DE2340133A1 - Prallschutz fuer motorisch angetriebene rasenmaeher - Google Patents

Prallschutz fuer motorisch angetriebene rasenmaeher

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DE2340133A1
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wheel
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DE19732340133
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English (en)
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Armin Dipl Ing Drebes
Dieter Dipl Kfm Dr Neumeyer
Max Dipl Ing Dr Straubel
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Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/82Other details
    • A01D34/828Safety devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

ZÜNDAPP-WERKE GMBH, MÜNCHEN 6. August 1973
PAT-Dr/He
Prallschutz für motorisch angetriebene Rasenmäher
Die Erfindung betrifft einen Prallschutz für motorisch angetriebene Rasenmäher, insbesondere solche mit vertikaler Messerwelle und Auswurföffnung.
Ein derartiger Prallschutz dient dazu, vom Schneidwerkzeug des Rasenmähers erfaßte und durch die Auswurföffnung nach außen geschleuderte Fremdkörper aufzufangen (DIN 1856). Es ist bekannt, als Prallschutz ein Prallblech zu verwenden, das die Auswurfiffnung oben und an den beiden Seiten umgreift und mit zunehmender Entfernung vom Gehäuse des Rasenmähers nach unten zum Erdboden hin geneigt ist. Bei diesem bekannten Prallschutz ist es nachteilig, daß das gemähte Gras durch einen Spalt zwischen der Unterkante des Prallblechs und dem Erdboden austreten muß, der aus Sicherheitsgründen nur eine geringe Weite haben darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Prallschutz der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine hinreichende Sicherheit und gleichzeitig einen einwandfreien Austritt des Mähgutes gewährleistet.
Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß in der Auswurfbahn ein Zellenrad vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß nicht mehr eine dem Gehäuse des Rasenmähers gegenüber starre, sondern eine diesem Gehäuse gegenüber bewegbare Auffang- bzw. Ablenkvorrichtung vorhanden ist, die dem Mähgut gestattet, ungehindert auszutreten, obwohl das Herausschleudern von Fremdkörpern verhindert wird.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zellenrad in einem sich an die Auswurföffnung anschliessenden Leitkanal angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß das Zellenrad verhältnismäßig klein ausgebildet sein kann. Ferner ergibt sich eine verhältnismäßig große Freizügigkeit hinsichtlich der Anordnung des Zellenrades in bezug auf das Gehäuse des Rasenmähers.
Nach einem weiteren Schritt der Erfindung ist vorgesehen, daß die Achse des Zellenrades zumindest etwa in der Ebene einer Wandung des Leitkanals angeordnet ist. Dies bewirkt mit einfachen Mitteln eine zumindest im wesentlichen einseitige Beaufschlagung des Zellenrades, so daß dieses ohne weitere Maßnahmen allein durch das auftreffende Gut in Drehung versetzt wird. Erfindungsgemäß kann dabei die Achse des Zellenrades wenigstens annähernd waagerecht und zumindest etwa in der Ebene der obenliegenden Wandung des Leitkanals angeordnet sein. Diese Anordnung ist für die Führung des Guts besonders günstig und wirkt einem Verstopfen entgegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zellenrad antreibbar ist. Dies erbringt den Vorteil,daß mit einfachen Mitteln nicht nur eine Sicherheits-, sondern gleichzeitig auch eine Fördereinrichtung geschaffen üb, die gewährleistet, daß das Mähgut in einwandfreier Weise vom Rasenmäher wegtransportiert wird, und gleichzeitig die Austrittsgeschwindigkeit des Guts bestimmt.
Vorteilhaft erfolgt der Antrieb des Zellenrades ohne großen Aufwand von einem Bodenrad aus. Ein derartiges auf dem Erdboden abrollendes Rad kann dabei eigens für den Antrieb des Zellenrades vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, den Antrieb von einem der Räder des Rasenmähers abzugreifen, mit denen dieser sich auf dem Erdboden abstützt.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 bis 4 je einen lotrechten Längsschnitt durch je einen Leitkanal und
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4 .
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist in einen rundum geschlossenen Leitkanal 1, der mit seinem einen Ende an dem Gehäuse eines nicht weiter dargestellten Rasenmähers angeschlossen ist und die AuswurfÖffnung des Rasenmähers umschließt, ein Zellenrad 2 mit waagerechter Achse 3 und vier senkrecht aufeinander stehenden radialen Zellenwänden 4 eingebaut. Die Achse 3 ist etwas oberhalb der oberen Wandung 5 des Leitkanals 1 angeordnet. Der obere Teil des Zellenrades 2, das sich über die gesamte Breite des Leitkanals 1 erstreckt, ist von einer etwa halbzylindrischen Haube 6 abgedeckt, die mit der Wandung 5 verbunden ist. Das Zellenrad 2 ist derart im Leitkanal 1 angeordnet, daß die äußeren Enden der ebenen Zellenwände 4 in ihrer tiefsten Stellung nur einen geringen Abstand von der unteren Wandung 7 des Leitkanals 1 haben.
Das vom Schneidwerkzeug des Rasenmähers durch die Auswurföffnung aus dem Rasenmähergehäuse herausgeschleuderte Gut prallt auf das nicht angetriebene Zellenrad 2, das durch das Mähgut in Drehung versetzt wird und sich dadurch mit mäßiger Geschwindigkeit dreht. Einem Angleichen der Rad-Umfangsgeschwindigkeit an die Geschwindigkeit des herausgeschleuderten Mähguts wirken die Lagerreibung und der Luftwiderstand entgegen. Da die jeweils absperrende Zellenwand 4 weiterwandert und so immer wieder ein Austritt freigegeben wird, kann das Mähgut ohne gequetscht zu werden fast unbehindert entweichen.
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Beim Auftreffen eines Fremdkörpers widersteht das Zellenrad infolge seiner Massenträgheit und der genannten Widerstände dem durch das Aufprallen ausgelösten Bestreben zu beschleunigen in ganz erheblichem Maße, so daß auch dann, wenn Fremdkörper mit verhältnismäßig großer Bewegungsenergie oder in größerer Zahl auf die Zellenwände 4 auftreffen, diese nur so langsam ausweichen, daß die Fremdkörper hinreichend abgebremst werden. Das Zellenrad 2 hemmt demnach die Weiterbewegung der Fremdkörper derart, daß diese an der Austrittsöffnung des Leitkanals 1 nur noch mit so niedriger Geschwindigkeit austreten, daß sie keine Gefährdung für Personen mehr darstellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein ebenfalls rundum geschlossener Leitkanal 8 vorgesehen. Die Achse 9 des in diesem angeordneten Zellenrades 10 befindet sich auf gleicher Höhe wie die obenliegende Wandung 11 des Leitkanals 8. Der obere Teil des Zellenrades 10, das sich über die gesamte Breite des Leitkanals 8 erstreckt, ist durch eine wiederum halbzylinderförmige Haube 12 abgedeckt. Unterhalb des Zellenrades 10 ist die untere Wandung 13 des Leitkanals nach unten ausgewölbt. Das Zellenrad 10 ist derart im Leitkanal 8 angeordnet, daß die äußeren Enden der vier senkrecht aufeinander stehenden radialen Zellenwände 14 den Querschnitt des Leitkanals 8 auch dann fast vollständig abdecken, wenn sie einen Winkel von 45° mit der Lotrechten einschließen, so daß Fremdkörper das Zellenrad 10 unter gar keinen Umständen ungehemmt passieren können.
Das Auführungsheispiel nach Fig. 3 zeigt einen nach unten offenen Leitkanal 15f in dem ein Zellenrad 16 mit seiner Achse 17 etwas unterhalb der oberen Wandung 18 des Leitkanals 15 angeordnet ist. Der untere Abschluß des Leitkanals 15 wird beim Betrieb des Rasenmähers vom Rasen gebildet.
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Gemäß Fig. 4 und 5 ist ein Leitkanal 19 ebenfalls nach unten offen. Die Achse 20 des in diesen Leitkanal 19 eingebauten Zellenrades 21 liegt ebenfalls tiefer als die obere Wandung 22 des Leitkanals 19. Die vier senkrecht aufeinanderstehenden radialen Zellenwände 23 des Zellenrades 21 sind an ihren äußeren Enden kammartig gestaltet. Sie greifen mit ihren Zähnen 24 in Lücken 25, die in der oberen Wandung 22 vorgesehen sind. Die entsprechenden Zähne 26 der oberen Wandung 22 arbeiten mit Lücken 27 der Zellenwände 23 zusammen. Oberhalb des Zellenrades 21 ist eine Abdeckhaube 28 vorgesehen. Die Achse 18 ist in Lagerungen 29 gehalten, die an den Seitenwänden 30 des Leitkanals 19 befestigt sind.
Dadurch, daß die obere Wandung 22 die Zellenwände 23 teilweise übergreift und mit diesen kämmt, wird einem Verstopfen weitgehend entgegengewirkt. Denn das gemähte Gras wird durch diese Ausbildung daran gehindert, in den Raum oberhalb der Achse des Zellenrades 21 zu gelangen. Anstelle der dargestellten rechteckigen Zähne und Ausnehmungen sind auch andere Formen möglich, z.B. dreieckförmige Gestaltungen. Bei der Anordnung der Lücken im Zellenrad 21 ist darauf zu achten, daß diese nicht zu groß werden, damit die Sperrwirkunp des Zellenrades erhalten bleibt.
In Abweichung von den dargestellten Ausführungsbeispielen können die Zellenräder angetrieben werden. Bei einem Zellenrad mit derart zwangsweise bestimmter Drehzahl kann auch bei ungünstigeten Verhältnissen die maximal zulässige Ausweichgeschwindigkeit der in der Auswurfbahn befindlichen Zellenrad-Sperrwand nicht überschritten werden, so daß Fremdkörper unter allen Umständen gefahrlos austreten. Ferner können anstatt der Zellenräder mit vier Flügeln solche mit einer größeren Anzahl von Flügeln Verwendung finden, beispielsweise solche mit fünf oder sechs Flügeln. Die Verwendung eines Zellenrades mit mehr als vier Flügeln bringt bei ebenem
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Boden, wie er z.B. in Fig. 1, 2 und 4 vorgesehen ist, den Vorteil, daß der sich maximal ergebende Spalt zwischen äußerem Flügelende und Boden gering ist. An der Außenseite des Leitkanals kann eine mit dem Zellenrad verbundene Anzeigevorrichtung vorgesehen sein, welche die Stellung der Flügel anzeigt. Die Achse des Zellenrades kann anders als waagerecht angeordnet sein, z.B. senkrecht. Statt der bei den Ausführungsbeispielen dargestellten ebenen Schaufeln können gekrümmte oder gewundene Schaufeln verwendet werden. Weiter ist es häufig vorteilhaft, das Zellenrad unmittelbar am Austrittsende eines Leitkanals anzuordnen.
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Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE
    .J Prallschutz für motorisch angetriebene Rasenmäher, insbesondere solche mit vertikaler Messerwelle und Auswurföffnung, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Zellenrad (2, 10, 16, 21).
  2. 2. Prallschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 das Zellenrad (2, 10, 16, 21) in einem sich an die Auswurföffnung anschließenden Leitkanal (1, 8, 15, 19) angeordnet ist.
  3. 3. Prallschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3, 9, 17, 20) des Zellenrades (2, 10, 16, 21) zumindest etwa in der Ebene einer Wandung (5, 11, 18, 22) des Leitkanals (1, 8, 15, 19) angeordnet ist.
  4. 4. Prallschutz nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3, 9, 17, 20) des Zellenrades (2, 10, 16, 21) wenigstens annähernd waagerecht und zumindest etwa in der Ebene der obenliegenden Wandung (5, 11, 18, 22) des Leitkanals (1, 8, 15» 19) angeordnet ist.
  5. 5. Prallschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (2, 10, 16, 21) antreibbar ist.
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  6. 6. Prallschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von einem Bodenrad aus erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2477832A1 (fr) * 1980-03-13 1981-09-18 Wolf Outils Dispositif anti-bourrage pour canal d'ejection de tondeuses a gazon a coupe circulaire

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477832A1 (fr) * 1980-03-13 1981-09-18 Wolf Outils Dispositif anti-bourrage pour canal d'ejection de tondeuses a gazon a coupe circulaire
EP0037356A1 (de) * 1980-03-13 1981-10-07 Outils Wolf, Société à responsabilité limitée Abstreifeinrichtung für den Auswurfkanal eines Sichelrasenmähers

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