DE2339821C3 - Verfahren zum Formen eines abgeschrägten Endes an einem Nadelaggregat für medizinische Zwecke - Google Patents
Verfahren zum Formen eines abgeschrägten Endes an einem Nadelaggregat für medizinische ZweckeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Formen eines abgeschrägten Endes a,i einem Nadelaggregat
für medizinische Zwecke, das eine Hohlnadel und eine innerhalb der Hohlnadel aufgenommene Verschlußnadel
aufweist, wobei die Verschlußnadel in die Hohlnadel eingeführt und in die vordere, wirksame
Stellung vorgeschoben ist.
Viele bekannte Nadelaggregate dieser Art, wie zum Eteispiel solche für Lumbalpunktion, konfrontieren den
Benutzer mit einem ganz bestimmten Problem. Dieses Problem liegt in dem mechanischen Ausstanzen eines
kleinen Teils von Haut oder Gewebe beim Einstechen. Dies ist die Folge von geringem Spiel oder von einer
Fehleinstellung des Innendurchmessers bzw. der lichten Weite der Hohlnadel gegenüber der Oberfläche der
Verschlußnadel. Bei vielen bekannten Aggregaten dieser Art wurde ein Spiel bis zu 0,015 Zoll (0,38 mm)
festgestellt.
Die Ablagerung eines Hautfetzens im epiduralen Raum in Verbindung mit der Injektion eines Mediums
kann zu einem Abzeß, zur Narbenbildung oder einer extraduralen Hautzyste führen. Außerdem kann eine
solche Nadel mit Stanzwirkung die freie Strömung einer dem Patienten zu entnehmenden oder diesem zuzuführenden
Flüssigkeit behindern. Wenn dies eintriti, kann — obwohl die Nadel bis zur gewünschten Stelle
eingeführt wurde — die Strömung derart behindert sein, daß die Nadel wieder entfernt und der Gewebefetzen
od. dgl. durch Durchblasen beseitigt werden muß. Dadurch wird die Arbeit des Arztes erheblich behindert,
und außerdem muß der Patient einen erneuten Einstich 6s erleiden.
Hinzu kommt, daß ein solches Nadelaggregat, wenn es zu erneuter Verwendung bestimmt ist, in einem
solchen Fall schwieriger zu sterilisieren ist. Es konnten schon Fälle festgestellt werden, wo nach der Sterilisation
zwischen der Verschlußnadel und der Innenseite der Hohlnadel noch Gewebereste angetroffen wurden.
Die bisher bekannten Verfahren zum Herstellen solcher Nadelaggregate führen nicht zu einem befriedigenden
Ergebnis. Ein bekanntes Verfahren besteht darin, daß der Schaft der Verschluünadel in die
Hohlnadel eingefügt und mechanisch in der gewünschten Stellung dieser gegenüber gehalten wird. Selbst
wenn diese Halterung zuverlässig ist, tritt beim Abschrägen ein Kriechen des Schaftes der Verschlußnadel
in Richtung auf den Grundkörper auf. Dies ist dadurch begründet, daß der Schaft der Verschlußnadel
kleineren Querschnitt hat. Nach diesem Vorgang des Abschrägens kann der Schaft der Verschlußnadel sich
wiederum frei innerhalb der Hohlnadel bewegen. Eine Vorwärtsbewegung führt m. E. dazu, daß der Schaft der
Verschlußnadel sich über die abgeschrägte Hohlnadel hinaus erstreckt. Wenn dagegen der Schaft der
Verschlußnadel nicht vorspringt, kann es vorkommen, daß er nicht bis zu dem abgeschrägten Ende der
Hohlnadel reicht. In beiden Fällen besteht die Gefahr, daß bei einer Punktion mit einer solchen Nadel
Gewebeteilchen ausgestanzt werden. Weiter können wegen der schlechten Passung Undichtheit und
Durchsickern auftreten und zusätzliche Probleme ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der genannten Schwierigkeiten ein Verfahren
der eingangs erwähnten Art anzugeben, das das Spiel zwischen der Innenwand der Hohlnadel und der
Verschlußnadel auf ein Minimum bringt und gewährleistet, daß die abgeschrägten Enden beider Teile in einer
einzigen Ebene liegen, also genau miteinander fluchten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die lichte Weite der Hohlnadel von
dem einen Ende aus über wenigstens einen Teil der Länge der Hohlnadel durch einen Streckvorgang so
weit vermindert wird, daß die Verschlußnadel praktisch in der Hohlnadel festgelegt ist, und daß danach
gleichzeitig an der Hohlnadel und an der Verschlußnadel ein abgeschrägtes Ende ausgebildet wird.
Auf diese Weise ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung eines Nadelaggrcgats mit
Hohlnadel und Verschlußnadel, das eine glatte und vollkommen fluchtende Oberfläche beider Nadeln über
das gesamte abgeschrägte Ende aufweist. Hinzu kommt, daß das Aggregat im Bereich seines Einstichendes kein
merkliches Spiel zwischen der Innenwand der Hohlnadel und der Oberfläche der Verschlußnadel aufweist,
wodurch die Gefahr des Abtrennens bzw. Ausstanzens von Gewebeteilchen praktisch vermieden wird.
Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. la eine Seitenansicht eines Nadelaggregates,
I*'ig. Ib eine um 90" gedrehte Seitenansicht des
Endteils der Fig. 1,
F i g. 2 vergrößert und teilweise im Schnitt ein Ende des Aggregats vor der Bearbeitung,
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung nach dem Herunterziehen oder Hämmern der Hohlnadel auf die
darin befindliche Verschlußnadel,
F i g. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, welche
das abgeschrägte Ende zeigt, und
F i g. 5 eine Stirnansicht des in Fig. 4 gezeigten
abgeschrägten Endes.
Dio Fig. 2 —5 verdeutlichen die verschiedenen
Verfahrensschritte bei der Ausbildung des abgeschrägten Einstichendes an dem insgesamt mit 10 bezeichneten
Nadelaggregat der Fig. la. Dieses in Fig. la gezeigte Nadelaggregat IO weist einen Grundkörper 12
und eine längliche Hohlnadel 14 auf, die mit ihrem einen Ende am Grundkörper befestigt ist. Der Grundkörper
12 kann aus gegossenem Kunststoff oder, gewünschtenfalls, auch aus Metall bestehen. Falls es sich jedoch um
ein Aggregat zum einmaligen Gebrauch handelt, ist Kunststoff vorzuziehen. Die Hohlnadel 14 ist auf
irgendeine, an sich bekannte Weise am Grundkörper 12 befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise durch
Einstecken oder unter Verwendung eines Klebstoffs erfolgen. Eine Verschlußnadel, die einen Grundkörper
16 und einen Schaft 18 aufweist, ist im Grundkörper 12 der Hohlnadel 14 so gelagert, daß der Schaft 18 sich
durch die Hohlnadel 14 erstreckt.
Die Länge des Schafts 18 der Verschlußnadel ist im wesentlichen die gleiche, wie die der Hohlnadel 14. Beim
Einpassen des Grundkörpers 16 der Verschlußnadel in den Grundkörper 12 der Hohlnadel 14 erstreckt sich der
Schaft 18 daher mindestens bis zum freien Ende der Hohlnadel. Es sollte darauf geachtet werden, daß diese
Lage der beiden Nadeln relativ zueinander beibehalten bleibt.
Die Erfindung befaßt sich — wie bereits ausgeführt wurde — mit der Ausbildung eines Einstichendes an
dem Nadelaggregat, das unter Beseitigung irgendeines merklichen Spiels und einer Fehleinstellung zwischen
den Enden der Hohlnadel und der Verschlußnadel und zwischen deren Wandflächen das Problem der Gewebeabtrennung
im wesentlichen ausschaltet. Verfahrensmäßig werden zunächst die beiden Komponenten ineinander
gesteckt und gegeneinander ausgerichtet, das heißt die Verschlußnadel wird in der Hohlnadel über deren
ganze Länge aufgenommen. Hilfsmittel, welche die korrekte Relativstellung der Teile gewährleisten und
eine Relativdrehung der Nadeln gegeneinander verhindein, können nach Wunsch vorgesehen werden. Beim
Alisführungsbeispiel ist der Grundkörper 12 der Hohlnadel 14 mit einem Schlitz versehen, in den ein
Vorsprung 20 am Grundkörper 16 der Verschlußnadel eingreift, wie in F i g. 1 angedeutet ist.
Das nachfolgend beschriebene Verfahren dient der Herstellung eines abgeschrägten Endes an der Hohlnadel
und an der darin aufgenommenen Verschlußnadel derart, daß die Oberfläche der Abschrägung in allen
Ebenen vollkommen glatt ist. Das Verfahren läßt sich an Nadelaggregaten mit einer Hohlnadel und einer
Verschlußnadel von beliebiger Länge ausführen. Auch eignet es sich für Nadeln jeder gewünschten, geeigneten
Dicke.
Lediglich als Beispiel sei angeführt, daß eine Nadel von 0,56 mm Durchmesser mit vollem Erfolg nach dem
Verfahren bearbeitet wurde. Beim fertiggestellten Nadelaggregat ergab sich kein merkliches Spiel und
keine Fehleinstellung zwischen der Hohlnadel und der Verschlußnadel an den freien, abgeschrägten Enden und
zwischen deren Wandflächen. Wie in F i g. 1 und 4 dargestellt, ist die Länge der Hohlnadel und der
Verschlußnadel gleich, so daß die abgeschrägten Einstichenden auf der gleichen Ebene liegen.
Die Hohlnadel kann zum Beispiel — vom Grundkör-
<>s per 12 aus gemessen - I1/:, 3 oder 31/.' Zoll (38,51. 7b,2
oder 89 mm) lang sein (jeweils ±7» Zoll bzw.
3,175 mm). Während diese Maße Standardlängen für medizinische Nadeln entsprechen, kann die Länge
natürlich nach Wunsch auch von den vorstehenden Werten abweichen. Die Länge ist in Fig. I mit A
bezeichnet.
Beide Nadeln 14 und 18 werden den vorerwähnten Verfahrensschritten unterzogen (Fig.3). Wie schon
erwähnt, muß auf die Einstellung der Verschlußnadel geachtet werden. Zu Beginn des Hämmerns oder des
Ziehens muß die Verschlußnadel die in Fig. 1 gezeigte
Stellung haben. Auch muß dafür gesorgt werden, daß der Schaft 18 der Verschlußnadel die richtige Länge
aufweist. Der Schaft 18 sollte mindestens die gleiche Länge haben wie die Hohlnadel 14, die während des
Hämmerns oder Ziehens nur geringfügig zunehmen kann.
Diese Verfahrensschritte sind an sich bekannt. Zweckmäßigerweise kann das Hämmern mit Hilfe von
Werkzeugen geeigneter Form erfolgen, die um das Werkstück rotieren und in geeigneten Intervallen
Schläge auf das Nadelaggregat ausführen, das mit leichtem und gleichzeitigem Druck in das Hämmerwerkzeug
eingeführt bzw. hineingedrückt wird. Für diesen Bearbeitungsvorgang wird das Aggregat vorzugsweise
in einer Zentrierhalterung angeordnet. Die Werkzeuge werden durch Zentrifugalkraft vom Werkstück
weggehalten. Jeder Schlag des Werkzeugs bewirkt ein Fließen von Metall, das in tier der
Einführrichtung entgegengesetzten Richtung am stärksten ist. Der Vorschub des Werkstücks wird auf die
Drehung des Werkzeugs so abgestimmt, daß die Schläge sich überlappen und eine glatte Oberfläche
ergeben. Auch das Zurückziehen des Aggregats aus dem Hämmerwerkzeug muß mit einer langsamen, gleichmäßigen
Bewegung erfolgen.
Beim Ziehen wird das Aggregat in eine Klemmhalterung eingesetzt. Eine Ziehform von erforderlichem
Durchmesser (Dicke), Radius und Winkel wird auf das freie Ende des Nadelaggregats aufgedrückt und über
einen Weg von etwa '/β und 'Ab Zoll bewegt (3,175 und
4,76 mm). Ein korrekter Ziehvorgang erfordert eine starre und hochpolierte Arbeitsfläche der Ziehform.
Während der Ausführung des vorstehenden Verfahrens wird der Außendurchmesser B der Hohlnadel 14
von etwa 0,0280 bis 0,0285 Zoll (0,712 bis 0,723 mm) auf
etwa 0.0260 bis 0,0270 Zoll (0,660 bis 0,686 mm) reduziert. Wie bereits erwähnt, kann bei diesem
Vorgang außer dem Reduzieren des inneren und äußeren Durchmessers der Hohlnadel ein Materialfluß
in Bewegungsrichtung auftreten und dadurch die Länge der Nadel um ein geringes Maß vergrößern.
Während des Hämmerns oder Ziehens wird die Innenwand der Hohlnadel 14 im wesentlichen über die
ganze bearbeitete Länge in unmittelbare Berührung mit dem Schaft 18 der Verschlußnadel gebracht. Insbesondere
kann angenommen werden, daß der innere Durchmesser, d. h. die lichte Weite der gehämmerten
oder gezogenen Hohlnadel 14 nur um annähernd 0,000050 bis 0,000300ZoII (0,00127 bis 0,0076 mm)
größer ;st als der Außendurchnicsser der Verschlußnadel.
Der Durchmesser C ties Schaftes 18 tier
Verschlußnadel kann etwa 0.0140 his 0,0145 Zoll (0,356
bis 0,368 mm) betragen, während der verminderte Innendurchmesser /-."(Fig. 3) -- also die lichte Weite —
tier Hohlnadel 14 nur um den vorstehend genannten geringen Betrag größer ist. Hiermit ist tue Verschlußnadel
in jeder Hinsicht und für alle Zwecke infolge von Oberflächenreibung innerhalb der Hohlnadel 14 festgelegt.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Hohlnadel 14
durch das Ziehen oder Hämmern auf einen Außendurchmesser D von annähernd 0,0260 bis 0,0270 Zoll
(0,660 bis 0,686 mm) über eine Länge F von annähernd 0,187 bis 0,062 Zoll (4,76 bis 1,57 mm) gebracht worden.
Wie in Fig.3 dargestellt ist, wirkt sich das Hämmern
oder Ziehen der Nadelwand zum freien Ende hin deutlicher aus. Das Spiel zwischen der Innenwand der
Hohlnadel 14 und der Oberfläche der VerschluDnadel nimmt mit Annäherung an das freie Ende, wo es
praktisch aufhört, progressiv ab.
Fig.4 zeigt den Zustand, nachdem die Hohlnadel 14
und die Verschlußnadel 16, 18 mit einer abgeschrägten Spitze versehen worden sind. Durch das oben
beschriebene Hämmern oder Ziehen der Hohlnadel 14 ist die Verschlußnadel praktisch an jeder merklichen
Relativbewegung gehindert, und die Bearbeitung des Einstichendes, d'Tch die die Oberflächen glatt, parallel
und konzentrisch werden, kann an beiden Nadeln gleichzeitig ausgeführt werden. Zu diesem Zweck wird
das Aggregat in ein gesenkartiges, aus zwei Hälften bestehendes Schneidwerkzeug eingesetzt, daß dann
mittels einer mechanischen Klammer geschlossen wird. Jedes Schneidwerkzeugteil soll natürlich das genau
richtige Maß und den gewünschten Winkel haben. Ein zyklisch arbeitender Stempel führt dmn das Abscheren
des freien Endes auf die gewünschte Schräge herbei.
Wahrend dieses Vorgangs wird das Nadelaggregat sowohl am normalen Durchmesser der Hohlnadel als
auch an dem verjüngten Teil starr festgehalten. Die Schräge G kann eine Länge von annähernd O1ObI bis
0,072ZoIl (1,55 bis 1.83 mm) und einen Winkel X von
annähernd 20' 30' bis 23° 30' erhalten. Auch kann eine
zusätzliche Spitze mit der Länge /7 von annähernd 0.021
bis 0,031 Zoll (0,53 bis 0,79 mm) vorgesehen werden Diese zusätzliche Spitze ist mit der Bezugsziffer 22 in
F i g. 5 gezeigt. Es kann auch ein Schleifvorgang für die Ausbildung des abgeschrägten Endes verwendet werden.
Der Abstand zwischen der Wand der Hohlnadel 14 und der Vcrschlußnadel 18 wird gegen das freie Ende zu
geringer (vgl. Fig.3). Er nimmt daher mit der Entfernung vom freien Ende zu. Das Ausbilden de;
Einstichendes mittels Schneidwerkzeugen oder durch Schleifen ergibt eine Verkürzung der Länge dei
Hohlnadel 14 im Bereich des stärksten Reibungsein griffs mit der Vcrschlußnadel 18. Infolgedessen wird dci
Reibungseingriff vermindert, so daß die Vcrschlußnade dann innerhalb der Hohlnadel wieder frei gleiten kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Formen eines abgeschrägten Endes an einem Nadelaggregat für medizinische
Zwecke, das eine Hohlnadel und eine innerhalb der Hohlnadel aufgenommene Verschlußnadel aufweist,
wobei die Verschlußnadel in die Hohlnadel eingeführt und in die vordere wirksame Stellung
vorgeschoben ist, dadurch ge kenn ζ eichnet,
daß die lichte Weite der Hohlnadel von dem einen Ende aus über wenigstens einen Teil der Länge
der Hohlnadel durch einen Streckvorgang soweit vermindert wird, daß die Verschlußnadel praktisch
in der Hohlnadel festgelegt ist, und daß danach gleichzeitig an der Hohlnadel und an der Verschlußnadel
ein abgeschrägtes Ende ausgebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das abgeschrägte Ende durch einen Schleifvorgang hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet:, daß die Hohlnadel und die Verschlußnadel
in ein gesenkartiges, aus zwei Hälften bestehendes Schneidwerkzeug eingeführt werden und das abgeschrägte
Ende durch einen Schervorgang hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des abgeschrägten
Endes mit einer zusätzlichen Spitze versehen wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28157372A | 1972-08-17 | 1972-08-17 | |
US28157372 | 1972-08-17 |
Publications (3)
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DE2339821A1 DE2339821A1 (de) | 1974-03-07 |
DE2339821B2 DE2339821B2 (de) | 1977-01-13 |
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