DE2340190C2 - Verfahren zur Prüfung der dynamischen Festigkeitseigenschaften von Stahlstäben, insbesondere von Betonstahlstäben - Google Patents
Verfahren zur Prüfung der dynamischen Festigkeitseigenschaften von Stahlstäben, insbesondere von BetonstahlstäbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der dynamischen Festigkeitseigenschaftcn von Stahlsläbcn,
insbesondere von Betonstahlstäbcn, bei dem der Slahlstab
um einen Dorn gebogen wird, dessen Durchmesser etwa das Fünf- bis Zwanz.igfache des Stabdurchmessers
beträgt und dann mittels eines Pulsators in einem Querschnitt des gekrümmten Teils des Stahlstabes periodisch
eine Zugspannung einer vorgegebenen Größe erzeugt wird.
Bei bekannten Verfahren dieser Art, zum Beispiel entsprechend DIN 488, Blatt 3, wird ein gebogener
Stahlstab in einen Betonbalken eingegossen und dieser einer dynamischen Belastung ausgesetzt. Form und Abmessungen
des Betonbalkens sind so gewählt, daß am Scheitelpunkt der Krümmung des gebogenen Beton
Stahles die maximale Beanspruchung in Form einer näherungsweise über den Querschnitt konstanten Zugspannung
auftritt. Dies wird dadurch erreicht, daß man
durch Einlegen eines Bleches hier zwangsläufig einen
Riß im Beton erhält und damit der Stab die gesamte Last aufnehmen muß.
Das bekannte Verfahren weist wesentliche Nachteile auf, die einerseits durch den inaioriellcn und andererseits
durch den zeitlichen Aufwand bedingt sind. Der Prüfkörper besteht aus einem etwa 1,70 m langen Be
tonbalken. der den gebogenen Betonstahl enthält. Für einen solchen Betonbalken ist naturgemäß eine verhältnismäßig
große und nur langsam laufende Prüfmaschi ne erforderlich. Der Zeitaufwand ist einerseits dadurch
bedingt, daß mit der Prüfung erst dann begonnen werden kann, wenn entsprechend DIN 488, Blatt i. der
Prüfkörper ein Alter von mindestens vierzehn Tagen erreicht hat und andererseits daß wegen der großen
Massen die Prüffrequenz nur sehr klein gewählt wer den kann. Sie liegt etwa bei i Hz. Für eine Prüfung mit
2 Millionen Lastwechseln ist demnach eine reine Prüf
zeit von etwa sechs lagen erforderlich. Fur eine Probe dauert die gesamte Prüfung ciwa drei Wochen Aus
diesem Grund muß man sich bisher bei der Überwachung
einer Fertigung mit einet verhältnismäßig klei
nen Proben/ahl begnügen, die mehl die gewünschte Sicherheit
gewährleistet. Ls kommt hinzu, daß bei der
Herstellung des Stahlbetonbalken·, durch unkorrektes Arbeiten eine Reihe von Fehlern auftreten können, die
sich auf das Frgebnis der Prufunj· auswirken.
In der Dissertation »Zur Prüfung von Betonrippenstahl
unter schwingender Beanspruchung im freien und einbetonierten Zustand« der Technischen Hochschule
Darmstadt, 1971, wird untersucht, ob das beschriebene
bekannte Verfahren nicht durch Versuche an geraden, freien Proben ergänzt oder ersetzt werden kann. Dies
ist für einen handelsüblichen Rippentorstahl unter bestimmten Annahmen als möglich nachgewiesen worden.
Ob das Ergebnis allgemeine Gültigkeit hat, konnte im Rahmen der Arbeit nicht geklärt werden.
Obwohl dieses Verfahren wesentlich einfacher als das einleitend beschriebene Verfahren ist und mit üblichen
Prüfmaschinen durchgeführt werden kann, weist es wegen der vielen Annahmen, die getroffen werden müssen,
und wegen des Umstandes, daß einige Einflußgrößen unberücksichtigt bleiben, nicht die gewünschte Zuverlässigkeit
auf.
In den Richtlinien für die Zulassungsprüfungen an Spannstählen, Fassung Juli 1971, findet sich unter dem
Abschnitt Dauerschwingversuch die Bestimmung, daß dicke Stabstähle seitlich abgearbeitet werden können,
wenn sichergestellt ist, daß möglicherweise ungünstige Oberflächen- und Profileinflüsse erhalten bleiben. Dadurch
wird ermöglicht, daß der bei geraden Stabstücken durchgeführte Dauerschwingversuch mit einer geringeren
Last durchgeführt werden kann als sie bei vollem Stahlquerschnitt erforderlich wäre und somit handlichere
Maschinen eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prüfverfahren anzugeben, das bei kleinem materiellem Aufwand
eine schnelle Prüfung erlaubt, so daß die Anzahl der Prüfungen bei Verringerung der Kosten vergrößert
werden kann und trotzdem eine ähnliche Zuverlässigkeit des Prüfergebnisses wie bei dem Verfahren der einleitend
genannten Art gewährleistet ist. Mögliche Fehlerquellen sollen weitgehend ausgeschaltet sein.
Die Aulgahc ist bei dem Verfahren der einleitend
genaniilen Art dadurch gelöst, dall aus dein gekrümmten
Abschnitt des Slahktabcs ein durch zwei etwa par
allel zueinander verlaufende Lbenen begrenzten Stabstück
herausgeschnitten wird, und die bezüglich der
Krümmung innen liegende Ebene das .Stabstück im
mittleren Bereich nicht und die .ι ulic η liegende Kbene
das Stabstück auf einer für eine Kinspannung ausreichenden
Länge schneidet, und daß dieses Stabstück in
die Spannbarken einer pulsierenden Zugvorrichtung S eingesetzt wird.
Der Krfindung liegt die Erfahrung zugrunde, daß bei
den bekannten Prüfverfahren der Dauerbruch stets von der Innenseite der Krümmung ausgeht. Es ist also wesentlich,
diese Seite nach dem Biegen nicht mehr /ti
verändern. A.i der Außenseite der Krümmung kann jedoch Material abgenommen werden, ohne daß sich die
Prüfbedingungen nachweislich verändern. Selbstverständlich ist hierbei der verringerte Stabqucrschnitl in
Rechnung zu setzen. Die Grenze ist bei Betonrippen· 's stählen in der Regel dort gegeben, wo die Schnittebene
in den Bereich der auf der Innenseite der Krümmung liegenden Rippen gelangt, weil sich in dem Bereich zwischen
den Rippenenden auf Grund der Rippcngeometne besonders hohe Spannungen (Kerbspannungen und
Eigenspannungen) ergeben, die einen Einfluß auf das Prüfergebnis haben. Bei einem Rippenstahl mit zwei
einander gegenüberliegenden, sich axial erstreckenden Rippenreihen wirH deshalb im allgemeinen die äußere
Schnittebene höchstens so weit nach innen gelegt wer- -r>
den können, bis sie in die Nahe des Auslaufbereichcs der Rippen gelangt. Bei Stäben mit drei Rippenreihen
ist, so weit es die Biegung betrifft, entsprechend der Prüfvorschrift zu verfahren. Ks ist also beispielsweise
entweder über eine der Rippenreihen oder den Rippenreihenabstand zu biegen. Bei tiirdierlen Stäben wird
entsprechend der Vorschrift gebogen und etwa die I lälfte der Probe abgearbeitet
Im Vergleich zu dem bekannten Prüfverfahren ist
nicht nur der IVobcköi per wesentlich vereinfacht — er t?
besteht uns einem ausgeschnittenen Teil des gekrümmten Stabes von kurzer l.iinge . sondern auch das Prüfgerat.
Is kann ein ubliches Prüfgerät /ur Bestimmung
der Zug-Druckwecliselfestigkeil eingesetzt werden
Wegen der geringen Masse laßt Mih auch die I.astspiel- ■)"
zahl pro Zeiteinheit erhöhen. Die Prüfmaschine läßt sich, wie Versuche ergeben haben, selbst hei Slalidureh
messern von 28 mm mit einer P::i!'a:quenz von etwa
1 1H) I Iz betreiben, so daß zur I rzieliing von 2 Millionen
I astwcchseln statt sechs lagen nur noch vier Stunden
erforderlich sind. Die hohe Priiffiequenz ist bei einem
Sn großen Querschnitt deshalb möglich, weil bei dei
gewählten Probenform nur die Hälfte oder weniger ai<die
Hälfte des vollen Querschnitts wirksam siiel, so daß
auch die Belastung der Prüfmaschine einsprechend verringen weiden kann Diinh den 1111 Vergleich /u dem
bekannten Prüfverfahren geringen materiellen und zeillichen Aufwand lassen sich die Kosten fur eine I'm
lung aiii einen kleinen Bruihtcil der bisherigen Kosten
senken, und es läßt sich damit ehe Anzahl der Prül'uii
gen /ur I j langung gesicheiier Ergebnisse erhöhen.
I UK- beträchtliche Anz.ihl von Versiiihen hat die Übereinstimmung
der am Balken und beim neuen Priifver fahren en eichten Ergebnisse erbracht. I-'im·.· mögliche
I reqiicii/ahhangigkcit de->
l.rgebinsses kann berück sichtigl werden.
Die I 1 lindling wird durch cm Ausluhiungsbi-ispiel an
Hand einer Figur naher erläutert. Die Figur stellt einen zwischen Prüfbaekeii eingespannten Prüfkörper dar.
nut dem das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist.
Die l'igur zeigt in einer Seitenansicht strichpunktiert
die ümrißlfflie eines um einen Dorn gebogenen, gerippten
Belonstahlstabes 1. Der Biegeradius liegt im Bereich des Fünf- bis Zwanzigfachen des Stabdurchmessers
und einspricht den Vorschriften für das bekannte Prüfvei fahren. Aus dem gekrümmten Abschnitt ist. vorzugsweise
symmetrisch zum Scheitelquerschnitt 2 der Krümmung, ein Stabstück 3 herausgeschnitten, das
durch zwei parallel zueinander verlaufende Ebenen 4 und 5 begrenzt ist.
Die Ebenen stehen senkrecht zum Scheilelquerschnitt 2. Die luige der bezüglich der Krümmung innen
liegenden Ebene 5 ist so gewählt, daß sie das Stabstück 3 in einem mittleren Bereich 6 nicht schneidet. Der Bereich
umfaßt im vorliegenden Fall fünfeinhalb Rippen 7. Die Lage der äußeren Ebene 4 ist so gewählt, daß sie
etwas unterhalb der Mitte des Scheitelquerschnitts 2, aber noch oberhalb der Enden der Rippen liegt. Für die
Wahl sind folgende Gesichtspunkte maßgebend. Einerseits ist man bestrebt, den verbleibenden .Scheitelquerschnitt
2' möglichst klein zu machen, damit die durch die Prüfmaschine aufzubringende Last klein gehalten
und damit die Prüffrequenz verhältnismäßig hoch gewählt werden kann, andererseits müssen aber störende
Einflüsse vermieden werden, die beispielsweise dadurch auftreten können, daß Rippen geschnitten werden. Die
äußere Ebene 4 soll deshalb stets oberhalb der unteren Rippen 7 liegen
Das als Prüfkörper dienende Stabstück 3 ist im dargestellten Fall an den Enden 8 und 9 ubges hnittcn und
in Spannbackenpaare 10 und Il eingespannt. Um mögliche
Slöreinflüsse durch Kerben zu vermeiden, sind die I lachen 4 und 1S geschliffen.
Da die lage der inneren Ebene 5 so gewählt wird,
daß sie das Stabstück im mittleren Bereich 6 nicht schneidet, fluchten die Flächcnschwcrpunktc des verbleibenden
Scheitelquerschnitts 2' und des Querst, hnitts 12' im l'inspannbereich nicht. Um eine zusätzliche Be
anspruchung zu vermeiden, kann beim Prüfen so verfahren
werden, wie in der Figur gestrichelt angedeutet. Die äußere Ebene 4 wird im Bereich der Einspannstelle
so weit nach außen verschoben, bis die Flächenschwec
ρ inkie fluchten Der nach außen verschobene Bereich
ist mit 4' bezeichnet.
Nach dem I inspannen wird der Prüfkörper einer /11g .Schwellbeanspruchung oder einer Zug Druck
Wechselbeanspruchung unterworfen und hierdurch, wie bei der üblichen Dauerwechselfestigkeitsprüfung. die
dynamische Festigkeit des Stabes bestimmt. Zur Erfassung des wirksamen Schcitelquerschnitts 2' kann man
sich eines Planimeters bedienen. Eine in vielen Fällen
ausreichende Bestimmung der Fläche ist auch über eine (iewichisbestimmung und eine Längenmessung möglich,
wenn die wirksame Scheitelfläche 2', in deren Bereich der Bruch auftreten wird, etwa die Hälfte des gesamten
Scheitelquerschnitts 2 ausmacht. Es wird dann zunächst die durchschnittliche Querschnittsfläche des
Stabes I bestimmt, diese halbiert und noch der Bereich abgezogen, um den die Ebene 4 liefer liegt, als die Mitte
des Scheitelqucrschnitts.
Hierzu 1 Bkitt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Prüfung der dynamischen Festigkeitseigenschaften
von Stahlstäben, insbesondere von Betonstahlstäben, bei dem der Stahlstab um
einen Dorn gebogen wird, dessen Durchmesser
etwa das Fünf- bis Zwanzigfache des Stabdurchmessers betragt und dann mittels eines Pulsators in
einem Querschnitt des gekrümmten Teils des Stahlstabes periodisch eine Zugspannung einer vorgegebenen
Größe erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem gekrümmten Abschnitt des Stahlstäbcs (1) ein durch zwei etwa parallel
zueinander verlaufende F.benen (4. 5) begrenztes Stabstuck (3) herausgeschnitten wird und die bezüglich
der Krümmung innen liegende F.bene (1) das Stabstück im mittleren Bereich (6) nicht und die
außen liegende F.bene (4) das Stabstück auf einer für eine FJnspannung ausreichenden Länge schneidet,
und daß dieses Stabstück (3) in die Spannb.tk ken (10. II) einer pulsierenden Zugvorrichtung eingesetzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Beionrippenstahl mil axial
verlaufenden Rippenreihen die Biegung so erfolgt, daß eine Rippenreihe innen liegt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der inneren Lbene (5) so ge
wühlt ist, daß etwa fünf Rippen (7) ungeschnitten bleiben.
4 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis i,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der äußeren Lbene (4) so gewählt ist, daß sie durch den Mittelpunkt
der Scheitelqucrschniitsfläche (2) der Krümmung oder bis zu I Ui mm weiter innen verläuft.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der äußeren Fbene (4) so gewählt ist, daß sie außerhalb der Fn
den der unteren Rippen (7) verläuft.
b. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekernzeichnet, daß die äußere Ebene (4)
im Bereich der Linspannstellen (10, II) so weit nach
außen geschoben ist, bis die Flächenschwerpunkte im verbleibenden Scheitelquerschnitt (2') und im
Querschnitt (12') des Finspannbereiehes fluchten.
Priority Applications (4)
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IT6950174A IT1016799B (it) | 1973-08-08 | 1974-08-07 | Procedimento per la prova delle proprieta di resistenza dinamica di aste di acciaio in particolare di ferri per cemento armato |
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ID=32772680
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DE4225025C1 (de) * | 1992-07-29 | 1993-12-16 | Bayer Ag | Probekörper aus Kunststoff zur Prüfung dieses Kunststoffes auf Beständigkeit gegenüber bestimmten Medien wie Chemikalien unter mechanischer Beanspruchung |
-
1973
- 1973-08-08 DE DE2340190A patent/DE2340190C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-08-01 DE DE2534440A patent/DE2534440C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2534440C2 (de) | 1986-08-21 |
DE2534440A1 (de) | 1976-07-01 |
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