DE2339208C3 - Vorrichtung zur elektrischen Verbindung von Stiften mit Hilfe wenigstens einer Stromschiene - Google Patents
Vorrichtung zur elektrischen Verbindung von Stiften mit Hilfe wenigstens einer StromschieneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur niederohmigen elektrischen Verbindung von in einem
Stiftfeld reihenweise angeordneten Stiften, insbesondere Wrapstiften, mit Hilfe von mehr als einer
Stromschiene, die mit federnden Schenkeln U-profilförmiger Abschnitte auf in einer Reihe fluchtend
angeordnete Stifte aufsteckbar sind, wobei die Schenkel an den mit ihren Längsachsen gegen die Basis des
U-Profils gerichteten Stiften anliegen, und wobei nur ein Teil der Stifte einer Reihe mit der zugehörigen
Stromschiene verbunden ist, die an den übrigen Stiften mit Abstand vorbeigeführt ist.
Insbesondere bei Einrichtungen der Nachrichtentechnik
werden häufig elektrische Verbindungen mit Hilfe der Wraptechnik hergestellt Dabei weisen Vielfachsteckverbinder
auf der An<chlu8seite Wrapstifte bzw. sogenannte Wrapstiele auf, mit denen die Leitungen,
durch Wrapen verbunden werden. Insbesondere kann man mehrere derartige Vielfachsteckverbinder in einer
Aufnahmevorrichtung für Steckbaugruppen bzw. Steckkarten aneinanderreihen, so daß sich ein Wrapfeld
ergibt
Bei derartigen Wrapfeldern ist es häufig erforderlich, mit bestimmten Wrapstiften niederohmige Verbindungen,
insbesondere zum Zwecke der Stromversorgung herzustellen. Dies kann jedoch insbesondere dann
Schwierigkeiten bereiten, wenn aus Gründein der Platzersparnis an Stelle von Wrapfeldern in sogenannter
Normaltechnik Wrapfelder mit kleineren Abmessungen, insbesondere sogenannte Miniwrapfelder Verwendung
finden sollen, da der Spannungsabfall an den relativ kleinen Drahtquerschnitten der Miniwraptechnik
für viele Anwendungsfälle zu hoch ist. Man schließt deshalb die mit ein und derselben Stromzuführung
niederohmig zu verbindenden Wrapsiifte mit Hilfe einer
Stromschiene an.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art. ist bereits aus der US-PS 35 82 864 bekannt. Diese
Vorrichtung benutzt zur Verbindung von Wrapstiften eine Stromschiene, die Abschnitte aufweist, die jeweils
mit einem Stift elektrisch verbunden sind. Dabei ist ein den Stift umgreifender Teil U-förmig und derart
ausgebildet, daß sich federnde Schenkel aui die in einer Reihe fluchtend angeordneten Stifte aufstecken lassen.
Die Schenkel liegen an den Stiften an. deren freie Enden durch Löcher in der gewölbten Basis des UProfils
hindurchragen. Nur ein Teil der Stifte einer Reihe: ist mit der zugehörigen Stromschiene verbunden, die an den
übrigen Stiften dadurch mit Abstand vorbeigeführt ist, daß in den entsprechenden Bereichen der U-förmig
geformten Stromschiene die kürzeren Schenkel ausgebrochen werden und die jeweils verbleibenden längeren
Schenkel mit einem Stück Isolierschlauch umhüllt werden. Die so isolierten Schenkel können deshalb die
Stifte, mit denen keine elektrische Verbindung hergestellt werden soll, nicht selber berühren.
Lötverbindungen sind bei der vorbekannten Vorrichtung nicht vorgesehen. Jene Vorrichtung geht vielmehr
davon aus, daß bei Stiftfeldern mit geringem gegenseitigen Abstand der Stifte allein schon aus Platzgrüüden ein
Löten nicht ohne weiteres möglich ist und daher vermieden werden muß.
Es gibt jedoch Fälle, in denen mit Rücksicht auf einen besonders geringen und reproduzierbaren Übergangswiderstand
einer Lötverbindung der Vorzug zu geben ist.
Aus der US-PS 34 88 620 ist es ferner bereits bekannt,
sämtliche Wrapstifte einer Reihe von Wrapstiften mit Hilfe einer lösbaren Stromschiene zu verbinden. Die
Stromschiene ist dabei von U-förmiger Gestalt und hat am Scheitel des U eine Reihe von Öffnungen. Wird die
Stromschiene auf Wrapstifte aufgesetzt, so greifen die Wrapstifte durch die öffnungen durch.
Es ist ferner bereits bekannt (US-PS 30 58 037), elektrische Bauelemente bei der Verwendung in einer
gedruckten Schaltung so anzuordnen, daß die Anschlußdrähte abgebogen werden, und zwar so, daß Bauele-
tnente. deren AnschluBpunkte auf der Leiterplatte in ein
und derselben Reihe angeordnet sind, gegeneinander versetzt und mit unterschiedlichem. Abstand zur
Leiterplatte angeordnet sind. Die Anschlußdrähte werden dabei so abgebogen, daß sich mehrere Reihen
unterschiedlich weit abgebogener fluchtender Anschlußdrähte ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur niederohmigen elektrischen
Verbindung von in einer äußeren Stiftreihe befindlichen Stiften mit Hilfe wenigstens einer Stromschiene so
auszubilden, daß ein möglichst niedriger und gleichbleibender Übergangswiderstand auch bei Stiftferdern mit
kleinem Stiftabstand und eine einfachere Herstellung der Stromschiene erreicht werden. ,5
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer solchen Vorrichtung gelöst durch die gemeinsame
Anwendung der Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Durch diese Maßnahmen
ergibt sich der Vorteil, daß eine niederohmige und reproduzierbare elektrische Verbindung von Stiften
mittels Stromschienen auch bei Stiftfeldern, die auf Grund eines kleinen Stiftabstandes besonders geringe
Abmessungen haben, vorgenommen werden kann, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn der
Spannungsabfall bei kleinen Versorgungsspannungen weitgehend reduziert werden soll. Da die Stifte die
Stromschiene nicht durchdringen, ist die Ausbildung der Stromschiene unabhängig vom seitlichen Abstand der
Stifte. Weiterhin ist vermieden, daß das feine Raster des Stiftfeldes die Abmessungen der Stromschiene begrenzt
und den Lötvorgang erschwert.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Vorrichtung derart ausgebildet, daß bei einem aus mehreren
Stiftleisten .'usammengesetzten Stiftfeld die Stromschienen
längs der Schmalseiten der Stiftleisten verlaufend angebracht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Vorrichtung in bekannter Weise (US-PS 35 82 864)
derart ausgebildet, daß die Schenkel des U-Profils ungleich lang sind, und daß der kürzere der beiden
Schenkel ausgehend vom Scheitel des U-Profils zunächst zum längeren Schenkel hin und daran
anschließend vom längeren Schenkel weg verläuft, in der Weise, daß der minimale Abstand der beiden
Schenkel kleiner als der toleranzbedingt minimale und der maximale Abstand größer als der toleranzbedingt
maximale Durchmesser bzw. Kantenlänge zwischen den Schenkeln befindlichen zu kontaktierenden Stifte ist.
Eine derartige Stromschiene ist aui" Grund ihrer Formgebung besonders unempfindlich gegen Tolerar.
zen, insbesondere gegen Wrapstifttoleranzen und Wrapstiftversatz und besonders montagefreundlich.
Durch ihre einfache Form läßt sie sich besonders leicht und kostenarm herstellen.
Eine Montage-Kontrolle für die Stifte läßt sich , zweckmäßigerweise dadurch erzielen, daß die Stromschiene
aus einem Blech mit matter Oberfläche, insbesondere aus matt verzinntem Blech besteht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Miniwrapfeld mit mehreren, mittels einer Stromschiene verbundenen
Miniwrapstiften bzw. Wrapstielen entsprechend den nicht abgebogenen Stiften bzw. Stielen gemäß F i g. 6.
Ferner zeigen
F i e. 2 die Montage einer Stromschiene, F j g. 3 eine aufgestreckte Stromschiene,
F i g. 4 eine aufgesteckte und gelötete Stromschiene,
Fig.5 ein aus hochpoligen Steckverbindern mit Miniwrapstiften zusammengesetztes Miniwrapfeld mit
mehreren Stromschienen,
Fig.6 eine Seitenansicht des Miniwrapfeldes nach
F i g. 5 und
F i g. 7 eine bevorzugte Stromschienenausführung.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Stiftfeld 1 sind die in einer Reihe fluchtend angeordneten Stifte 3 — bei
denen es sich um die nicht abgebogenen Stifte der Fig. 6 handelt — mit Hilfe der Stromschiene 2
miteinander verbunden. Die Stromschiene 2 hat eine U-förmige Gestalt, wobei die beiden Schenkel des U
ungleich lang sind. Dabei ist der eine Schenkel etwa doppelt so lang wie der andere. Das als Miniwrapfeld
mit Miniwrapstiften ausgebildete Stiftfeid 1 hat insbesondere einen Stiftabstand von 2,5 mm, d. h. einen
gegenüber Normalwrapfeldern halbierten Stiftabstand.
Zur niederohmigen elektrischen Verbindung der Stifte 3 wird die Stromschiene 2 entsprechend F 1 g. 2
zunächst in Richtung der Längsausdehnung der Stifte 2 auf die zu kontaktierenden Stifte 2 aufgesteckt. Die
Anwendung der Schiene 2 ist dabei unabhängig vom Abstand der Wrapstifte.
Die Schenkel der U-förmigen Stromschiene 2 legen sich dabei, wie F i g. 3 zeigt, federnd an die Miniwrapstifte
an. In diesem Zustand wird, wie aus Fig.4
hervorgeht zusätzlich zu der Steck- bzw. Klemmverbindung eine Lötverbindung 4 /wischen den Stiften 3 und
der Schiene 2 hergestellt, so daß die auf die Miniwrapstifte
aufgesteckte Stromschiene 2 mit den Miniwrapstiften verlötet ist. Durch die Lötverbindung der
Stromschiene mit dem Wrapstift ergibt sich eine elektrische Verbindung mit besonders geringem und
zudem reproduzierbarem Übergangswiderstand.
Wie die Fig.5 und 6 zeigen, lassen sich bei dem als
Miniwrapfeld ausgebildeten Stiftfeld 1 mehrere Stromschienen anbringen, und zwar werden durch cmc
geringe Abbiegung der Wrapstifte mehrere Stromschienen nebeneinander angeordnet. Als Beispiel hierfür ist
in Fig. 5 der Fall gezeigt, daß das Stiftfeld 1 aus hochpoligen. mit Miniwrapstiften versehenen. Steckverbindern
11, 12, 13 zusammengesetzt, bei denen jeweils eine Vielzahl von Miniwrapstiften in drei Reihen a. b, c
angeordnet ist. Für die niederohmigen Stromzuführungen sind die jeweils auf ein und derselben Seile des
Miniw rapfeldes in der äußersten Stiftreihe am Rand des Miniwrapfeldes gelegenen Miniwapstifte ausgewählt,
die sich an den Schmalseiten der hochpoligen Steckverbinder befinden. Entsprechend der Zahl von
Stiftreihen je Steckverbinder sind an der in der Figur gezeigten Seite des Miniwrapfeldes drei Stromschienen
21.22 und 23 angebracht.
Die gruppenweise Verbindung von Miniwrapstiften der äußersten Stiftreihe mit Hilfe mehrerer Stromschienen
wird, wie Fig. 6 zeigt, dadurch erreicht, daß die Miniwrapstifte unterschiedlich stark nach außen abgebogen
werden, und zwar in der Weise, daß die mit Hilfe ein und derselben Stromschiene zu verbindenden
Miniwrapstifte nach dem Abbiegen jeweils in einer eigenen Reihe fluchtend angeordnet sind.
Eine erste Gruppe 31a von Miniwrapstiften ist etwa um 45° aus der ursprünglichen Lage abgebogen. Die
Gruppe 31c von Miniwrapstiften ist in der ursprünglichen Lage verblieben. Etwa in der Mitte dazwischen
befindet sich die Gruppe 31i>.
Wie aus den F i g. 5 und 6 hervorgeht, sind mit Hilfe
der Stromschiene 21 die jeweils in Reihe u. mit Hilfe der
Stromschiene 22 die jeweils in Reihe b und mit Hilfe der Stromschiene 23 die jeweils in Reihe c befindlichen und
an der Schmalseite des Steckverbinders gelegenen Miniwrapstifte miteinander verbunden. Dabei sind nur
die am Rand des Miniwrapfeldes in Zeile Z1 gelegenen Stifte mit Stromschienen bestückt. Die Stromschienen
sind dabei so auf die Stifte aufgesetzt, daß der gerade längere Schenkel jeweils auf der Seite der Stifte gelegen
ist, die auf der Außenseite des Stiftfeldes liegt. Die abgewinkelten Teile der kleinen Schenkel weisen daher
zum Innern des Stiftfeldes. Die Stifte, die in den weiteren Zeilen, von denen in der Figur nur die Zeilen
Z7 bis Z5 dargestellt sind, angeordnet sind, stehen für weitere Anschlüsse zur freien Verfugung.
Aus Fig. 7 geht die Form einer bevorzugten Stromschiene näher hervor. Bei dieser Stromschiene 2
sind die Schenkel 25, 26 des »U« ungleich lang. Der längere Schenkel hat — abgesehen von dem Bereich in
der Nähe des Scheitels 28 des »U« — einen geraden Verlauf. Der kürzere der beiden Schenkel 26 ist etwa
halb so lang wie der Schenkel 25 und verläuft, ausgehend vom Scheitel 28 des »U« zunächst zum
längeren Schenkel 25 hin und daran anschließend in einem kurzen abgewinkelten Stück vom längeren
Schenkel 25 weg, in der Weise, daß der minimale Abstand e der beiden Schenkel 25, 26 kleiner und der
maximale Abstand c/größer als die Länge der von einem
Schenkel zum anderen verlaufenden Kante der Stifte 3 ist. Bei quadratischem Querschnitt der Wrapstifte ist die
Kantenlänge gleich der Seite des Quadrates. Das abgewinkelte Stück 262 ist etwa halb so lang wie der
andere Teil 261 des kurzen Schenkels 26.
Die Stromschiene kann z. B. aus normalem Blech hergestellt werden. Zur Erleichterung der Montage wird
die Stromschiene jedoch zweckmäßigerweisc aus galvanisch matt verzinntem Blech hergestellt. Dadurch
wird erreicht, daß Irrtümer, die bei der Montage durch Spiegelungen von Stiften auf der Stromschiene
entstehen könnten, ausgeschlossen werden. Der Querschnitt der Stromschiene wird zweckmäßigerweise der
vorgesehenen Strombelastung angepaßt. Es kann sich daher als zweckmäßig erweisen, mehrere Typen von
Stromschienen vorzusehen. Durch den variablen Strom· Schienenquerschnitt kann dann bei höheren Strömen ein
entsprechend geringer Spannungsabfall auf Stromzuführung und Rückleiter herbeigeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur niederohmigen elektrischen Verbindung von in einem Stiftfeld reihenweise
angeordneten Stiften, insbesondere Wrapstiften, mit Hilfe von mehr als einer Stromschiene, die mit
federnden Schenkeln U-profilförmiger Abschnitte
auf in einer Reihe fluchtend angeordnete Stifte aufsteckbar sind, wobei die Schenkel an den mit
ihren Längsachsen gegen die Basis des U-Profils gerichteten Stiften anliegen, und wobei nur ein Teil
der Stifte einer Reihe mit der zugehörigen Stromschiene verbunden ist, die an den übrigen
Stiften mit Abstand vorbeigeiührt ist, gskennzeichnet
durch die gemeinsame Anwendung der Merkmale, daß die von den Stiften (3) nicht durchdrungene Stromschiene (2) als durchgehendes
U-Profil ausgebildet ist, daß die Stifte (3) zusätzlich
durch Löten (4) mit der Stromschiene (2) verbunden sind (F ig.4). daß die Stromschienen (21. 22. 23;
F i g. 6) nur auf Stifte (3) der äußeren Stiftreihen (Z 1) am Rande des Stiftfeldes (1) aufgesteckt und die mit
derselben Stromschiene (2) elektrisch verbundenen Stifte (3: 3t) aus der ursprünglichen Lage der
betreffenden Reihe (ZX) nach außen derart abgebogen sind, daß sie eine eigene Reihe fluchtender Stifte
bilden und daß bei mehreren an einer Seite des Stiftfeldes (t) verlaufenden parallelen Stromschienen
(21. 22. 23; F i g. 5) mehrere Reihen (31a. 316. 31c; Fig.6) unterschiedlich weit abgebogener
fluchtender Stifte vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus mehreren
Stiftleisten (U, 12, 13) zusammengesetzten Stiftfeld (1) die Stromschienen (21, 22, 23) längs der
Schmalseiten der Stiftleisten (11, 12. 13) verlaufend angebracht sind (F i g. 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (25, 26) des
U-Profils ungleich lang sind, und daß der kürzere der beiden Schenkel (26) ausgehend vom Scheitel (28)
des U-Profils zunächst zum längeren Schenkel (25) hin und daran anschließend vom längeren Schenkel
(25) weg verläuft, in der Weise, daß der minimale Abstand (e) der beiden Schenkel (25, 26) kleiner als
der toleranzbedingt minimale und der maximale Abstand (d) größer aiü der toleranzbedingt maximale
Durchmesser bzw. Kantenlänge zwischen den Schenkeln (25, 26) befindlichen zu kontaktierenden
Stifte (3) ist (F ig. 7).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (2)
aus einem Blech mit matter Oberfläche, insbesondere aus matt verzinnttm Blech besteht.
Priority Applications (1)
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DE19732339208 DE2339208C3 (de) | 1973-08-02 | Vorrichtung zur elektrischen Verbindung von Stiften mit Hilfe wenigstens einer Stromschiene |
Publications (3)
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DE2339208A1 DE2339208A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2339208B2 DE2339208B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2339208C3 true DE2339208C3 (de) | 1977-03-31 |
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