem Ausgang 3a des Operationsverstärkers verbunden ist und dessen invertierender Eingang über einen Widerstand 14 geerdet und über einen Widerstand 15 als Gegenkopplungswiderstand mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 12 verbunden ist.
Der Verbindungspunkt 9 liegt über die Brückenschaltung eines Widerstandes 18 und eines Kondensators 17 am Nullpotential.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Kathode der Diode 7 mit dem Ausgang 3a des Operationsverstärkers 3 verbunden. Das Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 ist in seinem Aufbau weitgehend identisch mit dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1, es ist lediglich die Diode 7 umgepolt, d.h., es ist die Anode der Diode 7 mit dem Ausgang 3a des Operationsverstärkers 3 über den Operationsverstärker 12 verknüpft und an der Klemme 11 liegt eine negative Versorgungsspannung.
Wird in beiden Ausführungsbeispielen die Fotodiode mit licht konstanter Beleuchtungsstärke bestrahlt, das ein abzutastendes Objekt durchstrahlt hat oder von diesem reflektiert wurde, so fließt durch die Fotodiode 1 ein konstanter Strom, der eine konstante positive- Spannung an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 3 legt. Diese positive Spannung wird von der über dem Widerstand 8 zugeführten negativen Spannung kompensiert, so daß am Ausgang 3a des Operationsverstärkers 3 die Ausgangsspannung TJ.« 0 auftritt. Gleichzeitig wird der Kondensator 17 mit der in beiden Ausführungsbeispielen angezeigten Polarität aufgeladen.
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- 4- - VPA 73/3196
Tritt nun beim Ausführungsbeispiel nach Fig„ 1 eine kurzfristige Verminderung der Beleuchtungsstärke des lichtes auf, mit der die Fotodiode 1 bestrahlt wird, so vergrößert sich der Widerstand der Fotodiode und das Potential am Verstärkereingang versucht sich in negative Richtung zu verschieben. Wegen der Polung der Diode 7 ist die Ausreglung über den Gegenkopplungszweig abgekoppelt und die am Kondensator 17 eingestellte negative Spannung bleibt erhalten und liegt weiterhin über die Widerstände 18 und 8 am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 3. Am Ausgang 3a des Operationsverstärkers 3 entsteht daher ein positiver Spannungsimpuls U^, der der Änderung der Beleuchtungsstärke entspricht. Die Entladung des Kondensators 17 erfolgt über die Widerstände 8 und 18 und den Widerstand 10. Die durch diese Widerstände gegebene Zeitkonstante ist relativ groß, so daß die Entladung des Kondensators 17 höchstfalls zu einer Abflachung des am Ausgang des Operationsverstärkers 3 anstehenden Spannungaimpulaes keinesfalls aber zu einer Veränderung der Impulsbreite des am Ausgang 3a des Operationsverstärkers 3 erzeugten Spannungsimpulses TJ. führt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Diode 7 im Vergleich zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 umgepolt und an der Klemme 11 liegt eine negative Spannung -Vg. Dieses Ausführungsbeispiel ist für eine positive Änderung ausgelegt, d.h. für eine kurzzeitige Vergrößerung der Beleuchtungsstärke des Lichtes mit der die Fotodiode bestrahlt wird. Eine solche Änderung der Beleuchtungsstärke führt zu einer Verkleinerung des Fotowiderstandes und das Potential am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 3 versucht sich in positive Richtung zu verschieben. Am Ausgang des Operationsverstärkers 3a wird daher ein negativer Spannungsimpuls U^ auftreten, da die Ausreglung wegen der umgekehrten Polung der Diode 7 ebenfalls wieder abgekoppelt ist und die negative Spannung am Kondensator 17 erhalten bleibt und weiterhin am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 3 solange liegt, bis sich der Kondensator 17 über die Widerstände 18 und 8 und über den Widerstand 10 entladen hat.
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Die Tatsache, daß für eine positive oder eine negative Änderung der Beleuchtungsstärke unterschiedliche Schaltungen benützt werden müssen, führt keine Einschränkung mit sich. Die abzutastenden Objekte, wie sie beispielsweise bei einer Regis terreglung auftreten, sind immer so ausgelegt, daß die abzutastenden Markierungen zu einer positiven oder einer negativen Änderung der Beleuchtungsstärke des Lichtes führen, das das abzutastende Objekt durchstrahlt oder von ihm reflektiert wird. Langfristige Änderung der Beleuchungsstärke beispielsweise durch eine Verschmutzung der Optik oder durch eine Veränderung des abzutastenden Objektes selbst, die beispielsweise eine Tickänderung oder eine Änderung der Oberfläche des Objektes sein kann, werden unabhängig von der Änderungsrichtung der Beleuchtungsstärke über die Spannung ausgeregelt, die dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 3 über den Widerstand 8 zugeführt wird. Der Kondensator 17 lädt sich entsprechend dieser Spannung auf, so daß bei einer kurzfristigen Änderung der Beleuchtungsstärke der Spannungsimpuls am Ausgang 3a des Operationsverstärkers 3 sicher erhalten wird.
Es ist noch anzufügen, daß im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Verbindungspunkt 9 nicht mit einer positiven Spannung V2 verbunden zu sein braucht. Die benötigte negative Spannung am Verbindungspunkt 9 stellt sich bei diesem Ausführungsbeispiel wegen der Polung der Diode 7 vermittels des Operationsverstärkers 12 auch selbsttätig ein»
Zusammenfassend ist daher festzustellen, daß mit der erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung ein abgetastetes Gleichspannungssignal die Ausgangs spannung TJ. der Abtasteinrichtung nicht beeinflußt, daß eine Hullpunktsjustierung der Ausgangsspannung U^ automatisch gegeben ist und daß diese Nullpunktsjustierung auch bei langsamen Änderungen eines abgetasteten Grleichspannungs- bzw. G-leichstromsignals erhalten bleibt.
2 Figuren
4 Patentansprüche
- 6 509808/0607

Claims (4)

- 6 - VPA 75/3196 Pat entanspräche
1.^Abtasteinrichtung mit einem Abtaster, dessen Signal dem invertierenden Eingang eines gegengekoppelten Operationsverstärkers zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker (3) über die Serienschaltung einer Diode (7) und eines Widerstandes (8) gegengekoppelt ist, wobei die Diode mit dem Ausgang (3a) des Operationsverstärkers verbunden ist und am Verbindungspunkt (9) zwischen Widerstand und Diode eine negative Spannung liegt, und daß der Verbindungspunkt (9) über einen Kondensator am Bfullpotential liegt.
2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang (3a) des Operationsverstärkers (3) und die Diode (7) ein weiterer Verstärker (12) geschaltet ist.
3. Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei negativer Änderung des mit dem Abtaster (1) abgetasteten Signals die Kathode der Diode (7) mit dem Ausgang (3a) des Operationsverstärkers (3) verbunden ist.
4. Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch, gekennzeichnet, daß bei positiver Änderung des mit dem Abtaster (1) abgetasteten Signals die Anode der Diode (7) mit dem Ausgang (3a) des Operationsverstärkers (3) verbunden ist und daß der Verbindungspunkt (9) über einen Widerstand (10) mit einer negativen Spannungsquelle (-O verbunden ist.
509808/0607
DE19732340461 1973-08-09 1973-08-09 Abtasteinrichtung Pending DE2340461A1 (de)

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JPS5051219A (de) 1975-05-08

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